DE3303015A1 - Gefaess mit einem fluessigkeitszu- und auslauf - Google Patents

Gefaess mit einem fluessigkeitszu- und auslauf

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DE3303015A1
DE3303015A1 DE19833303015 DE3303015A DE3303015A1 DE 3303015 A1 DE3303015 A1 DE 3303015A1 DE 19833303015 DE19833303015 DE 19833303015 DE 3303015 A DE3303015 A DE 3303015A DE 3303015 A1 DE3303015 A1 DE 3303015A1
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Dieter 2082 Heidgraben Wichmann
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Wichmann K & D Grundstueck
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Wichmann K & D Grundstueck
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Description

  • Gefäß mit einem Flüssi#keitszu- und Auslauf
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gefäß mit einem Flüssigkeitszu- und Auslauf zum Speichern und Auslassen von Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser. Derartige Gefäße sind in vielfältigen Variationen bekannt. Im Gartenbau oder in der Landwirtschaft benutzt man Gießkannen, Schwengelpumpen, Regenwassersammler in den verschiedensten Ausführungen, in denen Wasser gespeichert bzw.
  • transportiert werden kann. Alle derartigen Gefäße haben einen mehr oder weniger ausgebildeten Flüssigkeitszulauf und,' je nach Verwendungszweck, einen angepaßten Wasserauslauf. Bei Gießkannen hat der Wasserauslauf die Form einer Auslauftülle. Bei Regenwassersammlern wird, je nach Größe und Aufstellungsort, eine Entnahmeleitung eingesetzt.
  • Seit langem ist bekannt, daß magnetische Felder Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser, aufbereiten können. Durch zahlreiche Versuche wurde herausgefunden, daß magnetisch aufbereitetes Gießwasser positive Auswirkungen auf die Keimfähigkeit von Pflanzensamen und auf das Wachstum der Pflanzen besitzt. Magnetisch aufbereitetes bzw. "polarisiertes" Wasser entwickelt auch positive Einflüsse bei der Tieraufzicht. Bekannt geworden sind auch Erfolge mit polarisiertem Wasser bei der Reduzierung von Kesselstein in Heizungsanlagen oder Wasserleitungen. In der Medizin haben Versuchsreihen überdies gezeigt, daß Speisen, die mit aufbezeitetem Wasser zubereitet waren, beispielsweise Blasenleiden mindert bzw. heilen können.
  • Derartige Versuche wurden bisher mit unterschiedlichen, mehr oder weniger empirisch konstruierten Geräten durchgeführt. Bekannt geworden sind beispielsweise zylinderförmige Permanentmagnete, die in einer magnetischen Rohrleitung unter Belassung eines Flüssigkeitsdurchlaufes so angeordnet sind, daß gleichnamige Pole einander gegenüberliegen. Hierdurch entstehen wechselnde Magnetfelder im Flüssigkeitsdurchlauf.
  • Vergleichbare wechselnde Magnetfelder können erzeugt werden durch Spulen, die um eine Flüssigkeitsleitung herum angeordnet sind, innerhalb der konzentrisch ein Eisenkern so angeordnet ist, daß zwischen diesem und der Wand der Flüssigkeitsleitung ein Flüssigkeitsdurchlauf verbleibt. Die Spulen sind entweder von Wechselstrom durchflossen oder derart von Gleichstrom, daß der Flüssigkeitsdurchlauf von magnetischen Wechselfeldern durchsetzt wird.
  • Bekannt geworden ist schließlich auch eine-versuchsanordnung mit einem Kunststoffrohr und außerhalb davon angeordneten Permanentmagneten, deren Nord- Süd-Pole einander gegenüberliegen.
  • Allgemein haben die Versuche ergeben, daß eine Aufbereitung von Flüssigkeit, vorzugsweise von Wasser, durch magnetische Wechsel' felder vornehmlich einen Niederschlag kalciumhaltiger Salze vermindern, wo hingegen die Aufbereitung der Flüssigkeit durch magnetische Gleich-Felder kaum einen Einfluß auf die Salzausscheidung, sondern eine Stimmulierung des Pflanzenwachstums zur Folge hat.
