DE4138058A1 - Naehgutstueck-faltvorrichtung - Google Patents

Naehgutstueck-faltvorrichtung

Info

Publication number
DE4138058A1
DE4138058A1 DE4138058A DE4138058A DE4138058A1 DE 4138058 A1 DE4138058 A1 DE 4138058A1 DE 4138058 A DE4138058 A DE 4138058A DE 4138058 A DE4138058 A DE 4138058A DE 4138058 A1 DE4138058 A1 DE 4138058A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
label
sewing material
stand
end portion
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4138058A
Other languages
English (en)
Inventor
Toshiaki Iwasaki
Satoshi Morii
Kunihiko Murata
Hiroyuki Mitsui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brother Industries Ltd
Original Assignee
Brother Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brother Industries Ltd filed Critical Brother Industries Ltd
Publication of DE4138058A1 publication Critical patent/DE4138058A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
    • D05B35/066Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding for attaching small textile pieces, e.g. labels, belt loops
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/02Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for facilitating seaming; Hem-turning elements; Hemmers
    • D05B35/04Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for facilitating seaming; Hem-turning elements; Hemmers with movable tools
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B39/00Workpiece carriers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/20Small textile objects e.g., labels, beltloops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Nähgut­ stück-Faltvorrichtung oder einer Taschenaufsatzvorrichtung ausge­ rüstete Nähmaschine und im besonderen auf einen Typ einer solchen, mit dem ein Etikett in einer gewünschten Position auf ein Taschen­ stück genäht wird, dessen Kantenabschnitte zu einem Kleidungsstück hin gefaltet sind. Ein herkömmlicher Taschenaufsetzer ist dazu ge­ eignet, ein Taschenstück (erstes Nähgutstück) auf ein Klei­ dungsstück (zweites Nähgutstück) aufzunähen. In diesem Falle wird ein äußerer Kantenabschnitt des Taschenstücks nach hinten gefal­ tet, und der nach hinten gefaltete Abschnitt wird auf dem Klei­ dungsstück festgehalten und längs des gefalteten Kantenabschnittes auf das Kleidungsstück aufgenäht. Zu diesem Zweck ist der herkömm­ liche Taschenaufsetzer mit einer Justierplatte, einer Biege-Druck­ platte und Faltteilen versehen. Die Justierplatte ist dazu vorge­ sehen, darauf das Taschenstück in einer Stellung über dem Nähtisch anzubringen, auf dem das Kleidungsstück angebracht ist. Die Biege- Druckplatte ist dazu vorgesehen, einen äußeren Kantenabschnitt des Taschenstücks längs eines Außenrandes der Justierplatte nach unten zu biegen. Die Biege-Druckplatte wird über dem auf der Justier­ platte angebrachten Taschenstück positioniert und drückt das Ta­ schenstück nieder, wobei sein äußerer Kantenabschnitt umgebogen wird. Die Faltteile sind in einer zum Tisch parallelen Richtung bewegbar angeordnet und bringen den nach unten gefalteten Ab­ schnitt des Taschenstücks unter die Justierplatte. D.h., die Falt­ teile können in Stellungen unterhalb der Justierplatte bewegt wer­ den. Dadurch wird der äußere Kantenabschnitt des Taschenstücks in einer Stellung oberhalb des Kleidungsstücks nach hinten gefaltet, und der nach hinten gefaltete Abschnitt wird dann auf das Klei­ dungsstück aufgenäht, um damit eine Tasche auf dem Kleidungsstück anzubringen.
Weiterhin wurde eine Nähmaschine mit einem Etikettenzuführmecha­ nismus zum automatischen Zuführen eines Etiketts zu einer Nähposi­ tion vorgeschlagen. Die Nähmaschine ist mit einer Greifereinheit zum Erfassen eines Etiketts, einem Arm, dessen eines Ende an der Greifereinheit befestigt und dessen anderes Ende beweglich am Näh­ maschinengestell gehaltert ist, und einem Stellglied zum Bewegen des Arms ausgestattet. Wenn das Etikett durch die Greifereinheit erfaßt ist, wird durch das Stellglied der Arm bewegt. Damit wird das durch die Greifereinheit erfaßte Etikett einer Stelle unter­ halb des Andruckfußes zugeführt, und das Etikett wird dann auf dem Nähtisch durch den Andruckfuß gehalten, um das Etikett auf ein Kleidungsstück aufzunähen.
Bei der oben beschriebenen herkömmmlichen Nähgut-Haltevorrichtung und dem Etiketten-Zuführmechanismus wäre es unmöglich, das Etikett in einem geeigneten Nähabschnitt des nach hinten gefalteten Ab­ schnitts des Taschenstücks anzuordnen. D.h., es wäre unmöglich, gleichzeitig das Etikett und das Taschenstück zu falten und das Etikett zusammen mit dem gefalteten Taschenstück aufzubringen, um nachfolgend gleichzeitig das Etikett und das Taschenstück auf das Kleidungsstück aufzunähen.
Um diese Forderung zu erfüllen, gibt es einen Vorschlag der be­ triebseigenen Forschung und Entwicklung, der sich auf einen Ta­ schenaufsetzer mit einer Etikettennäheinheit bezieht, bei dem das Etikett auf ein Taschenstück aufgenäht werden kann, wenn das letz­ tere auf ein Kleidungsstück genäht wird. Bei diesem Taschenaufset­ zer ist eine Justierplatte zum Anbringen des Taschenstücks in ei­ ner Position oberhalb des Nähtisches, auf dem das Kleidungsstück ausgebreitet angebracht ist, vorgesehen. Weiter ist eine Biege- Druckplatte zum Nach-Unten-Biegen des äußeren Kantenabschnitts des Taschenstücks längs des äußeren Umrisses der Justierplatte vorge­ sehen. D.h., die Biege-Druckplatte ist über dem auf der Justier­ platte angebrachten Taschenstück positioniert und drückt das Ta­ schenstück unter Umbiegen seines äußeren Kantenabschnitts nach un­ ten. Die Biege-Druckplatte trägt in einem Endabschnitt eine Eti­ kettenklemmvorrichtung. Weiterhin ist eine Mehrzahl von Faltteilen vorgesehen, die in einer Richtung parallel zum Tisch bewegbar sind, um den nach unten gebogenen Abschnitt des Taschenstücks un­ ter die Justierplatte zu bringen. D.h. die Faltteile können in Po­ sitionen unterhalb der Justierplatte bewegt werden.
Im Betrieb wird das Taschenstück auf die Justierplatte gebracht und danach der äußere Kantenabschnitt des Taschenstücks durch die Biege-Druckplatte nach unten gebogen. Danach wird ein Endabschnitt des Etiketts durch den nach unten gewandten äußeren Endabschnitt der Etikettenklemmvorrichtung ergriffen. Dann werden der andere Endabschnitt des Etiketts und der äußere Kantenabschnitt des Ta­ schenstücks gleichzeitig durch die Faltteile in eine Stellung un­ terhalb der Justierplatte gefaltet. Weiter werden, während der ge­ faltete Zustand des Etiketts und des äußeren Kantenabschnitts des Taschenstücks beibehalten wird, die Biege-Druckplatte, die Ju­ stierplatte und die Faltteile nach unten auf das Kleidungsstück bewegt. Dann wird durch die Klemmvorrichtung ein Endabschnitt des Etiketts freigegeben, und die Biege-Druckplatte, die Justierplatte und die Faltteile werden entfernt, um gleichzeitig das Etikett und das Taschenstück auf das Kleidungsstück aufzunähen.
