EP0003623A1 - Verpackung für feste oder pastöse Füllgüter - Google Patents
Verpackung für feste oder pastöse Füllgüter Download PDFInfo
- Publication number
- EP0003623A1 EP0003623A1 EP79200048A EP79200048A EP0003623A1 EP 0003623 A1 EP0003623 A1 EP 0003623A1 EP 79200048 A EP79200048 A EP 79200048A EP 79200048 A EP79200048 A EP 79200048A EP 0003623 A1 EP0003623 A1 EP 0003623A1
- Authority
- EP
- European Patent Office
- Prior art keywords
- depressions
- closure part
- filling material
- packaging according
- ribs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/70—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
- B65D85/72—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials
- B65D85/74—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials for butter, margarine, or lard
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S229/00—Envelopes, wrappers, and paperboard boxes
- Y10S229/902—Box for prepared or processed food
- Y10S229/905—Frozen food
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
- Cartons (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für festes oder pastöses Füllgut, das die Neigung hat, an dem Verpackungsmaterial sitzen oder haften zu bleiben, und bezieht sich insbesondere auf das Verschlussteil dieser Verpackung. Die Verpackung ist vor allem für Fette und fetthaltige Lebensmittel, besonders für Margarine vorgesehen. Verpackung und Verschlussteil können aus jedem geeigneten Material bestehen und auch jede übliche Form wie z.B. Schachtel, Becher, Schale usw. besitzen. Das Material des Verschlussteiles sollte jedoch an seiner dem Inhalt zugewandten Seite für das Füllgut undurchlässig sein und dauerhaft verformt werden können. Bekannte Verpackungsmaterialien wie Aluminium- und Kunststoffolien, sowie auch mit Kunststoff beschichteter Karton können verwendet werden.
- Bei bekannten Verpackungen, für beispielsweise Margarine, tritt das Problem auf, dass der Deckel an dem Inhalt haften bleibt, hierdurch nur schwer abzunehmen ist und daher ein Teil des Inhalts mit dem Deckel aus der Verpackung herausgezogen wird. Es ist bisher keine befriedigende Lösung bekannt, die das Haften des Inhalts an der Innenseite des Deckels in ausreichendem Masse verringern könnte.
- Nach der vorliegenden Erfindung ist die dem Füllgut zugewandte Oberfläche des Verschlussteiles mit einer Vielzahl einzelner und voneinander unabhängiger vertiefter Teile, Näpfe, Grübchen o.ä.(im folgenden Text mitlVertiefungen" bezeichnet)versehen, die durch Rippen oder Flächen getrennt und so angeordnet und geformt sind, dass beim Auflegen und Andrücken des Verschlussteiles Luft oder ein anderes Gas eingeschlossen wird, wodurch das Füllgut diese Vertiefungen nicht ausfüllt. Das mit den Vertiefungen versehene Verschlussteil kann der aus einer Aluminium- oder Kunststoffolie gebildete Deckel einer Schale oder eines Bechers sein, ein gesonderter Streifen aus diesem Material, der auf den Inhalt unter einem Deckel aufgelegt wird, oder eine abnehmbare Wandfläche einer Faltschachtel aus mit Kunststoff beschichtetem Karton.
- Uberraschenderweise ergab sich, dass ein Verschlussteil,dessen dem Inhalt zugewandte Seite mit kleinen Vertiefungen, Näpfchen o.ä. versehen war, weniger und teilweise sogar überhaupt nicht an dem Inhalt haften blieb. Im Gegensatz hierzu zeigten Oberflächen, bei denen die Vertiefungen miteinander verbunden waren, wenigstens dieselbe Haftung an dem Füllgut, wie eine glatte Oberfläche des Verschlussteils. Man kann daher annehmen,dass in den kleinen, voneinander unabhängigen Vertiefungen durch den Kontakt der Ränder dieser Vertiefungen mit der Oberfläche des Füllgutes Luft oder ein Gas eingeschlossen wird. Die Luftpolster in den Vertiefungen werden anscheinend durch den Inhalt der Verpackung ein wenig zusammengedrückt und unterstützen später die Trennung des Verschlussteiles von der Füllgutoberfläche, wenn das Verschlussteil abgenommen wird. Die Rippen oder Flächen zwischen den Vertiefungen ergeben einen Abdruck auf der Oberseite des Füllgutes, welcher beim Abnehmen des Verschlussteiles erhalten bleibt. Die Form der einzelnen kleinen Erhebungen auf der Oberseite des Inhalts zeigt, dass diese Erhebungen die Vertiefungen des Verschlussteiles nicht ausgefüllt haben.
