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Ventilsack aus Papier oder ähnlichem Stoff, dessen Ventil mit bituminöser
Masse versehen ist Die Erfindung betrifft einen Ventilsack aus Papier oder ähnlichem
Stoff, dessen Ventil mit bituminöser Masse versehen ist, mit einem herausziehbar
angeordneten, einfachen Ventilschlauch, wobei zwischen dessen Außenfläche und der
Innenfläche des Ventilkanals Klebstoff angeordnet ist, wodurch der Ventilschlauch
mit dem Ventilkanal verklebt ist.
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Es ist ein Ventilsack mit einem Klebstoffstreifen im Innern des Ventils
bekannt, durch den nach dem Füllen das Ventil geschlossen wird, wobei als Klebstoff
für den Streifen ein thermoplastischer Klebstoff verwendet wird, der .geeixgnet
ist, während Ides Füllvorganges durch eine an der Füllvorrichtung angebrachte Heizvorrichtung
klebfähig zu werden.
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Dieser bekannte Ventilsack kann auch so ausgebildet sein, daß die
thermoplastische Masse auf einer Unterlage liegt, die ihrerseits mit der Ventilinnenfläche
verklebt ist. Er kann weiterhin so ausgebildet sein, daß die Unterlage als schlauchförmige
Einlage für den Ventilsack ausgebildet ist, wobei die thermoplastische Masse in
ihrem Innern liegt.
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Es ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens bekannt,
wonach zum Verschließen von Ventil säcken mit einem Klebstoffstreifen im Innern
des Ventils, durch den nach dem Füllen das Ventil verschlossen wird, als Klebstoff
ein thermoplastischer Klebstoff, insbesondere eine bituminöse Masse, verwendet und
während des Füllvorganges durch eine an der Füllvorrichtung angebrachte Heizvorrichtung
klebfähig gemacht wird, wobei zwecks Erwärmung der thermoplastischen Masse vom Innern
des Sackventils aus das Füllrohr der Sackfüllmaschine als Heizkörper ausgebildet
ist.
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Bei diesen bekannten Ventilsäcken aus Papier, bei denen die thermoplastische,
insbesondere die bituminöse Masse im Innern des Ventils liegt und vor dem Verschließen
des Sackventils durch ein heizbares Füllrohr erwärmt wird, besteht die Schwierigkeit,
daß die Außenfläche des Füllrohres durch die bituminöse Masse leicht verschmiert
werden kann, so daß dadurch das einwandfreie Verschließen der Sackventile nacheinander
unterbunden wird. Es ist bislang kein Mittel bekanntgeworden, welches dazu geeignet
wäre, das heizbare Füllrohr in der Weise zu verwenden, daß dessen Außenfläche beim
Erwärmen der im Innern des Sackventils befindlichen thermoplastischen Masse diese
Masse unmittelbar berühren kann, ohne daß dabei an der Außenfläche des Füllrohres
ein Teil der thermoplastischen Masse haftenbleibt.
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Dadurch, daß die thermoplastische Masse an der Außenfläche des Füllrohres
haftet, erhält dieses einen klebrigen Uberzug, so daß es nicht mehr ohne Schwierigkeiten
in nachfolgend zu verschließenden Sackventilen eingeführt werden kann.
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Außerdem besteht bei den. bekannten Ventilsäcken aus Papier, die
im Innern des Ventils mit einem thermoplastischen Klebstoff versehen sind, die Schwierigkeit,
daß ein thermoplastischer Klebstoff, insbesondere eine bituminöse Masse, die zwar
bei normaler Temperatur nicht klebfähig sein soll, unter gewissen Umständen in unerwünschter
Weise schon am ungefüllten Sack wirksam werden kann, z. B. dann, wenn die Säcke
im ungefüllten Zustand in zu warmen Räumen lagern und insbesondere dann, wenn sie
dabei auch noch einem Druck ausgesetzt sind, z. B. dadurch, daß sie gestapelt sind.
Das Sackventil läßt sich dann beim Füllen der Säcke schwer öffnen, weil meist die
Innenfläche des Ventilkanals schon am ungefüllten Sack verklebt ist.
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Um dies zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, beim noch
nugefüllten Sack den Klebstoff im Innern des Sackventils durch ein Schutzteil abzudecken,
welches beim Aufschieben des Sackventils auf den Füllrüssel der Sackfüllmaschine
von diesem in eine die Klebstoffstellen freilegende Lage gebracht wird.
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Bei diesem bekannten Ventilverschluß für Säcke, Beutel od. dgl. aus
Papier ist die Innenwandung des Sackventils mit einer nur mit gleichartiger Klebstoffschicht
verklebenden Masse versehen, wobei eine unmittelbare Berührung der Klebstoffschichten
vor der Bodenentfaltung sowie bis zur Füllung der Säcke durch eine geeignete, beim
gefüllten Sack entfernbare Schutzschicht verhindert ist.
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Bei diesem bekannten Ventilverschluß findet ein fertig vorbereitetes
Einlagenblatt Verwendung, welches durch Kleben mit seiner unteren Fläche auf den
zur Ventilbildung dienenden Dreieckeinschlag des noch offenen Ventilbodens befestigt
ist.
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Die obere FIäche des Einlagenblattes ist mit einem besonderen Klebstoffauftrag
versehen, der die bekannte Eigenschaft besitzt, auf seiner Unterlage, d. h. auf
der Oberfläche des Einlagenblattes festzuhaften und so zu erhärten, daß er in diesem
Zustand mit dem Papier od. dgl., das keinen gleichen Klebstoffauftrag besitzt, nicht
verklebt jedoch zwei aufeinandergedrückte Klebstoffschichten sich innig miteinander
verbinden.
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Beispielsweise sollen Kleber auf der Basis von Latex oder künstlichem
Kautschuk bzw. deren chemischen Zusammensetzungen diese Bedingungen erfüllen.
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Das Einlagenblatt ist mit einer Zunge versehen, die beim noch ungefüllten
Sack so umgefaltet ist, daß sie den besonderen an der Oberfläche des Einlagenblattes
befindlichen Klebstoffauftrag in den zwischen den Faltlinien der 5 ackbodenseitenumschläge
liegenden Bereich überdeckt.
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Dieser bekannte Ventilverschluß für Säcke, Beutel od. dgl. aus Papier
weist meist die Schwierigkeit auf, daß man die über die Klebstoffschicht umgeschlagene
Zunge mit Hilfe des Füllrohres nicht ohne weiteres aus ihrer die Klebstoffschicht
überdeckenden Lage in eine die Klebstoffschicht freilegende Lage bringen kann.
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Beim Aufschieben des Sackfüllventils auf das Füllrohr der Füllmaschine,
welches in üblicher Weise geschehen soll, wird durch die untere vordere Kante des
Füllrohres die Zunge meist nicht in wirksamer Weise so erfaßt, daß die Zunge dabei
aus ihrer über die Klebstoffschicht umgeschlagenen Lage in eine die Klebstoffschicht
freilegende Strecklage gebracht wird.
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Die beim fertigen, noch ungefüllten Sack gegen die Innenfläche der
unteren Hälfte des Ventilkanals flach anliegende Zunge wird beim Aufschieben des
Sackventils auf das Füllrohr der Füllmaschine nicht ohne weiteres, und zwar nur
dann berührt, wenn man das Sackventil beim Aufschieben auf das -Füllrohr so nach
oben drückt, daß der untere Teil der Innenfläche des Sackventils gegen den unteren
Teil der Außenfläche des Füllrohres anliegt, weil in üblicher Weise das Ventil des
Sackes nicht mit Paßsitz auf das Füllrohr geschoben wird.
