DE1838664U - Ventilsack aus papier. - Google Patents

Ventilsack aus papier.

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DE1838664U
DE1838664U DEB46177U DEB0046177U DE1838664U DE 1838664 U DE1838664 U DE 1838664U DE B46177 U DEB46177 U DE B46177U DE B0046177 U DEB0046177 U DE B0046177U DE 1838664 U DE1838664 U DE 1838664U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
bag
adhesive layer
adhesive
filling
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Expired
Application number
DEB46177U
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English (en)
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Bischof and Klein SE and Co KG
Original Assignee
Bischof and Klein SE and Co KG
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Publication date
Application filed by Bischof and Klein SE and Co KG filed Critical Bischof and Klein SE and Co KG
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Publication of DE1838664U publication Critical patent/DE1838664U/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Ventilsack aus Papier Die Neuerung betrifft einen Ventilsack aus Papier oder aus einem ähnlichen Werkstoff mit einer zum Verschließen seines Ventils dienenden thermoplastischen Klebstoffschicht, insbesondere mit einer aus einer bituminösen Masse bestehenden Klebstoffschicht.
  • Es ist ein Ventilsack bekannt mit einem Klebstoffstreifen im Innern des Ventils, durch den nach dem Füllen das Ventil geschlossen wird ; dieser Ventilsack ist dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff-für aen Streifen ein thermoplastischer Klebstoff verwendet wird, der geeignet ist, während des Füllvorganges durch eine an der Füllvorrichtung angebrachte Heizvorrichtung klebefähig zu werden.
  • Die thermoplastische Klebstoffschicht kann dabei während des Füllens vom Ventilinnern aus durch das Füllrohr der Sackfüllmaschine, welches z. B. durch elektrische Heizkörper erwärmt wird, klebfähig gemacht werden. Es ist
    dabei auch die Möglichkeit gegeben, die Wärme von augen
    CD
    ruf die Ventilwandung und somit indirekt auf die thermoplastische Masse einwirken zu lassen, um diese klebfähig zu machen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Erwärmung der thermoplastischen Masse erst nach dem Füllen des Ventilsakkes mittels einer geeigneten Vorrichtung vorzunehmen, bevor das Ventil mittels der Elebstoffschicht durch Zusammendrücken geschlossen wird.
  • Damit die einander zugewendeten, mit der Klebstoffschicht versehenen Verbindungsflächen sich nicht in unerwünschter Weise schon vor dem Sackfüllvorgang miteinander verbinden, hat man versucht, einen thermoplastischen Klebstoff insbesondere eine bituminöse Masse zu verwenden, die bei normaler Temperatur nicht klebfähig sein soll, In der Praxis hat sich jedoch die Schwierigkeit gezeigt, daß es bei den bekannten Ventilsäcken aus Papier, die im Innern des Ventils mit einem thermoplastischen Klebstoff versehen sind, vorkommt, daß ein thermoplastischer Klebstoff, insbesondere eine bituminöse Masse, die zwar bei normaler Temperatur nicht klebfähig sein soll, unter gewissen Umständen in unerwünschter Weise auch schon am ungefüllten Sack wirksam werden kann, z. B. dann, wenn die Säcke im ungefüllten Zustand in zu warmen Räumen lagern, und insbesondere dann, wenn sie dabei auch noch einem Druck ausgesetzt sind, z. B. dadurch, daß sie gestapelt sind. Das Saokventil läßt sich dann beim Füllen der Säcke nicht öffnen, weil die Innenfläche des Ventilkanals schon am ungefüllten Sack verklebt ist.
  • Es ist ein Ventilsack bekannt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Ventilkanal mit Trockenklebstoff versehen isty der vor dem Verschließen des Ventils durch ein entfernbares Schutzblatt abgedeckt ist.
  • Dieses eingelegte Schutzblatt soll sowohl während der Lagerung der Säcke und während des Füllprozesses das vorzeitige Aufeinanderkleben als auch das Bestauben der Klebeflächen verhindern.