  • in erster für die allgemeine Benutzung bestimmter magnetischer Wasseraufbereiter ist gekennzeichnet durch einen Durchfluß spalt für Wasser, der sich in einem aus magnetischem Material hergestellten ringförmigen Körper befindet, der zwischen zwei entgegengesetzt zueinander angeordneten Zufluß- bzw. Abflußdüsen angeordnet ist, die sich von den Zufluß- bzw. Abflußöffnungen her zu der Mitte des Wasseraufbereiters konisch aufweiten und im mittleren Teil des Wasseraufbereiters in eine Zylinderform übergehen#(DE-GM 7 708 271).
  • Obzwar sich hiermit ein relativ starkes Magnetfeld erzielen läßt, wobei die Anordnung zur Rückführung der magnetischen Kraftlinien vermieden werden, sind die Flüssigkeitsmengen, die sich damit aufbereiten lassen, relativ gering. Außerdem ist das Magnetfeld nicht variierbar. Hinzu kommt, daß Strömungsverluste im Aufbereiter und eine verhältnismäßig voluminöse Konstruktion in Kauf genommen werden müssen. Derlei Wasseraufbereiter eignen sich daher nur bedingt in Verbindung mit Gießkannen, Schwengelpumpen, Regenwassersammlern o.dgl. eingesetzt zu werden.
  • Eine Weiterbildung eines magnetischen Aufbereiters für Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Rotor aufnimmt, in dem zumindest ein spiralförmig geschraubter Kanal eingegliedert ist, der zumindest streckenweise von einem Permanentmagnet begrenzt ist (DE-GM 81 38 088).
  • Zwar ergibt sich so ein magnetischer Flüssigkeitsaufbereiter, der bei kleinem Gehäusedurchmesser eine große Durchströmstrecke in einem Magnetfeld gewährleistet, wobei sich auch ein geringer Strömungswiderstand einstellt, jedoch muß ein Rotor verwendet werden, durch den eine spezielle Ausbildung der Magnetfelder vorgegeben wird. Auf der Oberseite des Rotors kann bei entsprechender Ausbildung der Permanentmagnete, die Flüssigkeit an einem Gleich-Feld vorbeigeführt werden, wo hingegen die auf der Unterseite des Rotors wirksamen Magnetfelder durch die strömende Flüssigkeit hindurchgeführt werden.
  • Dieses Universal-Gerät reicht zwar für viele Anwendungsmöglichkeiten aus, ist aber beschränkt in der Variationsmöglichkeit seiner Magnetanordnungen und in seiner Verwendung. Des Rotors wesen empfiehlt sich ein Einsatz mit senkrecht stehender Rotorachse. Hinzu kommt, daß nur gerifigfügige Möglichkeiten bestehen, diesen Magnetaufbereiter beispielaweise in Verbindung mit Gießkannen, Regenwassersammlern bzw. Schwengelpumpen o.dgl. einzusetzen.
  • Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß der eingangs genannten Art auf einfache Weise so mit Magneten zum Beeinflussen der Flüssigkeit, vorzugsweise des Wassers, zu kombinieren, daß diese, bei optimaler Wirkung, die Benutzung eines Gefäßes nicht störend oder nachteilig beeinflussen, und zudem - außer in Einzelfällen - auch ohne Schwierigkeiten ausgewechselt werden können.
  • Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß zumindest der Flüssigkeitsauslauf mit Magneten zur Beeinflussung der hindurchströmenden Flüssigkeit kombinierbar ist.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann natürlich auch der Flüssigkeitszulauf des Gefäßes mit Magneten der verschiedensten Art kombinierbar sein. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Aufbereitung des Wassers wirkungsvoller ist, wenn dieses kurz vor seiner Venzendung durch die Magnetfelder hindurchgeführt wird.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel, ist das Gefäß eine Gießkanne, deren Flüssigkeitsauslauf als mit den Magneten kombinierbare Auslauftülle ausgebildet ist.
  • Wenn als Gefäß ein Regenwassersammler eingesetzt wird, wird dessen Flüssigkeitsauslauf als mit den Magneten kombinierbare Entnahmeleitung ausgebildet.
  • Bei Schwengelpumpen ist es von Nutzen, daß der Wasserauslauf zur Beeinflussung des Wassers mit Magneten kombinierbar ist.
  • In einfachen Fällen, insbesondere dort, wo der Flüssigkeitsauslauf aus nicht magnetisierbarem Material besteht, können die Magnete außen auf dem Flüssigkeitsauslauf angeordnet sein.