- Form, Grösse und Anordnung der Vertiefungen nach der Erfindung können in einem weiten Ausmasse verändert werden. Dabei sind die durch das Verpackungsmaterial gegebenen Möglichkeiten für die Ausformung der Vertiefungen, die Eigenschaften des Füllgutes und gegebenenfalls auch die Verfahren zum Auflegen und Andrücken des Verschlussteiles zu beachten. Nach der Erfindung beträgt die Oberfläche der zwischen den Vertiefungen zusammenhängend verlaufenden Rippen oder Flächen, die gegen das Füllgut gerichtet sind, bis zu 90% der auf das Füllgut aufgelegten Gesamtfläche des Verschlussteiles. Die offene Fläche einer Vertiefung kann eine Grösse von 1 mm1 - 30 mm2 besitzen, wobei diese offene Fläche etwa in der Ebene der Oberfläche der zusammenhängenden Rippen oder Flächen zu messen ist. Die maximale Tiefe der Vertiefungen beträgt vorzugsweise 0,15 - 1,5 mm, kann gegebenenfalls aber auch noch grösser sein. Die Vertiefungen können einen beliebigen Querschnitt besitzen und beispielsweise rund, oval, quadratisch oder dreieckig sein. Beim Auflegen der Verschlussteile ist darauf zu achten, dass die Rippen rund um die Vertiefung durch den Kontakt mit der Oberfläche des Inhalts den Raum der Vertiefungen abschliessen, bevor aus diesem die Luft entweicht. Bei Oberflächen, die vor dem Auflegen des Verschlussteiles bereits verhältnismässig eben sind, sind wenige flache Vertiefungen ausreichend. Wird dagegen durch Aufdrücken des Verschlussteiles das Füllgut erst verteilt und eine etwa ebene Oberfläche erzeugt, sind optimale Abmessungen zu ermitteln.
- In einer bevorzugten Ausführung besteht das Verschlussteil der Verpackung aus einer Kunststoffolie, in die wenigstens auf ihrer auf das Füllgut aufzulegenden Oberfläche Vertiefungen geprägt sind. Die Prägung kann beispielsweise unmittelbar nach ihrer Herstellung auf einem geeigneten Kalander in bekannter Weise erfolgen. Mit Polystyrolfolien, die in dieser Weise hergestellt und als Deckblätter auf Margarine unmittelbar nach ihrer Abfüllung in Schalen aufgelegt wurden, konnte festgestellt werden, dass beinahe keine Margarine mehr an den Deckblättern haften blieb.
- In einer anderen bevorzugten Ausführung eines Verschlussteiles aus Kunststoffolie wurden die Vertiefungen,beziehungsweise die zwischen ihnen miteinander verbundenen Rippen durch Tiefziehen erzeugt. Es ist vorteilhaft, das Tiefziehen der auf das Füllgut aufzulegenden Fläche des Verschlussteiles bei Deckeln für Becher oder Schalen gleichzeitig mit den übrigen üblichen Verformungen des Deckels vorzunehmen. Dies ergibt ein entsprechendes Muster auf der äusseren Seite des Deckels. Eine Bedruckung des Materials für die Deckel wird in diesem Falle vor dem Tiefziehen vorgenommen. Sowohl die durch Prägungen als auch durch Tiefziehen in den Verschlussteilen herzustellenden Vertiefungen können eine offene Fläche von 1 mm2 bis 25 mm2 besitzen.
