DE4113450A1 - Pflanzeinheit und verfahren zum behandeln von pflanzen - Google Patents

Pflanzeinheit und verfahren zum behandeln von pflanzen

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Claus Rehlaender
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G29/00Root feeders; Injecting fertilisers into the roots

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behan­ deln von Pflanzen insbesondere Bäumen mit einem von Bodenma­ terial umgebenen Wurzelbereich, insbesondere hinsichtlich Schädlingsbekämpfung oder Düngung und eine Pflanzeneinheit mit zumindest einer Pflanze insbesondere einem Baum mit einem von Bodenmaterial umgebenen Wurzelbereich.
Beim Behandeln von Pflanzen mit Pflanzenschutzmitteln, Schäd­ lingsbekämpfungsmitteln oder sonstigen Düngemitteln wird ein umweltverträglicher Einsatz der genannten Mittel angestrebt, da diese Mittel, insbesondere ausgebracht im Freiland, eine erhebliche Belastung der Umwelt im Hinblick auf ihre Toxizi­ tät oder schwere Abbaubarkeit in der Natur darstellen. Insbe­ sondere ist zu vermeiden, daß die genannten Mittel beim Aus­ bringen in das Grundwasser gelangen.
Stand der Technik
Ein bekanntes Verfahren zur Behandlung von Pflanzen gegen Schädlinge ist das Gießen. Hierbei wird dem Gießwasser ein Schädlingsbekämpfungsmittel beigesetzt. Bei dieser Methode ist es jedoch nicht auszuschließen, daß das Gießwasser mit seinen Bestandteilen zumindest teilweise in das Grundwasser einsickert. Weiterhin wird durch das Gießen die Bodenmate­ rialoberfläche ebenfalls mit dem Schädlingsbekämpfungsmittel versorgt, so daß derartige verseuchte Flächen für spielende Kinder eine Gefahr darstellen.
Eine weitere Methode der Schädlingsbekämpfung bzw. Behandlung von Pflanzen ist das Spritzen bzw. das Sprühen. Auch diese Behandlungsart bringt eine hohe Umweltbelastung mit sich. Insbesondere bei Einsatz im Freiland können die Windverhält­ nisse die Effektivität des Einsatzes von Sprühmitteln stark beeinflussen. Es besteht die Gefahr, daß die Sprühwolke abge­ trieben wird, womit einerseits die Wirkung des Mittels auf die Pflanze stark vermindert wird und andererseits unbetei­ ligte Personen oder beispielsweise Nachbargrundstücke mit der Sprühwolke in Berührung kommen. Hinzu kommt, daß es Schädlin­ ge gibt, die nach außen hin eine Art Panzer ausbilden und so­ mit praktisch nicht durch Sprühmittel bekämpft werden können. Bei der Behandlung von Bäumen werden häufig relativ große Mengen an Sprühmittel eingesetzt, da in der Regel der gesamte Baum behandelt werden muß, was sowohl nicht unerhebliche Ko­ sten verursacht als auch die Umwelt stark belastet. Infolge der Größe mancher Bäume müssen u. U. Leitern eingesetzt wer­ den, um ein vollständiges Besprühen eines derartig großen Baumes zu ermöglichen, was einen hohen Aufwand bedeutet und gleichzeitig für die sprühende Person eine zusätzliche Gefah­ renquelle darstellt, da Absturzgefahr besteht.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Behandeln von Pflanzen anzugeben, das einfach durchgeführt werden kann, das eine hohe Umweltverträglichkeit aufweist und gleichzeitig einen hohen Wirkungsgrad zuverlässig gewährlei­ stet. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Pflanzeneinheit anzugeben, mittels derer Pflanzen ein­ fach und umweltverträglich behandelt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Pflanzeneinheit ist durch Anspruch 1 bzw. Anspruch 7 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch folgende Verfahrens­ schritte gekennzeichnet: Bereichsweises Freilegen des Wurzel­ bereiches der Pflanze, insbesondere eines Wurzelstranges, An­ ordnen eines Behältnisses im Bereich des freigelegten Wurzel­ bereiches, Einbringen des freigelegten Wurzelbereiches in das Behältnis und Füllen des Behältnisses mit Material, das ein zur Behandlung der Pflanze bestimmtes Mittel enthält oder in das das Mittel eingebracht werden kann, wobei bevorzugt der letzte Verfahrensschritt in folgende Verfahrensschritte ein­ geteilt wird: Auffüllen des Behältnisses mit Boden-, Torfma­ terial oder dergleichen und Befüllen des Behältnisses mit einem zur Behandlung der Pflanze bestimmten Mittel, welche bevorzugt in einem Flüssigkeitsmedium wie beispielsweise Wasser gelöst ist. Dadurch, daß das Mittel in das Behältnis gefüllt wird, kann es praktisch nicht mehr in das Grundwasser gelangen, da es vom Behälter zurückgehalten wird. Weiterhin braucht lediglich nur ein Bruchteil der sonst üblichen Mit­ tel, beispielsweise Schädlingsbekämpfungsmittel, eingesetzt werden, da es in der Regel ausreicht, einen Wurzelbereichteil zu behandeln, wobei erfindungsgemäß gewährleistet wird, daß insbesondere die feinen Haarwurzeln, die hauptsächlich die Pflanze versorgen, direkt mit dem Flüssigkeitsmedium in Kon­ takt kommen und dieses aufnehmen.
Weiterhin erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren auch einen gezielten Umgang mit biologischen Dünge- bzw. Stärkungsmit­ teln.
In einer bevorzugten Ausführungsvariante des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens wird vor dem Auffüllen des Behältnisses mit Bodenmaterial ein Hohlprofil angeordnet, dessen eines offene Ende innerhalb des Behälters angeordnet ist und dessen ande­ res offene Ende von außen zugänglich ist und das Behältnis wird über dieses Hohlprofil befüllt. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß das Flüssigkeitsmedium tatsächlich in das Innere des Behältnisses gelangt und auf den im Behältnis angeordneten Wurzelbereich einwirken kann.