Gemäß diesem betriebsinternen Vorschlag ist die Etikettenklemmvor­ richtung fest am Endabschnitt der Biege-Druckplatte befestigt und der äußere Endabschnitt der Klemmvorrichtung, der das Etikett hält (festklemmt), ist nach unten gerichtet. Damit ist es relativ schwierig, das Etikett an der Etikettenklemmvorrichtung anzubrin­ gen. Um es genauer zu sagen, muß das Etikett unterhalb des äußeren Endabschnittes der Etikettenklemmvorrichtung positioniert und zum Einführen in den äußeren Endabschnitt nach oben bewegt werden. Diese Arbeit erfordert sehr genaue Beobachtung und Übung. Das Pla­ zieren des Etiketts ist damit ein Vorgang, dessen Ausführung dazu geeignet ist, die Arbeitseffizienz zu verringern.
Desweiteren sind die Justierplatte und die Faltteile in der Nähe der Etikettenklemmvorrichtung, die am Endabschnitt der Biege­ Druckplatte befestigt ist, positioniert. Bei dieser räumlichen Anordnung ist es schwierig, den äußeren Endabschnitt der Etikettenklemmvorrichtung weit hinauszuführen, da dies zu mechani­ schen Behinderungen führen kann. Damit ist ein großer Etikettenbefestigungsrand bezüglich der Klemmvorrichtung erforder­ lich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die beschriebenen Nachteile zu überwinden, und einen verbesserten Taschenaufsetzer bereitzustel­ len, der eine verbesserte Etikettenklemmvorrichtung aufweist, die ein Anbringen der Etiketten unter Einhaltung eines minimalen Eti­ kettenanbringungsrandes erlaubt. Die Lösung dieser Aufgabe und weitere Vorteile werden durch Bereitstellung einer Nähgutstück- Faltvorrichtung zum Gebrauch in einer Nähmaschine zum Falten des äußeren Kantenabschnitts eines ersten Nähgutstücks erreicht, wobei die Nähmaschine einen Nähtisch aufweist, auf dem ein zweites Näh­ gutstück angebracht ist, der gefaltete äußere Kantenabschnitt auf das zweite Nähgutstück aufgenäht wird und die Einrichtung eine Ju­ stierplatte, eine Biege-Druckplatte, eine Mehrzahl von Faltteilen und eine Etikettenklemmvorrichtung aufweist. Die Justierplatte wird oberhalb des Nähtisches positioniert, um darauf ein erstes Nähgutstück anzubringen, und weist eine äußere Kante auf. Das Biege-Druckteil ist bewegbar oberhalb der Justierplatte angeordnet und kann den äußeren Kantenbschnitt des ersten Nähgutstücks längs der Umrißlinie der Außenkante der Justierplatte nach unten biegen. Die Mehrzahl von Faltteilen ist in eine Position unterhalb der Ju­ stierplatte bewegbar, um eine nach hinten gefaltete Lage des nach unten gebogenen Abschnitts des ersten Nähgutstücks in einer Stel­ lung unmittelbar unterhalb der Justierplatte zu bewirken. Die Etikettenvorrichtung ist in der Nähe der nach hinten gefalteten Stellung des äußeren Kantenabschnitts des ersten Nähgutstücks an­ geordnet. Die Etikettenklemmvorrichtung enthält eine Etikettenklemmeinrichtung zum Ergreifen (Einklemmen) eines Teils eines Etiketts und eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Ein­ klemmeinrichtung zwischen einer Etikettenaufnahme-/-einklemmstel­ lung und einer Etikettenfaltstellung, wo das Etikett in eine Rich­ tung parallel zum nach unten gebogenen äußeren Kantenabschnitt des ersten Nähgutstücks ausgerichtet wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Erläuterung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen.
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Taschenaufsetzers mit einer Etikettenklemmvorrichtung nach einer Ausfüh­ rungsform,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Etikettenklemmvor­ richtung entsprechend der Ausführungsform,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zur Beschreibung einer Etiketten-Aufnähposition bezüglich des Taschenstückes,
Fig. 4 eine Explosions-Ausschnittsdarstellung der Etiketten­ klemmvorrichtung,
Fig. 5(a) und 5(b) schematische Darstellungen zur Beschreibung des Umbiegens eines äußeren Kantenabschnitts des Ta­ schenstücks mit dem Taschenaufsetzer nach der Ausfüh­ rungsform,
Fig. 6(a)-6(c) schematische Darstellungen zur Beschreibung von Betriebsphasen der Etikettenklemmvorrichtung nach der Ausführungsform,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung zur Beschreibung des nach unten gebogenen Zustands des Etiketts, das in der Nähe des nach unten gebogenen äußeren Kantenabschnitts des Taschenstücks angeordnet ist,
Fig. 8(a)-8(f) schematische Darstellungen, die eine Etiket­ tenpositionierungs-Folge nach der Ausführungsform zei­ gen, und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung, die ein Etikettenfüh­ rungsteil nach einer zweiten Ausführungsform zeigt.
Eine Nähgutstück-Faltvorrichtung mit einer Etikettenklemmvorrich­ tung nach einer Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Bei der dargestell­ ten Ausführungsform ist die Faltvorrichtung in einen Taschenauf­ setzer eingefügt, der ein Taschenstück auf ein Kleidungsstück auf­ näht. Innerhalb der Beschreibung werden die Ausdrücke "vorderer", "hinterer", "oben", unten" und "seitlich" zur Bestimmung der ver­ schiedenen Teile so benutzt, daß der Taschenaufsetzer in einer Lage gezeigt wird, in der er zum Gebrauch sein wird.
Die Gesamtanordnung des Taschenaufsetzers ist in Fig. 1 darge­ stellt. Auf einem Tisch 14 ist eine Nähmaschine 11 mit einem Arm­ teil 12 und einem Betteil 13 angeordnet. Das Armteil 12 hat einen unteren Endabschnitt, in dem eine Nadelstange 16 mit einer Nähna­ del 16a vertikal hin und her bewegbar gehaltert ist. Im Betteil 13 ist ein (nicht gezeigter) Schlingenfänger zum Erzeugen eines Sti­ ches zusammen mit der Nähnadel 16a angeordnet. Auf dem Tisch 14 ist ein in 3 Richtungen (x-, y-, z-Richtung) bewegbarer Vorschu­ barm 17 angeordnet. Am Vorderteil des Vorschubarmes 17 ist eine Vorschubplatte 19 mit einem U-förmigen Nadelführungsschlitz 18 ab­ nehmbar angeordnet. Am Vorschubarm 17 sind wahlweise verschiedene Arten von Vorschubplatten 19 anbringbar, so daß verschiedene For­ men von Nadelführungsschlitzen entsprechend der vorgesehenen Stichposition und der Größe der Tasche gebildet werden. Während des Nähvorgangs wird ein Taschenstück (erstes Nähgutstück) P auf der Vorderseite eines Kleidungsstücks (zweites Nähgutstücks) W an­ geordnet, und das zweite Nähgutstück W und das erste Nähgutstück P, die miteinander zu vernähen sind, werden beide längs des Nadel­ führungsschlitzes 18 bewegt während sie durch die Vorschubplatte 19 auf den Tisch 14 gedrückt werden.
