DE3718112A1 - Gartenbauvorrichtung fuer das aufziehen von pflanzen unter nutzung von magnetismus - Google Patents
Gartenbauvorrichtung fuer das aufziehen von pflanzen unter nutzung von magnetismusInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gartenbauvorrichtung
für das Ziehen von Gartenpflanzen unter Ausnutzung von
Magnetismus. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine
Gartenbauvorrichtung mit einem plattenförmigen Teil, in
dem ein Düngemittel eingebettet ist, und einem stabförmi
gen Teil, der sich von der Unterseite des plattenförmigen
Teils weg erstreckt und mit oder ohne Flüssigkeitsdurchlaß
ausgebildet ist, wobei zumindest ein Teil der Vorrichtung
magnetische Eigenschaften hat.
Es ist weitgehend bekannt, daß Magnetismus starke Einwir
kungen auf das Wachstum von Pflanzen hat. Beispielsweise
ist der Zusammenhang zwischen Pflanzen und Magnetismus in
dem vom Kodansha im November 1985 veröffentlichten Artikel
"Do Living Things Respond to Magnetism?" diskutiert. In
"Plants and Magnetic Fields" von Magnesium Kenkyukai,
1985, wird das Wachstum von Reispflanzen untersucht und
dargelegt, daß ein Magnetfeld die Aufnahme von Düngemittel
durch Reispflanzen unterstützt. In dem von Kajitus Nippon
im Juli 1966 veröffentlichten Artikel "The growth effect
of Germanium on growth of Tangerine Saplings" wird be
richtet, daß die Gesamtmenge an aufgenommenem Phosphor
durch die Anbringung von Magneten erhöht ist, was auf Mes
sungen von Elementen in den Blättern von Mandarinen-Schöß
lingen beruht. Ferner wurde berichtet, daß die Verwendung
von magnetisiertem Wasser, das durch Berührung von Wasser
mit einem Magneten erhalten wird, das Wachstum von Reis,
Zwiebeln und anderen Gemüse- und Getreidesorten um 10 bis
45% steigert und die Reife um 1 bis 3 Tage beschleunigt
("Magnetic Treatment of Water", veröffentlicht am 25.
Januar 1984 von Nisso Tsushinsha (Japanisch-Sowjetische-
Nachrichtenagentur) ). Im einzelnen wird dann, wenn Pflan
zen Magnetismus ausgesetzt werden, das Keimen von Samen
beeinflußt, das Wachstum der Pflanzen beschleunigt, die
Blattfarbe dunkler gefärbt, die Widerstandsfähigkeit der
Pflanzen gegen Schädigungen durch Krankheiten und Seuchen
gestärkt und das Wachstum ohne Wurzelfäule erreicht. In
der japanischen Patentveröffentlichung 52-5716 ist für das
Aufziehen von Pflanzen ein Magnet beschrieben, bei dem ein
stark magnetisches Pulvermaterial, eine wässrige Backsub
stanz und eine zerschmelzende Substanz gemischt werden,
unter Druck geformt werden und dann magnetisiert werden.
In der japanischen Patentveröffentlichtung 40 11 328 ist
ein Verfahren zum Steigern des Wachstums lebender Körper
durch Nutzung magnetischer Energie beschrieben.
Es ist daher ersichtlich, daß die Anwendung von Magnetis
mus an Pflanzen das Pflanzenwachstum fördert. Nach dem
Stand der Technik wurden jedoch die Magnete und Düngemit
tel gesondert eingesetzt, so daß nicht immer die Nutzung
des Magnetismus zur wirkungsvollen Aufnahme des Düngemit
tels durch die Pflanzen geführt hat. Ferner wurde die
wirkungsvolle Nutzung von magnetisiertem Wasser nicht
ausreichend beachtet.
Zum Beheben der Unzulänglichkeiten, die bei der bekannten
Nutzung des Magnetismus für Gartenbauzwecke auftreten,
liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für die
Anwendung von Magnetismus eine Gartenbauvorrichtung zu
schaffen, mit der jederzeit auf wirkungsvolle Weise die
auf dem Magnetismus beruhende Aufnahme von Düngemittel
durch die Pflanzen und die Nutzung von magnetisiertem
Wasser herbeigeführt werden.
