DE2520953C2 - Beleimungsvorrichtung fuer einen kontinuierlich rotierenden karusselltisch zum binden von druckereierzeugnissen - Google Patents
Beleimungsvorrichtung fuer einen kontinuierlich rotierenden karusselltisch zum binden von druckereierzeugnissenInfo
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- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42C—BOOKBINDING
- B42C9/00—Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
- B42C9/0006—Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
- B42C9/0012—Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets with a roller
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Lh der Kan,.„ des
nS,ar,„r»lligen Aufbau die-
und der Notwendigkeit d.D
dS Bearbeitungsstationen nachteilig und fuhrt, geienüb-r
dem kontinuierlichen Arbe.tsablauf zu einer un ein mehrfaches verringerten Fert.gungskapaz.tat
Se Webebindemaschine mit einer derartigen Belei-
«vorrichtung könnte daher kemesfalls mehr w,rt-
Die Erfindung be'.rifft eine Beleimungsvorrichtung mit einem kontinuierlich rotierenden Karusselltisch zur
Aufnahme von Druckereierzeugnissen wie Broschüren, Bücher od. dgl., mit im wesentlichen axialen senkrecht
zur Förderkurve der Erzeugnisse angeordneten Beleimungswalzen.
Die bislang üblichen Beleimungsvorrichtungen für sogenannte Karussellklebebindemaschinen umfassen
entweder mit segmentförmigen Umfangsausnehmungen versehene Leimwalzen (DT-AS 10 02 729) oder
längsgeschlitzte Hohlwalzen, die in ein Leimvorratsgefäß teilweise eintauchen. Durch Verwendung dieser Beleimungsvorrichtungen
lassen sich jedoch — insbesondere bei der üblichen Verwendung sogenannter »Hol-Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleimungsvorrichtung für sogenannten Karussellklebebindemaschinen,
d. h. mit einem kontinuierlich rotierenden Karusselltisch zur Aufnahme von Druckereierzeugnissen
versehene Bindeautomaten zu schaffen, die es gestattet, derartige Maschinen auch rationell zum
Binden von Büchern einzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Beleimungsvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der vorliegenden
Erfindung gekennzeichnet durch wenigstens einen (auf der Innenseite der Förderkurve angeordneten)
im Fördertakt auf der Oberfläche der jeweiligen Beleimungswalze bewegten Klebstoffnachführfinger.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß die ungenügende Verankerung der Randblätter
eines zusammengetragenen Buchblocks auf der Förderkurveninnenseite darauf beruht, daß dieser beim
Überlaufen der Beleimungswalze nach außen verschwenkt. Dabei wird der Leim nach außen weggeschoben,
so daß auf der Innenseite nurmehr eine ungenügende Beleimung und Verklebung stattfinden kann.
Durch Vorsehen eines erfindungsgemäßen Klebstoffnachführfingers, der taktgemäß entsprechend dieser
Nachaußenverschwenkung des zu beleimenden Blätterpakets eine Leimwulst vor sich her schiebt, der für eine
ausreichende Beleimung der wegschwenkenden Innenkante sorgt, lassen sich die bislang aufgetretenen
Schwierigkeiten wirkungsvoll und mit einfachsten Mitteln beseitigen.
Mit besonderem Vorteil kann der Klebstoffnachführfinger im Fördertakt axial auf der Beleimungswalze
hin- und hergeführt werden, wobei seine gegen die Wirkung einer Rückstellfeder erfolgende Verschiebung
vorzugsweise unter Verwendung einer Steuerscheibe bewirkt werden kann.
in Ausgestaltung der Erfindung läßt sich eine erfindungsgemäße
Beleimungsvorrichtung besonders einfach in der Weise ausbilden, daß die Steuerscheibe mit
dem Antrieb der Beleimungswalze verbunden ist, d. h.,
die Steuerscheibe kann direkt auf die Antriebsachse der Beleimungswalze aufgezogen sein.
Als besonders günstig erweist sich dabei ein Aufbau,
bei dem der Klebstoffiiachf'jhrfinger an einem Antriebsarm
angeordnet ist, der in einer Buntmetallbuchse verschiebbar gelagert ist und vorzugsweise unter Zwischenordnung
einer Laufeinrichtung, beispielsweise eines Kugellagers od. dgl., an der Steuerscheibe anliegt.
Der Antriebsarm wird durch eine Rückstellfeder in Eingriffsstellung
mit der Steuerkurve gehalten.