- Bei tiefgezogenen Deckeln wurde eine gute Trennung des Deckels von einer Margarine-Oberfläche erreicht, wenn die Tiefe der Vertiefungen 0,3 bis 1,2 mm betrug.
- Die besten Ergebnisse werden bei tiefgezogenen Deckeln für Margarinebecher erreicht, wenn die offene Fläche einer jeden Vertiefung 2,0 - 6,5 mm2 und die Tiefe der Vertiefungen 0,4 bis 0,6 mm beträgt, wobei die seitlichen Wände der Vertiefungen im Winkel von etwa 600 zur gemeinsamen Oberfläche der Rippen verlaufen. Bei tiefgezogenen Deckeln wird eine Form der Vertiefung bevorzugt, die einem Pyramidenstumpf mit etwa quadratischem Querschnitt entspricht. Bei Deckeln für Schalen, deren Länge grösser ist als ihre Breite, hat es sich als zweckmässig herausgestellt, die quadratischen Vertiefungen so in dem Deckel anzuordnen, dass eine Diagonale der offenen Flächen sich in Längsrichtung der Schale befindet.
- Eine andere Ausführung besitzt Vertiefungen, die etwa oval sind und eine offene Fläche von 0,8 x 0,1 mm bis 2,0 x 0,5 mm besitzen. Diese Vertiefungen waren in Reihen neben einander und mit einer wechselnder Längsrichtung angeordnet. Ein Muster von Vertiefungen der vorstehend beschriebenen Art ergibt sich beispielsweise, wenn ein Drahtgewebe auf ein Verpackungsmaterial gedrückt wird. Bei einer Prägung mit einem Drahtgewebe ist jedoch darauf zu achten, dass die einzelnen,eingedrückten Vertiefungen im wesentlichen nicht miteinander in Berührung stehen, sondern durch Rippen oder Flächen, die nicht geprägt sind, von einander getrennt werden. Eine solche Weise zum Anbringen von Vertiefungen eignet sich insbesondere für mit Kunststoff beschichtetes Kartonmaterial. Bei einer Verpackung nach der Erfindung, die aus einer Faltschachtel und einem Deckel besteht, sind die Vertiefungen wenigstens in die auf den Inhalt aufzulegende Seite des Deckels eingeprägt.
- Durch die Anwendung von Vertiefungen konnte insbesondere die Haftung von Verschlussteilen auf Margarine in Verpackungen, die unmittelbar nach dem Einfüllen der Margarine verschlossen wurden, und in denen die Margarine erst im Laufe der folgenden Tage vollständig auskristallisierte, deutlich verringert werden.
- Einige Ausführungsbeispiele sind auf den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt und werden nachstehend beschrieben.
- Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer tiefgezogenen Folie;
- Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Bechers mit einem tiefgezogenen Deckel;
- Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Folie mit Vertiefungen, die durch Prägen erzeugt wurden;
- Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein mit Vertiefungen versehenes Kartonmaterial;
- Fig. 5 zeigt eine Faltschachtel.
- Fig. 1 zeigt die auf das Füllgut aufzulegende Seite einer tiefgezogenen Folie aus Polystyrol oder Polyvinylchlorid. Die Folie ist beispielsweise 0,2 mm dick. Durch Tiefziehen ist eine Anzahl von Vertiefungen 1 geschaffen worden, zwischen denen zusammenhängende Rippen 2 verlaufen. Die Vertiefungen haben einen offenen rechteckigen Querschnitt in der Ebene der Rippen 2 von a x b und eine Tiefe gegenüber der Ebene der Rippen von t. Die Breite der Rippen ist mit s bezeichnet. Die Seitenwände 3 der Vertiefungen 1 verlaufen in einem Winkel von etwa 600 zu der Ebene der Rippen 2. Die Kanten zwischen den Flächen der Rippen und Vertiefungen können auch leicht abgerundet sein.