Am Tisch 14 ist ein Sockel 15 befestigt, an dem ein Halteteil 20 mittels einer Schwenkachse 20a drehbar gehaltert ist. Ein Pneuma­ tikzylinder 21 ist auf dem Sockel 15 befestigt und mit dem Halte­ teil 20 so verbunden, daß dieses um die Schwenkachse 20a ge­ schwenkt werden kann. Ein weiterer Pneumatikzylinder 22 ist mit der Unterseite des Halteteils 20 verbunden. Der andere Pneumatik­ zylinder 22 hat eine Kolbenstange 22a, deren äußeres Ende mit ei­ nem Justierplattenhalteteil 23 verbunden ist, auf dem das Taschen­ stück P angebracht wird. Eine Justierplatte 24, die die äußere Um­ rißlinie der Tasche PK (Fig. 3) des Taschenstücks P bestimmt, hat untere Beinabschnitte, die mittels Befestigungsblöcken 23a abnehm­ bar am Justierplattenhalteteil 23 angeordnet sind.
Ein Paar Achsenhalteteile 25, 25 ist mit der Unterseite des Halte­ teils 20 verbunden, und eine Achse 26 erstreckt sich zwischen den Achsenhalteteilen 25, 25. Ein unterer Endabschnitt einer Biege- Druckplatten-Halterung 27 ist drehbar mit der Achse 26 verbunden. Ein Niederdrückteil-Halter 27 ist mit einem Paar Befestigungs­ blöcken 27a zum abnehmbaren Haltern der unteren Endabschnitte der Biege-Druckplatte (des Halteteils) 28 versehen. Die Länge der Ju­ stierplatte 24 ist etwa die gleiche wie die der Biege-Druckplatte 28 in y-Richtung. In Fig. 1 ist der Zustand gezeigt, daß das Ta­ schenstück P auf der Justierplatte 24 angebracht und die Biege­ Druckplatte 28 über der Justierplatte 24 angeordnet ist, wodurch das Taschenstück P eingeschlossen und der Kantenabschnitt des Ta­ schenstücks P nach unten umgebogen wird. Eine Mehrzahl von Ju­ stierplatten 24 und eine Biege-Druckplatte unterschiedlicher Größe stehen bereit und werden wahlweise mit dem Justierplattenhalteteil 23 und dem Niederdrückteil-Halter 27, entsprechend der Größe des Taschenstücks P, verbunden.
Ein oberer Endabschnitt des Niederdrückteil-Halters 27 ist mit ei­ nem äußeren Ende einer Kolbenstange 30 eines Pneumatikzylinders 29, der fest am Halteteil 20 befestigt ist, verbunden, um den Nie­ derdrückteil-Halter 27 schwenkend zu bewegen, wodurch die Biege- Druckplatte 28 in vertikaler Richtung schwenkend bewegt wird. Ein freies Ende der Biege-Druckplatte 28 ist mit einer Faltplatte 28b (sh. Fig. 2) zum Falten eines äußeren Kantenabschnitts des Ta­ schenstücks P in senkrechter Richtung, wenn die Biege-Druckplatte 28 in Druckkontakt mit der Justierplatte 24, auf dem das Taschen­ stück P angeordnet ist, gebracht wird, versehen.
Ein Paar von annähernd L-förmigen Halteblöcken 31 ist drehbar mit beiden Enden der Welle 26 verbunden. Weiterhin ist ein annähernd U-förmiges Faltteil-Halteteil 32 um die Biege-Druckplatte 28 herum anordenbar. Basis-Abschnitte des Teils 32 sind abnehmbar mit den Halteblöcken 31 verbunden. Auf einer oberen Oberfläche des Falt­ teil-Halteteils 32 sind 5 Pneumatikzylinder 35 in Stellungen ge­ genüber der äußeren Umrißlinie der Biege-Druckplatte 28 angeord­ net. Jeder der Pneumatikzylinder 35 hat eine Kolbenstange 34 (sh. Fig. 8(a)), deren äußerer Endabschnitt mit einem Faltteil 35 ver­ bunden ist. Jedes der Faltteile 35 hat einen L-förmigen Quer­ schnitt, und die vertikale Stellung des Faltteils 35 ist durch den Pneumatikzylinder 33 steuerbar. Andererseits ist ein Paar Pneuma­ tikzylinder 36 an den Seiten des Halteteils 22 angeordnet. Ein un­ teres Ende jedes der Pneumatikzylinder 36 ist schwenkbar mit der Halteplatte 20 verbunden, und eine Kolbenstange 37 ist schwenkbar mit einem oberen Endabschnitt des Halteblocks 31 verbunden. Im üb­ rigen bilden die erwähnten Pneumatikzylinder 21, 22, 29 und 36 eine Antriebseinrichtung E zum Bewegen der Justierplatte 24, der Biege-Druckplatte 28 und des Faltteil-Halteteils 32 zum Tisch 14 hin und von diesem weg.
Als nächstes wird eine Etikettenklemmvorrichtung G, die einer der wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Anordnung ist, un­ ter Bezugnahme auf die Fig. 1-4 beschrieben. Diese Etiketten­ klemmvorrichtung G ist dafür vorgesehen, einen Taschenabschnitt PK zu erzeugen, auf den das Etikett L aufgenäht wird, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Vorrichtung G ist im oberen äußeren Kantenabschnitt der Biege-Druckplatte 28 angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt. D.h., die Vorrichtung G hat ein Halteteil 40, das mittels Schrauben auf der Biege-Druckplatte 28 befestigt ist.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, ist der Endabschnitt der Biege- Druckplatte 28 mit der Faltplatte 28b versehen, in der eine ein­ gearbeitete Aussparung 28a gebildet ist, und die Etikettenklemm­ vorrichtung G ist innerhalb der Faltplatte 28b bezüglich der äu­ ßeren Kante des Niederdrückteils 28 angeordnet. Das Halteteil 40 hat einen ersten gebogenen Abschnitt 40a, der sich in vertikaler Richtung erstreckt und an dem ein Pneumatikzylinder 41 befestigt ist. Der Zylinder 41 hat eine Kolbenstange, mit der eine Zahn­ stange 42 verbunden ist. Weiterhin ist auf einem Grundplattenab­ schnitt des Halteteils 40 ein erster Satz von Lagerhülsen 45, 45 zum drehbaren Lagern einer ersten Welle 44 befestigt. Ein Endab­ schnitt der ersten Welle 44 erstreckt sich durch eine der Lager­ hülsen 45, und ein Ritzel 43, das in verzahntem Eingriff mit der Zahnstange 42 steht, ist an einem Endabschnitt der ersten Welle 44 starr befestigt. Im übrigen ist ein Stopper-Teil 42a drehbar so angeordnet, daß eine Verschiebung der Zahnstange 42 nach oben ver­ hindert wird. Damit wird in Reaktion auf eine Betätigung des Pneu­ matikzylinders 41 die Zahnstange 42 in der durch den Pfeil A be­ zeichneten Richtung nach vorn oder hinten bewegt, so daß das Rit­ zel 43 und die erste Welle 44 um ihre Drehachse gedreht werden.