Diese Ausbildung, d. h. die Verwendung eines Klebstoffnachführfingers
und eines getrennten Antriebsarmes, ermöglicht neben einer längsverstellbaren Anordnung
des Klebstoffnachführfingers gegenüber dem Antriebsarm, die eine Einstellung auf verschiedene Buchdicken ermöglicht, insbesondere eine seitlich verschwenkbare
Anlenkung des Klebstoffnachführfingers am Antriebsarm, vorzugsweise unter Vorsehung einer
Friktionsbremse. Auf diese Weise lassen sich bei einem etwaigen Auflaufen eines falsch eingelegten verkanteten
Buchpakets oder einer offenen Klemmplatte auf den Klebstoffnachführfinger schwerwiegende Betriebs
störungen vermeiden, da dieser dann einfach seitlich wegschwenkt und nicht abbricht und weitere Beschädigungen
der Maschine hervorrufen. Es genügt anschließend, den Finger wieder in seine Ausgangsstellung zurückzudrücken,
so daß Ausfallzeiten der Anlage praktisch nicht entstehen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel sowie an Hand der Zeichnung näher erläutert
werden. Dabei zeigt
Fig.! eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Beleimungsvorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1
und
F i g. 3 eine gegenüber F i g. 1 verkleinerte Draufsicht auf die Beleimungsvorrichtung zur Verdeutlichung
der Verschwenkung eines zu beleimenden Buches beim Überlaufen der Beleimungswalze.
Bei Karussellklebebindemaschinen, oder allgemeiner
allen Klebebindern, bei denen die Förderkurve, auf der die zu bindenden Erzeugnisse zwischen Klemmplatten
eingespannt bewegt werden, im Bereich der Beleimungsvorrichtung eine Krümmung aufweist, erfolgt
eine Verschwenkung des zu beleimenden Buchrückens auf der Beleimungswalze nach außen, die auf der Innenseite
zu einer unzureichenden Beleimung der Buchrückenkante und damit einer zu schwachen Verankerung
der entsprechenden Blätter führ·..
Aus F i g. 3, in der bei 1 die Beleimungswalze angedeutet
ist, über der ein auf einer kreisbogenförmigen Förderkurve bewegtes Buch 2 in verschiedenen Bewegungsstellungen
la bis 2c schematisch dargestellt ist, erkennt man, wie zwischen der Stellung bei der die
Buchvorderkante die Beleimungswalze erreicht (2a, bis zur Stellung, in der das Buch die Beleimungswalze verläßt
(2c), die vorstehend angesprochene, eine ausreichende, gleichmäßige Beleimung des Buchrückens verhindernde
Verschwenkbewegung zustande kommt. Während die vordere Hälfte des Buchrückens zwischen
der Stellung 2a und 2b nach einwärts zum Mittelpunkt der Förderkurve hin verschwenkt, so daß sich dort ein
Leimwulst bilden kann, der für eine ausreichende Beleimung der Kante sorgt, verschwenkt der Buchrücken
während des Passierens der zweiten Hälfte (zwischen den Stellungen 2b und 2c) nach außen. Das Buch
schiebt dabei den Leim ebenfalls mit nach außen, so daß an der Innenseite nurmehr eine ungenügende Beleimung
stattfindet. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß eigenartigerweise eine ähnliche unzureichende
Beleimung an der Buchaußenseile nicht stattfindet, obgleich ersichtlich die einwärts gerichtete
Schwenkbewegung der vorderen Buchrückenhälfte zwischen den Stellungen 2a und 2b an der Außenkante
zu ähnlichen Schwierigkeiten führen sollte. In jedem Fall lassen sich jedoch derartige Schwierigkeiten
selbstverständlich dadurch vermeiden, daß sowohl innen als auch außen ein Klebstoffnachführfinger angeordnet
wird.
Der Klebstoffnachführfinger 3, der mit einem flachen, abgebogenen Kopfabschnitt 4 auf der Oberfläche
der Beleimungswalze 1 aufsitzt (Fig. 1) ist im Bereich seines hinteren Endes schwenkbar mit einem Antriebsarm
5 verbunden, wobei die schwenkbare Verbindung unter Wirkung einer eine Art Friktionsbremse bildenden
Klemmschraube 6 ein Abbrechen des Klebstoffnachführfingers bzw. eine Beschädigung der Maschine
bei einem Auflaufen eines zu dicken Buchpukeis oder
einer nicht geschlossenen Klemmplatte verhindern soll. Der Antriebsarm 5 ist in einer mit einer Buntmetallbuchse
ausgefütterten Führungshülse 7 gelagert. In Langlöcher 8 der Führungshülse 7 einragende Querstifte
9, die ebenfalls mit Gleitbuchsen 10 überzogen sind, verhindern eine Verdrehung des Antriebsarmes. Selbstverständlich
könnte eine solche Verdrehung auch durch eine unrunde Ausbildung von Antriebsarm und Führungsbohrung
der Lagerhülse 7 erzielt werden.