  • Ein solches Schutzblatt muß man jedoch von Hand entfernen, bevor man die einander zugeordneten Klebstoffstellen miteinander verbinden kann, um das Ventil zu schließen, was zu umständlich ist. Außerdem sind für die Herstellung des Schutzblattes besondere Arbeitsvorgänge und ein zu großer Aufwand an Papier oder eines ähnlichen Werkstoffes erforderlich, so daß auf diese Weise zu hohe Kosten bei der Herstellung der Ventilsäcke verursacht werden.
  • Es ist bei Ventilsäcken nicht mehr neu, daß beim ungefüllten Sack der Klebstoff im Innern des Ventils durch einen
    Schutzteil abgedeckt ist, welcher beim Aufschieben des Sack-
    CD
    ventils auf den Füllrüssel der Sackfüllmaschine von diesem in eine die Klebstoffstellen freilegende Lage gebracht wird.
  • Bei diesem bekannten Ventilverschluss für Säcke, Beutel od. dgl. aus Papier ist die Innenwandung des Sackventils mit einer nur mit gleichartiger Klebstoffschicht verklebenden Klebemasse versehen, wobei eine unmittelbare Berührung der Klebstoffschichten vor der Bodenentfaltung sowie bis zur Füllung der Säcke durch eine geeignete, beim gefüllten Sack entfernbare Schutzschicht verhindert ist.
  • Bei diesem bekannten Vantilverschluß findet ein fertig vorbereitetes Einlageblatt Verwendung, welches durch Kleben mit seiner-unteren Fläche auf den zur Ventilbildung dienenden Dreieckeinschlag des noch offenen Ventilbodens befestigt ist.
  • Die obere Fläche des Einlagenblattes ist mit einem besonderen Klebstoffauftrag versehen, der die bekannte Eigenschaft besitzt, auf seiner Unterlage, d. h. auf der Oberfläche des Einlagenblattes, festzuhaften und so zu erhärten, daß er in diesem Zustand mit dem Papier od. dgl., das keinen gleichen Klebstoffauftrag besitzt, nicht verklebt, jedoch zwei aufein andergedrückte Klebstoffschichten sich innig miteinander verbinden. Beispielsweise sollen Kleber auf der Basis von Latex oder künstlichem Kautschuk bzw. deren chemischen Zusammensetzungen diese Bedingungen erfüllen* Das Einlagenblatt ist mit einer Zunge versehen, die beim noch ungefüllten Sack so umgefaltet ist, daß sie den besonderen an der Oberfläche des Einlagenblattes befindlichen Klebstoffauftrag in den zwischen den Faltlinien der Sackbodenseitenumschläge liegenden Bereich überdeckt.
  • Dieser bekannte Ventilverschluß für Säcke, Beutel od. dgl. aus Papier weist die Schwierigkeit auf, daß man die über die Klebstoffschicht umgeschlagene Zunge mit Hilfe des Füllrohres nicht ohne Schwierigkeiten aus ihrer die Klebstoffschicht überdeckenden Lage in eine die Klebstoffschicht freilegende Lage bringen kann.
  • Beim Aufschieben des Saokfüllventils auf das Füllrohr
    der Füllmaschine, welches in üblicher Weise geschehen soll}
    wird durch die untere vordere Kante des Füllrohres die Zunge
    nicht in wirksamer Weise so erfaßt, daß die Zunge dabei aus ihrer über die Klebstoffschicht umgeschlagenen Lage in eine die Klebstoffschicht freilegende Strecklage gebracht wird.
  • Die beim fertigen, noch ungefüllten Sack gegen die Innenfläche der unteren Hälfte des Ventilkanals flach anliegende Zunge wird beim Aufschieben des Sackventils auf das Füllrohr der Füllmaschine durch die untere vordere Kante des runden Füllrohres nicht ohne weiteres, und zwar nur dann berührt, wenn man das Sackventil beim Aufschieben auf das Füllrohr so nach oben drückt, daß der untere Teil der Innenfläche des Sackventils gegen den unteren Teil der Außenfläche des Füllrohres anliegt, weil in üblicher Weise das Ventil des Sackes nicht bei Paßsitz auf das Füllrohr geschoben wird.
  • Aber auch dann, wenn tatsächlich ein Paßsitz zwischen der Innenfläche des Ventils und der Außenfläche des Füllrohres vorhanden ist, wird beim Aufschieben des Sackventils auf das Füllrohr der Füllmaschine die Zunge nicht hinreichend von der unteren Kante des Füllrohres erfaßt, weil dafür die glatt gegen den unteren Teil der Innenfläche des Sackventils anliegende Kante der Zunge. ungeeignet ist.
  • Die untere, vordere Kante des Füllrohres gleitet nämlich beim Aufschieben ues Sackventils auf das Füllrohr der
    Ftillmaschine ohne jede Hemmung über die an sich dünne Zunge
    des Einlagenblattes hinweg, so daß die Zunge ihre umgeschla-
    t
    gene Lage dabei beibehält.
    Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bestehen-
    den Schwierigkeiten zu überwinden und mit einem besonders einfachen Mittel, der zum Verschließen des Sackventils dienenden bituminösen Masse eine solche Eigenschaft in sich zu geben, daß das unerwünschte Verkleben der mit der bituminör sen Masse versehenen, einander zugeordneten Verbindungen flächen des Ventilkanals am noch ungefüllten Sack vermieden wird.
  • Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die an den zum Verschließen des Sackventils dienenden einander zugeordneten Verbindungsflächen des Ventilkanals aufgetragene Klebstoffschicht aus einer bituminösen Masse besteht, die mit Wachs oder wachsähnlichen Stoffen vermischt ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 das obere Ende eines Kreuzbodenventilsackes mit einem noch aufgespreizten Kreuzboden ; Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte obere Ende des Kreuzbodenventilsackes mit einem umgelegten Sackbodenseitenumschlag ; Fig. 3 das in Fig. 2 dargestellte obere Ende des Kreuzbodenventilsackes mit geschlossenem Kreuzboden und Fig. 4 in einem größeren Maßstab eine schlauchförmige Ventileinlage im Schnitt und perspektivisch dargestellt.
  • Das in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte obere Ende eines Kreuzbodenventilsackes 1 zeigt einen noch aufgespreizten Kreuzboden mit den Bodeneckeinschlägen 2 und 3. Der Bodeneckeinschlag 3 ist als ventilbildender Eckeinschlag anzusehen, da in seinem Bereich in an sich bekannter Weise das Sackventil mit einem Ventilkanal gebildet wird. Beim Füllen wird der Ventilsack so auf den Füllrüssel der Sackfüllmaschine geschoben, daß dieser mit seinem, durch den Ventilkanal hindurchgeführten, mit einer Füllgutaustrittsöffnung versehenen freien Ende in das Innere des Ventilsackes 1 ragt.
  • An den zum Verschließen des Sackventils dienenden, einander zugeordneten Verbindungsflächen des Ventilkanals
    ist eine'Klebstoffschicht 4 aufgetragen, die aus einer
    bituminösen Masse besteht, die mit Wachs oder wachsähnlichen Stoffen vermischt ist. Der Kreuzboden (Fig. 1) wird nach dem Auftragen dieser Klebstoffschicht 4 durch Umlegen der Sackbodenseitenumschläge 5 und 6, welches an den Falzlinien a-b und c-d erfolgt, geschlossen und in an sich bekannter Weise so verklebt, daß an der mit dem ventilbildenden Bodeneckenschlag 3 versehenen Sackecke eine Öffnung für das Einführen des Füllrüssels der Sackfüllmaschine frei bleibt, In Fig. 2 der Zeichnung ist der Sackbodenseitenumschlag 5 nach seinem Umschlagen an der Linie c-d veranschaulicht.
  • Wenn auch der Sackbodenseitenumschlag 6 an der Linie a-b umgeschlagen und dadurch der Sackboden geschlossen worden ist (Fig. 3), dann liegt die Klebstoffschicht 4 so rundherum im Innern des Ventilkanals, daß sich dessen einander zugeordneten Verbindungsflächen im Bereich der Klebstoffschicht 4 berühren können. Die Klebstoffschicht 4 besitzt die Eigenschaft, daß sie am noch ungefüllten Sack, auch dann noch nicht in unerwünschter Weise klebefähig wird, wenn die Säcke im ungefüllten Zustand in zu warmen Räumen lagern und dabei noch einem Druck ausgesetzt sind, z. B. dadurch, daß sie gestapelt sind. Die Klebstoffschicht 4 wird erst am gefüllten Sack unter Einwirkung von Wärme bei höheren Wärmegraden klebefähig gemacht.
  • In Fig. 4 der Zeichnung ist in einem größeren Maßstab eine schlauchförmige Ventileinlage 7 im Schnitt und perspektivisch dargestellt. Im Innern der schlauchförmigen Ventileinlage 7, an der Innenfläche 8 der oberen Ventilschlauchhälfte 9 liegt die Klebstoffschicht 4t und an der Innenfläche 10 der unteren Ventilschlauchhälfte 11 liegt ebenfalls die Klebstoffschicht 4t, so daß sich der an der oberen Ventilschlauchhälfte 9 befindliche Teil der Klebstoffschicht 41 mit ihrem, an der unteren Ventilschlauchhälfte 11 befindlichen Teil berührt, wenn die schlauchförmige Ventileinlage 7 zusammengedrückt wird.
  • Die schlauchförmige Ventileinlage 7 wird in an sich bekannter Weise durch Klebstoff mit der Innenfläche des Ventils verbunden, was in der Zeichnung nicht besonders veranschaulicht ist.