- In Fig. 2 ist ein tiefgezogener Becherdeckel 10 auf einem Becher 11, der mit Margarine 12 gefüllt ist, dargestellt. Der Deckel 10 liegt mit den Rippen 2 auf der Margarine auf und dringt ein wenig in ihre Oberfläche ein. Bei diesem Beispiel verlaufen die Seitenwände 3 in einem Winkel von 45°. In den Vertiefungen 1 bilden sich Luftpolster, die durch den Kontakt der Rippen 2 mit der Oberfläche der Margarine 12 von einander getrennt werden.
- Deckel, die aus einer Folie von 0,2 mm Dicke tiefgezogen waren und Muster gemäss Fig. und 2 besassen, wurden auf Margarinebecher aufgelegt, welche einen Offnungsquerschnitt von etwa 12,5 x 8,5 cm mit abgerundeten Ecken besassen. Die Vertiefungen 1 hatten die Form quadratischer Pyramidenstümpfe. Die Deckel wurden mechanisch auf frische Margarine aufgelegt. Nach Lagerung bei 15°C während und 6 Wochen wurden die Deckel abgenommen.
- Die bei den Deckeln mit Vertiefungen noch vorhandene Margarine befand sich überwiegend in der Nähe der Deckelränder, wo die Oberfläche der Margarine offenbar durch den Deckel stärker zur Seite gedrückt worden war.
- In Fig.3 ist eine Folie 22 dargestellt, in die quadratische Vertiefungen 21 eingeprägt sind. Die Folie hatte eine Dicke d von 0,35 mm und die Tiefe der Einprägungen war t gleich 0,15 mm. Die Kantenlänge a der Einprägungen betrug 1 mm und die Breite der zwischen den Vertiefungen verbleibenden Stege s war 0,5 mm. Diese Folien 22 wurden als Deckblätter auf die frische Margarine in Bechern aufgelegt; die mit einem zusätzlichen Deckel verschlossenen Margarinebecher wurden bei 15°C etwa 6 Wochen gelagert, dann auf 20°C erwärmt, und es zeigte sich beim Abziehen dieser Deckblätter, dass kaum Margarine an der geprägten Seite der Folien haften blieb. Von der gleichen Folie wurden auch Deckblätter mit der glatten Seite auf die Margarine aufgelegt, worauf dieselbe Behandlung erfolgte. Beim Abnehmen ergab sich, dass nahezu die gesamte Fläche der glatten Seite mit Margarine bedeckt war.
- Aus Untersuchungen mit Margarinesorten verschiedener Zusammensetzung und mit verschiedenen Kunststoffolien konnte entnommen werden, dass die Anordnung von Vertiefungen in der auf das Fülgut aufzulegenden Seite des Verschlussteiles immer einen deutlichen Vorteil gegenüber der Verwendung desselben Materials ohne Vertiefungen brachte, und dass der Einfluss sowohl des Verpackungsmateriales als auch der Zusammensetzung des Inhalts und der Temperatur verhältnismässig gering ist, wie Tabelle 2 zeigt.
- Die in Fig. 5 gezeigte Faltschachtel 34 besitzt einen aufklappbaren Deckel 35, an dessen Innenseite 36 der Inhalt 37 haftete. Der Deckel war daher schwer zu Offnen. Durch ein auf der Innenseite 36 des Kartonmaterials geprägtes Muster, welches in Fig. 5 angedeutet ist, konnte die Haftung wesentlich herabgesetzt werden. In das auf der Innenseite mit Polyäthylen beschichtete, kunststoffhaltige Kartonmaterial wurde beispielsweise mit Hilfe eines Drahtgitters dieses Muster eingeprägt. Es bestand aus versetzt zu einander angeordneten Vertiefungen 31, welche dem Abdruck des Drahtgitters entsprechend oval waren und Abmessungen von a x b = 1,0 x 0,3 bis 1,0 x 0,1 mm besassen.' Eine maximale Tiefe t der Einprägungen wurde bis zu 0,25 mm festgestellt. Einen Schnitt durch dieses Kartonmaterial zeigt Fig. 4. Das bei diesem Beispiel verwendete Drahtgitter hatte eine Maschenweite van 1 x 1 mm und eine Drahtstärke von 0,35 mm und ergab etwa 64 Vertiefungen pro cm2. Die Verwendung anderer Drahtgitter ergab jedoch ebenfalls, dass weniger Kraft zum Offnen der Verpackung notwendig war und dass an dem Deckel weniger Margarine haften blieb. Auch bei diesen Mustern darf die Einprägung nur so weit erfolgen, dass die Vertiefungen 31 nicht eine Verbindung untereinander besitzen. Deckelflächen, bei denen die Vertiefungen 31 miteinander verbunden waren, gaben kein besseres Ergebnis als glatte Deckel.
