DE19722610A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Falten und Stapeln von Nähgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Falten und Stapeln von Nähgut

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DE19722610A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stapeln von Nähgut nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei bestimmten Nähoperationen, beispielsweise bei der Herstellung von Unterhosen und anderen Wäscheartikeln, ist es notwendig, diese Wäscheartikel schrittweise mit bestimmten Nähten zu versehen, um z. B. Beinabschlußbänder, Bundbänder und dergleichen anzubringen. Hierbei ist es bekannt, derartige Nähoperationen hintereinanderfolgend auszuführen, wobei z. B. mit ein und derselben Nähmaschine der linke und nachfolgend auch der rechte Beinausschnitt mit Gummi eingefaßt wird.
In einer nachfolgenden Nähoperation ist es dann notwendig, den sogenannten Spiegel oder Zwickel zu schließen und dabei Beinausschnitte (Vorder- und Hinterteil des Wäscheartikels) so übereinander zu legen, daß die noch offenen Gummibänder des linken und des rechten Beinabschnittes jeweils genau übereinander zu liegen kommen, um dann in der nachfolgenden Nähoperation durch Schließen des Zwickels die beiden Bänder lagenrichtig übereinander zu nähen.
Bei derartigen Nähoperationen ist es also erforderlich, daß die Näherin zunächst den linken und dann den rechten Beinausschnitt mit dem besagten Gummiband benäht, um dann den so halbfertig gestellten Wäscheartikel geordnet abzustapeln, um von diesem Stapel ausgehend den Wäscheartikel der nächsten Nähoperation, nämlich dem Schließen des Spiegels zuzuführen.
Bisher war es lediglich bekannt, daß die Näherin den halbfertig genähten Nähartikel per Hand aus dem Nähmaschinenbereich nahm und an einer bestimmten Ablagestelle ablegte. Hierbei bestand aber der Nachteil, daß der Nähartikel beim Ablegen auf einer Ablagestelle ungeordnet abgestapelt wurde und abgelegt wurde, was mit dem Nachteil verbunden war, daß eine geordnete und reibungslose Übergabe in die nächste Nähstation nicht mehr möglich war.
In einer anderen Ausgestaltung nach dem Stand der Technik war es bekannt, daß die Näherin das Teil geordnet in die Hand nahm, und die zu vernähenden und einander zugeordneten Bänder so lagen und formrichtig ablegte, daß in der nachfolgenden Nähoperation die genannten Teile sofort wieder lagenrichtig zueinander zugeordnet waren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Falten und Stapeln von Nähgut der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß das in die Stapeleinrichtung übergebene Nähgut so in der Stapeleinrichtung abgelegt wird, daß es lagenrichtig und formgerecht abgelegt ist, mit dem Ziel, daß es ebenfalls lagenrichtig und formgerecht der nächsten Nähoperation zugeführt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Die Erfindung geht hierbei von einem bekannten Stand der Technik aus, der vorsieht, daß stromabwärts einer Nähmaschine eine Stapeleinrichtung angeordnet ist und daß zwischen der Nähmaschine und der Stapeleinrichtung ein Zwischenraum angeordnet ist. Ferner ist bekannt, daß eine diesen Zwischenraum überbrückende Übergabeeinheit und Transporteinrichtung, die z. B. als Bandtransport ausgebildet ist, vorhanden ist, welcher in der Lage ist, das Nähgut von der Auslaufseite der Nähmaschine zu entnehmen und geordnet auf die Stapeleinrichtung zu bringen.
Die Erfindung sieht nun als technische Lehre vor, daß im Zwischenraum zwischen der Auslaufseite der Nähmaschine und der Einlaufseite der Stapeleinrichtung eine vertikale Klemmeinrichtung angeordnet ist, welche in der Lage ist, ein Teil des Nähgutes, z. B. den Nähgutanfang klemmend zu erfassen und in vertikaler Richtung zu transportieren, wobei der übrige Teil des Nähgutes in einem Transportspalt transportiert wird, dessen eine Seite durch eine Auflagefläche der Stapeleinrichtung und dessen andere Seite durch einen heb- und senkbar ausgebildeten Bandtransport ausgebildet ist.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß nun eine Stapeleinrichtung vorgeschlagen wird, die gleichzeitig in der Lage ist, das Nähgut vor dem Abstapeln zu falten.