Die erste Welle 44 hat einen Mittelabschnitt zwischen dem ersten Satz von Lagerhülsen 45 und 45. Der Mittelabschnitt ist an einem Wellenblock 46 starr befestigt. D.h., der Wellenblock 46 ist mit einer Bohrung 46a versehen, mit der der Mittelabschnitt der ersten Welle 44 verbunden ist. An einer rückseitigen Fläche des Wellen­ blocks 46 ist ein vertikaler Abschnitt eines Etikettenständers 47 befestigt. Damit sind der Wellenblock 46 und der Etikettenständer 47 in Reaktion auf die Drehung der ersten Welle um deren Achse schwenkbar, wie durch den Pfeil B gezeigt. Der Etikettenständer hat einen oberen gebogen Endabschnitt 471, der sich nach vorne er­ streckt, und einen unteren gebogenen Endabschnitt 472, der sich nach hinten erstreckt. Der obere gebogene Endabschnitt 471 ist mit zwei Öffnungen 47a gebildet. Weiterhin erstreckt sich eine sich nach hinten erstreckende Fortsatzplatte 47b vom vertikalen Ab­ schnitt des Etikettenständers 47, an der ein Pneumatikzylinder 48 befestigt ist, dessen Kolbenstange 48a in vertikaler Richtung aus­ fahr- und zurückziehbar ist, wie durch den Pfeil C gezeigt.
An der Vorderseite des vertikalen Abschnitts des Etikettenständers 47 und in einer Stellung zwischen dem oberen gebogenen Endab­ schnitt 471 und dem Wellenblock 46 ist ein weiterer Wellenblock 49 angeordnet, und eine zweite Welle 50 erstreckt sich drehbar durch den zweiten Wellenblock 49. An beiden Endabschnitten der zweiten Welle 50 sind Klötze 51 befestigt. Ein kreuzförmiger Etikettenan­ drücker 52 ist am oberen gebogenen Abschnitt 471 befestigt und trägt die Klötze 51. Der Etikettenandrücker 52 ist mit Öffnungen 53 versehen, die mit den Öffnungen 47a des Etikettenständers 47 ausgerichtet sind. Ein Etikettenpositionierungsteil 54 ist auf dem Etikettenandrücker 52 befestigt. Das Etikettenpositionierungsteil 54 ist mit einem langgestreckten Schlitz 541 versehen, durch den Schrauben 55 hindurchgreifen, um das Positionierungsteil 54 am Etikettenandrücker 52 zu befestigen. Der Schlitz 541 erstreckt sich in der Vorn/Hinten-Richtung, so daß das Etikettenpositionie­ rungsteil 54 kontrolliert in diese Richtung bewegbar ist, wie durch den Pfeil E gezeigt. Die Vorderkante des Positionierungs­ teils 54 ist mit zwei Klauen 54a, 54a versehen, die sich in die Öffnungen 53, 53 und 47a, 47a hinein erstrecken. Die beiden Klauen 54a, die sich durch die Öffnungen 53 und 47a erstrecken, werden in das Etikett L gedrückt, um das Etikett L zwischen dem Etiketten­ ständer 47 und dem Andruckteil 52 festzuhalten (sh. auch Fig. 6(b)). Andererseits ist die Kolbenstange 48a des Pneumatikzylin­ ders 48, der am Etikettenständer 47 befestigt ist, am rückseitigen Endabschnitt des Etikettenandrückers 52 anstoßbar. Der vordere Endabschnitt des Etikettenandrückers 52 ist normalerweise im Kon­ takt mit der oberen Oberfläche des oberen gebogenen Endabschnitts 471 des Etikettenständers 47 infolge des Eigengewichts des An­ drückers 52. Andererseits wird, wenn das Etikett L ergriffen wer­ den soll, der Etikettenandrücker 52 leicht um die Achse der zwei­ ten Welle 50 in der durch den Pfeil D angegebenen Richtung ge­ dreht, wenn der Pneumatikzylinder 48 betätigt wird. Der Etiketten­ ständer 47, der Etikettenandrücker 52 und der Pneumatikzylinder 48 bilden eine Etikettengreifereinheit.
Das Halteteil 40a hat einen zweiten gebogenen Abschnitt 40b, der sich in vertikaler Richtung erstreckt, und an dem mittels Schraube 101, 101 ein Pneumatikzylinder 100 befestigt ist. Ein Montageteil 100a ist an einer Kolbenstange des Pneumatikzylinders 100 befe­ stigt und eine L-förmige Etikettenführung 102 ist am Montageteil 100a mittels Schrauben 103 befestigt. Damit ist die Etiket­ tenführung 102 bei Betätigung des Pneumatikzylinders 100 in einer durch den Pfeil F bezeichneten Richtung bewegbar. Die relative Lage der Etikettenführung 102 und des oberen gebogenen Endab­ schnitts des Etikettenständers 47 ist in Fig. 6(a) beispielhaft gezeigt. In diesem Zustand ist die Höhe der Etikettenführung 102 von der gebogenen Druckplatte 28 aus etwa gleich der Höhe des obe­ ren gebogenen Endabschnitts 471 von der Biege-Druckplatte 28 aus, und eine schmale Lücke ist zwischen der Etikettenführung 102 und dem oberen gebogenen Endabschnitt 471 in horizontaler Richtung vorhanden, wenn die Kolbenstange des Pneumatikzylinders 100 zu­ rückgezogen ist und wenn die Kolbenstange des Pneumatikzylinders 41 ebenfalls zurückgezogen ist, um eine aufrechtstehende Stellung des Etikettenständers 47 zu erreichen, in der das Etikett L einge­ legt werden kann. Der Pneumatikzylinder 100, das Montageteil 100a und die Etikettenführung 102 bilden in ihrer Kombination eine Eti­ kettenführungseinrichtung 110. In den Fig. 5(a) und 5(b) sind im übrigen Fußschalter S1 und S2 zum wahlweisen Betätigen und Aus­ schalten der Pneumatikzylinder gezeigt.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Etikettenklemmvorrichtung im Taschenaufsetzer entsprechend der dargestellten Ausführungsform beschrieben.
Zuerst wird, wie in Fig. 5(a) gezeigt, das Kleidungsstück W auf dem Tisch 14 angeordnet, und zur selben Zeit wird die Justier­ platte 24 horizontal über dem Kleidungsstück W unter einem vorbe­ stimmten Abstand zu diesem gehalten. Weiter wird das Taschenstück P auf dem vorderen oberen Endabschnitt der Justierplatte 24 ange­ bracht, während die Biege-Druckplatte 28 sich in ihrer oberen Schwenkstellung befindet, um einen Zwischenraum zwischen dem Ta­ schenstück P und dem Druckteil 28 offenzuhalten.