  • In den meisten Anwendungsfällen der Erfindung werden die Magnete innerhalb des Flüssigkeitsauslaufes angeordnet, Man hat dadurch den Vorteil, daß sie - vor allem im Raumbetrieb eines Gartenbaubetriebes oder einer Gärtnerei - nicht beschädigt werden können, und daß zudem die Wirkung der Magnetfelder unmittelbarer auf die Flüssigkeit, vorzugsweise das Wasser, ausgeübt werden kann. Hinzu kommt, daß dadurch ein optisch günstigerer Eindruck entsteht.
  • In bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die Magnete an bzw. in der Innenwand des Flüssigkeitsauslaufes angeordnet. Hierdurch ergibt sich in der Regel eine einfache Haltemöglichkeit und ein relativ großer Durchlauf.
  • In anderen Ausführungsbeispielen ist wenigstens ein Magnet im Flüssigkeitsstrom angeordnet und vorzugsweise zweiseitig von der Flüssigkeit umströmt.
  • Eine besonders gute Wirkung läßt sich dadurch erzielen, daß der bzw. die Magnete in der Wand einer Flüssigkeitsleitschnecke sitzen, die innerhalb des Flüssigkeitsauslauf#s angeordnet ist.
  • Gemäß Anspruch 9 können besondere Maßnahmen getroffen werden, um die Wirksamkeit der Magnetfelder zu erhöhen.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können ein oder mehrere Elektromagnete oder Permanentmagnete eingesetzt werden.
  • Permanentmagnete sind in vorteilhafter Weise nach den Ansprüchen 12 - 15 ausgebildet.
  • Dort, wo es die Flüssigkeitsausläufe der Gefäße gestatten, werden mit Vorteil mehrere Magnete hintereinander eingesetzt.
  • brfindungsgemäß ergibt sich eine große Variationsmöglichkeit in der Magnetanordnung. inzelheiteç dieser Variationsmöglichkeiten sind in den Ansprüchen 17 und 18 gekennzeichnet, Neben den Merkmalen der Ansprüche 19 und 20 ist von besonderer Eichtigkeit, daß die Magnete auswechselbar mit dem Flüssigkeitsauslauf kombinierbar sind.
  • Die Beschaffenheit der Magnete selbst ist in den Ansprüchen 22 - 24 gekennzeichnet.
  • Von besonderem Vorteil ist, daß die Magnete zu einer, vorzugsweise auswechselbar mit dem Flüssigkeitsauslauf kombinierbaren Konstruktionseinheit zusammengefaßt sind. Auswechselbare Magnete und auswechselbare Konstruktionseinheiten haben den Vorteil, daß verschmutzte oder mit Algenbewuchs versehene Magnete gesäubert oder ganz ausgewechselt. werden können. einenEine Konstruktionseinheit hat darüber hinaus den Vorteil, daß diese vorgefertigt werden kann und nachzubeschaffen ist.
  • Im einzelnen ist die Konstruktionseinheit gekennzeichnet durch ein Gehäuse zum Einbringen in eine Auslauftülle, eine Entnahmeleitung bzw. einen Auslauf oder eine angepaßte Gehäuseausnehmung o.dgl.
  • und durch Magnete, die fest oder auswechselbar im Gehäuse angeordnet sind.
  • Es ist dadurch möglich, je nach Bedarf in eine angepaßte Gehäuseaufnahme das Gehäuse der Konstruktionseinheit einzusetzen.
  • Gehäuse und gegebenenfalls Gehäuseaufnahme können kreisförmigen, ovalen bzw. auch viereckigen Querschnitt aufweisen. Die Magnete können im Gehäuse angeordnet werden, wie zuvor beschrieben in den Auslauftüllen, oder Entnahmerohren.
  • Für landwirtschaftliche oder gartenbauliche Nutzung ist eine Konstruktionseinheit gekennzeichnet durch ein beiderseits anschließbares Zwischenrohrstück, auf dessen Außenmantel Ma#gnete angeordnet sind. Dieses kann beispielsweise hinter den Auflauf eines Regenwassersammlers angeschlossen werden.