Damit ergibt sich der weitere Vorteil, daß unmittelbar nach dem Fertignähen des Nähartikels dieser mit seinem Nähanfang in eine vertikale Klemmeinrichtung gebracht wird, welche den vorderen Teil des Nähgutartikels empfängt und in vertikaler Richtung nach unten bringt und hierbei spannt. Der restliche Teil des Nähartikels wird hierbei von der Nähmaschine auch in den Transportspalt zwischen dem Bandtransport und der Auflagefläche des Staplers transportiert und dort gefaltet.
Es ergibt sich also erstmals die Möglichkeit, daß vor dem Abstapeln des fertig genähten Nähgutes dieses in der besagten Einrichtung gefaltet werden kann, wonach es in gefaltetem Zustand und geordnet auf einer Stapelfläche des Staplers abgelegt wird.
Es entfällt mit der gegebenen technischen Lehre die Notwendigkeit, daß die Näherin den Nähartikel nochmals in die Hand nehmen muß, um ihn geordnet auf einen Stapler abzulegen und ihn deshalb geordnet einer nächsten Nähoperation zuzuführen.
Andererseits entfällt auch die Notwendigkeit, die ungeordnet in eine Kiste abgeworfenen Nähartikel entnehmen zu müssen, um sie dann vor der nächsten Nähoperation lagen- und formrichtig in Form zu bringen, um sie dann erst weiter nähen zu können.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der wesentliche Vorteil, daß sofort am Auslauf der Nähmaschine eine Faltoperation stattfindet und diese Faltoperation kurz vor dem Abstapeln stattfindet, so daß nicht mehr die Gefahr besteht, daß der gefaltete Artikel sich verdreht oder in unerwünschter Weise verschiebt, so daß er also lagen- und formrichtig auf der Abstapelebene des Staplers abgelegt werden kann.
Für die Verwirklichung der technischen Lehre nach der vorliegenden Erfindung werden mehrere verschiedene Ausführungsformen vorgeschlagen.
Zunächst ist vorgesehen, daß eine Übergabevorrichtung zwischen der Auslaufseite der Nähmaschine (Nähmaschinentisch) und der vertikalen Klemmeinrichtung vorhanden ist. Diese Übergabeein­ richtung kann in verschiedener Weise verwirklicht werden.
In einer ersten, bevorzugten Ausgestaltung ist diese Übergabeeinrichtung als Klemmplatte ausgebildet. Diese Klemmplatte hat eine Doppelfunktion, denn sie dient einmal als Übergabestation für die Übergabe des Nähgutanfanges in die vertikale Klemmeinrichtung (in dieser Verfahrensstellung wirkt die Klemmplatte lediglich als Übergabevorrichtung, wirkt aber nicht klemmend) . In der anderen Funktion dieser Einrichtung stellt sie aber auch den Falz des Nähgutes her, nämlich dann, wenn das Nähgut in den Transportspalt zwischen dem Untertrum des Bandtransportes und der Auflagefläche des Staplers eingeführt wird und weitertransportiert wird.
Neben der Übergabeeinrichtung, die geeignet ist, den Zwischenraum zwischen der Auslaufseite der Nähmaschine und der Einlaufseite der Stapeleinrichtung zu überbrücken, ist eine sogenannte vertikale Klemmeinrichtung in diesem Zwischenraum angeordnet. Die vertikale Klemmeinrichtung besteht im wesentlichen aus einem mittels eines Kolbens klemmbaren Klemmbügel, welcher geeignet ist, den Nähgutanfang aufzunehmen, zu klemmen, wobei nachfolgend dann der so geklemmte Nähgutanfang mit der vertikalen Klemmeinrichtung auf einem Schlitten an dem Stapler vertikal nach unten verfahren wird, um das Nähgut nach unten zu transportieren, ohne daß es wesentlich gespannt wird. Es soll also nur eine gewisse Länge des genähten Nähgutes im Bereich der Nähmaschine entfernt werden, und zwar soviel, wie es notwendig ist, um einen etwa in der Mitte des Nähgutes vorzusehenden Knickfalz zu bilden. Sobald also die einfache Länge des Knickfalzes erreicht wurde, verharrt die vertikale Klemmeinrichtung in ihrer abgesenkten Lage und der Rest des Nähgutes wird dann mit Hilfe des jetzt als Klemmeinrichtung verwendeten Klemmplatte (Übergabestation) in den Transportspalt zwischen dem Bandtransport und dem Stapler gebracht, wodurch der Knickfalz gebildet wird.
