DE1983378U - Beutel mit kreuz- oder klotzboden. - Google Patents
Beutel mit kreuz- oder klotzboden.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/08—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with block bottoms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
L 7279 2.5.1. Sb
. Emanuel S. Kardon, 36, Latham Park - Melrose - Park
P.A. / USA
\- / Beutel mit Kreuz- oder Klotzboden /
Die Neuerung betrifft einen Beutel mit Kreuz- oder Klotzboden. Beutel dieser Art mit einem Klotzboden lassen
sich beispielsweise aus einem flachgelegten Seitenfaltenschlauchstück
herstellen, dessen eines Ende in eine zu ■ einem Bodenquadrat aufgezogene Faltung mit vorzugsweise
dieser gegenüberliegenden, vorstehenden Ansatzstück geformt wird, wobei die Faltung vorzugsweise mit eine Boden-,
verschlußleiste bildenden Randstreifen versehen ist, die ■'.
',nach einem Verbinden-miteinander' nachgelegt werden, wo-.
rauf dann die Faltung und schließlich das Ansatzstück "über den Boden gefaltet und mit ihm verbunden werden.
Andere Herstellungsarten für solche Beutel sind gleichfalls bekannt, sie bedürfen jedoch wie die Herstellung von Beu-
te In mit Kreuzboden keiner näheren Würdigung im Rahmen der
vorliegenden Neuerung, die sich mit der Aufgabe befaßt, solchen Beuteln in geeigneter. Art und V/eise in Broschüren
festgehaltene Gebrauchsanweisungen, Rezepturen od. dgl.
.-'ifig und S'.i-ij^'ji'-spi·.) is! tfii
^Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
einreiben vom 16..1.1968 betr. L 72J9 Blatt
für die in die Beutel abzupackende Ware in Abkehrung
von der geübten Praxis zuzuordnen., nach welcher solche
Broschüren im allgemeinen in die Beutel mit der Ware verpackt werden,, wodurch die Gefahr bestehts dass diese
Broschüren beim Transport der gefüllten Beutel in der Ware verschwinden. Nur wenn die Gebrauchsmnweisungen
bzw. Rezepturen für die Ware kurz gehalten werden können,,
hat es sich in der Praxis eingespielt, diese auf der äusseren Beutelwandung zum Abdruck zu bringens für längere Gebrauchsanweisungen
bzw. Rezepturen hingegen hat sich die vorstehend erwähnte übung für vorteilhaft erwiesen.
Die vorstehend in den Vordergrund gestellte Aufgabe wird
neuerungsgeraäss dadurch gelöst, dass bei einem Beutel
mit Kreuzboden dafür Vorsorge getroffen ists dass die
beiden äusserens über parallel zueinander verlaufende
Paltlinien über den Boden gefalteten Paltungen ausschliesslich
im Bereich ihrer gegenseitigen Überlappung miteinander
verbunden sind und dass zwischen diesen Paltungen und
dem Boden eine nur durch Reibungskräfte und/oder ggf.
durch Punktklebung gehaltene Einlage od. dgl. eingeschoben ist j die mit Gebrauchsanweisungen, Rezepturen od. dgl.
für den Inhalt des gefüllten Beutels bedruckt ist, oder
eine Broschüre darstellt. DerMufers der in solchen Beuteln
)ipl--lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
chreibenvom 16.1.1968 betr. L 7279 Blatt
verpackten Ware kann demzufolge ohne in umständlicher Art und Weise zuvor den Beutel öffnen zu müssens durch
Herausziehen der Einlage bzw. Broschüre die Gebrauchsanweisungen bzw. Rezepturen für die Ware lesen«
Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Neuerung Empfiehlt
es sichs die Paltungen des Beutels derart.miteinander zu
verbinden,, dass sie eine Art Tasche od. dgl«, zur Aufnahme
der Einlage .bzw. Broschüre bilden. Diese Ausführungsform
bringt den Vorteils dass damit in wirksamer Art und Weise
verhindert -wird,, dass während des Transportes gefüllter
Beutel diese Einlage oder Broschüre,- welche neuerungsgemäss
einem Beutel mit Kreuzboden zugeordnet wird s verloren
geht.
