DE1582123B2 - Vorgefertigte matte zum abdecken und begruenen erosionsgefaehrdeter flaechen - Google Patents
Vorgefertigte matte zum abdecken und begruenen erosionsgefaehrdeter flaechenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Matte zum Abdecken und Begrünen erosionsgefährdeter Flächen,
bestehend aus einem hochdurchlässigen und verrottbarem faserigen Trägermaterial, an das Stoffe wie Saatgut,
Düngemittel und gegebenenfalls sonstige den Boden günstig beeinflussende Bestandteile angeklebt sind.
Es ist bekannt (VDI-Nachrichten vom 11. März 1964;
Grünverbau im Straßenbau, Kirschbaumverlag 1962, Bad Godesberg), auf der erosionsgefährdeten Fläche
zerpflücktes und gewässertes Ballenstroh gleichmäßig zu verteilen, Saatgut, Dünger und wachstumsfördernde
Stoffe auszusäen und zu dem alleinigen Zweck, das Verwehen und Abrutschen der Strohdecke zu verhindern,
mit Hilfe von tragbaren Baumspritzen die Fläche mit einer Bitumenemulsion abzudecken. Dieses Verfahren
ist teuer, weil der Transport der verschiedenen Materialien und Arbeitsmittel zum Einsatzort sowie die
Verteilung der Materialien auf der erosionsgefährdeten Fläche eine Vielzahl von Arbeitsgängen und Arbeitskräften
erfordern. Außerdem ist die Anwendung dieses Verfahrens auf die Zeit zwischen April und September
eines jeden Jahres beschränkt, weil die klimatischen Verhältnisse während der übrigen Jahreszeiten entweder
die Praktizierung des Verfahrens unmöglich machen oder aber die Keimung der aufgebrachten Samen
verhindern.
Diese Nachteile vermeiden Matten, die aus einem Trägermaterial bestehen, an dem Saatgut, Humus und
wachstumsfördernde Bestandteile befestigt sind und mit denen die erosionsgefährdeten Flächen abgedeckt
werden. Diese Matten werden in der Fabrik hergestellt, zum Einsatzort transportiert und dort auf den
erosionsgefährdeten Flächen ausgelegt. Die Herstellung in der Fabrik garantiert eine gleichbleibende Qualität
der Matten. Das Verlegen der Matten bietet keine Schwierigkeiten, es kann auch von ungeübten Arbeitskräften
ausgeführt werden. Außerdem ist das Verlegen der Matten nicht an bestimmte Jahreszeiten gebunden
und kann bei jedem Wettererfolgen.
Bei einer bekannten vorgefertigten und transportablen Matte (US-PS 29 23 093) ist eine das Saatgut,
Humus und wachstumsfördernde Bestandteile tragende Schicht zwischen einer Grundschicht und einer Deckschicht
eingeschlossen. Die Grundschicht besteht aus losen oder gewebten Fasern, während die Deckschicht
zunächst aus losen Fasern besteht. Grund- und Deckschicht sind mittels Widerhakennadeln miteinander
verfilzt, so daß das Saatgut, der Humus und die wachstumsfördernden Bestandteile zwischen den beiden
Schichten eingebettet sind und nicht verlorengehen können. Das Vernadeln geschieht mit einem Nadelbrett.
Auch die Herstellung solcher Matten ist vergleichsweise personalaufwendig und birgt darüber hinaus die Gefahr
von Unfällen durch die Verwendung von Nadelbrettern.
Außerdem muß bei einer solchen Matte das keimende
Saatgut sehr lange Wurzeln entwickeln, bis diese den Mutterboden erreichen. Dabei besteht die Gefahr, daß
ein großer Teil der Keimlinge verdorrt, weil ihre Wurzeln den Mutterboden nicht erreichen.
Bei einer anderen Matte (US-PS 30 80 681) wird ein sogenannter Treibhauseffekt angestrebt, indem Grundschicht
und Deckschicht aus luft- und lichtundurchlässigern Papier hergestellt werden, wobei Saatgut, Humus
und wachstumsfördernde Bestandteile mit der Deckschicht verklebt sind. Diese Matte genügt nicht den
biologischen Anforderungen, weil das Saatgut nicht auf den Mutterboden gelangen kann.
Schließlich sind auch transportable Matten bekannt, die nur aus einer Folienunterlage, dem Saatgut selber
und wachstumsfördernden Bestandteilen bestehen (DL-PS 34 585). Die wachstumsfördernden Bestandteile
werden dabei auf einer undurchlässigen Folie ausgebreitet, und der Zusammenhang wird durch die Wurzeln der
Begrünung erzielt. Eine solche Matte ist als als Grünmatte zu verlegende Matte gedacht.