In einem nachgeschalteten Verfahrens schritt fährt dann die Klemmeinrichtung wieder nach oben, gibt den Nähgutanfang frei, so daß also das Nähgut gefaltet und in voller Breite auf der Ablagefläche des Staplers liegt und es dann auf einer Stapelfläche geordnet abgelegt werden kann.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Klemmeinrichtung den in der späteren Nähoperation weiter zu verarbeitenden Gummi (beispielsweise am Beinausschnitt des Nähartikels) erfaßt, denn nur durch diese lagenrichtige Erfassung des später weiter zu verarbeitenden Gummis wird sichergestellt, daß dieser Gummi lagenrichtig orientiert auf der Stapeleinrichtung schließlich abgelegt wird und dann abgestapelt wird.
Damit kommen also die beiden Gummienden ein und desselben Beinausschnittes genau lagenrichtig übereinander und können in der nächsten Nähoperation dann ohne Handhabungsaufwand weitervernäht werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: schematisiert in der Vorderansicht der Stapelein­ richtung mit Falteinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2: Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3: eine vergrößerte Darstellung der vertikalen Klemm­ einrichtung,
Fig. 4: eine vergrößerte Darstellung der vertikalen Klemm­ einrichtung in abgesenkter Stellung gemäß Pfeil IV in Fig. 1,
Fig. 5: die gleiche Darstellung wie Fig. 1 mit einem gefalteten Nähgut,
Fig. 6: eine vergrößerte Darstellung des Übergangsbereichs zwischen Nähmaschine und Stapeleinrichtung in einem weiteren Verfahrensschritt,
Fig. 7: Endstadium des gefalteten Nähgutes in der Stapel­ einrichtung.
In Fig. 1 ist schematisiert eine Nähmaschine dargestellt, wobei aus Einfachheitsgründen lediglich der Nähkopf 1 dargestellt ist, der einen schematisiert dargestellten Nähfuß 6 aufweist.
Das Nähgut 4 liegt hierbei auf einem Nähtisch 2 auf, wobei die Nähmaschine insgesamt einen Rahmen 3 aufweist, der die genannten Teile hält.
Im Abstand vom Auslauf (links) des Nähtisches 2 ist ein Zwischenraum 53 (Fig. 3) vorgesehen, welcher den Auslaufbereich der Nähmaschine von einem Stapler 19 trennt.
Das Nähgut 4 wird hierbei in Pfeilrichtung 5 in diesen Zwischenraum 53 hineintransportiert.
Die Übergabestation zwischen der Nähmaschine (Nähkopf 1) und dem Stapler 19 besteht aus einer Klemmplatte 7, welche im Beispiel aus einer Metallplatte besteht, welche in horizontaler Richtung verschiebbar angetrieben ist (Pfeilrichtungen 13, Fig. 3).
Genauer gesagt besteht diese Übergabeeinrichtung aus einer Auflageplatte 55, an welcher in Pfeilrichtungen 13 verschiebbar eine Klemmplatte 7 angeordnet ist, die etwa zungenförmig ausgebildet ist. Hierbei ist es vorgesehen (zeichnerisch aber nicht dargestellt), daß an der Vorderseite der Klemmplatte 7 noch zugeordnete Rundungen, Radien oder sonstige Abweisflächen vorhanden sind, die dafür sorgen, daß gemäß Fig. 1 das Nähgut in Pfeilrichtung 16 (Radius) als Nähgut-Anfang 15 über die Kante 12 der Klemmplatte 7 geführt wird, wobei also das Nähgut eine gebogene Kante 14 bildet.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn in Richtung der eingezeichneten Pfeilrichtungen 17, 18 wirkende Blaseinrichtungen vorhanden sind, die in der Lage sind, den Nähgutanfang 15 über die Kante 12 der Klemmplatte 7 zu blasen, damit diese in den Zwischenraum 53 zwischen die Nähmaschine und den Stapler 19 gelangt.