Um einen optisch günstigen Eindruck zu vermitteln, wird das Behältnis knapp unterhalb der Oberfläche des Bodenmaterials angeordnet, so daß nach dem Darüberlegen des ursprünglichen Bodenmaterials von außen her nach einer gewissen Zeit kaum mehr zu erkennen ist, daß ein Behältnis zum Behandeln der Pflanze vorhanden ist.
Besonders bewährt hat sich das Auffüllen des Behältnisses nach dem Einbringen des freigelegten Wurzelbereiches mit einem Gemisch aus Torf und Bodenmaterial.
Um die Wirksamkeit der Behandlungsmethode zu erhöhen, kann je nach Bedarf das Befüllen des Behältnisses mit dem zur Behand­ lung der Pflanze bestimmten Flüssigkeitsmedium mit zeitlichem Abstand wiederholt werden.
Als das zur Behandlung der Pflanze bestimmte Mittel kann ein Schädlingsbekämpfungsmittel, ein Düngemittel oder ein sonsti­ ges Stärkungsmittel insbesondere auf biologischer Basis ein­ gesetzt werden. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung zeich­ net sich dadurch aus, daß in das Behältnis ein Mittel einge­ bracht wird, das seine Wirkstoffe mit verzögerter Wirkung ab­ gibt, wobei nach einer vorgebbaren Zeitdauer lediglich bei­ spielsweise Wasser nachgefüllt werden kann.
Die erfindungsgemäße Pflanzeneinheit zeichnet sich dadurch aus, daß der Wurzelbereich bereichsweise von zumindest einem mit Füllmaterial befüllten Behältnis umgeben ist, wobei das Füllmaterial ein zur Behandlung der Pflanze bestimmtes Mittel enthält oder in das Füllmaterial das Mittel einbringbar ist. Die Einbringung eines vorzugsweise flüssigen Mittels kann über ein beidseitig offenes Hohlprofil erfolgen, wobei das Hohlprofil mit seinem einen offenen Ende in das Behältnis ragt oder an der Wandung des Behältnisses angeformt ist.
Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung bildet ein eimerför­ miges Behältnis. Bei Behandlung der Pflanze über einen länge­ ren Zeitraum ist es vorteilhaft, das Behältnis aus einem wit­ terungsbeständigen Kunststoff herzustellen. Soll die Behand­ lung nur einen relativ kurzen Zeitraum dauern und ist mit einem deutlichen Anstieg des Wachstums der behandelten Pflan­ ze nach dem Behandlungszeitraum zu rechnen, wird bevorzugt ein Behältnis aus verrottbarem Material eingesetzt.
Insbesondere bei Befall von Bäumen mit der schwer bekämpfba­ ren Sitka-Gallenlaus hat sich das erfindungsgemäße Verfahren sehr gut bewährt. Neben Bäumen können auch Rosen oder ähnli­ che von Schädlingen oft befallene Pflanzen behandelt werden.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merk­ male. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offen­ sichtlich gegenseitig ausschließen.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombi­ nation angewandt werden. Es zeigt
Fig. 1 schematische Ansicht eines Laubbaums mit einem im Wurzelbereich angeordneten Behältnis und
Fig. 2 Perspektivdarstellung eines eimerförmigen Behältnis­ ses mit einer Ausnehmung für einen Wurzelstrang.
Wege zum Ausführen der Erfindung
Ein in Fig. 1 schematisch dargestellter Laubbaum 10 weist einen Wurzelbereich 12 auf, der mehrere Wurzelstränge 14 be­ sitzt. Die Wurzelstränge 14 sind im Boden 16 verwurzelt. Knapp unterhalb der Oberfläche 18 des Bodens 16 ist ein Be­ hältnis 20 vorhanden, in dem ein Wurzelstrang 15 des Wurzel­ bereichs 12 angeordnet ist. Dieses zylindrische, nach oben offene Behältnis 20 ist mit einem Boden-Torfgemisch 22 be­ füllt. In das Boden-Torfgemisch 22 ist ein Hohlprofil 24 ein­ gesteckt, dessen eines offenes Ende 26 im unteren Bereich des Behältnisses 20 vorhanden ist und dessen anderes offenes Ende 28 über die Bodenoberfläche 18 hinausragend vorhanden ist. Über das Hohlprofil 24 kann das Behältnis 20 mit einer bei­ spielsweise ein Schädlingsmittel enthaltenden Flüssigkeit be­ füllt werden (Pfeil A). Das Schädlingsbekämpfungsmittel bleibt innerhalb des Behältnisses 20 und kann nicht ins Grundwasser gelangen. Die Aufnahme des Schädlingsbekämpfungs­ mittels erfolgt über die feinen Haarwurzeln des in dem Behält­ nis 20 angeordneten Wurzelstrangs 15, was zur erfolgreichen Behandlung des Baumes ausreicht.
Das Anordnen des Behältnisses 20 wird ermöglicht durch vorhe­ riges Freilegen eines Wurzelstrangs und einer dem Hüllvolumen des Behälters entsprechenden Ausgrabung von Bodenmaterial. Der Wurzelstrang ist hierbei soweit freizulegen, daß er den Biegevorgang beim Einbringen in das Behältnis weitgehend un­ beschadet übersteht, d. h. eine ausreichende Flexibilität aufweist. Nach dem Auffüllen des Behältnisses 20 mit dem Bo­ den-Torfgemisch 22 wird das zuvor ausgehobene Erdmaterial zum Abdecken des unter Umständen zuviel ausgehobenen Bodenmate­ rials wieder verwendet.
Um das Behältnis möglichst nahe an die Oberfläche des Boden­ materials setzen zu können, weist in einer konstruktiv ein­ fachen Ausgestaltung das Behältnis 30 der Fig. 2 an seinem oberen freien Rand eine halbkreisförmige Ausnehmung 32 auf, durch die hindurch der in das Behältnis eingebrachte Wurzel­ strang geführt werden kann.
In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist das Hohlprofil direkt an die Wandung des Behältnisses angeformt, so daß Behältnis und Profil eine Einheit bilden.

Claims (13)

1. Verfahren zum Behandeln von Pflanzen insbesondere Bäumen (10) mit einem von Bodenmaterial (16) umgebenen Wurzel­ bereich (12) insbesondere hinsichtlich Schädlingsbekämp­ fung, Düngung oder dergleichen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - bereichsweises Freilegen des Wurzelbereiches insbeson­ dere eines Wurzelstranges (15) der Pflanze (10),
  • - Anordnung eines Behältnisses (20; 30) im Bereich des freigelegten Wurzelbereiches (15),
  • - Einbringen des freigelegten Wurzelbereiches (15) in das Behältnis (20; 30) und
  • - Füllen des Behältnisses (20; 30) mit Material (22), das ein zur Behandlung der Pflanze bestimmtes Mittel enthält oder in das das Mittel eingebracht werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einbringen des freigelegten Wurzelbereiches (15) in das Behältnis (20; 30)
  • - das Behältnis mit Boden-, Torfmaterial (22) oder der­ gleichen aufgefüllt wird und
  • - das Behältnis (20; 30) mit einem zur Behandlung der Pflanze bestimmten Mittel befüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Füllen des Behältnisses ein Hohlprofil (24) an­ geordnet wird, dessen eines offenes Ende (26) innerhalb des Behälters (20; 30) angeordnet ist und über dessen anderes offenes Ende (28) das Behältnis (20; 30) befüllt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (20; 30) knapp unterhalb der Oberfläche (18) des Bodenmaterials (16) angeordnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befüllen des Behältnisses mit dem zur Behandlung der Pflanze bestimmten Mittel mit zeitlichem Abstand wieder­ holt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Behandlung der Pflanze bestimmte Mittel ein in Flüssigkeit gelöstes Schädlingsbekämpfungsmittel, ein Düngemittel oder ein sonstiges Stärkungsmittel ist.
7. Pflanzeneinheit mit zumindest einer Pflanze insbesondere einem Baum (10) mit einem von Bodenmaterial (16) umgebe­ nen Wurzelbereich (12), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Wurzelbereich (12, 15) bereichsweise von zumindest einem mit Füllmaterial (12) befüllten Behältnis (20; 30) umgeben ist, wobei das Füllmaterial (22) ein zur Behandlung der Pflanze bestimmtes Mittel enthält oder in das Füllmaterial (22) das Mittel einbringbar ist.
8. Pflanzeneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (20; 30) über ein beidseitig offenes Hohl­ profil (24) befüllbar ist.
9. Pflanzeneinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (20; 30) eimerförmig ausgebildet ist.
10. Pflanzeneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis aus Kunststoff ist.
11. Pflanzeneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis aus verrottbarem Material besteht.
12. Pflanzeneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (22) ein Boden-Torfgemisch ist.
13. Pflanzeneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel seinen Wirkstoff oder seine Wirkstoffe in verzögert dosierter Form abgibt.
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