Dann wird, wie in Fig. 5(b) gezeigt, der erste Fußschalter S1 auf EIN geschaltet, wodurch die Biege-Druckplatte nach unten ge­ schwenkt wird, so daß die Biege-Druckplatte 28 in Andruckkontakt mit der Justierplatte 24 gebracht wird. Damit wird der äußere Kan­ tenabschnitt des Taschenstücks P an der Justierplatte 24 nach un­ ten und senkrecht gebogen. (In Fig. 5(b) ist eine seitlich gebo­ gene Kante des Taschenstücks P gezeigt.)
Unter Aufrechterhaltung dieses Zustands wird, wie in den Fig. 6(a) bis 6(c) gezeigt, das Etikett L folgendermaßen auf die Etiketten­ klemmvorrichtung G aufgebracht, bzw. in diese eingelegt. Zuerst wird das Etikett L auf der Etikettenführung 102 angeordnet und zwischen den oberen gebogenen Endabschnitt 471 des Etikettenstän­ ders 47 und den Etikettenandrücker 52 gebracht, und dann wird der erste Fußschalter S1 auf AUS geschaltet. Damit wird dann der Pneu­ matikzylinder 48 dahingehend betätigt, daß die Kolbenstange 48a nach außen fährt, womit der rückseitige Endabschnitt des Etiket­ tenandrückers 52 nach oben gedrückt wird. Infolgedessen wird der vordere Abschnitt des Etikettenandrückers 52 um die Achse der zweiten Welle 50 zum Etikettenständer 47 hin bewegt, wodurch das Etikett L fest zwischen dem Andruckteil 52 und dem Ständer 47 festgehalten wird.
Dann wird zur Betätigung des Pneumatikzylinders 100 der zweite Fußschalter S2 auf EIN geschaltet, so daß die Etikettenführung 102 in eine obere zurückgezogene Stellung gebracht wird, wie in Fig. 6(b) gezeigt. Nach der Betätigung des Pneumatikzylinders 100 wird der Zylinder 41 betätigt, um mittels des Ritzels 43 und der Zahn­ stange 42 die erste Welle 44 um einen Winkel um ihre Achse zu dre­ hen. Damit werden der Etikettenständer 47 und der Etikettenandrüc­ ker 52 um einen Winkel von 90° nach vorn bewegt, während das Eti­ kett L sich zwischen dem oberen gebogenen Endabschnitt 471 und dem Andruckteil 52 befindet, wie in Fig. 6(c) gezeigt, so daß das Eti­ kett L in eine vorbestimmte Lage gebracht wird. Genauer gesagt wird, wie in Fig. 7 gezeigt, der obere gebogene Endabschnitt 471 des Etikettenständers 47 in Eingriff mit der Ausnehmung 28a der Faltplatte 28b gebracht, so daß der äußere Kantenabschnitt des Ta­ schenstücks P in einer solchen Weise gefaltet niedergedrückt wird, daß der gefaltete Kantenabschnitt parallel mit dem verbleibenden Teil des Etiketts L ausgerichtet ist.
Dann wird das Faltteil-Halteteil 32 durch Betätigung des Pneuma­ tikzylinders 36 schwenkend bewegt, so daß das Teil 32 aus einer oberen Ruhestellung, wie sie in Fig. 5(a) oder 5(b) gezeigt ist, um einen Winkel in eine untere Stellung, wie sie in Fig. 8(a) ge­ zeigt ist, bewegt wird. Damit wird das Faltteil-Halteteil 32 in eine horizontale Lage gebracht, in der das Faltteil-Halteteil 32 der Biege-Druckplatte 28 zugewandt ist. Dann werden, wie in Fig. 8(b) gezeigt, die Pneumatikzylinder 33 alle betätigt, um die mit ihnen verbundenen Faltteile 35 in eine Position unterhalb der Ju­ stierplatte zu bewegen. Damit wird der äußere Kantenabschnitt des Taschenstücks P, der durch die Berührungslinie zwischen der Biege­ Druckplatte 28 und der Justierplatte 24 bestimmt ist, wie in Fig. 5(b) gezeigt, auf eine solche Weise weiter gefaltet, daß der äu­ ßere Kantenabschnitt in Kontakt mit der Unterseite der Justier­ platte 24 kommt. In diesem Fall wird der untere Endabschnitt des Etiketts L zusammen mit dem Falten des äußeren Kantenabschnitts des Taschenstücks P zur Unterseite der Justierplatte 24 hin nach hinten gefaltet.
Dann werden, wie in Fig. 8(c) gezeigt, das Halteteil 20, die Ju­ stierplatte 24 und das Faltteil-Halteteil 32 durch Betätigung der Antriebseinrichtung E nach unten auf den Tisch 14 bewegt. D.h., wie in Fig. S(c) gezeigt, ruhen die unteren Oberflächen des Falt­ teil-Halteteils 32 und der Faltteile 35 auf dem Tisch 14.
Dann werden, wie in Fig. 8(d) gezeigt, die Faltteile 35 durch Be­ tätigung der Pneumatikzylinder 33 vom Ende der Justierplatte 24 wegbewegt, so daß die Faltteile 35 nicht mehr im Eingriff mit dem Kantenabschnitt des Taschenstücks P stehen. Gleichzeitig gibt die Etikettenklemmvorrichtung G das Etikett L frei. Damit wird das Etikett L gerade ausgerichtet, während ein Endabschnitt des Eti­ ketts L zwischen dem gefalteten Kantenabschnitt des Taschenstücks P angeordnet wird.
Dann wird, wie in Fig. 8(e) gezeigt, die Antriebseinrichtung E nochmals betätigt, um das Faltteil-Halteteil 32 und die Biege­ Druckplatte 28 anzuheben, so daß diese vom Taschenstück P wegbe­ wegt werden. Dabei wird der Pneumatikzylinder 100 betätigt, um die Ursprungsstellung wiederherzustellen.
Danach wird, wie in Fig. 8(f) gezeigt, die Vorschubplatte 19 in eine Stellung oberhalb des Taschenstücks P auf der Justierplatte 24 und nach unten bewegt. Damit werden das Taschenstück P, die Ju­ stierplatte 24 und das Etikett L auf das Kleidungsstück W ge­ drückt. Als nächstes wird durch Betätigung des Pneumatikzylinders 22 (Fig. 1) die Justierplatte 24 nach hinten bewegt, und damit vom Taschenstück P getrennt, und danach wird die Vorschubplatte 19 zu­ sammen mit der Bewegung des Kleidungstücks W, auf dem das Taschen­ stück P und das Etikett L angeordnet sind, zur Nadelstellung hin bewegt. Dann wird die Nähmaschine 11 betätigt und die Vorschub­ platte 11 wird in x- und y-Richtung bewegt, um das Taschenstück P und das Etikett L auf das Kleidungsstück W aufzunähen, wodurch er­ reicht wird, daß die Tasche PK mit dem Etikett L so aufgenäht ist, wie in Fig. 3 gezeigt.
Eine Abwandlung der Etikettenführung ist in Fig. 9 gezeigt. Entsprechend dieser Abwandlung ist eine Etikettenführung 102′ an einem Etikettenführungs-Befestigungsteil 121 befestigt, das wiederum am Kern eines Drehzylinders 120 befestigt ist. Damit ist die Etikettenführung 102′ in einer horizontalen Ebene drehbar, wie durch den Pfeil G angegeben. Der Drehzylinder 120 ist an der Biege-Druckplatte 28 befestigt. Eine Skala 123 ist auf der Oberfläche der Etikettenführung 102′ eingraviert, um eine Positio­ nierung des Etiketts L darauf zu gestatten. Weiterhin ist ein Eti­ kettenpositionierungsteil 124 vorgesehen, welches in Längsrichtung des Etiketts L bewegbar ist, wie durch den Pfeil H angegeben.