In diesem Zwischenraum ist eine vertikale Klemmeinrichtung 52 angeordnet, die im wesentlichen aus folgenden Teilen besteht.
An der Seitenwand des Staplers 19 ist hierbei eine Führungsschiene 38 angeordnet, in welcher ein Schlitten 39 in vertikaler Richtung (Pfeilrichtungen 48) verfahrbar angetrieben ist, welcher Schlitten 39 einen Lagerbock 43 trägt, an dem eine Schwenkachse 44 für einen etwa vertikal hochragenden Klemmbügel 42 angeordnet ist.
Auf dem Schlitten 39 ist ferner ein Zylinder 40 angeordnet, der in einem oberen, horizontalen Schwenklager 47 gelagert ist. Der Zylinder 40 greift mit seiner Kolbenstange an dem freien, schwenkbaren Ende des als zweiarmigen Hebels ausgebildeten Klemmbügels 42 an, der damit in den Pfeilrichtungen 45 in seine Öffnungs- oder Schließstellung gebracht werden kann.
Lediglich der Vollständigkeit halber ist noch ein Anschluß 46 für die Luftversorgung des Zylinders 40 zeichnerisch dargestellt.
Zum vertikalen Verschiebeantrieb des Schlittens 39 ist lediglich die Schwerkraft vorgesehen, welche dafür sorgt, daß der Schlitten 39 in Pfeilrichtung 48 nach unten in seiner Schlittenbahn (Führungsschiene 38) nach unten fällt.
Der in Gegenrichtung zur eingezeichneten Pfeilrichtung nach oben wirkende Antrieb in Pfeilrichtung 48' erfolgt hierbei durch das Ziehen des Nähgutes im Transportspalt zwischen der später noch zu beschreibenden Transport- bzw. Bandeinrichtung 24 und der zugeordneten Auflagefläche 28 des Staplers 19.
Dies ist also eine vorteilhafte Ausgestaltung der vertikalen Klemmeinrichtung, die keinen eigenen Verschiebeantrieb bedarf.
Es ist im übrigen noch der Vollständigkeit halber dargestellt, daß an der Seitenwand des Staplers 19 ein Zylinder 35 angeordnet ist, der als Bandzylinder ausgebildet ist und der dafür sorgt, daß im Notfall, wenn die vertikale Klemmeinrichtung kein Nähgut erfaßt hat und in der vertikal abgesenkten Position sich befindet, dann die Bedienungsperson ohne großen Handhabungsaufwand die vertikale Klemmeinrichtung 52 wieder in ihre in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage bringen kann.
Zur Auslösung dieser Sicherheitsfunktion ist im übrigen ein Schalter 50 in einem Gehäuse 49 angeordnet, der nur dann betätigt wird, wenn im Notfall die vertikale Klemmeinrichtung 52 mit ihrem Schlitten 39 - ohne daß der Nähgutanfang 15 geklemmt wurde - den Schalter 50 betätigt.
Zum Öffnen des Klemmbügels 42 ist im übrigen ein Näherungsschalter 41 (Fig. 3) im oberen Bereich des Schlittens 39 vorgesehen, der dafür sorgt, daß der Klemmbügel 42 öffnet und der betätigt wird, sobald sich der Schlitten 39 in seiner angehobenen Stellung gemäß Fig. 1 befindet.
Der Stapler 19 weist einen Rahmen und eine Staplerklappe 20 auf, welche in einer horizontalen Achse 21 schwenkbar ausgebildet ist. Unterhalb der Staplerklappe 20 ist hierbei ein horizontales Ablageblech 31 vorgesehen, auf welchem das gefaltete Nähgut als Nähgutstapel 22 geordnet abgelegt wird.