Ferner soll mit der Erfindung eine Gartenbauvorrichtung
für das Anwenden von Magnetismus geschaffen werden, in der
Magnete beliebig und auf einfache Weise ausgewechselt
werden können, so daß Pflanzen dem Magnetismus zu den
erforderlichen Zeiten ausgesetzt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Gartenbauvor
richtung gelöst, die einen plattenförmigen Teil, in den
ein Düngemittel eingebettet ist, und einen stabförmigen
Teil aufweist, der sich von der Unterseite des platten
förmigen Teils weg erstreckt und der mit oder ohne
Flüssigkeitsdurchlaß ausgebildet ist, wobei mindestens ein
Teil der Vorrichtung magnetische Eigenschaften hat. Bei
der Verwendung der Vorrichtung wird der stabförmige Teil
in der Umgebung der Pflanze in die Erde gesteckt. Durch
die Bewässerung wird das in dem plattenförmigen Teil ge
haltene Düngemittel allmählich gelöst und in eine Dünge
mittellösung umgesetzt, die sich durch den Flüssigkeits
durchlaß des stabförmigen Teils hindurch oder an diesem
entlang in dem Erdboden verteilt. Da die Vorrichtung ma
gnetische Eigenschaften hat, wird die Düngemittellösung
auf ausreichende Weise magnetisiert, so daß sie an der
Pflanze als magnetisiertes Wasser wirkt.
Der plattenförmige Teil kann aus Kunststoff, Metall, Pa
pier, Gewebe der dergleichen bestehen. Es kann auch ein
Material verwendet werden, das sich bei der Bewässerung
auflöst und zersetzt. Der stabförmige Teil kann aus Metall
oder einem metallhaltigen Kunststoff bestehen. Zumindest
ein Teilbereich des plattenförmigen und/oder stabförmigen
Teils wird mit magnetischen Eigenschaften versehen. Der
plattenförmige und der stabförmige Teil können irgendwel
che beliebigen Abmessungen und irgendeine beliebige Form
haben. Diese Teile können aneinander durch einstückiges
Gießen, durch Verschweißen oder durch Ineinanderpassen
festgelegt sein oder es kann ein Aufbau gewählt werden,
bei dem der plattenförmige Teil frei entlang dem stab
förmigen Teil bewegbar ist. Vorzugsweise wird der platten
förmige Teil in Form einer Blume oder Blüte gestaltet, um
der Vorrichtung ein gefälliges Aussehen zu geben.
Von dem plattenförmigen Teil weg können sich auch stab
förmige Teile in irgendeiner beliebigen Anzahl an beliebi
gen Stellen erstrecken. Der stabförmige Teil muß nicht die
Form eines Kreiszylinders haben, sondern kann gewünschten
falls prismenförmig sein, wobei keinerlei Einschränkung
auf eine bestimmte Form besteht. Der Flüssigkeitsdurchlaß
kann durch den stabförmigen Teil hindurchführen und in
irgendeiner beliebigen Form, Größe und Anzahl ausgebildet
sein. Alternativ kann der Flüssigkeitsdurchlaß eine an der
Oberfläche des stabförmigen Teils ausgebildete Nut sein.
Ein Mehrstoff-Düngemittel, das Stickstoff, Phosphorsäure
und Kali enthält, oder ein Gemisch aus diesem Düngemittel
und Pflanzenhormonen, Insektiziden und anderen für das
Pflanzenwachstum nützlichen Substanzen wird zu Blöcken,
Körnern oder Blättern gepreßt, die dann durch Einbetten
oder Einkleben in den plattenförmigen Teil festgehalten
werden. Bei dem Bewässern wird das Düngemittelgemisch aus
dem mit dem Wasser in Berührung kommenden Bereich ausge
schwemmt. Die Menge an ausgewaschenem Düngemittel wird
durch das Einstellen der von der Preßkraft abhängigen
Dichtigkeit oder der mit dem Wasser in Berührung kommenden
Fläche geregelt.
Der plattenförmige Teil hat die Form eines flachen Tellers
mit einem hochgezogenen Rand am Umfang und kann zu dem
stabförmigen Teil hin geringfügig nach unten geneigt sein.
Es können Nuten oder Rinnen vorgesehen werden, die sich
von einer Öffnung des Flüssigkeitsdurchlasses weg radial
erstrecken. Durch eine derartige Gestaltung ist gewähr
leistet, daß durch das Bewässern die Düngemittellösung
vollständig magnetisiert wird, wodurch der Gesamtwirkungs
grad der Vorrichtung verbessert wird.