- Die gute Trennwirkung der verschiedenen Muster von Vertiefungen war nicht nur daraus zu ersehen, dass die Verschlussteile, mit Ausnahme einiger weniger Stellen insbesondere an den Rändern,vollständig frei von dem hieran haftenden Inhalt waren, sondern es konnte auch festgestellt werden, in welchem Masse weniger Kraft zum Abheben des Verschlussteiles notwendig war,wie folgende Tabelle 2 zeigt, die auf Untersuchungen mit den im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen Deckblättern beruht:
Claims (9)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7801366 | 1978-02-07 | ||
NL7801366.A NL166235C (nl) | 1978-02-07 | 1978-02-07 | Verpakking met vaste of pasteuze waar welke de neiging heeft aan het verpakkingsmateriaal te blijven plakken. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP0003623A1 true EP0003623A1 (de) | 1979-08-22 |
EP0003623B1 EP0003623B1 (de) | 1980-12-10 |
Family
ID=19830284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP79200048A Expired EP0003623B1 (de) | 1978-02-07 | 1979-01-25 | Verpackung für feste oder pastöse Füllgüter |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4211328A (de) |
EP (1) | EP0003623B1 (de) |
JP (1) | JPS54123395A (de) |
AR (1) | AR219371A1 (de) |
AT (1) | AT363849B (de) |
CA (1) | CA1096342A (de) |
DE (2) | DE2960052D1 (de) |
ES (1) | ES241217Y (de) |
FI (1) | FI63722C (de) |
IE (1) | IE47913B1 (de) |
NL (1) | NL166235C (de) |
PT (1) | PT69186A (de) |
ZA (1) | ZA79498B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5293999A (en) * | 1993-02-09 | 1994-03-15 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Dispenser for padded tape handles |
DE10202752B4 (de) * | 2002-01-25 | 2004-09-23 | Benecke-Kaliko Ag | Verfahren zur Herstellung eines aus einer thermoplastischen Folie tiefgezogenen Formteils sowie Prägewalze zum Prägen der Oberfläche einer für Tiefziehzwecke bestimmten thermoplastischen Folie |
US20070276179A1 (en) * | 2002-11-15 | 2007-11-29 | Paracor Medical, Inc. | Method of loading a cardiac harness in a housing |
US20100059395A1 (en) * | 2008-05-02 | 2010-03-11 | John England | Pack for Smoking Articles |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1108036A (fr) * | 1954-06-29 | 1956-01-09 | Nouveau dispositif d'emballage | |
FR1157785A (fr) * | 1956-07-31 | 1958-06-03 | Mode d'emballage des substances alimentaires plastiques molles comme le beurre en vue de l'obtention de blocs décorés | |
FR1467258A (fr) * | 1965-12-17 | 1967-01-27 | Boîte à fromage | |
FR2048257A5 (de) * | 1969-12-10 | 1971-03-19 | Lebocey Industrie | |
NL7007970A (en) * | 1970-06-02 | 1971-12-06 | Packing for soft margarine - of profiled container - with flexible thermoplastic lining |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1808136A (en) * | 1929-05-09 | 1931-06-02 | Holed Tite Packing Corp | Packing for fragile articles |
US3306967A (en) * | 1963-08-12 | 1967-02-28 | Scholl Mfg Co Inc | Molding of resinous foams |
US3266705A (en) * | 1965-01-11 | 1966-08-16 | Republic Packaging Corp | Cushioned box |
US3273779A (en) * | 1965-02-12 | 1966-09-20 | Republic Packaging Corp | Folded box |
US3372795A (en) * | 1966-11-23 | 1968-03-12 | Worcester Moulded Plastics Com | Packaging pad |
FR2102691A5 (en) * | 1970-08-11 | 1972-04-07 | Maillard Paul Marie De | (expanded) polystyrene packaging crosspiece - for bottles fruit, or glass tubes |
US3853221A (en) * | 1971-03-17 | 1974-12-10 | Packaging Corp America | Pad for cushion packing fragile artilces |
FR2210173A5 (en) * | 1972-12-08 | 1974-07-05 | Tailleur Fils Cie Sa | Thermoplastics damping chock with plane base - surrounding annular projection forming deformable support surface |
