DE2358931A1 - Verfahren zur herstellung eines rasenfells zum auflegen auf eine mit rasen zu bedeckende flaeche und nach diesem verfahren hergestelltes rasenfell - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines rasenfells zum auflegen auf eine mit rasen zu bedeckende flaeche und nach diesem verfahren hergestelltes rasenfellInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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- A01G20/20—Cultivation on mats
Landscapes
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Description
27. November 1973 Meine Akte; 1 51—j-,
Francois LAVERGNAT
Veyrier, Genf (Schweiz)
Veyrier, Genf (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung eines Rasenfelles zum Auflegen auf eine mit Rasen zu bedeckende Fläche
-•und nach diesem Verfahren hergestelltes Rasenfell
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Rasenfelles zum. Auflegen auf eine mit Rasen zu bedeckende
Fläche sowie auf ein nach diesem Verfahren hergestelltes
Rasenfell. . - ------
Das Erzeugen einer Grasnarbe auf Rasenplätzen nach herkömmt
licher Art,.nämlich durch Aussaat, ist ein mühsamer Vorgang, der viel Zeit und Handarbeit erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung" eines Rasenfelles zum'Auflegen auf eine mit
Rasen zu bedeckende Fläche anzugeben.
Diese Aufgabe "wird er findungs gemäß dadurch gelöst, daß man ein
Gewebe auf eine Seite eines Humus sowie Grassamen enthaltenden
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Material streif ens aufbringt und das Gras, derart wachsen läßt,
daß die Humusdecke und das Gras, das darin Wurzel gefaßt hat, • am Gewebe haften. ·
Nachstehend ist die Erfindung mit Bezug auf die schematische Zeichnung beispielsweise näher beschrieben. Die einzige Figur
zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rasenfelles,
das gerade von seiner Unterlage abgelöst und zusammengerollt wird, um auf eine mit Rasen zu bedeckende Fläche aufgetragen
zu werden. .
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise wie folgt
durchgeführt werden:.
Ein Feld wird umgepflügt, die Erdschollen werden mittels einer
Bodenfräse zerkrümelt und die Steine entfernt; dann wird der Grassamen in Steifen von etwa 1,20 m bis 2m Breite eingesät.
Nach dem Darüberwalzen wird auf jeden besäten Streifen ein vorteilhafterweise aus Kunstharz bestehendes Gewebe mit entsprechender
Breite aufgelegt. Dieses Gewebe ist ein Netz, dessen Maschen kleiner als 6 mm, bevorzugt in der Größenordnung
von 2 bis 3 mm, sind, um die Halme der Grastriebe nach
ihrem Aufkeimen zu umschließen.
Man läßt nun das Gras wachsen, begießt es und schert es auf
übliche tfeise, vorteilhaft einige Monate lang, damit der Rasen Zeit hat, dicht zu werden.
Bei Bedarf löst man von der Feld-Oberfläche Rasenfelle in einer Breite, die derjenigen des als Träger dienenden Gewebes entspricht,,
mit Hilfe einer Vibrationspflugschar ab, deren Breite
wiederum derjenigen der besäten Rasenstreifen entspricht. Die
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Vibrationspflugschar lcann von einem Traktor mit ausreichen- ·
dem Radstarid gezogen werden, so daß die Räder beiderseits
.des Grasstreifens laufen, während die Vibrationspflugschar
selbst unter dem abzuhebenden Rasenfeil in einer Tiefe von
3 bis 4 cm durchgeht. Das auf diese Weise abgelöste und infolge
der Schwingungen der Vibrationspflugschar von der die
Wurzeln der Grasbüschel' umgebenden Erde größtenteils befrei-*
te Rasenfell kann anschließend in Tafeln von mehr als 5 m Länge geschnitten werden, die zwecks ihrer Auslieferung auf
einen Kern aufrollbar sind.
Auf einen vorbereiteten Platz, der vorteilhafterweise mit
einer ca. 1 cm dicken Lage aus mit Sand vermischtem Torf bedeckt ist, werden diese Rasentafeln entrollt und begossen.
Auf die derart mit Rasen versehene ,Oberfläche wird vorteilhaft
ein wenig Sand verteilt, um zu verhindern, daß die Wurzeln
der Grasbüschel den Sonnenstrahlen ausgesetzt werden. Danach wird die Fläche gewalzt und erneut begossen.
Auf diese Weise erhält man unverzüglich eine gut beraste Fläche, die lediglich auf übliche Weise "gegossen und unterhalten
werden muß. .