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Aber auch dann, wenn tatsächlich ein Paßsitz zwischen der Innenfläche
des Ventils und der Außenfläche des Füllrohres vorhanden ist, wird beim Aufschieben
des Sackventils auf das Füllrohr der Füllmaschine die Zunge nicht hinreichend von
der unteren Kante des Füllrohres erfaßt, weil dafür die glatt gegen den unteren
Teil der Innenfläche des Sackventils anliegende Kante der Zunge ungeeignet ist.
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Die untere, vordere Kante des Füllrohres gleitet nämlich beim Aufschieben
des Sackventils auf das Füllrohr der Füllmaschine ohne jede Hemmung über die an
sich dünne Zunge des Einlagenblattes hinweg, so daß die Zunge ihre u geschlagene
Lage dabei Ibeibehält.
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Wenn aber das Einlagenblatt beim Aufschieben des Sackventils auf
das Füllrohr der Sackfüllmaschine tatsächlich in eine die Klebstoffstellen freilegende
Lage gebracht wird, dann sind von diesem Zeitpunkt an die Klebstoffstellen so freigelegt,
daß während des Sackfüllvorganges und nach dem Abziehen des gefüllten Sackes vom
Füllrohr der Sackfüllmaschine, wenn er auf ein Transportband fällt, vom Sackinnern
aus Füllgutstaub auf diese Klebstoffstellen gelangt, der das wirksame Verkleben
der Klebstoffstellen miteinander in nachteiliger Weise verhindert.
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Es ist auch ein Ventilsack aus Papier oder ähnlichem Stoff bekannt,
bei dem die Ventilöffnung mit Selbstltlebstoff versehen ist, der dadurch gekennzeich-
net
ist, daß die Selbstklebstoffstelle in einem in das Ventil eingesetzten Einsatz an
gebracht ist, wobei das zweckmäßig röhrenförmige Schutzblatt der Selbstklebstoffstelle
nach außen herausragt.
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Bei diesem bekannten Ventilsack ist in die Ventilöffnung zwischen
dem Sackboden und dem Eckeinschlag der Einsatz eingesetzt und mittels Leim verklebt.
Auf der Innenseite ist der Einsatz mit Selbstklebstoff versehen, der mit dem röhrenförmigen
Schutzblatt bedeckt ist, das aus der Ventilöffnung herausragt. Die zum Füllen dienende
Fülldüse wird durch dieses röhrenförmige Schutzblatt hindurchgesteckt. Nachdem sie
nach erfolgter Füllung wieder entfernt fest, wird das Schutzblatt ebenfalls herausgezogen.
Die beiden sich gegenüberliegenden Selbstklebstoffstellen kleben nun zusammen, und
das Ventil ist ohne irgendeine besondere Maßnahme verschlossen.
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Hierbei wird nach dem Füllen des Sackes das röhrenförmige Schutzblatt
vollständig aus dem Sackventilkanal herausgezogen. Das hat zur Folge, daß die herausgezogenen,
röhrenförmigen Schutzblätter nicht mehr für das Verschließen des Sackventils wirksam
sein können und sich außerdem in unerwünschter Weise als Abfall an der Sackfüllmaschine
sammeln.
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Es hat sich auch ergeben, daß durch Trockenklebstoff das vollkommen
dichte Verschließen des Sackventils nicht mit Sicherheit herbeigeführt werden kann,
weil das Verkleben der einander zugeordneten Selbstklebstoffstellen schon durch
eine sehr geringe Staubmenge, z. B. durch jene Staubmenge unterbunden wird, die
nach dem Entfernen des Schutzblattes zwischen die Trockenklebstoffstellen gelangt,
was nicht mit Sicherheit zu vermeiden ist.
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Gegenüber dem Bekannten besteht die Erfindung darin, daß der Klebstoff
zwischen dem Ventilschlauch und dem Ventilkanal die bituminöse Masse ist, die durch
Herausziehen des Ventilschlauches in einer zu diesem parallel liegenden, mittleren
Ebene teilbar ist.