Die Neuerung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben«, Es zeigen: - ~ ~~ : ,\ ■"...;"
Figur :% eine Perspektivansicht eines Seitenfalten-
schlauchstückesj
Figuren 2 bis
Figuren 2 bis
5 in Aufsicht die einzelnen Iferfahrensschrift'e
für die bevorzugte Herstellung eines Kreuzbodens für Beutel nach der Neuerung s , * '"
. Heinz Lesser, Patentanwalt
!chreiben vom 16. 1.1968
72f9
Blatt 4
Figur 6 eine Aufsieht auf den gefalteten Kreuzboden gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel
und
Figur 7 eine Perspektivansicht des Bodens eines
neaerungsgemäss hergestellten Beutels*
Mit der Bezugsziffer 10 ist ein Seitenfaltenschlauchstück
bezeichnet, das aus einer einzigen Lage von Papier oder einem anderm Material bestehen kann, jedoch vorzugsweise
eine äussere Papierlage und ein Innenfutter aufweist , das vorzugsxtfeise aus einem für den Durchgang von
Luft,, Dampf oder Flüssigkeit undurchlässigen Material hergestellt
ist, welches beispielsweise durch Erwärmung so verändert werden kann, dass die gegeneinander anliegenden
Flächen miteinander fest verbunden xrerden können. Ggf..
kann jedoch das Innenfutter auch aus einer solchen Lage
bestehen, die fest mit der Innenfläche des Papiers verbunden ist»
Das Innenfutter besteht jedoch vorzugsweise aus einem
getrennten Stück aus unter Wärme klebbarem Materials das beispielsweise thermoplastisch sein kann oder es ■
kann auch die Oberfläche des Futters mit einem thermoplastischen Material beschichtet sein, so dass gegeneinander
)ip!-»ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
ichreiben vom 16.1.1968 betr. L 7279 Blatt 5
anstossende Stirnflächen des Materials bei Verwendung
von Wärme an den gewünschten Stellen während der Bildung des Beutels aus dem Schlauchstück miteinander festverbunden
werden können. Näheie Ausführungen über Einzelheiten
eines solchen Beutels finden sieh in der auf den
Erfinder zurückgehenden DBP-1.064.794.
Das flachgelegte Seitenfaltenschlauchstück 109 dessen
beide Oberflächen mit den Bezugsziffernl4 und 15 bezeichnet sinds wird zunächst in seiner einen Oberfläche 14 an
seinem der öffnung 12 entgegengesetzten Ende mit Schlitzen 20 versehen., die parallel zueinander in gleichem Abstand
von den Seitenkanten des Seitenfaltenschlauchstückes 10 verlaufen. Der Bereich zwischen den Schlitzen 20
bildet dann ein Ansatzstück 22 derart s dass dieses Ansatzstück
über das eine Ende der zu einem Bodenquadrat aufgezogenen Faltung 30 vorsteht» Mit der Bezugsziffer 24 sind
die sich bei der Formung des Bodens bildenden Randstreifen einer Bodenverschrusslelste bezeichnet j die längs einer
Faltlinie 26 gegeneinander anliegen. Diese Randstreifen 24 werden vorzugsweise nach dem erwähnten, bekannten Verfahren miteinander verbunden und dann umgelegt, so dass
ihre Kante 39 parallel zu den Kanten des Seitenfaltenschlauchstückes
10 zu liegen kommt. Der Zustand des Beutels nach diesem Verfahrensschritt ist in der Figur 4 festgehalten.
ρ. Heinz Lesser, Patentanwalt
■■■■ 16.1.1968 ■■■■.■ L 7279 Rl.t6
chreiben vom betr. tSlatt
In Figur 4 sind nun die Faltlinien 19 und 21 des Ansatzstückes
22 und der Faltung 30 eingezeichnet. Bevor Ansatzstück 22 und Faltung 30 über den Boden gefaltet
werdenj, wird entlang der Linie 32 - 32 des Verbindungsstückes
28 des Anschlusstückes 22 zum Boden Wärme zur Einwirkung gebracht um hier ein Verschliessen zu bewirken
und dann bei 33 punktförmig ein·:Klebemittel zum
Auftrag auf den Boden gebrachts um die Einlage 40 über
diese Klebmittelschicht lösbar festzuhalten. Es wird dann die Faltung 30 über die FaItlinie 21 gefaltet, es
xtfird auf sie eine K2ä>emittelschicht 42 (sh.Fig.5.) aufgebracht, und es wird schliesslich das Ansatzstück über
die Faltlinie 19 gefaltets so dass Faltung 30 und Ansatzstück
22 neuerungsgemäss nur im Bereich ihrer gegenseitigen
Überlappungj nämlich im Bereich der Klebemittelschicht
miteinander verbunden sind. Es versteht sich., dass die
kleine Klebeschicht 33 keine BehindeEMg darstellt, die
Einlage 40 herauszulösen. Der fertige-Beutel ist in
Perspektivansicht in Figur 7 dargestellt s -es wäre in
diesemZusammenhang noch anzuführens dass der gefertigte
Boden allseits dicht ist.
