DE602005000392T2 - Vorrichtung zur Verpackung eines Artikels - Google Patents

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verpackung eines Artikels, insbesondere eines ein kosmetisches Produkt enthaltenden Behälters. Die Vorrichtung hat die Form einer Schachtel, die mit einer Außenhülle versehen ist, die Seitenwände, einen Boden und eine Öffnung aufweist.
  • Um den Zugang zu einem in einer Schachtel enthaltenen Produkt zu vereinfachen, ist es aus der Druckschrift US 2,361,984 bekannt, eine Teleskopschachtel zu verwenden, die aus zwei Teilen besteht, die zueinander gleiten können. Diese Druckschrift beschreibt insbesondere eine Schachtel, die einerseits einen Boden und untere Seitenwände und andererseits obere Seitenwände aufweist, die eine Öffnung begrenzen, die den Zugang zum in einer Schachtel enthaltenen Produkt erlaubt. Die oberen Seitenwände können auf den unteren Seitenwänden gleiten, um die Öffnung dem Boden anzunähern und so den Zugang zum Produkt zu vereinfachen. Da die Seitenwände der Schachtel in zwei zueinander beweglichen Teilen ausgebildet sind, können sie sich aber voneinander lösen. Eine solche Konfiguration erlaubt es nicht, eine Verpackung herzustellen, die einen darin enthaltenen Artikel zuverlässig schützt.
  • Andererseits wird die in dieser Druckschrift beschriebene Schachtel in üblicher Weise von einer Verschlussplatte verschlossen, die eine vorstehende Lasche aufweist, die dazu bestimmt ist, sich in die Schachtel einzufügen. Um die Schachtel zu öffnen, muss die Verschlussplatte auf der Seite der vorstehenden Lasche angehoben werden.
  • Es gibt andere Verschlussarten, die andere Gesten für ihre Öffnung erzeugen. Die Druckschrift US 1,323,335 beschreibt zum Beispiel eine Schachtel, die von einem mit einem Boden und mit eine Öffnung begrenzenden Seitenwänden versehenen Behälter geformt wird. Ein Deckel, der eine Querwand und vier Randleisten aufweist, ist auf den Behälter aufgesetzt, um die Öffnung zu verschließen. Eine Schnur ist im Inneren des Behälters unter dem Deckel derart angeordnet, dass man, wenn man an jeder Seite der Schnur zieht, den Deckel anheben kann, um ihn vom Behälter zu entfernen. Es ist anschließend notwendig, den Deckel zu ergreifen, um ihn vollständig vom Behälter zu lösen, damit die Öffnung des Behälters freigelegt wird. Eine solche Konfiguration ermöglicht es nur, die Öffnung der Schachtel zu beginnen. Es ist anschließend notwendig, den Deckel zu ergreifen, um ihn anzuheben, und dann mit der Hand in den Behälter zu fassen, um den Artikel zu ergreifen.
  • Die Druckschriften US 2,997,163 und US 5,819,944 beschreiben eine Schachtel, die Gegenstände enthält, insbesondere einen Stapel von Zigaretten oder lose Pastillen. Ein Band umgibt die Gegenstände, wobei ein erstes Ende des Bands in der Schachtel befestigt und ein zweites Ende von außerhalb der Schachtel zugänglich ist. Das zweite Ende ist vorgesehen, um ergriffen zu werden und um daran zu ziehen, um im Laufe der Entnahme von Gegenständen aus der Schachtel die verbleibenden Gegenstände in die Nähe der Öffnung der Schachtel zu bringen.
  • Die in den Druckschriften US 2,997,163 und US 5,819,944 beschriebenen Schachteln werden in üblicher Weise mit einer Verschlussplatte verschlossen, die angehoben werden muss, um die Schachtel zu öffnen.
  • Die Druckschrift US 6,634,921 beschreibt eine an ihren Enden offene zylindrische Hülle, die einen Stapel von gasgefüllten Kugeln enthält. Die Kugeln sind von einem Band umgeben, wobei ein erstes Ende des Bands in der Hülle befestigt und ein zweites Ende von außerhalb der Hülle zugänglich ist. Das zweite Ende ist vorgesehen, um ergriffen zu werden und daran zu ziehen, um im Laufe der Entnahme von Kugeln aus der Hülle die verbleibenden Kugeln in die Nähe der Öffnung der Hülle zu bringen. Die Hülle besitzt kein Verschlussmittel ihrer Enden, so dass die Kugeln nicht geschützt sind.
  • Die Druckschrift US 5,927,009 beschreibt einen Träger, der aus mehreren offenen Zellen gebildet ist, die je Pflanzen enthalten. Ein U-förmiger Träger ist unter den Pflanzen angeordnet und weist eine von außen zugängliche, waagrechte Schulter auf. Um die Pflanze leicht aus der Schachtel zu entnehmen, ergreift der Benutzer die Schulter des Trägers und hebt die Einheit hoch. Es ist nicht vorgesehen, die Zellen zu verschließen, so dass die Pflanzen nicht geschützt sind.
  • Die Druckschrift WO93/01995 beschreibt eine an ihrem oberen Ende offene zylindrische Hülle, die ein festes Nahrungsmittelprodukt enthält. Es ist ein Band vorgesehen, um das Produkt aus der Hülle austreten zu lassen. Das Band erstreckt sich im Inneren der Hülle unter dem Produkt und verlängert sich außerhalb der Hülle bis zu ihrem Boden. Das Band wird unter dem Boden der Hülle unter Bildung eines Griffs zusammengeführt. Um das Produkt aus der Hülle austreten zu lassen, entfernt man den Griff von der Hülle, so dass das im Inneren der Hülle befindliche Band sich zur Öffnung verschiebt und das Produkt anhebt. Auch hier ist kein Verschlussmittel am oberen Ende der Hülle vorgesehen, um das Produkt zu schützen.
  • Daher ist es eines der Ziele der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verpackung eines Artikels herzustellen, die nicht die Nachteile des Stands der Technik aufweist.
  • Es ist insbesondere ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung herzustellen, die es ermöglicht, den von ihr verpackten Artikel korrekt zu schützen.
  • Es ist ebenfalls ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Verpackungsvorrichtung herzustellen, die den Zugang zum von ihr verpackten Artikel erleichtert.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung herzustellen, die eine neue Gestik für ihre Öffnung erzeugt.
  • Erfindungsgemäß können diese Ziele durch die Herstellung einer Vorrichtung zur Verpackung eines Artikels erreicht werden, die eine Außenhülle besitzt, die mindestens aufweist:
    • – Seitenwände;
    • – einen einen Boden bildenden Teil;
    • – eine Öffnung;
    • – Verschlussmittel, die vorgesehen sind, um die Öffnung zu verschließen;
    wobei die Vorrichtung außerdem Mittel aufweist, die in der Lage sind, den Artikel im Inneren der Hülle bezüglich des Bodens in Richtung der Öffnung zu verschieben, was die Öffnung der Verschlussmittel bewirkt.
  • Durch Annähern des Artikels an die Öffnung wird sein Ergreifen erleichtert. Durch Durchführung einer einzigen Geste kann außerdem der Benutzer gleichzeitig die Außenhülle öffnen und den Artikel in Richtung der Öffnung verschieben.
  • Die Mittel zum Verschieben des Artikels können eine Schnur aufweisen, die zum Teil im Inneren der Hülle angeordnet ist, damit die Ver schiebung der Schnur den Artikel bezüglich der Hülle zwischen einer tiefen und einer hohen Position verschieben kann.
  • Die Vorrichtung kann außerdem einen Träger für den Artikel aufweisen, der zum Teil im Inneren der Hülle angeordnet ist, wobei die Schnur so unter dem Träger angeordnet sein kann, dass die Verschiebung der Schnur den Träger bezüglich der Hülle zwischen einer tiefen und einer hohen Position verschieben kann.
  • Der Träger kann so konfiguriert sein, dass er in der Lage ist, die Verschlussmittel zu verschieben, wenn er von der tiefen in die hohe Stellung übergeht, um die Öffnung der Hülle freizulegen. Durch Ausführen einer einzigen Geste kann der Benutzer gleichzeitig die Außenhülle öffnen und den Artikel in Richtung der Öffnung verschieben.
  • Die Schnur kann nach Art eines Bands flach sein. Die mit dem Träger in Kontakt stehende Oberfläche der Schnur ist so relativ groß, so dass die Schnur gut greifen kann, um den Träger anzuheben.
  • Die beiden Enden der Schnur können über Durchlässe aus der Hülle austreten, deren Form an den Querschnitt der Schnur angepasst ist. Wenn die Schnur flach ist, haben die Durchlässe zum Beispiel die Form eines Schlitzes.
  • Die Schnur hat eine solche Länge, dass ihre beiden Enden aneinander befestigt, insbesondere verknotet, werden können, um die Verschlussmittel in der geschlossenen Stellung zu halten. Selbstverständlich könnten die beiden Enden der Schnur auf andere Weise aneinander befestigt werden, insbesondere durch ein Befestigungssystem vom Typ Klettverschluss, durch eine Klammer, durch mehrfach ablösbaren Kleber oder auch durch Heften.
  • Alternativ kann die Schnur kürzer sein und nur dazu dienen, den Träger zu verschieben. Man kann dann jedes andere Mittel vorsehen, um die Verschlussmittel in der geschlossenen Stellung zu halten.
  • Der Träger kann eine Bodenwand aufweist, die dazu bestimmt ist, den Artikel zu tragen. Der Träger kann außerdem mindestens zwei bezüglich der Bodenwand einander gegenüberliegende Seitenwände aufweisen. Vorzugsweise besitzt er vier Seitenwände.
  • Die Vorrichtung kann außerdem Mittel aufweisen, um den Träger in der hohen Stellung zu halten. Die Mittel, um den Träger in der hohen Stellung zu halten, können Haltelaschen sein, die auf dem Träger ausgebildet und ausgelegt sind, um in der hohen Stellung gegen einen Abschnitt der Hülle in Anschlag zu kommen. Alternativ oder zusätzlich kann der Träger aufgrund der Tatsache in der hohen Stellung gehalten werden, dass seine Seitenwände in die Hülle eingepasst sind, wobei der Träger so aufgrund der Reibungen zwischen seinen Seitenwänden und der Hülle gehalten wird. Weiter alternativ können die Seitenplatten der Hülle Kerben aufweisen, in denen die Schnur festgeklemmt werden kann.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen erläutert werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 in Perspektive eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Verpackung eines Artikels gemäß der Erfindung in geschlossener Stellung;
  • 2 in Perspektive die Verpackungsvorrichtung der 1 während des Öffnens;
  • 3 in Perspektive die Verpackungsvorrichtung der 1 in offener Stellung;
  • die 4 bis 6 die Schnitte IV bis VI der 1 bis 3;
  • 7 die Außenhülle der Vorrichtung der 1 in auseinander gefalteter Stellung;
  • 8 den Träger der Vorrichtung der 1 in auseinander gefalteter Stellung;
  • 9 im Schnitt eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur Verpackung eines Artikels gemäß der Erfindung in geschlossener Stellung;
  • 10 im Schnitt die Vorrichtung der 9 in offener Stellung;
  • 11 die Außenhülle der Vorrichtung der 9 in auseinander gefalteter Stellung;
  • 12 den Träger der Vorrichtung der 9 in auseinander gefalteter Stellung;
  • 13 eine doppelte Wand der Außenhülle der Vorrichtung der 9 in auseinander gefalteter Stellung; und
  • die 14 bis 19 Herstellungsvarianten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in den die 1 bis 6 gezeigte Verpackungsvorrichtung hat die Form einer parallelepipedischen, und genauer würfelförmigen Schachtel, wobei die Schachtel dazu bestimmt ist, einen Artikel 80 zu verpacken, der im dargestellten Beispiel aus einer Kugel besteht. Die Schachtel weist eine Außenhülle 10 auf, die einen Träger 20 für einen Artikel enthält, der sich bezüglich der Hülle zwischen einer tiefen und einer hohen Stellung bewegen kann.
  • Die Außenhülle 10 wird durch Falten und Ausschneiden eines Schnittteils aus einem bogenförmigen Material, in 7 gezeigt, zum Beispiel aus Pappe, hergestellt, die ggf. plastifiziert und mit einem äußeren Dekor versehen ist.
  • Die Außenhülle 10 weist vier gleiche Platten 11 auf, die linear und paarweise durch parallele Faltlinien 31 getrennt angeordnet sind, wobei die Platten 11 dazu bestimmt sind, die Seitenwände der Hülle 10 zu bilden. Die Hülle 10 weist außerdem eine fünfte Platte 12 auf, die von einer der vier anderen Platten 11 durch eine Faltlinie 32 lotrecht zu den Faltlinien 31 getrennt ist, wobei diese fünfte Platte dazu bestimmt ist, den Boden der Hülle 10 zu bilden.
  • Ein erster Montagestreifen 13 ist auf der Seite der Platte 11 hergestellt, die sich an einem ersten Ende des Schnittteils befindet, mit der er über eine Faltlinie 33 parallel zu den Faltlinien 31 verbunden ist, die die verschiedenen Platten trennen. Dieser Montagestreifen 13 soll an die Platte 11 geklebt werden, die sich an dem Ende des Schnittteils entgegengesetzt zum ersten Ende befindet, um nach dem Falten des Schnittteils um die Faltlinien 31 die Außenhülle zu bilden, damit ein parallelepipedisches Futteral entsteht, wie es in 1 dargestellt ist.
  • Ein zweiter Montagestreifen 14 ist in der Verlängerung der den Boden bildenden Platte 12 gegenüber der End-Faltlinie 32 vorgesehen. Der zweite Montagestreifen 14 ist mit der Platte 12 über eine Faltlinie 34 verbunden. Dieser zweite Montagestreifen 14 soll ebenfalls nach dem Falten an die Platte 11 geklebt werden, auf die der erste Montagestreifen 13 geklebt wird. Alternativ kann der Montagestreifen 14 nicht geklebt, sondern einfach in das Futteral eingeführt werden, wie bei einem klassischen Etui.
  • In der zusammengebauten Stellung besitzt die Außenhülle 10 gegenüber dem Boden 12 eine Öffnung 18.
  • Im dargestellten Beispiel kann die Öffnung 18 der Hülle 10 von einer Verschlussvorrichtung verschlossen werden, die vier Umschläge 15 aufweist, die in der Verlängerung jeder Platte 11 geformt sind.
  • Die Umschläge 15 sind auf der der zum Bilden des Bodens bestimmten Platte 12 gegenüber liegenden Seite ausgebildet. Die Umschläge 15 haben die Form eines gleichschenkligen Dreiecks und sind an ihrer Basis durch Faltlinien 35 mit den Platten 11 verbunden. Die Umschläge 15 sind in der gefalteten Stellung dazu bestimmt, die Öffnung 18 der Schachtel zu verschließen. In der Schließstellung ist jede Seite eines Umschlags mit der Seite des an ihn angrenzenden Umschlags in Kontakt, so dass die Umschläge 15 die Öffnung 18 der Schachtel ganz bedecken, wie man in 1 sieht.
  • Jeder dreieckige Umschlag 15 weist außerdem auf jeder Seite zwei Laschen 15a bzw. 15b auf. Die Laschen 15a und 15b sind mit einer Seite des Dreiecks über eine Faltlinie 36 verbunden, wobei die Laschen 15a und 15b dazu bestimmt sind, in der Schließstellung in die Schachtel einzudringen, wobei sie einen Winkel von 90° mit den Um schlägen 15 bilden. Die Laschen sind abgerundet, um beim Öffnen der Schachtel die Öffnung einer Blume zu simulieren.
  • Zwei Seitenplatten 11, die dazu bestimmt sind, in der zusammengebauten Stellung der Schachtel einander gegenüber zu liegen, weisen außerdem einen Schlitz 50 auf, dessen Funktion später beschrieben werden wird.
  • Zwei Hebel bildende Laschen 16 sind außerdem in der Verlängerung der zwei Seitenplatten 11 ausgebildet, die diejenige umrahmen, die den Boden 12 trägt. Die Hebel bildenden Laschen 16 sind mit der Platte 11 über eine Faltlinie 37 verbunden. Die Laschen 16 erstrekken sich von der Faltlinie 37 bis zu einem freien Rand 16a über eine Länge, die kürzer ist als die Höhe der Seitenplatten 11, wie man in 9 sieht. Vorzugsweise haben die Laschen eine Breite, die von der Faltlinie 37 bis zum freien Rand 16a abnimmt. In der zusammengebauten Stellung der Schachtel bildet jede Lasche 16 einen spitzen Winkel mit der Platte 11, mit der sie verbunden ist, so dass sie auf den Träger 20 in Auflage kommen können.
  • Der Träger 20 für den Artikel 80 wird durch Falten und Ausschneiden eines Schnittteils aus einem bogenförmigen Material hergestellt, das in 8 dargestellt ist und zum Beispiel aus Pappe besteht. Der Träger 20 hat vier gleiche Platten 21, auch diese linear angeordnet, wobei die Platten 21 dazu bestimmt sind, die Seitenwände des Trägers 20 zu bilden. Die vier Platten 21 sind an ihrer Basis nur über einen Teil ihrer Höhe über Faltlinien 41 miteinander verbunden, so dass sie durch Zwischenräume 42 getrennt sind, die es ihnen ermöglichen, sich frei zueinander zu bewegen. Insbesondere ermöglichen es diese Zwischenräume zwei in der zusammengebauten Stellung einander gegenüber liegenden Platten 21, sich in der hohen Stellung des Trägers voneinander zu entfernen. Eine der Endplatten 21 weist eine Montagelasche 25 auf, die dazu bestimmt ist, auf die andere Endplatte 21 geklebt zu werden. Vorzugsweise sind zwei einander gegenüberliegende Platten 21 steifer als die anderen, um die Führung des Trägers in der Hülle zu verbessern. Man kann zum Beispiel diese Platten steifer gestalten, indem man ihre Dicke verdoppelt.
  • Es liegt nicht außerhalb des Rahmens der Erfindung, wenn man Platten 21 herstellt, die über ihre ganze Höhe ohne Zwischenraum miteinander verbunden sind.
  • Der Träger 20 weist außerdem eine fünfte Platte 22 auf, die von einer der vier anderen Platten 21 durch eine Faltlinie 43 getrennt ist, wobei diese fünfte Platte dazu bestimmt ist, den Boden des Trägers 20 zu bilden. Diese Platte 22 weist auf ihrer der Faltlinie 43 entgegengesetzten Seite einen Montagestreifen 23 auf, wobei der Montagestreifen mit der Platte 22 durch eine Faltlinie 44 verbunden ist. Dieser Montagestreifen 23 ist dazu bestimmt, auf eine Platte 21 geklebt zu werden, die der Platte 21, mit der sie in der zusammengebauten Stellung verbunden ist, gegenüber liegt. Alternativ kann der Montagestreifen 23 nicht geklebt, sondern einfach vor der Platte 21 positioniert werden. Noch alternativ kann man vorsehen, dass die Platte 22 auf jedem ihrer Ränder eine Montagelasche 23 aufweist, wobei jede Lasche 23 dann geklebt oder vor jeder der drei anderen Platten 21 angeordnet wird. Diese letztere Variante ist besonders für einen Träger geeignet, der dazu bestimmt ist, einen relativ schweren Artikel zu tragen.
  • Jede Platte 21 ist über eine Faltlinie 45 mit einer Haltelasche 24 verbunden, die nach außerhalb des Trägers in Richtung des Bodens 22 gefaltet ist, um eine spitzen Winkel mit der Platte 21 zu bilden, mit der sie verbunden ist.
  • Die Schachtel weist außerdem Mittel 60 auf, die ausgelegt sind, um den Artikel 80 innerhalb der Hülle bezüglich des Bodens 12 in Richtung der Öffnung 18 zu verschieben.
  • Im in den 1 bis 6 gezeigten Beispiel weisen die Mittel zum Verschieben des Artikels eine Schnur 60 auf. Die Schnur 60 ist im Inneren der Hülle zwischen dem Träger 20 und der Hülle 10 angeordnet. Insbesondere erstreckt sich die Schnur 60 unter dem Boden 22 des Träger 20 und mündet außerhalb der Hülle durch die Schlitze 50. Da die Schlitze 50 sich in der Hülle einander gegenüber befinden, erstreckt sich die Schnur 60 unter einem großen Teil des Bodens des Trägers. Außerdem ist jeder Schlitz 50 auf die Breite der Platte 11 zentriert, so dass die Schnur sich im Wesentlichen in der Mitte des Trägers erstreckt. Da die Schlitze 50 sich außerdem auf einer geringeren Höhe als der freie Rand 16a der Hebel bildenden Laschen befinden, dienen letztere als Hebelarm für die Schnur 60, die darauf aufliegt.
  • Im dargestellten Beispiel ist die Schnur 60 flach, so dass sie eine relativ große mit dem Träger in Kontakt stehende Fläche aufweist, die es ihr ermöglicht, gut zu greifen, um ihn anzuheben. Sie ist vorzugsweise relativ biegsam, zumindest in Richtung ihrer Länge, um sich an den Umfang des Träger anpassen und durch die Schlitze geführt werden zu können. Man verwendet zum Beispiel eine Schnur aus gewebtem Material.
  • Die beiden Enden 61 und 62 der Schnur treten über eine ausreichend große Länge aus der Hülle aus, um einerseits vom Benutzer ergriffen und andererseits über dem Deckel aneinander befestigt, insbesondere miteinander verknotet, werden zu können. Die so verknotete Schnur 60 ermöglicht es, die Umschläge 15 in der geschlossenen Stellung zu halten.
  • Anstatt die Schnur zum Halt der Umschläge in geschlossener Stellung zu verwenden, kann man alternativ ein Plättchen vorsehen, das auf die Spitze jedes Umschlags geklebt ist, wie in 19 gezeigt, wobei die Schnur dann nur die Funktion hat, den Träger anzuheben.
  • In der geschlossenen Stellung der Vorrichtung, die in den 1 und 4 gezeigt ist, bedecken die Umschläge 15 des Deckels die Öffnung 18 der Schachtel vollständig. Der Boden 22 des Trägers 20 ist im Wesentlichen in Kontakt mit dem Boden 12 der Hülle, wobei ein Abschnitt der Schnur sich zwischen den beiden Böden befindet. Die Schnur 60 verläuft anschließend entlang von zwei einander gegenüber liegenden Seitenplatten 21 des Trägers bis zum freien Rand 16a der Hebel bildenden Laschen 16, und verläuft dann wieder nach unten, um jeden Schlitz 50 zu durchqueren, aus denen sie austritt, ehe sie über der Schachtel verläuft. Die beiden Enden 61 und 62 der Schnur sind über der Schachtel auf den Umschlägen 15 verknotet.
  • Um die Vorrichtung zu öffnen, ergreift der Benutzer die Enden 61 und 62 der Schnur und löst den Knoten. Er kann anschließend gleichzeitig an beiden Enden ziehen, wie man insbesondere in den 2 und 5 sieht, um den Träger 20 anzuheben, indem er ihn vom Boden 12 in Richtung der Öffnung 18 entfernt. Bei dieser Bewegung wirken die Laschen 16 als Hebel, um die Hebebewegung des Trägers zu erleichtern, ohne eine zu große Wirkung auf die Schnur ausüben zu müssen. Bei der Hebebewegung des Trägers kommen die oberen Ränder der Platten 21, und insbesondere die Faltlinien 45, in Auflage auf die Innenfläche der Umschläge 15, indem sie derart auf sie drücken, dass sie sich öffnen und die Öffnung 18 der Hülle freigeben. Der Artikel 80 ist dann von außerhalb der Schachtel zugänglich. Der Benutzer kann an der Schnur ziehen und den Träger 20 weiter hochsteigen lassen, bis die Haltelaschen 24 auf den Rändern der Umschläge 15 ruhen. Der Träger 20 wird dann in dieser letzten, so genannten "hohen Stellung" gehalten, die in den 3 und 6 gezeigt ist.
  • Die 9 bis 12 zeigen eine zweite Ausführungsform der in den 1 bis 8 dargestellten Schachtel, wobei die dieser ersten Ausführungsform gleichenden Merkmale ein um 100 erhöhtes Bezugszeichen erhalten haben.