DE2437968C3 (de) * | 1974-08-07 | 1979-12-20 | Erwin 2283 Wenningstedt Porth | Gepolsterte Versandtasche |
-
1978
- 1978-02-07 NL NL7801366.A patent/NL166235C/xx not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-01-25 DE DE7979200048T patent/DE2960052D1/de not_active Expired
- 1979-01-25 EP EP79200048A patent/EP0003623B1/de not_active Expired
- 1979-02-02 IE IE202/79A patent/IE47913B1/en unknown
- 1979-02-02 DE DE19797902913U patent/DE7902913U1/de not_active Expired
- 1979-02-05 AR AR275397A patent/AR219371A1/es active
- 1979-02-05 FI FI790366A patent/FI63722C/fi not_active IP Right Cessation
- 1979-02-05 US US06/009,634 patent/US4211328A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-02-06 ES ES1979241217U patent/ES241217Y/es not_active Expired
- 1979-02-06 ZA ZA79498A patent/ZA79498B/xx unknown
- 1979-02-06 PT PT7969186A patent/PT69186A/pt unknown
- 1979-02-06 JP JP1272879A patent/JPS54123395A/ja active Pending
- 1979-02-07 CA CA321,052A patent/CA1096342A/en not_active Expired
- 1979-02-07 AT AT0092479A patent/AT363849B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1108036A (fr) * | 1954-06-29 | 1956-01-09 | Nouveau dispositif d'emballage | |
FR1157785A (fr) * | 1956-07-31 | 1958-06-03 | Mode d'emballage des substances alimentaires plastiques molles comme le beurre en vue de l'obtention de blocs décorés | |
FR1467258A (fr) * | 1965-12-17 | 1967-01-27 | Boîte à fromage | |
FR2048257A5 (de) * | 1969-12-10 | 1971-03-19 | Lebocey Industrie | |
NL7007970A (en) * | 1970-06-02 | 1971-12-06 | Packing for soft margarine - of profiled container - with flexible thermoplastic lining |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2960052D1 (en) | 1981-02-19 |
FI63722B (fi) | 1983-04-29 |
DE7902913U1 (de) | 1979-05-03 |
NL7801366A (nl) | 1979-08-09 |
AR219371A1 (es) | 1980-08-15 |
NL166235B (nl) | 1981-02-16 |
ZA79498B (en) | 1980-09-24 |
IE790202L (en) | 1979-08-07 |
IE47913B1 (en) | 1984-07-25 |
FI63722C (fi) | 1983-08-10 |
FI790366A (fi) | 1979-08-08 |
ATA92479A (de) | 1981-01-15 |
EP0003623B1 (de) | 1980-12-10 |
JPS54123395A (en) | 1979-09-25 |
PT69186A (en) | 1979-03-01 |
ES241217Y (es) | 1981-11-01 |
ES241217U (es) | 1981-05-01 |
CA1096342A (en) | 1981-02-24 |
AT363849B (de) | 1981-09-10 |
NL166235C (nl) | 1981-07-15 |
US4211328A (en) | 1980-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60006388T2 (de) | Dehnbarer flexibler beutel mit formanpassung | |
DE60002630T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen | |
DE2553896C2 (de) | Napfförmiger, etwa rechteckiger Behälter | |
DE3341072A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vakuumverpacken | |
DE3430249A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer vakuum-skin-packung und die dadurch hergestellte packung | |
DE2841669A1 (de) | Verpackung zur fluessigkeitsabgabe | |
DE2136843A1 (de) | Verpackungsbeutel | |
DE3903980C2 (de) | ||
EP0503224A1 (de) | Ausgiesseinrichtung für eine Fliessmittelpackung und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2226071A1 (de) | Schuesselfoermiger behaelter mit zwischenwand | |
DE2936138A1 (de) | Doppelwandiger behaelter sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung | |
CH650984A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer verpackung, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellte verpackung. | |
EP0003623B1 (de) | Verpackung für feste oder pastöse Füllgüter | |
EP0905032B1 (de) | Zuschnitt zur Fertigung eines Behältnisses sowie daraus gefertigtes Behältnis und eine Fertigungsanlage dafür | |
EP0290596B1 (de) | Verpackungsschachtel | |