In Figur 6 ist festgehalten., dass die Einlage 40 nicht
unbedingt über das Klebemittel 33 an dem Boden festzulegen ists es reicht vielmehr aus, dass zwischen Faltung 30 bzw.
Ansatzstück 22 und Boden bei den durchzuführenden Verfahrensschritten ein solcher Raum gebildet wird9 dass die
. Heinz Lesser, Patentanwalt
., ., 16.1.1968 , , L 7279 οι „
ichreiben vom '
betr. ■■·"■.-■■. Blatt
Einlage in diesem Raum einschiebbar und / oder darin festlegbar ist. Aus der Zeichnung ist ersichtlichs dass
die Einlage 40 wegen des rechteckigen Umrisses des Bodens ebenfalls rechteckförmig gestaltet ist., und eine Länge
aufweist s die kleiner als die Länge des Kreuzbodens ist j so dass die Einlage im eingeschobenen Zustand
(sh.Figur 7) nicht über den Boden vorsteht» Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind Paltungen 30 und Ansatzstück
22 nur im Bereich ihrer gegenseitigen Überlappung über eine Klebeschicht miteinander verbunden.
Beim Einschieben der Einlage 40 muss darauf geachtet
xirerdens dass deshalb,, weil die Randstreifen 24 so umgelegt
sind, wie dies Figur 4 zeigt, ein Einschieben nur in Richtung des in Figur 6 eingezeichneten Pfeiles möglich ists denn würde die Einlage 40 entgegen der Richtung
des eingezeichneten Pfeiles in den Raum zwischen Faltung
30 bzw. Ansatzstück 22 und Boden eingeschoben werden,
dann würde die Einlage an dem umgelegten Randstreifen, insbesondere deren Kante 39 anstossen« Es sollte weiterhin darauf hingewiesen werden,- dass dann, wenn kein
Klebemittel 33 verwendet wird, die Einlage 40 eine solche Breite aufweisen sollte, dass sie etwa dem Abstand
der FaItlinie 19, 21 entspricht,Schliesslich sollte
nach dem Beschreiben der Ausfuhrungsformen nochmals festge»
halten 'werden, dass der offenbarte Raumformgedanken auch bei
chreiben vom 1.5.1.1968 betr. L. T 279 Blatt 8
solchen Beuteln anwendbar 1st, die in der Äusformung
des Kreuzbodens eine andere Form aufweisen.
Claims (2)
1. Beutel mit Kreuz&©4@jas insbesondere hergestellt
aus einem flachgelegten Seitenfaltenschlauchstück,, dessen eines Ende in eine zu einem Bodenquadrat aufgezogene
Faltung ri.t vorzugsweise dieser gegenüberliegenden,
vorstehendem Ansatzstück geformt ist., wobei die Palte vorzugsweise mit einet? Bodenverschlussleiste
bildenden Randstreifen versehen ists dadurch
gekennzeichnet s dass die beiden äusseren5
über parallel zueinander verlaufenden Faltlinien der
über den Boden gefalteten Faltungen ausschliesslich im
Bereich ihrer gegenseitigen Überlappung miteinander verbunden sind., und dass in dem Raum zwischen Boden
und Faltung bzw. Ansatzstück eine nur durch Reibungskräfte und/oder ggf. durch Punktklebung gehaltene
Einlage od. dgl. eingeschoben ist, die mit Gebrauchsanweisungens
Rezepturen odo dgl» für den Inhalt des
gefüllten Beutels bedruckt ists oder eine Broschüre
darstellt.
2. Beutel mit Kreuzfee^ea nach Anspruch 1, d a d u r c h
5äpi=*-Eng. Heinz Lesser, Patentanwalt
Ichreiben vom '16.1.1968 betr. L 7279 Blatt
gekennzeichnet , dass die Faltungen
seines Bodens derart miteinander verbunden sind, dass sie eine Art Tasche od. dgl» zur Aufnahme einer
Einlage od. dgl, bilden.
sp?.! &f & sfeM efcpseisiifö; sfs ä mu fe- *-
01s m,ps*%f-$$i% @ln%sfSkhfen {inVtks^sH UjihsAfi zhr. isn fcs·. MüsskssK. Sh- töta&n |ei?eeeit (fee i-k.---.
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zu <fae g&isefegs 'Ptstem gaSifei, ' .'" ßSKfrc?^ fetas«0B!t,
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Family Applications (1)
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1966
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- 1966-05-16 DE DEK54542U patent/DE1983378U/de not_active Expired
Also Published As
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