  • Einzelheiten einer solchen Konstruktionseinheit sind in den Ansprüchen 32 und 33 gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert, die sich auf die Zeichnung bezieht.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Querschnitt durch eine Gießkanne, Figur 1a eine Konstruktionseinzelheit, Figur 2 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Regenwassersammlers, Figur 3 eine Schwengelpumpe, teilweise im Schnitt, Figur 4 einen Teilquerschnitt durch den Auslauf eines zweiten Ausführungsbeispieles eines Regenwassersammlers, Figur 5 einen Querschnitt durch einen viereckigen Flüssigkeits auslauf, Figur 6 einen Querschnitt durch einen ovalen Flüssigkeitsauslauf oder eine sogenannte Konstruktionseinheit, Figur 7 einen Querschnitt durch einen Auslauf oder eine Konstruktionseinheit mit kreisförmigem Querschnitt, Figur 8 einen Querschnitt durch einen Auslauf oder eine Konstruktionseinheit mit viereckigem Querschnitt, Figur 9 eine perspektivische Ansicht einer Konstruktionseinheit, teilweise im Schnitt und Figur 10 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Konstruktionseinheit.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist ein Gefäß zum Speichern und Auslassen von Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser als im Teilschnitt dargestellte Gießkanne 1 ausgebildet. Als Flüssigkeitsauslauf ist eine Auslauftülle 2 vorgesehen. Gießkanne 1 und Auslauftülle 2 können aus Kunststoff, aber auch aus Jedem anderen Naterial bestehen. Die Auslauftülle'ist im unteren Bereich der Gießkanne 1 angeordnet und wird in dieser Position durch eine nicht näher bezeichnete Verstrebung festgehalten.
  • Die Auslauftülle ist mit Magneten 25, die als ebene Magnetplättchen ausgebildet sind, kombiniert, um die beim Ausgießen hindurchströmende Flüssigkeit 17 magnetisch zu beeinflussen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel tritt die Flüssigkeit in Auslaufrichtung 18 aus der Gießkanne aus und muß durch ein Gehäuse 31 hindurch, in welchem die Magnetplättchen 25 so angeordnet sind, daß sich ein Magnetfeld gemäß der Kraftlinien 32 ausbildet. Das Wasser fließt demnach innerhalb des Gehäuses 31 gleichlaufend zu den Kraftlinien 32.
  • Die ebenen Permanentmagnetplättchen 25 können an der Innenwand 3 der Auslauftülle 2 angeordnet sein, wie dieses weiter unten erläutert wird. Gemäß Figur 1 ist jedoch im Anfangsbereich der Tülle eine Gehäuseaufnahme 38 vorgesehen, in die das kreisringfprmige Gehäuse 31 eingeschoben werden kann. Das kreisringförmige Gehäuse 31 paßt stramm in die Gehäuseaufnahme 38 hinein und ist auswechselbar. Gehäuse 31 und ebene Permanentmagnetplättcheh 25 bilden eine Konstruktionseinheit, die vorgefertigt und ausgewechselt werden kann.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die Magnetplättchen auch so angeordnet sein, daß ihre Kraftlinien quer zur Auslaufrichtung 18 des Wassers verlaufen.
  • Figur 1a zeigt eine Konstruktionseinzelheit, bei der die Gießkanne 1 und die Auslauftülle 2 nur im Teilschnitt angedeutet sind. Vor der Tülle ist eine Kreisringscheibe 30 angeordnet, die aus permanentmagnetischem Material besteht. Sie bildet ein Magnetfeld gemäß der Kraftlinien 32 aus, wodurch in der sogenannten Aufnahme 7 eine Feldrichtung entsteht, die entgegengesetzt der Auslaufrichtung 18 verläuft.
  • Die Kreisringscheibe 30 ist mittels einer Klebeschicht 27 mit der Innenwand der Gießkanne 1 verklebt, Anstelle einer Kreisringscheibe kann auch eine in Figur 9 dargestellte Ringscheibe 28 mit im wesentlichen viereckiger Gestalt zum Einsatz kommen.
  • Sowohl die Kreisringscheibe 30 wie auch die Ringscheibe 28 haben eine Durclauföffnung 29, die der äußeren Kontur der Ringscheibe angepaßt ist.
  • Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Gefäß ein Regensammler 9 ist, dessen Flüssigkeitsauslauf als mit Magneten 2G kombinierbare Entnahmeleitung 12 ausgebildet ist. In den Regensassersammler 9 gelangt über einen Wasserzulauf 11 Regenwasser, welches normalerweise über eine dachrinnenartige Rohrleitung 8 abgeleitet wird. In der Dachrinne 8 ist ein Absperrorgan 8a eineearbeitet, welches es ermöglicht, daß das Regenwasser 17 über die Entnahmeleitung 12 und ein Absperrorgan 14 in Auslaufrichtung 18 abgenommen werden kann.
  • An der Innenwand 13 der Entnahmeleitung 12 sind gewölbte Permanentmagnetplättchen 26 vorgesehen. Diese können, analog zu den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 1a a so angeordnet sein, daß sich Feldlinien ergeben, die gleichlaufend oder entgegengesetzt zur Auslaufrichtung 18 verlaufen. Die Perrnanentmagnetplättchen 26 können aber auch so angeordnet sein, daß das Wasser in Auslaufrichtung 18 quer zu den Feldlinien- bewegt wird.
  • Figur 3 zeigt eine Schwengelpumpe 15, teilweise im Schnitt, mit einem Auslauf 16, in welchem ein Gehäuse 31 von innen her eingeschonen ist. Das Gehäuse 31 hat kreisringförmige Gestalt und in dem Gehäuse sind Kreisringscheiben 30 mit Durchlauföffnungen 29 angeordnet. Das durch den Kolben der Schwengelpumpe hochgeförderte Wasser muß beim Auslauf die Durchlauföffnungen 29 passieren und wird dort Magnetfeldern ausgesetzt, die gleichlaufend oder entgegengesetzt zur Auslaufrichtung 18 angeordnet sind.
  • Ohne am Kern der Erfindung e-twasvzu ändern, können im Auslauf 16 dit Magnete auch in einer Weise angeordnet werden, wie sie nachfolgend in Verbindung mit den Figuren 5 - 10 erläutert werden.
  • Das Gehause 31 kann im Auslauf 18 befestigt werden, aber auch herausnehmbar eingesetzt sein.
  • Figur 4 schließlich zeigt im Teilschnitt einen Regenwassersammler 10, wie er vorzugsweise unter Urntopftischen in Gärtnereien oder Gartenbaubetrieben eingesetzt wird. Auf eine nicht dargestellte Weise läuft ihm Regenwaser, beispielsweise von den Dächern der Treibhäuser zu. Am unteren Ende einer Seitenwand ist eine Entnahmeleitung 12 angeordnet, an welche ein Zwischenrohrstück 37 angeschlossen ist. Der Anschluß kann durch Steckverbindung oder wie dargestellt, durch Flanschverbindung erfolgen. An das rechte Ende des Zwischenrohrstückes 37 kann eine weitere Rohrleitung angeschlossen sein, die in der Regel mit einem Absperrorgan versehen ist. Die Flüssigkeit 17 7 entströmt dem Regenwassersammler 1Q in Auslaufrichtung 18.
  • Auf dem Außenmantel des Zwischenrohrstückes 37 sind Magnete 23 mit Spulen 22 befestigt, die durch Joch- oder Ständerbleche 24 magnetisch miteinander verbunden sind. Je nach Anordnung und Verwendungszweck können die Spulen 22 von Gleichstrom oder von Wechselstrom durchflossen werden. Die Magnete 23 können Gleichstrommagnete, aber auch aus Blechen zusammengesetzte Wechselstrommagnete sein. Jedem Fachmann leuchtet ein, daß durch die Magnete 23 und die Erregerspulen 22 eine große Variationsmöglichkeit in der Gestaltung der magnetischen Kraftlinien geschaffen wird. Diese können gleichlaufend zur Auslaufrichtung 18 oder entgegengesetzt zum Einsatz kommen. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können auch pulsierende Magnetfelder {1UeJI zur vQu; uirichtuni 713 urzougt werden.
  • In den nachfolgenden Figuren werden Einzelheiten der Erfindung dargestellt. Gemäß Figur 5 ist eine Auslauftülle 2 im Schnitt mit viereckigem Querschnitt dargestellt. Auf der rechten Seite der Figur 5 ist ein ebenes Permanentmagnetplättchen 25 mittels einer Klebeschicht 27 an der Innenwand 3 der Tülle befestigt.
  • Die linke Seite der Figur 5 zeigt ein ebenes Magnetplättchen 25, welches mittels Klemmkrampen 33 an der Außenwand der Tülle befestigt ist. Figur 5 stellt eine erfindungsgemäße Lösung der Erfindungsaufgabe vor, bei der die Magnetplättchen 25 fest mit der Wand der Auslauftülle 2 verbunden sind.
  • Figur 6 zeigt eine Auslauftülle 2 bzw. ein in eine solche einschiebbares Gehäuse 31 mit ovalem Querschnitt 5. Es werden gewölbte Permanentmagnetplättchen 26 eingesetzt, deren Kontur der Kontur des Gehäuses 31 bzw. der Auslauftülle 2 angepaßt ist.
  • Wenn ein Gehäuse 31 verwendet wird, bildet dieses in Verbindung mit den Permanentmagnetplättchen 26 eine Konstruktionseinheit 35.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Permanentmagnetplättchen 26 mit Klemmkrampen 33 an der Innenwand befestigt.
  • Das auf der linken Seite dargestellte gewölbte Permanentmagnetplättchen ist zusätzlich mit einer Schutzschicht 36 überzogen, um beispielsweise Rostansatz zu verhindern oder auch dem Anwachsen von Algen vorzubeugen.
  • Figur 7 zeigt einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches als Konstruktionseinheit 35 mit einem Gehäuse 31 ausgebildet sein kann, welches aber auch einen Querschnitt beispielsweise durch eine Entnahmeleitung 12 darstellen kann. Es kommen parallel zueinander zwei ebene Permantmagnetplättchen 25 zum Einsatz, die in Klemmschlitzen 34 sitzen.
  • Sie können fest in den Klemmschlitzen 34 oder auch-lösbar angeordnet sein. Die Magnetplättchen 25 sind so gepolt, daß sich quer zur Auslaufrichtung 18 verlaufende Kraftlinien 32 ergeben.
  • Figur 8 zeigt eine weitere Konstruktionseinheit 35 mit einem Gehäuse 31 oder den Querschnitt durch eine Auslauftülle 2 mit viereckigen Querschnitt 6. Werden anstelle der ebenen Permanentplättchen 25 gewölbte Magnetplättchen 26 eingesetzt, könnte der Querschnitt auch kreisförmig sein, wie dieses mit 4 in Figur 7 bezeichnet ist.
  • Die ebenen Permanetmagnetplättchen 25 gemäß Figur 8 sind an der Innenwand des Gehäuses 31 bzw. der Auslauftülle 2 mittels einer Klebeschicht 27 festgeklebt. Je nach Bedarf können die Magnetlinien quer zur Auslaufrichtung 18 oder entgegengesetzt bzw.
  • gleichlaufend zu ihr verlaufen.
  • Figur 9 zeigt im Teilschnitt ein Gehäuse 31, in welchem Ringscheiben 28 mit Durchlauföffnungen 29 sitzen.
  • Figur 10 schließlich zeigt einen Längsschnitt durch eine Flüssigkeitsleitschnecke 19 mit einer oder zwei Innenwänden 20, die in einem Gehäuse 21 angeordnet sind. Auf den Wänden 20 sind entsprechend gewölbte Permanentmagnetplättchen 26 angeordnet. Ihre Dicke entspricht der Dicke der Wände 20.
  • Die Wand bzw. die Wände 20 bewirken eine Optimierung der Strömung entlang der Permanentmagnetplättchen 26.
  • Welches der Ausführungsbeispiele im einzelnen zum Einsatz kommt, hängt von den Einsatzhäufigkeiten ab. Zuweilen ist es von Vorteil, wenn vorzugsweise preiswerte Gießkannen mit ?ermanentmagnetplättchen 25 bzw. 26 ausgerüstet werden, die fest mit der Innenwand bzw. der Außenwand der#Auslauftülle 2 verbunden sind.
  • Dort, wo besonderes Wasser zum Einsatz kommt, welches dazu neigt, Kesselstein oder Ablagerungen zu bilden, ist es von Vorteil, die Magnete bzw. die Konstruktionseinheiten 35 auSwechselbar zu machen, damit von Zeit zu Zeit Reinigungsmöglichkeiten ausgenutzt werden können.
  • Alle Konstruktionen lassen den Einsatz mehrerer Magnete in einem Durchflußquerschnitt bzw. hintereinander zu.
  • Durch den Einsatz eines bzw. mehrerer Elektromagnete 23, 24 läßt sich die Beeinflusclmg der Flüssigkeit bzw. des Wassers in hohem Maße variieren.