Das Ablageblech 33 wird immer auf einem bestimmten Ablageniveau gehalten, wofür eine Hubeinrichtung vorhanden ist. Die Hubeinrichtung besteht im wesentlichen aus zwei zueinander parallelen Führungsstangen 31, auf denen das Ablageblech verschiebbar angeordnet ist. Am Ablageblech 33 setzt die nicht näher dargestellte Kolbenstange eines Hubzylinders 32 an, welcher dafür sorgt, daß das Ablageblech 33 in vertikaler Richtung höheneinstellbar ausgebildet ist.
An der Seitenfläche des Staplers 19 ist im übrigen eine Abdeckung 36 vorhanden, auf welcher die Führungsschiene 38 für die vertikale Klemmeinrichtung 52 montiert ist.
Die Bandeinrichtung 24 weist eine Hubeinrichtung 23 auf, die dafür sorgt, daß die Bandeinrichtung heb- und senkbar ausgebildet ist (siehe Pfeilrichtung 54, 54').
Die Bandeinrichtung 24 besteht aus zwei Umlenkrädern 25,26, die jeweils auf horizontalen Achsen in einem Rahmen gelagert sind und über welche das Band 27 läuft. Das Untertrum dieses Bandes 27 bildet hierbei in bestimmten Hebestellungen der Bandeinrichtung 24 einen Transportspalt in Verbindung mit der Auflagefläche 28 des Staplers 19.
Das Band 27 wird hierbei mit Hilfe von Federelementen straff gehalten und übt eine bestimmte Klemmwirkung auf das im Transportspalt transportierte Nähgut aus.
Es wird nun der Ablauf beim Falten eines Nähgutes anhand der Fig. 1, 3 und 5 bis 7 näher beschrieben.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß der Nähgutanfang 15 mit seiner abgebogenen Vorderkante 14 in den Zwischenraum 53 zwischen der Nähmaschine und dem Stapler 19 eingeführt ist. Dieser Nähgutanfang 15 wird nun in den offenen Klemmspalt der vertikalen Klemmeinrichtung 52 eingeführt, wobei der Klemmbügel 43 geöffnet ist. Hierbei wurde die zweiteilig ausgebildete Übergabeeinrichtung mit ihrer Klemmplatte 7 in Pfeilrichtung 13 nach links nach vorne verschoben, so daß sie etwa die Stellung nach Fig. 1 und 3 einnimmt.
Der Nähgutanfang wird deshalb in die geöffnete vertikale Klemmeinrichtung eingeführt, wobei der Klemmbügel 42 geöffnet ist.
Zu der Auflageplatte 55 gehört ein Halter 10, der vertikal und frei am vorderen Ende der Kolbenstange 9 angeordnet ist, die von einem Zylinder 8 in den Pfeilrichtungen 13 und in Gegenrichtung hierzu angetrieben ist.
Der Halter 10 ist fest mit der verschiebbar ausgebildeten Klemmplatte 7 verbunden und zwar über ein Führungsteil 11. Auf diese Weise ist also die Klemmplatte 7 teleskopierbar in horizontaler Ebene in der Auflageplatte 55 gehalten und geführt.
Sobald ein bestimmter Teil des Nähgutanfanges 15 in die offene vertikale Klemmeinrichtung 52 eingeführt wurde, schließt der Klemmbügel 42 und die vertikale Klemmeinrichtung fährt in Pfeilrichtung 48 nach unten, wobei schwerkraftbedingt der Schlitten 39 in der Führungsschiene 38 nach unten verschoben wird.
Das Nähgut wird weiter aus dem Auslaufbereich des Nähkopfes 1 verschoben, solange, bis von einer einstellbaren Länge bestimmt wird, daß die Hälfte des zu faltenden Nähgutes nun an der Seitenfläche des Staplers 19 durch die vertikale Klemmeinrichtung aufgespeichert ist.