Der Antriebsarm 5 und damit auch der Klebstoffnachführfinger 3 werden durch eine Rückstellfeder 11,
die sich zwischen der Lagerhülse 7 und einer Anschlagplatte 12 am hinteren Ende des Antriebsarms 5 abstützt,
in die nach innen zurückgezogene Stellung gedrückt. Ein an der Anschlagplatte 12 befestigtes Kugellager
13 liegt an der Steuerkurve 14 eines fest mit der Antriebsachse der Beleimungswalze 1 verbundenen
Steuerscheibe 15 an, so daß taktgemäß mit dem Umlauf der Beleimungswalze, der wiederum im Takt mit der
Förderbewegung der zu beleimenden Bücher erfolgt, Antriebsarm 5 und Klebstoffnachführfinger 3 axial auf
der Beleimungswalze 1 verschoben werden. Der verbreiterte Flachkopf 4 schiebt dabei einen Klebstoffwulst
an die ansonsten nur ungenügend beleimte Buchinnenkante 16. Mit 17 ist der Leimbehälter bezeichnet,
in den die Beleimungswalze 1 teilweise eintaucht.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es neben einer anderen
Ausbildung der Antriebsvorrichtung des Klebstoffnachführfingers — beispielsweise könnte die Wirkungsrichtung
von Rückstellfeder 11 und Steuerscheibe 15 vertauscht werden — auch möglich, einen zweiten Klebstoffnachführfinger
an der Buchaußenseite vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Beleimungsvorrichtung mit einem kontinuierlich rotierenden Karusselltisch zur Aufnahme von 5
Druckereierzeugnissen wie Broschüren, Bücher od. dgl. mit im wesentlichen axial senkrecht zur Förderkurve
der Erzeugnisse angeordneten Beleimungswalzen, gekennzeichnet durch wenigstens
einen im Fördertakt auf der Oberfläche der 10 jeweiligen Beleimungswalze (1) bewegten Klebstoffnachführfinger
(3).
2. Beleimungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffnachführfinger
(3) im Fördertakt axial auf der Beleimungs- 15 walze (1) hin- und herführbar ist
3. Beleimungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffnachführfinger
(3) auf der Innenseite der Förderkurve angeordnet ist. 20
4. Beleimungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine die Verschiebung
des Klebstoffnachführfingers (3) bewirkende Steuerscheibe (15).
5. Beleimungsvorrichtung nach Anspruch 4, da- 25 durch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (15)
mit dem Antrieb der Beleimungswalze (1) verbunden ist.
6. Beleimungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klebstoffnachführfinger (3) an einem Antriebsarm (5) angeordnet ist, der in einer Buntmetallbuchse
verschiebbar gelagert ist.
7. Beleimungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsarm (5) mit
einer gegenüber der Steuerscheibe, wirkenden Rückstellfeder (11) ausgestattet ist.
8. Beleimungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Antriebsarm (5) mit einer Laufeinrichtung (13) an der Steuerscheibe (15) anliegt.
9. Beleimungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klebstoffnachführfinger (3) über eine Friktionsbremse seitlich verschwenkbar mit dem Antriebs-
arm (5) verbunden ist.
10. Beleimungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klebstoffnachführfinger (3) gegenüber dem Antriebsarm (5) längs verstellbar angeordnet ist.
m h„ Kleber d h. durch Erwärmung erweichbaren
y T mffklebern - nur Broschüren, n.cht jedoch, je-Kunststoffklebern
η QualitU Bücher bin-
trn hE^nTälz^KLssellkiebebindemasch.nen
derartigen Beleimungsvorrichtungen zum Binden von Buche™ ergibt sich eine ungenügende Belsimung
J^% schwache Verankerung, insbesondere der
MeHnnenseie der Förderkurve gelegenen Blätter,
«feiner aus der US-PS 10 85 888 bekanntgeworde-Bei
e ner aus fü Bucnrücken in Binde-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752520953 DE2520953C2 (de) | 1975-05-10 | 1975-05-10 | Beleimungsvorrichtung fuer einen kontinuierlich rotierenden karusselltisch zum binden von druckereierzeugnissen |
CH438676A CH598963A5 (de) | 1975-05-10 | 1976-04-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2520953B1 DE2520953B1 (de) | 1976-04-15 |
DE2520953C2 true DE2520953C2 (de) | 1976-11-25 |
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ID=5946285
Family Applications (1)
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CN113289855A (zh) * | 2021-06-21 | 2021-08-24 | 南通捷晶半导体技术有限公司 | 一种点胶匀胶装置 |
-
1975
- 1975-05-10 DE DE19752520953 patent/DE2520953C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-04-07 CH CH438676A patent/CH598963A5/xx not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
---|---|
CH598963A5 (de) | 1978-05-12 |
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