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Hierdurch wird das vollkommen dichte Verschließen des Sackventils
mit einfachen Mitteln erreicht. Da der Klebstoff zwischen dem Ventilschlauch und
dem Ventilkanal eine bituminöse Masse ist, die unmittelbar vor dem Verschließen
unter Einwirkung von Wärme geschmeidig und klebfähig gemacht wird, wird die bituminöse
Masse beim Herausziehen des Ventilschlauches in einer zu diesem parallel liegenden
mittleren Ebene geteilt, so daß dabei doppelte thermoplastische Klebeflächen entstehen.
Diese Klebeflächen sind beim Zusammendrücken des Sackventils rundherum wirksam,
so daß das Sackventil,dicht verschlossen ist.
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Sie gehen beim Zusammendrücken des Sackventils so ineinander über,
daß das nach dem S!ackinnern zu gerichtete Ende idesVenbilschliauches 4m Ventilkanal
festsitzt und dabei in der bituminösen Masse eingebettet ist, so daß auch das nach
dem Sackinnern zu gerichtete Ende des Ventilschlauches gemeinsam mit dem Ventilkanal
dicht verschlossen ist. Nachdem das Sackventil durch Zusammendrücken geschlossen
worden ist, sitzt das in der bituminösen Masse eingebettete Ventilschlauchende unverrückbar
im Ventilkanal fest, und das nach außen vorstehende Ende des Ventilschlauches kann
nach unten umgeschlagen und zwischen die untere Fläche des Ventilschlauches und
der Innenfläche des Ventilkanals eingeführt werden.
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Der einfache faltenlose Ventilschlauch kann bei besonders geringem
Papierverbrauch auf einfache Weise hergestellt und mittels einer an sich bekannten
Vorrichtung in das Sackventil eingebracht werden.
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Die Außenfläche des Füllrüssels kommt beim Füllen des Sackes mit
der bituminösen Masse nicht in Berührung,
und daher wird das unerwünschte
Verschmieren der Außenfläche des Füllrüssels vermieden. Das Sackventil kann vor
dem Füllen des Sackes ohne Schwierigkeiten auch dann geöffnet werden, wenn die ungefüllten
Säcke in zu warmen Räumen lagerten und gegebenenfalls dabei auch noch einem Druck
ausgesetzt waren, z. B. dadurch, daß die Säcke gestapelt w aren weil die bituminösen
Klebeflächen am ungefüllten Sack von dem Ventilschlauch so abgedeckt sind, daß sie
nicht miteinander in Berührung kommen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch
veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Sackecke mit einem darin angeordneten einfachen
Ventilschlauch, wobei die thermoplastische Masse zwischen dessen Außenfläche und
der Innenfläche des Ventilkanals angeordnet ist, Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte
Sackecke, wobei der einfache Ventilschlauch so weit nach außen gezogen ist, daß
die thermoplastische Masse zum Verschließen des Sackventils dienen kann und Fig.
2 a, 2 bund 2 c dienen zur Erläuterung des Verschließens und der damit im Zusammenhang
stehenden Wirkungsweise der geschmeidigen bituminösen Masse.
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In Fig. 1 und 2 ist ein Ventilsack 1 dargestellt, und zwar nur dessen
Sackecke, die mit dem Einfüllventil 2 versehen ist.
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Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist im Ventilkanal ein einfacher Ventilschlauch
3 angeordnet, und die thermoplastische bituminöse Masse 4 ist zwischen der Außenfläche
5 des einfachen Ventilschlauches 3 und der Innenfläche6 des Ventilkanals angeordnet.
Beim Verschließen dieses Sackventils 2 wird der einfache Ventilschlauch 3 in Richtung
des Pfeiles 7 so weit nach außen gezogen, daß eine Klebefläche 8 und eine Klebefläche
9 der bituminösen Masse4 rundherum wirksam sein kann, wie es in Fig. 2 erkennbar
ist.
