DE69617399T2 - Vorrichtung zur abgabe von flüchtigen stoffen - Google Patents

Vorrichtung zur abgabe von flüchtigen stoffen

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    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von flüchtigen Stoffen.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Es ist eine verbesserte Vorrichtung zur Abgabe von flüchtigen Stoffen wie bspw. Insektiziden erwünscht, die eine einfache Verpackungsweise benutzt und das Risiko eines Kontakts mit flüchtigem Stoff so gering wie möglich hält.
  • DIE ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß weist eine Vorrichtung zur Abgabe von flüchtigen Stoffen auf:
  • a. einen Vorratsbehälter, der flüchtigen Stoff enthält und einen Ausgabebereich hat, aus dem der flüchtige Stoff als Dampf in die umgebende Atmosphäre diffundieren kann;
  • b. eine entfernbare undurchlässige Schicht, mit der der Ausgabebereich verschließbar ist,
  • c. einen im wesentlichen flachen und starren Bogen mit
  • i. einer Einrichtung, mit der der Vorratsbehälter auf dem Bogen (Blatt) im Einsatz festlegbar ist, und
  • ii. einer Aufhängeeinrichtung, mit der die Vorrichtung im Einsatz aufhängbar ist;
  • dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeeinrichtung im Hauptteil des Blatts eine Öffnung sowie einen von einer Seite der Einrichtung her sich öffnenden Ausschritt enthält, der mit der Öffnung im Blatt in Verbindung steht, um die Öffnung durch den Ausschnitt hindurch zugänglich zu machen, wobei die Öffnung größer als der Ausschnitt ist.
  • Bei dem Vorratsbehälter kann es sich um ein Formteil aus einem thermoplastischen Polymerisat der in herkömmlichen Blister-Packungen verwendeten Art handeln. Der flüchtige Stoff wird im allgemeinen im Vorratsbehälter in einem Träger vorliegen, in dem er gelöst oder dispergiert ist. Der Träger kann eine Flüssigkeit sein, in der der flüchtige Stoff dispergiert oder gelöst ist, und kann eine verhältnismäßig hohe Viskosität haben. Alternativ kann es sich bei dem Träger bspw. um ein festes Gel oder um eine mit dem flüchtigen Stoff getränkte Karte handeln. Der bevorzugte Träger hängt von der Art des flüchtigen Stoffs ab. Bei dem flüchtigen Stoff kann es sich um ein Insektizid wie bspw. ein Permethrin-Insektizid oder einen Duftstoff einzeln oder in Kombination handeln. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann besonders nützlich sein, wenn ein Kontakt des flüchtigen Stoffs im Vorratsbehälter - bspw. eines Insektizids - mit der Haut vermieden werden soll.
  • Wird im Vorratsbehälter eine Flüssigkeit verwendet, kann der Ausgabeteil des Vorratsbehälter ein Materialblatt sein, das flüchtigen Stoff hindurchtreten läßt, aber die Flüssigkeit zurück hält.
  • Wie oben festgestellt, kann der Träger im Vorratsbehälter ein Feststoff sein, in dem der flüchtige Stoff dispergiert ist und aus dem er allmählich hinaus diffundiert; in diesem Fall kann der Ausgabeteil einfach eine offen liegende Fläche des Feststoffs sein.
  • Für flüchtige Stoffe undurchlässige und zum dichten Verschließen des Vorratsbehälters geeignete Schichten sind dem Fachmann bekannt. Sie enthalten gewöhnlich ein Metall wie bspw. Aluminium, das mit einer Polymerisat- bzw. Kunststoffschicht kombiniert werden kann.
  • Vorratsbehälter oder Kammern, die flüchtigen Stoff, nämlich einen Duftstoff, zusammen mit einem Ausgabeteil in Form einer am Vorratsbehälter befestigten Polymerisatwand sowie einer entfernbaren undurchlässigen Schicht enthalten, sind in der Int. Patentanmeldung WO 84/02654 beschrieben, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegt. Die WO 84/02654 offenbart einen Vorratsbehälter aus herkömmlichen Polymerisaten wie Polyamid, Polyester, Polyethylen oder Polypropylen. Eine durchlässige Schicht kann aus einem Polymerisat hergestellt sein, das unter der Bezeichnung Surlyn von der Fa. E.I. du Pont de Nemours vertrieben wird. Die undurchlässige Schicht kann eine Aluminiumfolie sein. Hier ist eine Schicht aus Papier als zwischen der durchlässigen und der undurchlässigen Schicht vorgesehen offenbart.