Durch einen entsprechenden Steuerimpuls wird nun die Klemmplatte 7 in Pfeilrichtung 13 weiter nach links verschoben, wodurch der gesamte Zwischenraum 53 zwischen dem Auslaufbereich der Nähmaschine und der vertikalen Klemmeinrichtung überbrückt wird und das restliche Nähgutmaterial (vergleiche Fig. 5, 6) wird nun in den Transportspalt der mittlerweile bereits schon abgesenkten Bandeinrichtung 24 gebracht, die sich in dichtem Abstand über die Auflagefläche 28 des Staplers 19 abgesenkt hat. Der sich hierdurch bildende Knickfalz 51 im Nähgut (vergleiche Fig. 5) wird nun in Pfeilrichtung 13 nach links durch den Transportspalt 56 transportiert und zwar in eine Stellung, wie es in Fig. 7 angegeben ist. Diese Stellung zeigt, daß der Knickfalz 51 nun das äußere linke Ende des Staplers und damit auch der Auflagefläche 28 erreicht hat und das Nähgut nun insgesamt zum Abstapeln bereit ist. Hierbei ist wichtig, daß mit dem weiteren Vorziehen des Knickfalzes 51 in Fig. 5 in Pfeilrichtung 13 nach links gleichzeitig die vertikale Klemmeinrichtung mit dem dort geklemmten Nähgutanfang 15 in Pfeilrichtung 48' nach oben bewegt wird, welche Bewegung allein durch die Reibung der Bandeinrichtung 24 auf dem doppelt gefalteten Nähgut auf der Auflagefläche 28 erzeugt wird.
Die Fig. 7 zeigt dann schließlich den Endzustand, in welchem die vertikale Klemmeinrichtung geöffnet ist und das Nähgutende 15' direkt oberhalb des Nähgutanfanges 15 liegt, so daß die beiden genannten Teile lagenrichtig übereinander liegen und nun fertig zum Abstapeln auf dem Nähgutstapel 22 sind.
Die Abstapelung erfolgt hierbei durch die Staplerklappe 20, die in der besagten Achse 21 verschwenkbar in Pfeilrichtung 45 ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Fig. 2 zeigt deutlich, daß Nähgutanfang und Nähgutende 15, 15' genau lagenrichtig übereinander gelegt wurden.
Zur Erleichterung des Abstapelns gemäß Fig. 2 ist es vorgesehen, daß in der Stellung des Nähgutes gemäß Fig. 7 Nadeln 29 am Stapler vorhanden sind, die durch das Nähgut hindurch greifen und das Nähgut in seiner gefalteten Stellung gemäß Fig. 7 auf dem Stapler fixieren, solange wie noch nicht die Staplerklappe 20 das Nähgut übernommen und auf dem Nähgutstapel 22 abgelegt hat.
Im übrigen ist die Neigung des Ablagebleches 33 durch ein in horizontaler Ebene schwenkbares Schwenklager 34 einstellbar ausgebildet.
Die vorliegende Erfindung sieht nicht nur vor, daß der Nähgutanfang und das Nähgutende 15, 15' genau deckungsgleich übereinander liegen und gleich lang ausgebildet sind. Dies ist nicht lösungsnotwendig. In einer anderen Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, daß beispielsweise der Nähgutanfang 15 über das Nähgutende 15' herübersteht, um den späteren Bearbeitungsvorgang zu erleichtern. Wichtig ist nur, daß das Gummiband, dessen eines Ende durch den Nähgutanfang und dessen anderes Ende durch das Nähgut ende definiert wird, lagenrichtig übereinander gelegt wird, um eben eine spätere Bearbeitung in einer nachfolgenden Station zu beschleunigen und genauer zu gestalten.