  • Üblicherweise bestehen die Magnete aus gesinntertem Material, welches nicht rostet. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die Magnete auch aus nicht rostendem Blech bestehen. Wo Gefahr der Verrostung bzw. Verschmutzung oder die Gefahr von Ablagerungen besteht, lassen sich die Magnete mit einer entsprechenden Schutzschicht überziehen.
  • Liste der verwendeten Bezeichnunxen 1. Gießkanne 2. Auslauftülle 3. Innenwand 4. kreisförmiger Querschnitt 5. ovaler Querschnitt 6. viereckiger Querschnitt 7. Aufnahme 8. Dachrinne 9. Regenwassersammler 10. Regenwassersammler 11. Viasserzulauf 12. Entnahmeleitung 13. Innenwand 14. Absperrorgan 15. Pumpe 16. Auslauf 17. Flüssigkeit 18. Auslaufrichtung 19. Flüssigkeitsleitschnecke 20. Wand 21. Gehäuse 22. Spule 23. Magnet 24. Joch- oder Ständerblech 25. ebenes Permanentmagnetplättchen 26. gewölbtes Permanentmagnetplättchen 27. Klebeschicht 28. Ringscheibe 29. Durchlauföffnung 39. Kreisringscheibe 31. Gehäuse 32. Kraftlinien 33. Klemmkrampen 34. Klemmschlitz 35. Konstruktionseinheit 36. Schutzschicht 37. Zwischenrohrstück 38. Gehäuseaufnahme

Claims (33)

  1. Patentansprüche U Gefäß mit einem Flüssigkeitszu- und auslauf zum Speichern und Auslassen von Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Flüssigkeitsauslauf (2, 12, 16) mit Magneten (23, 24, 25, 26, 28, 30) zur Beeinflussung der hindurchströnienden Flüssigkeit (17) kombinierbar ist.
  2. 2. Gefäß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß es eine Gießkanne (i) ist, deren Flüssigkeitsauslauf als mit den Magneten (23, 24, 25, 26, 28, 30) kombinierbare Auslauftülle (2) ausgebildet ist.
  3. 3. Gefäß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß es ein Regenwassersammler (9, 10) ist, dessen Flüssigkeitsauslauf als mit den Magneten (23, 24, 25, 26, 28, 30) kombinierbare Antnahmeleitung (12) ausgebildet ist.
  4. 4. Gefäß nach den Ansprüchen 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (25) außen auf dem Flüssigkeitsauflauf (2, 12, 16) angeordnet sind.
  5. 5. Gefäß nach den Ansprüchen 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (25, 26, 28, 30) innerhalb des Flüssigkeitsauslaufes (2, 12, 16) angeordnet sind.
  6. 6. Gefäß nach den Ansprüchen 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (25, 26) an bzw. in der Innenwand (3, 13) des Flüssigkeitsauslaufes (2, 12, 16) angeordnet sind.
  7. 7. Gefäß nach den Ansprüchen 1 -'5 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Magnet (25, 28, .30) im Flüssigkeitsstrom angeordnet und vorzugsweise zweiseitig von der Flüssigkeit (17) umströmt ist.
  8. 8. Gefäß nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der bzw.
    die Magnete (26) in der Wand (20) einer Flüssigkeitsleitschnecke (19) sitzen, die innerhalb des Flüssigkeitsauslaufes (2, 12, 16) angeordnet ist.
  9. 9. Gefäß nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß dem bzw. den Magneten (26) in der Wand (20) der Flüssigkeitsleitschnecke (19) jeweils ein Magnet (25, 26) in bzw. an der Innenwand (3, 13) des Flüssigkeitsauslaufes (2, 12, 16) gegenüberliegt.
  10. 10. Gefäß nach den Ansprüchen 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß ein bzw. mehrere Magnete Elektromagnete (13#24) sind.
  11. 11. Gefäß nach den Ansprüchen 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß ein bzw. mehrere Magnete Permanentmagnete (25, 26, 28, 30) sind.
  12. 12. Gefäß nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete ebene Magnetplättchen (25) sind.
  13. 13. Gefäß nach den Ansprüchen 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete gewölbte, dem Flüssigkeitsauslauf angepaßte Magnetplättchen (26) sind.