  • Alternativ kann der Vorratsbehälter aus einem unter der Bezeichnung Barex vertriebenen Acrylnitril-Copolymerisat hergetellt sein. Auf das Acrylnitril- Copolymerisat kann eine dünne Polyethylenschicht aufgebracht sein, damit sich weitere Schichten zum Verschließen des Vorratsbehälter aufschweißen lassen. Der Vorratsbehälter läßt sich mit einem Laminat aus Ethylen/Ethyl- Acrylat-Copolymerisat, Papier, Polyethylen geringer Dichte oder Surlyn- Polymerisat, Aluminiumfolie und Polyester verschließen. Das Weich- Polyethylen ermöglicht der Aluminiumfolie, am Papier zu haften. Die mit dem Polyester verstärkte Aluminiumfolie schafft eine undurchlässige Schicht. Bei Verwendung des Ethylen/Ethyl-Acrylat-Copolymerisats ist als flüchtiger Stoff ein nicht polarer flüchtiger Stoff erwünscht.
  • Der im wesentliche flache und steife Bogen läßt sich aus einer oder mehreren Lagen aus Kunststoff - bspw. thermoplastischem Polymerisat - herstellen. Vorzugsweise wird der Bogen aus einer oder mehreren Lagen aus Karton, d.h. Schichten aus Holzbrei oder einer ähnlichen Zellulosefaser gebildet.
  • Der Bogen besteht vorzugsweise aus zwei Kartonschichten. Vorzugsweise ist eine vordere Schicht mit mindestens einem Fenster versehen, durch das ein offen liegender Teil der Vorratsbehälter sich hindurch erstreckt. Der Vorratsbehälter ist vorzugsweise mit einem Flansch ausgeführt, der um den offen liegenden Teil herum verläuft, um diesen im Fenster fest zu halten. Eine hintere Schicht hält den Vorratsbehälter in der Solllage zwischen der vorderen und der hinteren Schicht. Alternativ und mit einem gewissen Vorteil hinsichtlich der Werkstoffe, der Fertigungskosten und der konstruktiven Einfachheit kann der logen aus einer einzigen Kartonlage bestehen, an der der Vorratsbehälter auf beliebige herkömmliche Weise festgelegt ist. Wird ein einschichtiger Aufbau verwendet, ist der oben erwähnte optionale entfernbare Bogenteil unnötig. Seine Schutzfunktion kann stattdessen eine Verschlussschicht übernehmen, die robust genug ist, um vor der Aktivierung einer normalen Handhabung der Vorrichtung zu widerstehen, oder es kann ein zweiter Verschluss oder irgendeine andere Schutzschicht vorgesehen sein, der bzw. die abnehmbar auf der Rückseite des Bogens befestigt und groß genug ist, um die Verschlussschicht und vorzugsweise den gesamten Ausgabeteil des Vorratsbehälters abzudecken.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem entfernbaren Bogenteil um einen perforierten Bereich im Bogen - bspw. bei Verwendung von zwei Kartonschichten in der hinteren Kartonschicht -, der einen über dem Ausgabeteil des Vorratsbehälters liegenden Flächenteil definiert. Vorzugsweise ist dieser Flächenteil größer als der Ausgabeteil des Vorratsbehälters, so dass, wenn man mit der Hand den Flächenteil des Bogens entfernt, um die Verschlussschicht zu entfernen, mit den Fingern nicht in Berührung mit dem Ausgabeteil des Vorratsbehälters gerät.
  • Der Flächenteil kann die undurchlässige Schicht vollständig bedecken und die entfernbare undurchlässige Schicht kann mit einer Lasche versehen sein, mittels der sie entfernt werden kann. An der Lasche kann gezogen werden, um die undurchlässige Schicht zu entfernen, nachdem der Flächenteil zunächst vollständig beseitigt worden ist. Der Flächenteil und die Lasche lassen sich so anordnen, dass ein teilweises Entfernen des Flächenteils eine so große Lasche freilegt, dass der Rest des darüber liegenden Flächenteils entfernt werden kann, indem man an der Lasche zieht, um die undurchlässige Schicht unter dem Flächenteil zu entfernen. Alternativ kann der Flächenteil eine Öffnung enthalten, durch die eine Lasche n der undurchlässige Schicht vorsteht, so dass sich durch Ziehen an der Lasche die undurchlässige Schicht vom Ausgabeteil löst und die Bewegung der undurchlässigen Schicht vom Ausgabeteil weg ein Ablösen des darüber liegenden Flächenteils vom Rest des Bogens bewirkt. Eine weitere Alternative ist, die undurchlässige Schicht mit dem Flächenteil zu verkleben, so dass man mit dem Flächenteil zusammen auch die undurchlässige Schicht entfernt.