Bezugszeichenliste
1
Nähkopf
2
Nähtisch
3
Rahmen (Nähmaschine)
4
Nähgut
5
Pfeilrichtung
6
Nähfuß
7
Klemmplatte
8
Zylinder
9
Kolbenstange
10
Halter
11
Führungsteil
12
Kante
13
Pfeilrichtung
14
Vorderkante (Nähkante)
15
Nähgut-Anfang
15
'
16
Pfeilrichtung
17
Pfeilrichtung
18
Pfeilrichtung
19
Stapler
20
Staplerklappe
21
Achse
22
Nähgutstapel
23
Hubeinrichtung
24
Bandeinrichtung
25
Umlenkrad
26
Umlenkrad
27
Band
28
Auflagefläche
29
Nadel
31
Führungsstange
32
Hubzylinder
33
Ablageblech
34
Schwenklager
35
Zylinder (Klemmeinrichtung)
36
Abdeckung (Stapler
19
)
37
Rahmen (Stapler
19
)
38
Führungsschiene (vertikale Klemmeinrichtung)
39
Schlitten
40
Zylinder
41
Näherungsschalter
42
Klemmbügel
43
Lagerbock
44
Schwenkachse
45
Pfeilrichtung
46
Anschluß für Luftschlauch
47
Schwenklager
48
Pfeilrichtung
48
'
49
Gehäuse
50
Schalter
51
Knickfalz (Nähgut)
52
Vertikale Klemmeinrichtung
53
Zwischenraum
54
Pfeilrichtung
54
'
55
Auflageplatte
56
Transportspalt

Claims (10)

1. Verfahren zum Falten und Stapeln von Nähgut, wobei eine Stapeleinrichtung stromabwärts einer Nähmaschine und von dieser durch einen Zwischenraum getrennt angeordnet ist, und eine diesen Zwischenraum überbrückende Übergabeeinrichtung und nachfolgende Transporteinrichtung vorhanden sind, durch welche das Nähgut der Nähmaschine entnommen und der Stapeleinrichtung zugeführt wird dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Nähgutes in eine im Zwischenraum angeordneten vertikalen Klemmeinrichtung eingeführt und geklemmt wird,
daß die vertikale Klemmeinrichtung unter Mitnahme des Nähgutes um einen definierten Betrag nach unten bewegt wird,
daß der übrige Teil des Nähguts von der Übergabeeinrichtung erfaßt und unter Bildung eines Knickfalzes einem durch die Transporteinrichtung und die Stapeleinrichtung definierten Transportspalt zugeführt wird,
daß das Nähgut mit dem Knickfalz voraus unter lagenrichtiger Faltung entlang des Transportspaltes transportiert wird, wobei gleichzeitig die vertikale Klemmeinrichtung mit dem geklemmten Nähgutanfang nach oben bewegt wird,
daß die vertikale Klemmeinrichtung öffnet, das Nähgut freigibt und dieses lagenrichtig übereinanderliegend mittels der Stapeleinrichtung abgestapelt wird.
2. Vorrichtung zum Falten und Stapeln von Nähgut, welche stromabwärts einer Nähmaschine und von dieser durch einen Zwischenraum getrennt angeordnet ist, wobei eine diesen Zwischenraum überbrückende Übergabeeinrichtung und nachfolgende Transporteinrichtung vorhanden sind, durch welche das Nähgut der Nähmaschine entnommen und der Stapeleinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum (53) eine vertikale Klemmeinrichtung (52) vorgesehen ist, durch welche ein Teil des Nähgutes (4) klemmend erfaßt und um einen definierten Betrag in vertikaler Richtung (48) transportiert wird, wobei nachfolgend der übrige Teil des Nähgutes (4) in einem durch eine Auflagefläche (28) der Stapeleinrichtung (19) und die bezüglich dieser heb- und senkbaren Transporteinrichtung (25) gebildeten Transportspalt (56) transportiert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (24) als Bandtransport ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (24) einen Rahmen umfaßt, an dem teilweise angetriebene Umlenkräder (25, 26) angeordnet sind, über welche ein Band (27) läuft, wobei eine Hubeinrichtung (23) zum Heben und Senken der Transporteinrichtung (24) bezüglich der Auflagefläche (28) der Stapeleinrichtung (19) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung eine Auflageplatte (55) umfaßt an der eine in den Bereich des Zwischenraumes verschiebbare Klemmplatte (7) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Klemmeinrichtung (52) aus einem mittels eines Zylinders (40) betätigbaren Klemmbügel (42) besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Klemmeinrichtung (52) auf einem in einer Führungsschiene (38) vertikal verfahrbaren Schlitten (39) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeleinrichtung (19) eine an einem Rahmen (37) schräg angeordnete und um eine horizontale Achse schwenkbare Staplerklappe (20) aufweist, wobei unterhalb der Staplerklappe (20) ein vertikal höhenverstellbares Ablageblech (33) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (38) der vertikalen Klemmeinrichtung (52) am Rahmen (37) der Stapeleinrichtung befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Übergabeeinrichtung (7, 55) eine Blaseinrichtung vorgesehen sind, welche das Einführen des Nähgutes (4) in die vertikale Klemmeinrichtung (52) unterstützen.
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