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Rasenfelles
kann noch verbessert werden, indem das Feld vor der Aussaat desinfiziert und/oder mit Dünger versehen wird.
Statt eines Kunstharzgewebes kann auf die. besäten Feldstreifen
ein Gewebe aus Glasfasern oder aus jedem anderen Material aufgelegt werden, das zumindest kurzzeitig nichtfaulend oder
so behandelt ist, daß es während einer ausreichenden Zeitspanne, nämlich bis nach dem Aufbringen der Rasentafeln auf
den mit Rasen zu bedeckenden Platz nicht fault.
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Je nach Wunsch kann dieses Gewebe vom Rasenfell anderthalb bis zwei Monate nach seinem Aufbringen auf den mit Rasen zu
bedeckenden Platz oder im Verlauf des nächsten Winters entfernt werden. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, es ständig
beizubehalten, insbesondere auf Böschungen und deren Seiten (Hängen), die so vor einem Verlust des Rasens geschützt
werden.
Selbstverständlich ist auf der Oberfläche des Feldes nach drei- oder viermaliger Durchführung des beschriebenen Verfahrens
die Ackererde verbraucht und muß vor der nächsten Aussaat erneuert werden.
Gemäß einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens begnügt
man sich damit, die von Ackererde entblößte Bodenfläche einzuebnen und darauf einen Brei auszubreiten, der Humus, ein
hygroskopisches Bindemittel, Grassamen sowie ein Düngemittel •oder ein Düngergemisch enthält. Ein derartiger Brei, der im
voraus herstellbar ist und vorteilhafterweise vorgekeimte Samen enthält, kann in einem Behälterwagen auf das jeweilige
Gelände gebracht werden; das Ausbreiten des Breis erfolgt entweder mittels eines an den Behälter angeschlossenen Verteilers,
oder durch ein von einer Pumpe gespeistes Strahlrohr, oder auch mit Hilfe einer Ausbreitmaschine, in die der
Brei durch einen Schlauch gelangt.
Eine Tonne Brei, ausreichend zur Erzeugung eines Rasenfelles von 10 ι Länge und 2 m Breite kann beispielsweise wie folgt
hergestellt werden:
In einer Knet- oder Betonmischmaschine vermischt man 330 kg
Humus, der höchstens 40% Wasser, Dünger sowie gegebenenfalls
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andere organische Abfälle enthält, mit 330 kg' Ton, der dazu
dient, den Humus zu binden,, haftend^ zu machen und das Wasser
zurückzuhalten, und fügt 330' kg Wasser dazu. Im Verlauf des Misch- bzw. Knetvorgangs werden dem Brei,z.B. durch Einstreuen,
3 kg vorgekeimte Grassamen und 1,6 kg Volldünger beigegeben.
-
Diese 3 kg vorgekeimten Samen können z.B. so hergestellt
werden, daß man 1 kg in einem Jutesack untergebrachte Trockensamen
während 48"Stunden in Wasser aufweicht, dessen Temperatur
bei 20° C bis 25° G gehalten wird. Dann laßt man sie einige
Stunden lang abtropfen, wonach sie dem feuchten Humus und dem Ton in der erwähnten Knet- oder Betonmischmaschine
beigefügt werden können.
Die so erhaltene Breimenge von einer-Tonne, welche zur Erzeugung
eines Rasenfells von 10 m_x 2 m ·ausreicht* wird anschließend
auf eine Bodenfläche 1 ohne Ackererde mit entsprechenden Abmessungen vorteilhafterweise in zwei Schritten ausgebreitet.
Eine erste, etwa 1 cm dicke Breilage 2 wird mit einem ,entsprechend breiten Gewebe 3, bevorzugt aus Kunstharz,
bedeckt. Dieses Gewebe ist vorteilhafterweise ein Netz, dessen Maschen Abmessungen in der Größenordnung von 2 bis 3 mm aufweisen.
Dann wird auf dasGewebe 3 eine zweite Breilage 4 von
ca. 1 cm Dicke aufgebracht, wonach das Wachstum des Grases 5 beginnen kann.
Diese Humus und Grassamen enthaltende Materialdecke wird regelmäßig
gegossen, wobei eine Bewässerung von i/2 bis 3/4 Stunden täglich reichlich genügt, um ein gleichmäßiges. Wachstum
des Rasens sicherzustellen; letzterer wird in regelmäßig gen Zeitabständen geschoren, um seine Höhe auf etwa 3 cm zu
halten und sein Dichtwerden zu begünstigen, .
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Diese Aussaat geht bei warmem Wetter etwa in drei Tagen auf;
es" ist jedoch empfehlenswert, das Rasenfell erst ca. einen
Monat lang dicht werden zu lassen, bevor es von seinem Untergrund abgehoben wird.
Praktisch läßt man das Rasenfell auf seinem Untergrund, bis
es angefordert wird. Dann wird es nach einer letzten Schur des Rasens auf ca. 1 cm Höhe zwecks seiner Auslieferung auf
einen Kern 6 aufgerollt.
Die von Ackererde entblößte Bodenfläche, auf die der Brei
aufgebracht werden soll, wird vorteilhafterweise mit einer Sandschicht 7 von ca. 1 cm Stärke bedeckt. Diese Sandschicht
erleichtert die Bildung langer Wurzeln und das spätere Abheben des entstandenen Rasenfelles von seinem zeitweiligen
Untergrund, d.h. der Bodenfläche 1.
Für das beschriebene Verfahren können zahlreiche andere Abwandlungen
vorgesehen werden. So ist es z. B. möglich, das Gewebe 3 unmittelbar auf den zeitweiligen Untergrund 1 oder
auf die diesen bedeckende Sandschicht 7 aufzulegen und auf dem Gewebe 3 eine Lage des beschriebenen Breies auszubreiten.
Auf diese Weise treten nur die Graswurzeln durch das Gewebe hindurch und lassen auf letzterem das Gemisch aus Humus, Ton
und. Dünger haften, aus dem sich der Rasen entwickelt.
Ansprüche
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Claims (15)
- P^a t e η t a.n s ρ r ü c h eΠ J Verfahren zur Herstellung eines Rasenfelles zum Auflegen auf eine mit Rasen zu bedeckende Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein. Gewebe auf eine Seite eines Humus sowie'Grassamen enthaltenden Materialstreifens aufbringt und das Gras derart wachsen läßt, daß die Humusdecke und das Gras, das darin Wurzel gefaßt hat» am Gewebe haften.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Humus sowie Grassamen enthaltenden und auf einem Untergrund (1) ruhenden Materialstreifen (2) mit einem Gewebe (3) bedeckt, den Rasen durch dieses" Gewebe (3) wachsen läßt, so daß letzteres mit dem Rasen und dem Humus enthaltenden Streifen fest verbunden wird, und schließlich das so erhaltene Rasenfell von seinem Untergrund (1 ) ablöst.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-: zeichnet, daß der Humus und Grassamen enthaltende Materialstreifen (2) die Ackererden-Oberflächenschicht eines vorher vorbereiteten und besäten Feldes ist, welche mit einem Gewebe bedeckt wird. /
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitung des Feldes das Umpflügen, desselben, das Zerkrümeln der Erdschollen sowie das Entfernen der Steine umfaßt.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitung des Feldes seine Desinfektion umfaßt.409823/0842
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasenfell mittels einer Vibrationspflugschar abgehoben wird, deren Breite dem den jeweiligen Feldstreifen bedeckenden Gewebe entspricht und die sich unter dem Rasenfell in dessen Längsrichtung fortbewegt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Humus und Grassamen enthaltende Material ein Brei ist, der aus Humus, einem hygroskopischen Bindemittel, dem Grassamen und einem Düngemittel besteht.
- 8. Verfahren nach den Ansprüchen i, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grassamen vorgekeimt ist.
- 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (3) auf eine etwa ebene Fläche aufgelegt und darauf eine Lage (2) des erwähnten Breis ausgebreitet wird.
- 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lage (2) des Breies auf eine etwa ebene Fläche bzw. einen Untergrund (1) ausgebreitet und anschließend mit dem Gewebe (3) bedeckt wird.
- 11. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Breilage (4) auf dem Gewebe (3) ausgebreitet wird.
- 12. Verfahren nach den Ansprüchen 1,7, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa ebene Fläche bzw. der Untergrund (1) vorher mit einer Sandschicht (7) bedeckt vird.409823/0842
- 13« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (3) zumindest kurzzeitig nichtfaulend ist.
- 14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 13r dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (3) aus Kunstharz besteht.
- 15.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,.daß das verwendete Gewebe (3) ein Netz ist, dessen Maschen Abmessungen von weniger als 6 mm aufweisen.16, Rasenfell, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruoh17* Rasenfell nach Anspruch 16? dadurch gekesnnzeichnet, daß es iii Tafeln zerschnitten wird. ' -1B. Rasenfell nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß es zu Tr^nsportzvecken auf einen Kern (6) aufgerollt: wird.4Q9823/08A2Leerseite
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