DE60129271T2 (de) | Papierbehälter | |
DE3940379A1 (de) | Nahrungsmittel-verpackungsschale | |
WO1993023240A2 (de) | Profilkörper auf papierbasis und verfahren zur herstellung derselben | |
DE4313334A1 (de) | Schale zur Aufnahme von Nahrungsmitteln und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2356138A1 (de) | Aufreissbarer becher | |
DE2743709A1 (de) | Verpackung sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung | |
DE7020580U (de) | Kaeseschachtel. | |
DE3242305A1 (de) | Behaelter und verfahren zur herstellung eines behaelters | |
DE1486535C3 (de) | Verpackung | |
DE4339332A1 (de) | Polsterkörper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUAI | Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012 |
|
AK | Designated contracting states |
Designated state(s): BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
|
17P | Request for examination filed | ||
ITF | It: translation for a ep patent filed |
Owner name: JACOBACCI & PERANI S.P.A. |
|
GRAA | (expected) grant |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210 |
|
AK | Designated contracting states |
Designated state(s): BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: LU Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES Effective date: 19810131 |
|
REF | Corresponds to: |
Ref document number: 2960052 Country of ref document: DE Date of ref document: 19810219 |
|
RAP2 | Party data changed (patent owner data changed or rights of a patent transferred) |
Owner name: UNILEVER PLC Owner name: UNILEVER NV |
|
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: LU Payment date: 19840111 Year of fee payment: 6 |
|
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: CH Payment date: 19840217 Year of fee payment: 6 |
|
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: FR Payment date: 19841213 Year of fee payment: 7 |
|
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: SE Payment date: 19841231 Year of fee payment: 7 Ref country code: BE Payment date: 19841231 Year of fee payment: 7 |
|
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: NL Payment date: 19850131 Year of fee payment: 7 |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: SE Effective date: 19860126 |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: CH Effective date: 19860131 Ref country code: BE Effective date: 19860131 |
|
BERE | Be: lapsed |
Owner name: UNILEVER N.V. Effective date: 19860131 |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: NL Effective date: 19860801 |
|
GBPC | Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee | ||
NLV4 | Nl: lapsed or anulled due to non-payment of the annual fee | ||
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: FR Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES Effective date: 19860930 |
|
REG | Reference to a national code |
Ref country code: CH Ref legal event code: PL |
|
REG | Reference to a national code |
Ref country code: FR Ref legal event code: ST |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: GB Effective date: 19881117 |
|
EUG | Se: european patent has lapsed |
Ref document number: 79200048.1 Effective date: 19861023 |
|
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: DE Payment date: 19961218 Year of fee payment: 19 |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: DE Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES Effective date: 19981001 |
|
PLBE | No opposition filed within time limit |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261 |
|
STAA | Information on the status of an ep patent application or granted ep patent |
Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT |