DE102010051212B4 - Schnecken- und/oder Insektensperre - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schnecken- und/oder Insektensperre zum sicheren Fernhalten von Schädlingen wie Schnecken, Raupen, Milben und Insekten von jeglichen einzelstehenden Pflanzen oder kleinen Bäumen. Es ist eine Scheibe mit variablem Durchmesser, üblich ca. 10 cm bis 30 cm, in welche in der Mitte durch Einstanzung dreieckiger Lamellen eine flexible Öffnung (ca. 5 cm bis 10 cm) geschaffen werden kann. Die Scheibe hat einen Einschnitt vom Rand zur Mitte, damit die Scheibe geöffnet und 1. als Trichter um die Pflanze gestellt oder gesteckt werden kann, wobei die eingestanzten dreieckigen Lamellen ins Erdreich gesteckt werden können. 2. als Schirm an dem Pflanzenstamm angebracht werden kann (durch die variablen Lamellen). Durch die die Pflanze umschließenden Lamellen werden die Kriechschädlinge gezwungen, beim Weiterkriechen mit der auf der Unterseite der Scheibe angebrachten Substanz in Berührung zu kommen und verenden. Beim Schirm befindet sich die Abwehrsubstanz je nach Schädling an der Unterseite und ist somit vor Regen geschützt. Durch ihre Beweglichkeit passen sich die dreieckigen Lamellen einem Wachstum der Pflanze bzw. des Pflanzenstiels an. Durch die unterschiedlichen Durchmesser und die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten der Abwehrsubstanzen, welche zusätzlich auch auf der Oberseite angebracht werden können, z. B. Lock- und Klebstoffe für Flugschädlinge u. a. (weiße Fliege u. a.), ist eine große Variabilität zur Schädlingsabwehr gegeben. Von der Pflanzung bis zur Ernte ist nur ein einziger Arbeitsschritt nötig.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnecken- und/oder Insektensperre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum sicheren Fernhalten von Schädlingen wie Schnecken, Raupen, Milben und Insekten von jeglichen einzelstehenden Pflanzen oder kleinen Bäumen.
  • Der Fachmann kennt verschiedene Sperrvorrichtungen. Die EP 0 875 137 A2 beschreibt eine Schneckensperre für Einzelpflanzen, welche in der Größe variierbar ist und deren Unterseite mit einer Behaarung versehen werden kann. Die GB 2 340 720 A zeigt eine Sperre, die im Boden befestigt wird. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mechanische Schnecken- und/oder Insektensperre zu entwickeln, die sehr einfache aufgebaut und wartungsfrei handhabbar ist. Sie soll ökologisch unbedenklich sein und einen sicheren Schutz – auch ohne chemische Substanzen – ermöglichen gegen verschiedenste Pflanzenschädlinge. Die Schnecken- und/oder Insektensperre soll standortindividuell sowohl für Beete als auch für Pflanzbehälter einsetzbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 beschrieben.
  • Durch die Erfindung kann, auch im Hinblick auf Naturschutzaspekte, durch gezielten Einsatz von Abwehrsubstanzen eine große Menge an Schadstoffen und Schädlingsbekämpfungsmitteln, wie insbesondere Schneckenkorn oder Spritzmittel, eingespart werden.
  • Die Funktion der Erfindung ergibt sich auch aus den beigefügten Zeichnungen 1, 1a und 2.
  • 1: Schneckensperre von oben gesehen und in Seitenansicht.
  • 1a: Sperre mit varierten Dimensionen.
  • 2: Sperre in gebrauchsfertigem Zustand.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um ein einfaches Bauteil, mit dem ein unüberwindliches Hindernis für die vorgenannten Schädlinge geschaffen wird.
  • Bei dem Bauteil handelt es sich um eine runde Scheibe als Objektträger (Zeichnung 1, 1a, 2), auf welcher Abwehrsubstanzen aufgebracht sind. Diese Scheibe besteht entweder aus Kunststoff oder aus verrottbarer Pappe, in welche in der Mitte durch Einstanzung dreieckiger Lamellen (1, 1a, 2) eine Öffnung geschaffen wird. Die Scheibe hat einen Einschnitt vom Rand zur Mitte, damit die Scheibe geöffnet und um die Pflanze bzw. den Pflanzenstiel gelegt werden kann, wobei die eingestanzten dreieckigen Lamellen die Pflanze bzw. den Pflanzenstiel umschließen und dort ein weiteres Hochkommen des Schädlings verhindern. Durch ihre Beweglichkeit passen sich die dreieckigen Lamellen einem Wachstum der Pflanze bzw. des Pflanzenstiels an. Die Scheibe wird bei ihrer Anbringung im Bereich des Einschnitts etwas zusammengezogen und arretiert (1a). Durch das Zusammenziehen der Scheibe entsteht ein Trichter, wahlweise ein Schirm. Die Unterseite der Scheibe (die erdnahe Seite) wird mit einem Substanzträger beklebt. Auf der anderen Seite befinden sich Abwehrsubstanzen, gezielt für den jeweiligen Bedarf, z. B. ein Gemisch aus Klebstoff und Lockstoff zur Bekämpfung der weißen Fliege. Beim Zusammenziehen der Scheibe wird ein Trichter gebildet, -insbesondere für Schnecken gedacht, und dann können die Lamellen ins Erdreich gesteckt werden. Dadurch können Schädlinge nicht bis zur Pflanze oder deren Stiel oder deren Blätter (z. B. bei Salat) vordringen, sondern nur bis zur Unterseite der Scheibe, welche z. B. mit Salz imprägniertem Filz (oder Schneckenkorn) beklebt ist.
  • Die Schädlinge kommen dann mit der auf dem Substanzträger befindlichen Abwehrsubstanz in Berührung. Sie werden an einem Weiterkommen gehindert und verenden ggf.
  • Die Scheibe wird üblicherweise bereits bei der Pflanzung angebracht und schützt dann die Pflanze bis zur Ernte vor Schädlingen.
  • Es wird also nur ein einmaliger Arbeitsschritt benötigt. Wenn eine Scheibe aus verrottbarer Pappe verwendet wird, kann deren Lebensdauer auf die Wachstumsdauer der Pflanze angepasst sein.
  • Besteht die Scheibe aus Kunststoff, kann sie als Objektträger immer wieder verwendet werden, ggf. durch Aufbringen neuer Abwehrsubstanzen.
  • Die Größe der Scheibe kann variabel je nach zu schützender Pflanze oder Baum gestaltet werden (üblicher Durchmesser ca. 10 bis 30 cm, davon Innendurchmesser – Lamellen – 5 bis 10 cm variabel). Auf die Unterseite der Scheibe, welche vor Regen geschützt ist, kann z. B. ein Substanzträger aufgebracht werden, welcher mit einem für Schnecken unüberwindbaren Filz beklebt ist, letzterer wird mit Schneckenkorn oder anderen Salzen angereichert (imprägniert). Eine einmalige kleine Menge Schneckenkorn oder Salz pro Pflanzung genügt somit.
  • Der Substanzträger kann auch mit anderen Abwehrstoffen, in welchen auch Duftmittel o. ä. zum Anlocken der Schädlinge (wie z. B. die für weiße Fliege) enthalten sein können, versehen werden, z. B. mit einem Klebstoff (ungiftigen Fangleim o. ä.), an welchem die Schädlinge kleben bleiben und verenden.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass insbesondere für Flugschädlinge auch auf der Oberseite des Trichters ein mit Lockmittel und Klebemittel versehener Substanzträger angebracht werden kann. Ferner besteht die Möglichkeit, 2 Substanzträger (je einer auf der Ober- und auf der Unterseite der Scheibe) entsprechend für die jeweilige Pflanze und deren Schädlinge zu kombinieren. Somit können mehrere Schädlingsarten gleichzeitig abgewehrt werden.

Claims (4)

  1. Schnecken- und/oder Insektensperre in Form einer Scheibe, die mit einem vom Rand der Scheibe zu deren Mitte reichenden Einschnitt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der Scheibe (1) durch Einstanzung Dreiecke gebildet sind, welche aus der Ebene der Scheibe herausgebogen werden und so eine Öffnung bilden, dass die aus Kunststoff oder Pappe bestehende Scheibe (1) auf der Oberseite mit einem Gemisch aus Klebstoff und Lockstoff versehen werden kann und je nach Einsatzgebiet zu einem sich von der Erdoberfläche wegweisenden Trichter oder zu einem sich in Richtung der Erdoberfläche weisenden Schirm zusammenziehbar und fixierbar ist, wobei beim Trichter auf dessen Unterseite eine Sperre (2) aus grobhaarigem Filz (3) mittels eines witterungsbeständigen Klebers aufgeklebt ist und beim Schirm die Sperre (2) auf dessen Unterseite aufgeklebt ist, wobei der Filz (3) mit Schneckenkorn angereichert sein kann oder an dessen Stelle ein Objektträger mit einem witterungsbeständigen Kleber auf die Scheibe (1) aufgeklebt ist und der Objektträger mit Schneckenkorn und/oder weiteren Abwehrmitteln wie Duftstoffen und Insektiziden oder mit Lockstoffen versehen ist und mit einer abziehbaren Folie bedeckt ist.
  2. Schnecken- und/oder Insektensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (1) einen Durchmesser von 10–30 cm besitzt.
  3. Schnecken- und/oder Insektensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filz (3) mit Salz imprägniert ist.
  4. Schnecken- und/oder Insektensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (1) aus Recyclingmaterial oder verrottbarer Pappe besteht.
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