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Beim Zusammendrücken des Sackventils 2 verschließen diese Klebeflächen
8 und 9 das Sackventil in Richtung der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile.
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Die thermoplastische bituminöse Masse 4 kann nur unter Einwirkung
von Wärme geschmeidig und klebfähig gemacht werden. Dies geschieht entweder durch
ein erwärmtes Füllrohr der Sackfüllmaschine, wenn der Sackl bei seinem Füllen an
diesem Füllrohr der Sackfüllmaschine hängt, oder nach dem Abziehen des gefüllten
Sackes 1 von diesem Füllrohr z. B. auf einem Transporthand mittels Heizschienen,
gegebenenfalls durch Wärmebestrahlung.
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Durch Ziehen an dem freien aus dem Sackventil 2 ragenden Ende des
einfachen Ventilschlauches 3 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 7 wird der
Ventilschlauch 3 so nach außen gezogen, daß die erwärmte thermoplastische bituminöse
Masse 4 dabei an der
Linie a-b, die parallel zur Längsachse des Ventilkanals verläuft.
geteilt wird, so daß die doppelten thermoplastischen Klebeflächen 8 und 9 entstehen.
wie sie in Fig. 2 erkennbar sind.
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Zwischen der nach der Klebestelle 8 zu gerichteten Randkante des
einfachen Ventilschlauches 3 und der Klebefläche 8 ist nur ein geringer Abstand
vorhanden.
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In Fig. 2 a und 2 h ist dieser Abstand mit a bezeichnet.
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Da beim Verschließen des Sackventils die bituminöse Masse durch Erwärmung
geschmeidig und klebfähig ist, gehen die Klebestellen 8 und 9 beim Zusammendrücken
des Sackventils so ineinander über, daß das nach der Klebstoffstelle 8 gerichtete
Ende des Ventilschlauches 3 mittels der von der Klebstoffstelle 8 und der Klebstoffstelle
9 ausgehenden bituminösen Masse 4 vollständig eingebettet und daher dicht verschlossen
ist.
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In Fig. 2 a ist die Bewegungsrichtung der geschmeidigen bituminösen
Masse 4 beim Zusammendrücken des Sackventils durch die kleinen Pfeile 8' und durch
die entgegengesetzt gerichteten Pfeile 9' angedeutet.
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Dabei dringt geschmeidige bituminöse Masse auch zwischen die obere
und die untere Ventilschlauchhälfte des Ventilschlauches 3 ein, wie es in Fig b
durch den Pfeil 8" angedeutet ist.
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Nachdem das Sackventil durch Zusammendrücken geschlossen worden ist,
sitzt das in der bituminösen Nasse 4 eingebettete Ende des Ventilschlauches 3 unverrückbar
im Ventilkanal fest. Das nach außen vorstehende Ende des Ventilschlauches 3 kann
danii in an sich bekannter Weise in Richtung des eingezeichneten Pfeiles so umgeschlagen
und zwischen die untere Fläche des Ventilsehlauches 3 und der Innenfläche des Ventilkanals
eingeführt werden, wie Fig. 2 c zeigt.
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PATNTANSPRUCH: Ventilsack aus Papier oder ähnlichem Stoff, dessen
Ventil mit bituminöser Nasse versehen ist, mit einem herausziehbar angeordneten,
einfachen Ventilschlauch, wobei zwischen dessen Außenfläche und der Innenfläche
des Ventilkanals Klebstoff angeordnet ist, wodurch der Ventilschlauch mit dem Ventilkanal
verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff zwischen dem Ventilschlauch
(3) und dem Ventilkanal (6) die bituminöse Masse (4) ist, die durch l Herausziehen
des Ventilschlauches (3) in einer zu diesem parallel liegenden, mittleren Ebene(a-b)
teilbar ist.