  • Im allgemeinen ist bevorzugt, dass beim Entfernen (a) des ablösbaren Teils des Bogens oder (b) der undurchlässigen Schicht auch der jeweils andere Bereich, d.h. (b) bzw. (a) entfernt wird.
  • Der Bogen kann mit einem Langloch mit einem halbkreisförmigen Mittelbereich versehen werden, wie es für Verpackungen üblich ist, die am Verkaufsort in Display-Einheiten aufgehängt werden sollen.
  • Der Bogen ist normalerweise mit einer Produkt-Bezeichnung und Anweisungen zu dessen Benutzung und Entsorgung bedruckt. Nach einer Besonderheit der vorliegenden Erfindung kann deren Verkaufsverpackung als die aktive Vorrichtung dienen. Daher bleiben die Anweisungen auf der Verpackung während der gesamten Nutzungsdauer der Vorrichtung erhalten.
  • Die Aufhängevorrichtung ist im Bogen selbst vorgesehen, so dass keine separate Aufhängeeinrichtung hergestellt und an den Vorratsbehälter angesetzt werden muss. Die Aufhängeeinrichtung liegt vorzugsweise als Öffnung im Hauptteil des Bogens vor, nicht als vom diesem Hauptteil auswärts vorstehender Bogenteil. Ist also der Bogen in der Gestalt allgemein rechteckig, wird die Aufhängeeinrichtung von einer Öffnung im rechteckigen Bogen- Hauptteil, nicht durch Bogenteile gebildet, die über die Umrisse des allgemein rechteckigen Hauptteils hinaus vorstehen.
  • Die Aufhängeeinrichtung wird von einem Ausschnitt gebildet, der sich in der Seite des Bogens öffnet und in eine größere Öffnung im Hauptteil des Bogens übergeht. Der Ausschnitt kann ein einfacher Einschnitt ohne wesentliche Breitenausdehnung sein; vorzugsweise ist er jedoch so breit, dass er eine normale Schrankstange ohne übermäßiges Ausbiegen aufnehmen kann; bspw. kann die Breite 5 bis 15 mm betragen. Die größere Öffnung, in die der Ausschnitt übergeht, kann bspw. einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser im Bereich von 20 mm bis 40 mm haben.
  • Vorzugsweise werden Packungen aus mehr als einer Vorrichtung - bspw. aus zwei Vorrichtungen - vorgesehen, die in einem einzigen Bogen ausgebildet sind und sich entlang mindestens einer vorgeformten Trennungslinie - bspw. durch Zerreißen entlang einer im Bogen vorgesehen Perforationslinie - zu den Einzelvorrichtungen trennen lassen. Bei derartigen Mehrfachpackungen kann die Aufhängeeinrichtung in den Außenkanten der Packung vorgesehen sein. Sie können aber auch im Inneren der Mehrfachverpackung an einer Trennungslinie vorgesehen sein, die die aneinander grenzenden Seiten nebeneinander liegender Vorrichtungen markiert, so dass man sich von der Seite einer Vorrichtung her öffnende Aufhängeeinrichtungen erst erhält, wenn man die Packung zu mehreren Vorrichtungen aufteilt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht (unter Annahme einer vertikalen Aufhängung) einer Packung aus zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen;
  • Fig. 2 ist eine Rückansicht der Packung;
  • Fig. 3 zeigt einen Kartonzuschnitt zur Herstellung einer Mehrfachpackung entsprechend der Fig. 1 und 2;
  • Fig. 4 und 5 sind eine Vorder- bzw. eine Rückansicht von Kartonzuschnitten entsprechend den Fig. 1 und 2, wobei jedoch eine einzige Öffnung in jedem Zuschnitt zerteilt wird, wenn die Packung zu zwei Vorrichtungen aufgeteilt wird, um in jedem Zuschnitt eine Aufhängeeinrichtung zu erreichen;
  • Fig. 6 ist ein (nicht maßstabsgetreuer) Schnitt in der Ebene III-III der Fig. 1; und
  • Fig. 7 und 8 sind eine Vorder- bzw. Rückansicht einer den Fig. 1 und 2 entsprechenden Packung, aber mit einer anders konstruierten Aufhängeeinrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Packung weist einen Bogen (ein Blatt) aus zwei Schichten Karton (1, 2) (aus Holzbrei hergestellt) auf, die die Vorder- und die Rückseite der Packung bilden. Im Bogen (1, 2) ist ein Langloch (3) ausgebildet, mit dem er am Verkaufsort an einer geeigneten Display-Einheit aufgehängt werden kann. Über beide Kartonschichten (1, 2) verläuft vertikal abwärts eine Perforationslinie (4), an der die Packung zu zwei separaten Hälften (5, 6) aufgeteilt werden kann.