  14. 14. Gefäß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete Ringscheiben (28, 30) mit einer Durchlauföffnung (29) sind.
  15. 15. Gefäß nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß die als Ringscheiben ausgebildeten Permanentmagnete Kreisringscheiben (30) sind.
  16. 16. Gefäß nach einem oder mehrerep der vorangehenden Ansprüche 1 - 15 dadurch gekennzeichnet, daß im Flüssigkeitsauslauf (2, 12, 16) mehrere Magnete (23, 24, 25, 26, 28, 30) hintereinander sitzen.
  17. 17. Gefäß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 - 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (23, 24, 25, 26, 28, 30) so mit dem Flüssigkeitsauslauf (2, 12, 16) kombiniert sind, daß die Flüssigkeit (17) durch im wesentlichen quer zu ihrer Auslaufrichtung (18) gerichtete Kraftlinien (32) hindurchströmt.:
  18. 18. Gefäß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 - 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Magente (23, 24, 25, 26, 28, 30) so mit dem Flüssigke£tsauslauf (2, 12, 16) kombiniert sind, daß die Flüssigkeit (17) durch im wesentlichen gleichlaufend oder entgegengesetzt gerichtete Kraftlinien (32) hindurchströmt.
  19. 19. Gefäß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 - 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Gießkanne (1) aus Kunststoff besteht und ihre Auslauftülle (2) einen annähernd kreisförmigen (4), ovalen (5) oder viereckigen (6) Querschnitt aufweist, mit der die Magnete verklebt (27) bzw. verklemmt (33, 34) sind.
  20. 20. Gefäß nach den Ansprüchen 1 - 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (30) vor dem Flüssigkeitsauslauf (2, 12, 16) angeordnet sind.
  21. 21. Gefäß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 - 20 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (23, 24, 25, 26, 28, 30) auswechselbar mit dem Flüssigkeitsauslauf (2, 12, 16) kombinierbar sind.
  22. 22. Gefäß nach den Ansprüchen 1 - 21 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (23', 24, 25, 26, 28, 30) aus gesinntertem Material bestehen.
  23. 23. Gefäß nach den Ansprüchen 1 - 21 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (23, 24, 25, 26, 28, 30) aus nicht rostendem Blech bestehen.
  24. 24. Gefäß nach den Ansprüchen 1 - 23 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (23, 24, 25, 26, 28, 30), mit einer Schutzschicht überzogen (36) sind.
  25. 25. Gefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 24 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (23, 24, 25, 26, 28,30) zu einer vorzugsweise auswechselbar mit dem Flüssigkeitsauslauf (2, 12, 16) kombinierbaren Konstruktionseinheit (35) zusammengefaßt sind.
  26. 26. Konstruktionseinheit nach Anspruch 25 gekennzeichnet durch ein Gehäuse (20, 21, 31) zum Einbringen in eine Auslauftülle (2Y, eine Entnahmeleitung (12) bzw. einen Auslauf (16) oder eine angepaßte Gehäuseaufnahme (38) o.dgl. ~und durch Magnete (25, 26, 28, 30), die fest oder auswechselbar im Gehäuse (20, 21, 31) angeordnet sind.
  27. 27. Konstruktionseinheit nach den Ansprüchen 25 und 26 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20, 21, 31) kreisförmigen (4), ovalen (5) bzw. viereckigen (6) Querschnitt aufweist.
  28. 28. Konstruktionseinheit nach den Ansprüchen 25 - 27 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete Permanentmagnete (25, 26, 28, 30) sind.
  29. 29. Konstruktionseinheit nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete ebene oder gewölbte Magnetplättchen (25, 26) sind.
  30. 30. Konstruktionseinheit nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete Ring- bzw. Kreisringscheiben (28, 30) mit einer Durchlauföffnung (29) sind.
  31. 31. Konstruktionseinheit nach Anspruch 25 gekennzeichnet durch ein beiderseits anschließbares Zwischenrohrstück (37), auf dessen Außenmantel Magnete (23) angeordnet sind.
  32. 32. Konstruktionselement nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (23) über Joch- oder Ständerbleche (24) magnetisch miteinander verbunden sind.
  33. 33. Konstruktionseinheit nach den Ansprüchen 31 und 32 dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete Elektromagnete (23) mit Spulen (22) sind.
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