Es ist ferner eine Bodenabdeckung für Kulturen zur günstigen Beeinflussung des Pflanzenwachstums bekanntgeworden
(DT-PS 7 07 287), bei der Mineralfasern, insbesondere Glasfasern, Verwendung finden.
Dabei ist auch daran gedacht, die Fasern mit einem Klebstoff zu überziehen, durch den Samen in der Matte
verteilt gehalten werden. Der Klebstoff kann gleichzeitig eine Pflanzennahrung für den Boden bilden und zu
diesem Zweck Zusätze nicht metallischer Elemente, wie Nitrate, Sulfate u.dgl., enthalten, welche nicht in die
Glasmischung selbst gebracht werden können. Für die Zwecke einer vorgefertigten Matte zum Abdecken und
Begrünen erosionsgefährdeter Flächen ist eine solche Matte aber in der Herstellung zu teuer, weil der
Hauptbestandteil, nämlich die Mineralfasern, künstlich gewonnen werden müssen und nicht als Naturprodukt
zur Verfügung stehen.
Ein natürliches Ausgangsprodukt, nämlich Stroh zu verwenden, gehört ebenfalls bereits zum Stande der
Technik (OE-PS 2 33 893). Dort wird Stroh neben losem Material in Form von Torf als langfaseriges Material in
verhältnismäßig dünner Schicht auf eine für die Wurzeln der Sämlinge undurchlässige Unterlage aufgebracht und
der Rasensamen eingebracht, worauf nach entsprechender Befeuchtung das Ankeimen der Sämlinge bis zur
Wurzelbildung und Verfilzung der losen Schicht erfolgt und das nun zusammenhängende Band von der
Unterlage durch Aufrollen oder Zusammenfalten entfernt wird.
Der Einsatz von Stroh, einem jedes Jahr bei der Ernte von Getreide anfallenden und daher billigen Material,
ist auch im Zusammenhang mit der Verteilung von zerpflücktem und gewässertem Ballenstroh sowie der
Einlagerung von Saatgut und Kunstdünger in die Strohschicht und der Verfestigung dieser Auflage auf
erosionsgefährdeten Flächen durch Abdecken mit einer Bitumenemulsion in Betracht gezogen worden. Jedoch
war der Einsatz von Stroh bisher immer von Mißerfolg begleitet. Der Grund liegt darin, daß sich Stroh an sich
nicht als Trägermaterial für Matten eignet. Stroh enthält nämlich an seiner Halmaußenschicht erhebliche Anteile
von Schwefel, die durch Regen gelöst werden und die zarten Keimlinge von Grassamen so stark schädigen,
daß es nicht zu einem Aufwuchs des Saatgutes kommt, die Keimlinge vielmehr nach kurzer Zeit verkümmern
und absterben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matte zum Abdecken und Begrünen erosionsgefährdeter
Flächen anzugeben, die aus dem billigen Rohmaterial Stroh herstellbar, jedoch von dem dem Stroh anhaftenden
Mangel der Grassamenkeimschädigung frei ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Trägermaterial aus verstepptem Stroh besteht und freie
Durchgangsöffnungen aufweist, deren Größe wenigstens 50% der Mattenfläche beträgt, und daß die Stoffe
als Gemisch an die Unterseite des Trägermaterials mit einem Stärke- oder Kleiekleber angeklebt sind.
Eine solche Matte bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Die Herstellung der Matte bietet keine Probleme, sie
kann auch mit Hilfe weniger qualifizierter Arbeitskräfte erfolgen. Das Trägermaterial Stroh ist billig und besitzt
wegen der Versteppung des Strohs eine für den Transport und das Verlegen der Matte hinreichende
Festigkeit. Die Festigkeit reicht auch aus, um bei auf steilen Böschungen verlegten Matten zu verhindern,
daß die Matte zerreißt. Das Abrutschen der Matte auf Böschungen läßt sich einfach dadurch verhindern, daß
der obere Rand der Matte etwa eine Spatentiefe in den Boden eingegraben wird.
Die Steifigkeit des Trägermaterials ist wegen der großen Durchgangsöffnungen, die wenigstens 50% der
Mattenfläche betragen, gering, so daß sich die Matte auch Unebenheiten des Erdbodens, auf dem sie verlegt
wird, anpaßt. Dadurch gelangt das in der Gemischschicht enthaltene Saatgut in unmittelbaren Kontakt mit
dem Erdboden. Die hohe Durchlässigkeit des Trägermaterials garantiert, daß das bei künstlichem oder
natürlichem Regen auf die Matte auftreffende Wasser ungehindert das Trägermaterial durchdringen und in die
Gemischschicht einfließen kann, so daß das Saatgut auf den Erdboden gespült wird.
Die Verwendung eines Stärke- oder Kleieklebers führt dazu, daß der auf dem Stroh vorhandene Schwefel
von dem Stärke- oder Kleiekleber aufgenommen wird und damit nicht auf das Saatgut einwirken kann. Da bei
der Verrottung des Strohs Zellulose frei wird, die den bei der Verrottung ebenfalls freiwerdenden Schwefel
aufzunehmen vermag, ist das keimende Saatgut von der Einwirkung des Schwefels weitestgehend geschützt und
kann ungestört keimen.
Gefördert wird dieses Fernhalten des Schwefels von einer Einwirkung auf das Saatgut noch dadurch, wenn in
weiterer Ausbildung der Erfindung das Gemisch mit einem organischen saugfähigen Stoff in Pulverform
bestäubt ist. Bei diesem organischen saugfähigen Stoff
ίο in Pulverform handelt es sich vorteilhaft um Baumwollstaub
und/oder Torfmullstaub. Dieser Stoff trägt weiter dazu bei, den Schwefel wenigstens vorübergehend zu
halten und damit seine Einwirkung auf das keimende Saatgut zu verhindern.
Da sich der verwendete Stärke- oder Kleiekleber und das verrottende Stroh mit der Zeit immer mehr
auflösen, kann sich die Gemischschicht fest auf den Boden setzen und in unmittelbaren Austausch mit den
oberflächennahen Schichten des Erdbodens treten, indem sie das aus den Kapillaren des Erdbodens nach
oben geförderte Wasser aufnimmt und speichert, um es bei großer Trockenheit wieder abzugeben. Mit zunehmender
Verrottung einerseits des Strohs und andererseits der Gemischschicht wird dieser Austausch
intensiver, bis schließlich die Matte von der Rasenfläche überwachsen ist. Obgleich bei der erfindungsgemäßen
Matte die große Durchlässigkeit des Trägers sicherstellt, daß Licht, Luft und Feuchtigkeit bis in die
bodennahen Schichten dringen können, bleiben nichtsdestoweniger die Samen bzw. die Keimlinge vor
extremen klimatischen Beanspruchungen und der Boden gegen Erosion geschützt.
Für die Verwendung in ausgesprochenen Trockengebieten oder für die Verwendung auf kalten Böden
empfiehlt es sich, die Unterseite der Matte durch eine perforierte Kunststoffolie abzudecken. Diese Kunststofffolie
hält einen großen Teil der atmosphärischen Feuchtigkeit, aber auch das als Folge der nächtlichen
Abkühlung kondensierte Wasser zurück, das dadurch für den Keim- und Verrottungsprozeß nutzbar gemacht
wird. Wegen der Perforation behindert sie den Austauschvorgang zwischen der Gemischschicht und
dem Erdboden sowie das Einschlämmen von Humusteilchen in den Erdboden kaum. Die Perforationen
ermöglichen auch, daß die Wurzeln des Saatgutes in den Erdboden eindringen können.
Die Matte kann in beliebiger zweckentsprechender Breite und Länge hergestellt werden. Eine bevorzugte
Ausführungsform, die sich leicht verlegen läßt, weist eine Breite von 2 m auf.
Da die Matte in der Fabrik hergestellt und in aufgerolltem Zustand gelagert sowie transportiert wird,
kann sie in diesem Zustand auch als Faschine zur Sicherung von Steilhängen gegen Erosion eingesetzt
werden.
Claims (4)
1. Vorgefertigte Matte zum Abdecken und Begrünen erosionsgefährdeter Flächen, bestehend
aus einem hochdurchlässigen und verrottbaren faserigen Trägermaterial, an das Stoffe wie Saatgut,
Düngemittel und gegebenenfalls sonstige den Boden günstig beeinflussende Bestandteile angeklebt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus verstepptem Stroh besteht und freie
Durchgangsöffnungen aufweist, deren Größe wenigstens 50% der Mattenfläche beträgt, und daß die
Stoffe als Gemisch an die Unterseite des Trägermaterials mit einem Stärke- oder Kleiekleber angeklebt
sind.
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch mit einem organischen
saugfähigen Stoff in Pulverform bestäubt ist.
3. Matte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der organische saugfähige Stoff in
Pulverform aus Baumwollstaub und/oder Torfmull bestehl.
4. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der
Matte durch eine perforierte Kunststoffolie abgedeckt ist.
Priority Applications (7)
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