  • Im Bogen (1, 2) sind beiderseits im oberen Bereich Öffnungen (7, 8) ausgebildet. Diese Öffnungen bilden Aufhängeeinrichtungen, an denen die Packung als Ganzes oder ihre voneinander getrennten Teile (5, 6) sich an einer Stange in einem Garderoben- bzw. Kleiderschrank) aufhängen lassen.
  • Die vordere Schicht (1) enthält zwei Fenster (9, 10) in Form von Öffnungen. Zwei Vorratsbehälter (11, 12) aus Formkunststoff erstrecken sich durch die Fenster und sind unter der Schicht (1) mit Flanschen (13) - vergl. Fig. 6 - festgelegt, die unter der Schicht (1) vom Vorratsbehälter auswärts vorstehen.
  • Die Vorratsbehälter (11, 12) sind jeweils auf der Rückseite mit einer Schicht (14) aus dampfdurchlässigem Material verschlossen, das den Durchgang von Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter verhindert, aber den Durchgang des aus der Vorrichtung freizusetzenden flüchtigen Stoffs zulässt. Diese Schicht (14) stellt den Ausgabeteil des Vorratsbehälters dar. Die Vorratsbehälter sind mit einer Flüssigkeit (15) gefüllt, in der ein aktives Ingrediens gelöst ist. Soll die Vorrichtung zur Insektenvernichtung dienen, kann es sich bei dem aktiven Ingrediens um ein flüchtiges Insektizid wie bspw. ein Permethrin-Insektizid handeln.
  • Die rückseitige Schicht (2) ist mit Perforationen ausgeführt, die zwei herausnehmbare Flächen (15, 16) umschreiben. Diese Flächen liegen über den entsprechenden Rückseiten von Vorratsbehältern und der Flächeninhalt jeder rückseitigen Fläche ist größer als der des entsprechenden vorderen Fensters und der des entsprechenden Ausgabeteils.
  • Die Schichten (14) aus durchlässigem Meterial auf der Rückseite jedes Vorratsbehälters sind jeweils mit einer Schicht (17) aus undurchlässigem Material - bspw. aluminierte Polymerisatfolie - abgedeckt, die eine Lasche aufweist, die man ergreifen kann, um die undurchlässige Schicht abzuziehen, nachdem der sie abdeckende Flächenbereich entfernt worden ist.
  • Im Einsatz lässt die Packung sich durch Aufreißen entlang der Linie (4) zu zwei Hälften teilen und jede Hälfte nach Bedarf aktivieren, indem man die Fläche (15) bzw. (16) entfernt, um die undurchlässige Schicht freizulegen, damit sie entfernt werden kann. Indem man die Fläche im Verhältnis zum Ausgabeteil groß ausführt, verringert man die Gefahr, dass man mit den Fingern in Berührung mit der durchlässigen Schicht gerät.
  • Anstatt die Packung vor der Benutzung aufzuteilen, kann man sie ungeteilt verwenden, indem man sie mit der Öffnung (7) oder (8) auf eine Garderobenstange hängt und - nach dem Entfernen der entsprechenden Bereiche der Schicht (2) - flüchtigen Stoff aus beiden Vorratsbehältern gleichzeitig freisetzt, falls in einem größeren Schrank eine höhere Insektiziddosierung gefordert ist, oder den flüchtigen Stoff aus den Vorratsbehältern nacheinander freisetzt, um ein Sollniveau des Insektizids über einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten.
  • Wie ersichtlich, ist der zur ersten Aktivierung zu entsorgende Packungsanteil gering und lassen beim Aufhängen der Vorrichtung in einem Schrank, beim Entfernen der undurchlässigen Schicht zum Aktivieren der Vorrichtung und beim Entsorgen der erschöpften Vorrichtung die Finger vom flüchtigen Stoff fernhalten. Der im wesentlichen steife Bogen stellt ein zweckmäßiges Mittel zur Handhabung der Vorrichtung als Ganzes dar. Die oben beschriebenen speziellen Ausführungsformen enthalten Aufhängeöffnungen, die sich von den Seiten des Bogens her öffnen und so bemessen sind, dass der Bogen auf eine herkömmliche Garderobenstange gehängt werden kann (wo kein freies Stangenende zugänglich ist), ohne den Bogen übermäßig zu biegen. Dadurch kann für den Bogen ein Material wie Karton verwendet werden, das durch übermäßiges Biegen beschädigt werden würde. Da die Öffnungen sich von der Seite her öffnen, wird das Gewicht der Vorrichtung nicht von irgendeinem Teil des Kartons aufgenommen, das beim Aufsetzen der Vorrichtung auf eine Stange ausgebogen worden ist.