Bei der Anwendung wird der stabförmige Teil in die Erde in
der Umgebung einer Pflanze gesteckt, bis der das Düngemit
tel tragende plattenförmige Teil die Erdoberfläche be
rührt. Dann werden die Vorrichtung und die Pflanze zu
vorgeschriebenen Zeiten bewässert. Das auf dem plattenför
migen Teil fallende Wasser löst allmählich das Düngemittel
aus dessen Oberfläche heraus und ergibt eine Düngemittel
lösung. Auf die Lösung wirkt gleichfalls der Magnetismus
der Vorrichtung ein, wodurch die Lösung magnetisiert wird,
bevor sie durch den Flüssigkeitsdurchlaß des stabförmigen
Teils hindurch in den Erdboden abfließt. Der Magnetismus
bewirkt an der Pflanze eine wirkungsvolle Aufnahme des
Düngemittels, wodurch das Wachstum der Pflanze gefördert
wird.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht
es, das Düngemittel wirkungsvoll zu nutzen und ausreichend
magnetisiertes Wasser in Form einer Düngemittellösung zu
erzeugen. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
beschränkt sich nicht auf Gartenpflanzen, sondern dient
ebensogut zum Beschleunigen des Wachstums und der Reifung
von Gemüse und Getreide.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu
tert, in der durchgehend gleiche oder gleichartige Teile
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Fig. 1 ist eine perspektivische Außenansicht einer Garten
bauvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung.
Fig. 3 ist eine Ansicht für die Erläuterung der Anwendung
der Vorrichtung.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Gartenbauvorrichtung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht der in Fig. 4 gezeigten
Vorrichtung.
Fig. 6 ist eine perspektivische Außenansicht einer Garten
bauvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel.
Eine Gartenbauvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel ist in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, wobei die Fig. 1
eine perspektivische Außenansicht ist, die Fig. 2 eine
Schnittansicht ist und die Fig. 3 eine Darstellung für die
Beschreibung der Anwendung der Vorrichtung ist. Die Vor
richtung hat einen stabförmigen Teil 1 mit einem als
Flüssigkeitsdurchlaß 3 dienenden hohlen Mittelbereich und
einen plattenförmigen Teil 2. Die Teile 1 und 2 sind
einstückig aus einem Kunststoff geformt, der Metallpulver
enthält. Es wurde nachgewiesen, daß durch das Ausrichten
der Wurzel einer Pflanze in der Richtung des Südpols die
Geschwindigkeit des Pflanzenwachstums maximal wird (siehe
Talakasovay: "Magnetic Tendencies of Plants and its Na
ture", 1960). Daher wird der plattenförmige Teil 2 als
Nordpol und der stabförmige Teil 1 als Südpol magneti
siert. An dem Umfang des plattenförmigen Teils 2 ist ein
hochgezogener Rand 5 ausgebildet, während auf der oberen
Fläche des plattenförmigen Teils 2 Nuten bzw. Rinnen 4
ausgebildet sind, die sich radial von einer Öffnung im
oberen Bereich des Flüssigkeitsdurchlasses 3 weg erstrek
ken. Bei dem Einsatz wird der stabförmige Teil 1 in die
Erde in der Umgebung einer Pflanze gesteckt, bis der
plattenförmige Teil 2 die Erdbodenoberfläche berührt. Ein
chemisches Düngemittel 6 mit 30-10-10-Zusammensetzung wird
in die Form von Blöcken gepreßt, die in mehrere Ausschnit
te eingebettet werden, welche in dem plattenförmigen Teil
2 gebildet sind. Bei dem Einsatz der Vorrichtung wird das
Bewässern wiederholt, bis das gepreßte chemische Düngemit
tel 6 vollständig weggelöst ist. Dann wird die Vorrichtung
gegen eine neue ausgetauscht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel
der Gartenbauvorrichtung. Die Vorrichtung hat einen stab
förmigen Teil 10 und einen plattenförmigen Teil 20, die
einstückig aus einem Kunststoff mit magnetischen Eigen
schaften geformt sind. Der stabförmige Teil 10 wird zu
einem Südpol magnetisiert und hat einen als Flüssigkeits
durchlaß 30 dienenden hohlen Mittelbereich. Der platten
förmige Teil 20 hat einen erhöhten Rand 50 an seinem
Umfang und mit dem Flüssigkeitsdurchlaß 30 in Verbindung
stehende Nuten 40, die so geformt sind, daß sie zu dem
stabförmigen Teil 10 hin leicht nach unten geneigt sind.
Die Nuten 40 teilen den plattenförmigen Teil 20 in Segmen
te in Form von Blütenblättern auf, um der Vorrichtung ein
gefälliges Aussehen zu geben. Der plattenförmige Teil 20
ist mit Ausschnitten 70 für das Lösen eines gepreßten
Düngemittels 60 versehen. Das zu Blattform gepreßte chemi
sche 30-10-10-Düngemittel 60 wird mit Kleister, Leim oder
einem anderen Klebstoff, der für Pflanzen chemisch un
schädlich ist, an den unteren Bereich des plattenförmigen
Teils 20 angeklebt. Der stabförmige Teil 10 wird derart
weit in die Erde in der Umgebung einer Pflanze gesteckt,
daß der plattenförmige Teil 20 mit der Erdbodenoberfläche
in Berührung kommt. Das durch die Bewässerung in dem
plattenförmigen Teil 20 gesammelte Wasser löst allmählich
durch die Ausschnitte 70 hindurch das chemische Düngemit
tel 60 auf und wird auf ausreichende Weise magnetisiert,
bevor es über den Flüssigkeitsdurchlaß 30 abfließt. Etwas
von dem Wasser wird nach dem Durchtränken des Düngemittels
60 direkt in der Erde aufgenommen und wirkt an der Pflanze
als magnetisierte Düngemittellösung. Wenn das ganze Dünge
mittel 60 verbraucht ist, wird die Vorrichtung gegen eine
neue ausgetauscht.
Die Fig. 6 ist eine perspektivische Außenansicht eines
dritten Ausführungsbeispiels der Gartenbauvorrichtung,
während die Fig. 7 eine Schnittansicht dieser Vorrichtung
ist. Die Vorrichtung weist ein plattenförmiges Teil 200
auf, das einen Stabmagneten 100 hält und das aus einem
wasserdurchlässigen porösen Kunststoff besteht. In das
plattenförmige Teil 200, das längs des Stabmagneten 100
bewegbar ist, wird ein zu Blöcken gepreßtes 30-10-10-
Düngemittel 600 eingebettet.
Bei dem Einsatz wird das Südpol-Ende des Stabmagneten 100
in die Erde in der Umgebung einer Pflanze gesteckt, bis
dieses Ende des Magneten ungefähr die gleiche Tiefe wie
die Wurzel der Pflanze hat. Das plattenförmige Teil 200
wird entlang dem Stabmagneten 100 heruntergeschoben, bis
die untere Fläche des Teils die Erdbodenoberfläche be
rührt. Es wird so lange bewässert, bis das gepreßte chemi
sche Düngemittel 600 vollständig herausgelöst ist. Dann
wird das verbrauchte plattenförmige Teil 200 zusammen mit
dem Stabmagneten 100 entfernt und durch eine neue Vor
richtung ersetzt, die auf die vorstehend beschriebene
Weise eingesetzt wird.
Eine Gartenbauvorrichtung für das Aufziehen von Pflanzen
unter Nutzung von Magnetismus weist einen plattenförmigen
Teil, in den ein Düngemittel eingebettet ist, und einen
stabförmigen Teil auf, der sich von der Unterseite des
plattenförmigen Teils wegerstreckt und der einen Flüssig
keitsdurchlaß hat, wobei zumindest ein Teilbereich der
Vorrichtung magnetische Eigenschaften hat. Der stabförmige
Teil wird in die Erde in der Umgebung einer Pflanze ge
steckt, bis der plattenförmige Teil die Erdbodenoberfläche
berührt. Durch Bewässern wird das in den plattenförmigen
Teil eingebettete Düngemittel allmählich herausgelöst und
in eine magnetisierte Düngemittellösung umgesetzt, die
sich durch den Flüssigkeitsdurchlaß des stabförmigen Teils
hindurch in den Erdboden verteilt.
Claims (3)
1. Gartenbauvorrichtung für das Aufziehen von Pflanzen
unter Nutzung von Magnetismus, gekennzeichnet durch einen
plattenförmigen Teil (2; 20) für die Aufnahme eines Dünge
mittels (6; 60) und einen stabförmigen Teil (1; 10), der
sich von der Unterseite des plattenförmigen Teils weg er
streckt und einen Flüssigkeitsdurchlaß (3; 30) hat, wobei
mindestens einer der Teile magnetische Eigenschaften hat.
2. Gartenbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der plattenförmige Teil (2; 20) einen hoch
gezogenen Umfangsrand (5; 50) und von dem Flüssigkeits
durchlaß (3; 30) radial ausgehende Nuten (4; 40) hat und
zu dem stabförmigen Teil (1; 10) nach unten zu abgeschrägt
ist.
3. Gartenbauvorrichtung für das Aufziehen von Pflanzen
unter Nutzung von Magnetismus, gekennzeichnet durch ein
plattenförmiges Teil (200) mit einem darin eingebetteten
Düngemittel (600) und einen von dem plattenförmigen Teil
gefaßten Stabmagnet (100).
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