  • Die Verpackungsvorrichtung unterscheidet sich hauptsächlich dadurch von der ersten Ausführungsform, dass die Hülle 110 eine doppelte Wand 170 aufweist. Die doppelte Wand 170 ermöglicht es insbesondere, den Aufbau der Hülle zu verstärken, um den Artikel gut zu schützen. Die doppelte Wand 170 wird durch Falten und Ausschneiden eines Schnittteils aus einem bogenförmigen Material, zum Beispiel Pappe, hergestellt, das in 13 gezeigt ist. Die doppelte Wand 170 hat Seitenwände 171, die mit einem oberen Rand 173 versehen sind, und einen Boden 172, wobei die Seitenwände 171 über Faltlinien mit jeder der vier Seiten des Bodens 172 verbunden sind. Zwei Seitenwände 171 weisen außerdem Montagestreifen 174 auf, die dazu bestimmt sind, auf die in der zusammengebauten Stellung an sie angrenzenden Seitenwände geklebt zu werden.
  • Anstatt Hebel bildende Laschen 16 auf der Hülle vorzusehen, verwendet man dieses Mal die doppelte Wand 170, um einen Hebel für die Schnur 160 zu bilden, wobei die Schnur auf dem oberen Rand 173 der Seitenwände 171 der doppelten Wand 170 in Auflage kommt.
  • Wie man insbesondere in 12 sieht, weist der Träger 120 dieses Mal nur zwei Haltelaschen 124 auf, die auf dem oberen Rand von zwei in der zusammengebauten Stellung einander gegenüber liegenden Seitenplatten 121 ausgebildet sind. Er wird außerdem dieses Mal ausgehend von einem vorausgeschnittenen Schnittteil geformt, bei dem die vier gleichen Platten 121 nicht linear angeordnet, sondern an jeder der vier Seiten der Platte 122 geformt sind, die dazu bestimmt ist, den Boden zu bilden. Die Platten 121 sind nicht miteinander verbunden, aber es liegt nicht außerhalb des Rahmens der Erfindung, miteinander zum Beispiel durch Montagestreifen verbundene Platten herzustellen.
  • Auch hier ergreift der Benutzer zum Öffnen der Vorrichtung die Enden 161 und 162 der Schnur 160 und löst den Knoten. Er kann anschließend gleichzeitig an jedem Ende ziehen, um den Träger 120 anzuheben und ihm vom Boden 112 der Hülle in Richtung zur Öffnung 118 zu entfernen. Wenn der freie Rand 124a der Haltelaschen 124 in der axialen Höhe des oberen Rands 173 der doppelten Wand 170 ankommt, habe die Laschen 124 die Tendenz, sich von ihrer Seitenwand 121 zu entfernen, so dass ihr freier Rand 124a gegen den oberen Rand 173 der Seitenwände in Anschlag kommt, damit der Träger nicht wieder zum Boden 112 der Hülle absinken kann.
  • Verschiedene Varianten können auf die soeben beschriebenen Ausführungsformen zutreffen.
  • Insbesondere kann man, anstatt Haltelaschen 24 oder 124 für den Halt des Trägers in der hohen Stellung vorzusehen, alternativ vorsehen, dass der Träger 320 ausreichend eingepasst in der Hülle 310 positioniert wird, damit er nicht unter der Wirkung seines Gewichts in die tiefe Stellung absinkt. Diese in der hohen Stellung in 14 gezeigte Variante ist besonders für einen Träger geeignet, der dazu bestimmt ist, einen relativ leichten Artikel zu tragen. Weiter alternativ kann man in jeder einen Schlitz 450 aufweisenden Seitenplatte 411 der Hülle in der Nähe des Schlitzes 450 eine Kerbe 451 vorsehen, die in den Schlitz münden kann, wie in 15 gezeigt ist. Die Kerbe 451 ermöglicht es, die Schnur 460 "festzuklemmen", wenn der Träger 420 in der hohen Stellung ist.
  • Anstatt einen Träger zu verwenden, der von einem Boden und vier Seitenwänden gebildet wird, kann man alternativ einen wie in 16 gezeigten Träger 520 verwenden, der von nur zwei Seitenwänden 521 und einem Boden 522 oder sogar nur von einem Boden gebildet wird.
  • Der Rahmen der Erfindung wird auch nicht verlassen, wenn man Verschlussmittel für den Verschluss der Öffnung der Hülle verwendet, die sich von den dreieckigen Umschlägen 15 und 115 unterscheiden. Man kann zum Beispiel einen einzigen Umschlag 615 quadratischer Form verwenden, der über eine Faltlinie 631 mit nur einer Seitenplatte 611 der Hülle verbunden ist, wie in 17 dargestellt. Der Umschlag 615 weist außerdem eine Lasche 615a auf, die dazu bestimmt ist, sich in die Schachtel einzufügen. Man kann auch einen Deckel 715 wie in 18 verwenden, der auf die Seitenwände 711 der Hülle 710 aufgesetzt wird, wobei der Deckel dann ganz von den Seitenwänden 711 der Hülle gelöst werden kann.
  • Schließlich kann man anstelle der Verwendung einer Schnur, die aus der Hülle um eine ausreichende Länge austritt, um oberhalb der Verschlussmittel einen Knoten zu bilden, eine kürzere Schnur 860 vorsehen, wie in 19 gezeigt, die nicht dazu dient, die Verschlussmittel in der geschlossenen Stellung zu halten. Die Enden 861 und 862 der Schnur haben dann eine vorbestimmte gefaltete Form, die sie daran hindert, durch den Schlitz 850 ins Innere der Hülle zurückzuweichen.
  • Aus Gründen der Klarheit wurden in den 17 bis 19 weder ein Träger noch ein Artikel dargestellt.
  • Die obige ausführliche Beschreibung bezog sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Verpackung eines Artikels (80; 180), die eine Außenhülle (10; 110) besitzt, die mindestens aufweist: – Seitenwände (11; 112) ; – einen einen Boden (12; 112) bildenden Teil; – eine Öffnung (18; 118); – Verschlussmittel (15; 115), die vorgesehen sind, um die Öffnung (18; 118) zu verschließen; dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (60; 160) aufweist, die in der Lage sind, den Artikel im Inneren der Hülle bezüglich des Bodens in Richtung der Öffnung zu verschieben, was die Öffnung der Verschlussmittel bewirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (60; 160) zum Verschieben des Artikels eine Schnur (60; 160) aufweisen, die zum Teil im Inneren der Hülle angeordnet ist, damit die Verschiebung der Schnur den Artikel bezüglich der Hülle zwischen einer tiefen und einer hohen Position verschieben kann.
  3. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Träger (20; 120) für den Artikel (80; 180) aufweist, der zum Teil im Inneren der Hülle angeordnet ist, und dass die Schnur (60; 160) so unter dem Träger angeordnet ist, dass die Verschiebung der Schnur den Träger bezüglich der Hülle zwischen einer tiefen und einer hohen Position verschieben kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (20; 120) so konfiguriert ist, dass er in der Lage ist, die Verschlussmittel (15; 115) zu verschieben, wenn er von der tiefen in die hohe Stellung übergeht, um die Öffnung der Hülle freizulegen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur (60; 160) flach ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (61, 62; 161, 162) der Schnur (60; 160) über Durchlässe (50; 150), insbesondere Schlitze, aus der Hülle austreten.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur eine solche Länge aufweist, dass ihre beiden Enden (61, 62; 161, 162) aneinander befestigt, insbesondere verknotet, werden können, um die Verschlussmittel (15; 115) in der geschlossenen Stellung zu halten.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (20; 120) eine Bodenwand (22; 122) aufweist, die dazu bestimmt ist, den Artikel zu tragen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (20; 120) außerdem mindestens zwei Seitenwände (21; 121) aufweist, die der Bodenwand gegenüber liegen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel aufweist, um den Träger in der hohen Stellung zu halten.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger Haltelaschen (24; 124) aufweist, die ausgelegt sind, um in der hohen Stellung auf einem Abschnitt der Hüllen in Anschlag zu kommen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wenn sie sich auf Anspruch 9 beziehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (21; 121) des Trägers (20; 120) mit ausreichender Reibung mit den Seitenplatten (11; 111) der Hülle in Kontakt stehen, um den Träger in der hohen Stellung in der Hülle zu halten.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatten (411) der Hülle Kerben (451) aufweisen, in denen die Schnur (460) festgeklemmt werden kann.
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