Bei dieser Anordnung ist die Etikettenführung 102′ anfangs in ähnlicher Weise wie bei der in Fig. 6(a) gezeigten Ausführungsform nahe dem Etikettenständer 47 positioniert. Nach dem Ergreifen bzw. Einklemmen des Etiketts L durch Auflegen des Etiketts auf die Etikettenführung 102′ und Einklemmen des Etiketts zwischen den oberen gebogenen Endabschnitt 471 des Etikettenständers 47 und den Etikettenandrücker 52 wird die Etikettenführung 102′ durch Betä­ tigung des Drehzylinders 120 in der horizontalen Ebene in Richtung G in ihre zurückgezogene Stellung gedreht. Die nachfolgenden Ab­ läufe können daher ohne Störung durch die Etikettenführung 102′ erfolgen. Damit kann bei dieser abgewandelten Ausführungsform die Positionierung des Etiketts L in seiner Breitenrichtung schnell vorgenommen werden.
Bei der in Fig. 6(b) gezeigten Ausführungsform hat die Etikettenführung 102 die obere zurückgesetzte Ruhestellung. Bei der abgewandelten Ausführungsform hat die Etikettenführung 102′ die durch die Zwei-Punkt-Strich-Linie in Fig. 9 angegebene Ruhestellung. Die Ruhestellung der Etikettenführung 102 ist jedoch nicht auf die gezeigten Ausführungsformen begrenzt, sondern es können andere Ruhestellungen gewählt werden, die der Bedingung genügen, daß die Etikettenführung den nachfolgenden Taschenstück- Faltevorgang nicht beeinflußt. Die Einklemmtiefe des Etiketts L ist im übrigen durch den Eingriff der Klauen 54a mit dem Etikett L bestimmt.
Wie oben beschrieben, ist entsprechend der Erfindung der Etiket­ tenständer 47 der Etikettenklemmvorrichtung G um 90° nach vorne bewegbar, um das zwischen dem Etikettenständer 47 und dem Etiket­ tenandrücker 52 eingeklemmte Etikett L in der gefalteten Lage des äußeren Kantenabschnitts des Taschenstücks P zu positionieren. Da­ mit kann das Etikett L leicht an der Tasche PK befestigt werden. Wenn die Etikettenklemmvorrichtung G das Etikett L ergreift bzw. einklemmt, sind der Etikettenständer 47 und der Etikettenandrücker 52 beide in horizontaler Richtung in einer Stellung oberhalb der Biege-Druckplatte 28 angeordnet. Damit kann die Etikettenklemmpo­ sition leicht beobachtet werden, wodurch eine Beobachtung des Eti­ ketteneinklemmvorgangs ermöglicht wird. Nachdem das Etikett L zwi­ schen den Etikettenständer 47 und den äußeren Endabschnitt des Etikettenandrückers 52 eingeklemmt wurde, werden diese um 90° ge­ schwenkt, um das Etikett in die Stellung des gefalteten Abschnitts des Taschenstücks P zu positionieren. Damit kann die Etikettenein­ klemmfläche bzw. -länge verringert werden.
Darüber hinaus ist bei der dargestellten Ausführungsform die Eti­ kettenklemmvorrichtung in der Nähe des gebogenen Abschnitts des äußeren Kantenabschnitts des Taschenstücks P angeordnet, das durch die Biege-Druckplatte nach unten gebogen wurde. Die Etiketten­ klemmvorrichtung ist mit den Etikettenführungen 102 oder 102′ zum horizontalen Führen des Etiketts L versehen, um das Einlegen des Etiketts in den Etikettenklemmabschnitt zu ermöglichen. Der Eti­ ketteneinklemmvorgang geht damit leicht und problemlos vonstatten.
Die erfindungsgemäße Lösung kann noch auf andere Weise, als in den Ausführungsbeispielen angegeben, abgewandelt werden. Z.B. ist bei der dargestellten Ausführungsform die Etikettenklemmvorrichtung G auf der Biege-Druckplatte 28 angebracht. Die Etikettenklemmvor­ richtung G kann jedoch am Faltteil-Halteteil 32 angebracht sein.

Claims (15)

1. Nähgutstück-Faltvorrichtung zum Gebrauch in einer Nähmaschine (11) zum Falten eines äußeren Kantenabschnittes eines ersten Näh­ gutstückes (P), wobei die Nähmaschine einen Nähtisch (14) auf­ weist, auf welchem ein zweites Nähgutstück (W) befestigt ist und der gefaltete äußere Kantenabschnitt auf das zweite Nähgutstück (W) aufgenäht wird, mit
einer Justierplatte (24), die oberhalb des Nähtisches (14) angeordnet ist und auf der das erste Nähgutstück (P) angebracht wird, und die eine Außenkante aufweist, einem Biege-Druckteil (28), das bewegbar oberhalb der Justier­ platte (24) angeordnet ist, und dazu dient, den äußeren Kantenab­ schnitt des ersten Nähgutstücks (P) längs einer Umrißlinie der Außenkante der Justierplatte (24) nach unten zu biegen, einer Mehrzahl von Faltteilen (35), die in eine Stellung unterhalb der Justierplatte (24) bewegbar sind und dabei eine nach hinten gefaltete Stellung derart bestimmen, daß der nach unten gebogene Abschnitt des ersten Nähgutstücks (P) in eine Position unmittelbar unterhalb der Justierplatte (24) gebracht ist, und
einer Etikettenklemmvorrichtung (G), die benachbart zur nach hin­ ten gefalteten Stellung des äußeren Kantenabschnitts des ersten Nähgutstücks (P) angeordnet ist, und eine Etikettenklemmeinrich­ tung (47, 52, 48) zum Einklemmen eines Teils eines Etiketts (L) und eine Bewegungseinrichtung (41, 42, 43, 44, 46) zum Bewegen der Klemm­ einrichtung (47, 52, 48) zwischen einer Etikettenaufnahme und -ein­ klemmstellung und einer Etikettenfaltstellung, in der das Etikett (L) in eine Richtung parallel zum nach unten gebogenen äußeren Kantenabschnitt des ersten Nähgutstücks (P) gebracht wird, aufweist.
2. Nähgutstück-Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Etikettenklemmvorrichtung (G) auf dem Biege- Druckteil (28) angeordnet ist.
3. Nähgut-Faltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Etikettenklemmvorrichtung (G) eine Halteein­ richtung (40), die am Biege-Druckteil (28) befestigt ist, zum Hal­ ten der Etikettenklemmeinrichtung (47, 52, 48) und der Bewegungsein­ richtung (41, 42, 43, 44, 46) aufweist.