Claims (1)

  1. S o h u t z a n s p r u c h : Ventilsack auf Papier oder aus einem ähnlichen Werkstoff mit einer zum Verschließen seines Ventils dienenden thermoplastischen Klebstoffschicht, insbesondere mit einer aus einer bituminösen Masse bestehenden Klebstoffschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die an den zum Verschließen des Sackventils dienenden, einander zugeordneten Verbindungflächen des Ventilkanals aufgetragene Klebstoffschicht (4..
    4') aus einer bituminösen Masse-besteht, die mit Wachs oder wachsähnlichen Stoffen vermischt ist.
DEB46177U 1961-08-16 1961-08-16 Ventilsack aus papier. Expired DE1838664U (de)

Priority Applications (1)

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DEB46177U DE1838664U (de) 1961-08-16 1961-08-16 Ventilsack aus papier.

Applications Claiming Priority (1)

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DEB46177U DE1838664U (de) 1961-08-16 1961-08-16 Ventilsack aus papier.

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DE1838664U true DE1838664U (de) 1961-09-28

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DEB46177U Expired DE1838664U (de) 1961-08-16 1961-08-16 Ventilsack aus papier.

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DE (1) DE1838664U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935636A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-12 Natronag Papierproduktion Gmbh & Co, Papiersackfabriken Kg, 3380 Goslar Sack mit einer durch die sackwandung gebildeten einfuelloeffnung und verfahren zur herstellung des sackes
EP0046150B1 (de) * 1980-08-18 1986-12-30 NATRONAG Gesellschaft für Verpackungssysteme mbH Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen eines Ventilsackes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935636A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-12 Natronag Papierproduktion Gmbh & Co, Papiersackfabriken Kg, 3380 Goslar Sack mit einer durch die sackwandung gebildeten einfuelloeffnung und verfahren zur herstellung des sackes
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