  • Während bevorzugte Formen der Erfindung in der Zeichnung gezeigt und oben beschrieben sind, sollte die Erfindung nicht als auf die gezeigten und beschriebenen Formen beschränkt aufgefasst werden. Vielmehr ist sie anhand der folgenden Ansprüche zu interpretieren.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Abgabe eines flüchtigen Stoffes mit
a. einem Vorratsbehälter (11, 12), der einen flüchtigen Stoff enthält und einen Ausgabeteil aufweist, aus dem der flüchtige Stoff als Dampf in die umgebende Atmosphäre hinaus diffundieren kann,
b. einer entfernbaren undurchlässigen Schicht (17), mit dem der Ausgabeteil abdichtbar ist, und
c. einem im wesentlichen flachen und starren Blatt mit
(i.) einer Einrichtung (13), mit der der Vorratsbehälter im Einsatz auf dem Blatt festgelegt ist, und
(ii). einer Aufhängeeinrichtung (7, 8), mit der die Vorrichtung im Einsatz aufhängbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Aufhängeeinrichtung eine Öffnung im Hauptteil des Blatts und einen Ausschnitt aufweist, der sich von einer Seite der Vorrichtung her öffnet, in die Öffnung im Blatt übergeht, so dass die Öffnung vom Ausschnitt her zugänglich ist, wobei die Öffnung größer ist als der Ausschnitt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der flüchtige Stoff ein Insektizid aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das im wesentliche flache und starre Blatt aus mindestens einer Schicht Karton gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das im wesentliche flache und starre Blatt
a. eine vordere Schicht (1) aus Karton mit einem Fenster (9), durch das ein frei liegender Teil des Vorratsbehälters sich erstreckt, und
b. eine hintere Schicht (2) aus Karton aufweist, wobei der Vorratsbehälter zwischen der vorderen und der hinteren Schicht in der Solllage gehalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, die einen ablösbaren Teil des Blatts aufweist, der sich über den Ausgabeteil erstreckt, wobei der ablösbare Teil eine perforierte Fläche (15) im Blatt ist, die einen Flächenteil definiert, der sich über den Ausgabeteil des Vorratsbehälters erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Fläche die undurchlässige Schicht vollständig bedeckt und die undurchlässige Schicht mit einer Lasche versehen ist, mittels der sie entfernt werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Blatt mit einem weiteren Ausschnitt (3) versehen, mit dem die Vorrichtung an einer Display-Einheit aufhängbar ist.
8. . Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Aufhängeeinrichtung so geformt ist, dass die Vorrichtung sich an eine Garderobenstange hängen läßt.
9. Packung aus zwei der Vorrichtungen nach Anspruch 1, die Seite an Seite angeordnet und an den aneinander grenzenden Seiten mit einer lösbaren Verbindung zusammengefügt sind.
10. Packung nach Anspruch 9, bei der die lösbare Verbindung eine vorgeformte Trennlinie (4) ist.
11. Packung nach Anspruch 9, bei der die beiden lösbar aneinander gefügten Vorrichtungen spiegelbildlich zueinander ausgeführt sind.
12. Packung nach Anspruch 11, bei der der Ausschnitt der Aufhängeeinrichtung jeder der lösbar aneinander gefügten Vorrichtungen sich zu der Seite der Vorrichtung hin öffnet, auf der sie mit der anderen der lösbar aneinander gefügten Vorrichtungen verbunden ist, so dass die Öffnung im Hauptteil jeder Vorrichtung durch den zugehörigen Ausschnitt hindurch nur zugänglich wird, wenn die Vorrichtungen entlang der lösbaren Verbindung voneinander getrennt worden sind.
13. Packung nach Anspruch 11, bei der der Ausschnitt der Aufhängeeinrichtung der beiden lösbar aneinander gefügten Vorrichtungen sich zu der Seite der Vorrichtung hin öffnet, die derjenigen gegenüberliegt, auf der sie mit der anderen der aneinander gefügten Vorrichtungen verbunden ist, so dass die Öffnung im Hauptteil jeder Vorrichtung durch den zugehörigen Ausschnitt zugänglich wird, ohne dass die Vorrichtung erst voneinander getrennt werden müssen.
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