4. Nähgut-Faltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Etikettenklemmeinrichtung aufweist:
einen um einen Winkel drehend bewegbaren Etikettenständer (47) zum Befestigen eines Teils des Etiketts (L) darauf und
eine am Etikettenständer (47) bewegbar gehalterte Andrückeinrich­ tung (52), die eine erste Stellung zum Einklemmen eines Teils des Etiketts (L) zwischen den Etikettenständer (47) und der Andrück­ einrichtung (52) und eine zweite Position zum Freigeben des Teils des Etiketts (L) aufweist.
5. Nähgut-Faltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Etiketteneinklemmeinrichtung weiter eine Andrücker- Antriebseinrichtung (48), die mit dem Etikettenständer (47) und der Andrückeinrichtung (52) zum Bewegen der Andrückeinrichtung (52) zwischen der ersten und der zweiten Stellung verbunden ist, aufweist.
6. Nähgut-Faltvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung (52) vom Etikettenständer (47) schwenkbar gehaltert wird.
7. Nähgut-Faltvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Etikettenständer (47) aufweist:
einen vertikalen Abschnitt mit einem oberen Endabschnitt und einem unteren Endabschnitt, wobei sich ein oberer gebogener Endabschnitt (471) vom oberen Endabschnitt des vertikalen Abschnitts in eine Richtung senkrecht dazu erstreckt, um einen Teil des Etiketts (L) auf dem oberen gebogenen Endabschnitt aufzunehmen, und der obere gebogene Endabschnitt (471) mit mindestens einer Öffnung (47a) versehen ist, und einer sich nach rückwärts erstreckenden Platte (47b), die sich vom vertikalen Abschnitt nach rückwärts erstreckt, zur Befestigung der Andrücker-Antriebseinrichtung (48) darauf.
8. Nähgut-Faltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Andrückeinrichtung (52) aufweist:
einen Wellenblock (49), der starr am vertikalen Abschnitt des Eti­ kettenständers (47) befestigt ist,
eine Welle (50), die sich drehbar durch den Wellenblock (49) er­ streckt und einen Endabschnitt aufweist,
mindestens einen Klotz (51), der am Endabschnitt der Welle (50) befestigt ist, und
den Etikettenandrücker (52), der oberhalb des oberen gebogenen Endabschnitts (471) des Etikettenständers (47) befestigt ist, und den mindestens einen Klotz (51) trägt, wobei der Etikettenandrüc­ ker (52) mit der Andrücker-Antriebseinrichtung (48) verbunden, um die Achse der Welle (50) schwenkbar und mit mindestens einer Öff­ nung (53) in Ausrichtung mit der Öffnung (47a) des oberen geboge­ nen Endabschnitts (471) versehen ist und durch die Andrücker-An­ triebseinrichtung (48) zwischen der ersten und zweiten Stellung bewegt wird.
9. Nähgut-Faltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Andrückeinrichtung (52) weiter ein Etikettenpositio­ nierungsteil (54) aufweist, das oberhalb des Etikettenandrückers (52) positioniert ist und mindestens eine Klaue (54a) aufweist, die durch die Öffnungen (53, 47a) hindurchzugreifen vermag, wenn der Etikettenandrücker (52) in seiner ersten Stellung ist.
10. Nähgut-Faltvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung aufweist:
eine Antriebseinrichtung (41, 42, 43), die durch die Halteeinrich­ tung (40) gehalten wird,
eine Drehwelle (44), die drehbar durch die Halteeinrichtung (40) gehalten und um einen Winkel um ihre Achse durch die Antriebsein­ richtung drehbar ist, und
einen Wellenblock (46), der integral mit der Drehwelle (44) und starr mit der Etikettenklemmeinrichtung (47) verbunden ist, wobei die Antriebseinrichtung eine erste Winkelstellung der Etiketten­ klemmeinrichtung (47), in der das Etikett (L), das durch die Klemmeinrichtung (47) eingeklemmt ist, in der Etikettenaufnahme- und -einklemmstellung horizontal orientiert ist, und eine zweite Winkelstellung der Etikettenklemmeinrichtung (47), in der das Etikett (L) in einer Position benachbart zum nach unten gebogenen äußeren Kantenabschnitt des ersten Nähgutstücks (P) parallel zu diesem vertikal orientiert ist, erzeugt.
11. Nähgutstück-Faltvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung aufweist:
eine Antriebseinrichtung (41, 42, 43), die durch die Halteinrichtung (40) gehalten wird,
eine Drehwelle (44), die drehbar durch die Halteeinrichtung (40) gehalten wird und durch die Antriebseinrichtung um einen Winkel um ihre Achse drehbar ist, und
einem Wellenblock (46), der integral mit der Drehwelle (44) und starr mit dem unteren Abschnitt des Etikettenständers (47) verbun­ den ist, um den Etikettenständer (47) schwenkend um die Achse der Drehwelle (44) zu bewegen, wobei die Antriebseinrichtung eine er­ ste Winkelstellung des Etikettenständers (47), in der der obere gebogene Endabschnitt (471) horizontal ausgerichtet ist, und eine zweite Winkelstellung, in der der obere gebogene Endabschnitt (471) vertikal ausgerichtet ist, erzeugt.
12. Nähgutstück-Faltvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Biege-Druckteil (28) mit einer eingearbeiteten Ausnehmung (28a) in einem Seitenabschnitt versehen ist und der Etikettenandrücker (52) und der obere gebogene Endabschnitt (471) des Etikettenständers (47) in der eingearbeiteten Ausnehmung (28a) positioniert sind, wenn der Etikettenständer (47) sich in der zweiten Winkelstellung zur Positionierung des Etiketts (L) gegenüber dem nach unten gebogenen Abschnitt des ersten Nähgutstücks (P) in der Etikettenfaltstellung befindet.
13. Nähgutstück-Faltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung (110, 110′) auf dem Biege-Druckteil (28) befestigt ist, wobei die Führungsein­ richtung eine Etikettenführungsposition in einer Stellung benach­ bart zum Etikettenständer (47), wenn der Etikettenständer in sei­ ner ersten Winkelstellung ist, und eine zurückgezogene Position entfernt von der Ortskurve der Schwenkbewegung des Etikettenstän­ ders (47) bei der Bewegung in seine zweite Winkelstellung auf­ weist.
14. Nähgutstück-Faltvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungseinrichtung (110) aufweist:
eine Etikettenführungsplatte (102), auf der ein verbleibender Teil des Etiketts (L) anzubringen ist, um ein horizontales Einführen des Etiketts in eine Stellung zwischen dem oberen gebogenen Endab­ schnitt (471) und dem Etikettenandrücker (52) zu ermöglichen, und eine Bewegungseinrichtung (100), die auf der Halteeinrichtung (40) angebracht und mit der Etikettenführungsplatte (102) verbunden ist, um die Etikettenführungsplatte zwischen einer ersten vertika­ len Stellung, in der die Etikettenführungsplatte 102 benachbart zum oberen gebogenen Endabschnitt (471) angeordnet ist, und einer zweiten vertikalen Stellung, in der die Etikettenführungsplatte (102) entfernt von der Ortskurve der Schwenkbewegung des oberen gebogenen Endabschnitts (471) und des Etikettenandrückers (52) angeordnet ist, zu bewegen.
15. Nähgutstück-Faltvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungseinrichtung (110′) aufweist:
eine Etikettenführungsplatte (102′), auf der ein verbleibender Teil des Etikettes (L) angebracht werden kann, um ein horizontales Einführen des Etiketts in eine Stellung zwischen dem oberen gebo­ genen Endabschnitt (471) und dem Etikettenandrücker (52) zu ermög­ lichen, und
eine Bewegungseinrichtung (120), die auf dem Biege-Druckteil (28) angebracht und mit der Etikettenführungsplatte (102′) verbunden ist, um diese in einer horizontalen Ebene zwischen einer ersten horizontalen Winkelstellung, in der die Etikettenführungsplatte (102′) benachbart zum oberen gebogenen Endabschnitt (471) positio­ niert ist, und einer zweiten horizontalen Winkelstellung, in der die Etikettenführungsplatte (102′) entfernt von der Ortskurve der Schwenkbewegung des oberen gebogenen Endabschnitts (471) und des Etikettenandrückers (52) angeordnet ist, zu bewegen.
DE4138058A 1990-12-13 1991-11-19 Naehgutstueck-faltvorrichtung Ceased DE4138058A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2401977A JP2844925B2 (ja) 1990-12-13 1990-12-13 ラベルセット可能な加工布折曲げ装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4138058A1 true DE4138058A1 (de) 1992-06-17

Family

ID=18511789

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4138058A Ceased DE4138058A1 (de) 1990-12-13 1991-11-19 Naehgutstueck-faltvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5133271A (de)
JP (1) JP2844925B2 (de)
DE (1) DE4138058A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4418933C1 (de) * 1994-05-31 1995-06-08 Duerkopp Adler Ag Vorrichtung zum Aufnähen eines gefalteten Taschenzuschnitts und eines Etiketts auf ein Nähgutteil
WO2001092626A1 (de) * 2000-05-29 2001-12-06 Schips Ag Nähautomation Etikettenspender mit falzeinrichtung
CN110485069A (zh) * 2019-08-30 2019-11-22 东莞方皓汽车配件有限公司 一种自动针车机系统

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2876826B2 (ja) * 1991-07-15 1999-03-31 ブラザー工業株式会社 加工布折曲げ装置
DE4124164A1 (de) * 1991-07-20 1993-01-21 Duerkopp Adler Ag Verfahren und naehautomat zum annaehen einer patte an einem naehgutteil
US5553564A (en) * 1993-08-02 1996-09-10 American Sewing Machine, Inc. Automatic sewing machine system and method for loading and sewing workpieces
FR2740250B1 (fr) * 1995-10-18 1998-01-16 Le Coz Rene Ambroise Procede de pose d'une etiquette de marquage detachable
DE19715340C2 (de) * 1997-04-12 1999-07-15 Duerkopp Adler Ag Nähautomat zum Annähen einer Patte an einem Nähgutteil
US5970896A (en) * 1997-12-18 1999-10-26 G.M. Pfaff Aktiengesellschaft Process and sewing unit for sewing a flap and a pocket on a fabric part
DE19858181C1 (de) * 1998-12-17 2000-06-15 Pfaff Ag G M Verfahren und Einrichtung zum Falten von Rundtaschen
JP5257330B2 (ja) 2009-11-06 2013-08-07 株式会社リコー 発言記録装置、発言記録方法、プログラム及び記録媒体
JP6234276B2 (ja) * 2014-02-28 2017-11-22 ブラザー工業株式会社 ループ片縫製システム
IT201800006941A1 (it) 2018-07-05 2020-01-05 Gruppo di piegatura comprendente un piegatore ed un'etichettatrice.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824090A1 (de) * 1988-07-15 1990-02-15 Schips Ag Etikettenspender
DE4008148A1 (de) * 1989-03-14 1990-09-20 Brother Ind Ltd Naehgutfaltvorrichtung fuer eine naehmaschine

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3861338A (en) * 1974-05-31 1975-01-21 William Galya Fabric edge-rolling and label-attaching machine
JPH01148294A (ja) * 1987-12-05 1989-06-09 Hirose Mfg Co Ltd 移送装置
JPH077893Y2 (ja) * 1989-05-23 1995-03-01 ブラザー工業株式会社 ポケットセッターのポケット片折曲げ装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824090A1 (de) * 1988-07-15 1990-02-15 Schips Ag Etikettenspender
DE4008148A1 (de) * 1989-03-14 1990-09-20 Brother Ind Ltd Naehgutfaltvorrichtung fuer eine naehmaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4418933C1 (de) * 1994-05-31 1995-06-08 Duerkopp Adler Ag Vorrichtung zum Aufnähen eines gefalteten Taschenzuschnitts und eines Etiketts auf ein Nähgutteil
WO2001092626A1 (de) * 2000-05-29 2001-12-06 Schips Ag Nähautomation Etikettenspender mit falzeinrichtung
CN110485069A (zh) * 2019-08-30 2019-11-22 东莞方皓汽车配件有限公司 一种自动针车机系统
CN110485069B (zh) * 2019-08-30 2024-04-30 东莞方皓汽车配件有限公司 一种自动针车机系统

Also Published As

Publication number Publication date
JPH04215792A (ja) 1992-08-06
JP2844925B2 (ja) 1999-01-13
US5133271A (en) 1992-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4138058A1 (de) Naehgutstueck-faltvorrichtung
DE2924017A1 (de) Vorrichtung zum anbringen elastischer ringe an schlauchfoermige kleidungsstuecke
DE2456789C2 (de) Nähautomat
DE2313717B2 (de) Einrichtung zur Herstellung von Paspelöffnungen in Zuschnitteilen von Bekleidungsstücken
DE3709251C2 (de) Nähautomat
DE3709210C2 (de)
DE3709232C2 (de)
DE3709264C2 (de) Nähautomat
DE1137296B (de) Naehmaschine zum Aufnaehen von Stoffstuecken auf Arbeitsstuecke
DE2721510A1 (de) Automatische naehmaschine
DE10003133C2 (de) Nähautomat
DE2656720C2 (de) Vorrichtung an einer Nähmaschine zum Auflegen an einer Platte oder dgl. aus einer Einlegestation auf ein in einer Wartestellung befindliches Nähgutteil
DE2728967C3 (de) Nähmaschine zum Nähen kantenparalleler Randnähte in aus mehreren Stofflagen bestehenden Werkstücken
DE19715340C2 (de) Nähautomat zum Annähen einer Patte an einem Nähgutteil
DE3830772C2 (de)
DE2640051C2 (de) Einrichtung zum Einführen der Schutzpatte zur Herstellung von Paspeltaschen
DE4033177C2 (de) Vorrichtung zum Zu- bzw. Überführen eines Nähgutkleinteiles
CH669413A5 (de)
DE19526222C2 (de) Nähautomat
DE1955796A1 (de) Stichgruppennaehmaschine zum Aufnaehen von Etiketten od.dgl.
DE4030269C1 (de)
DE3234220A1 (de) Taschen-positioniervorrichtung
DE2153900C3 (de) Einrichtung zum Formen von Gürtelschlaufen
WO2000014318A2 (de) Näheinheit zum aufnähen von umzubuggenden oder vorgebuggten taschen
DE1800242C3 (de) Vorrichtung für Zweinadelnähmaschinen zum Annähen einer Paspel an Kleidungsstücke

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection