DE2615283C3 - Verfahren zur Veredelung von Böden - Google Patents
Verfahren zur Veredelung von BödenInfo
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Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Veredlung von Böden, durch Einbringen eines Gemisches
aus Hausmüll, der von störenden Materialien frei ist. und Klärschlamm.
Es ist bekannt. Müll gemeinsam mit Klärschlamm zu kompostieren. Hierfür sind das sogenannte DANO-Verfahren
und das Bnkollare-Verfahren entwickelt worden. Dabei wird der rohe noch nicht ausgefaulte Klär- -55
schlamm mit frischem Hausmüll, der zunächst von Eisenschrott. Grobteilen. Steinen. Nichteisen Metallen
sowie Glas und Sand befreit ist. vermischt. Der Klärschlamm wird dabei zunächst mit Hilfe von
Zentrifugen oder Siebwandpressen auf einen Wasserge- -»ο
halt von etwa 75% gebracht, während der vorsortierte Hausmüll gewöhnlich mit einem Wassergehalt von etwa
35% anfällt. Das Mischungsverhältnis von entwässertem Klärschlamm und Hausmüll kann in breiten
Grenzen schwanken: es können etwa 8 bis 20 Gewichtsteile entwässerter Klärschlamm auf etwa 20 bis
25 Gewichtstelle Hausmüll verwendet werden. Vor der Kompostierung soll das Gemisch /weckmäßig einen
Wassergehalt von etwa 45 bis 55% aufweisen. Durch die
Vermischung des Klärschlamms mit dem Hausmüll läßt sich insbesondere auch das Kohlenstoff Stickstoff-Verhältnis
der Mischung auf den gewünschten Wert einstellen, wobei sich ein C : N-Verhältnis von 15 bis 25
als günstig erwiesen hat. Der Hausmüll wird vor seiner Vermischung zweckmäßig zerkleinert, wobei sich
Korngrößen von etwa 6 bis 8 mm als günstig erwiesen haben. Jedenfalls sollte die Korngröße 15 mm nicht
überschreiten.
Nach dem Brikollare-Verfahren wird das so gewonnene
Gemisch unter hohem Druck von etwa 180 aiü zu (>o
Formlingen gepreßt, die man in einer sogenannten Verrottungshalle dicht aneinander gelegt verrotten läßt.
Dadurch daß die Formlinge zweckmäßig an einer Seile eine gewisse Vertiefung aufweisen, Werden Hohlräume
und Fugen zwischen den Preßlingen gebildet« die eine h*
Belüftung sicherstellen, so daß die Verrottung aerob abläuft, wobei eine weitgehende Verpitzung unter
Temperaturanstieg auf etwa 75°G erfolgt Hierbei werden schädliche Mikroben abgetötet. Während der
etwa 2- bis 3-wöchigen Dauer dieses Verrottungsprozesses vermindert sich gleichzeitig der Wassergehalt
der Briketts auf etwa 20%.
Nach bisherigen Verfahren wurde dieses Gemisch wieder zermahlen und angefeuchtet und in dieser
zerkleinerten Form mit der zu verbessernden Bodenkrume vermischt, um schwere Böden aufzulockern. Da
der so gewonnene Müllkompost jedoch keine große Düngewirkung besitzt, war die Bereitschaft der
Landwirtschaft zur Abnahme dieses Müllkompostes bisher gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wasserhaltung von Sandböden, deren Wasserspeicherungsvermögen
bekanntlich äußerst gering ist, nachhaltig zu verbessern und auf diese Weise insbesondere
Sandwüsten für landwirtschaftliche Kulturen verwendbar zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe, also zur nachhaltigen
Verbesserung der Wasserhaltung von Böden, insbesondere Wüstenböden, wird nun erfingungsgemäß das oben
angegebene Gemisch aus Hausmüll und Klärschlamm, das nach dem Bnkollare-Verfahren aufgearbeitet ist.
nach dem bei Erdarbeiten allgemein gebräuchlichen Verfahren in Form einer zusammenhängenden Schicht
in den Boden in einer Tiefe eingebracht, die etwa der Wurzeltiefe der zu kultivierenden Pflanzen entspricht.
Bei dem bei Erdarbeiten gebräuchlichen Verfahren wird mit Hilfe sogenannter »Grader« oder auch mit
Planierraupen oder Universalbaggern die obere Bodenschicht in flachen Lagen abgeschält und zunächst in
einem Haufen gelagert. In die entstandene Vertiefung wird dann Schuttmaterial. Bitumenkies oder anderes
Schwarzdeckengut eingebracht, worauf die Profilierung
der Fläche durch Zuschütten der entstandenen Vertiefung erfolgt.
Erfindungsgemäß gelingt mit Hilfe dieser bekannten Arbeitsweise ein Einbringen des Brikoilare-Gemisches
in den Boden in zusammenhängender Schicht, wodurch nun überraschenderweise die Wasserhaltung der Böden
ganz außerordentlich verbessert wird, so daß die zur Bewässerung erforderlichen Wassermengen auf etwa
ein Zehntel der sonst benötigten Menge vermindert werden.
Vorzugsweise werden hierfür die nach dem Bnkolla
reverfahren erhaltenen Briketts verwendet, die als Verbundsteinpflaster oder nach entsprechender Zerkleinerung
als zusammenhängender Teppich lose in den Boden eingelegt werden, und /war unterhalb der
Oberfläche des zu kultivierenden Bodens in einer Tiefe,
in der sie von den jeweiligen Pflanze: wurzeln gut
erreichbar sind
Bei ''er Arbeitsweise der Erfindung werden also die
aus Mull und Klär'.v.hlamm bestehenden Massen oder
Briketts nicht mit der Bodenkrume vermischt.
Die kompostierte Mischung aus Mull und Klärschlamm
zeichnet sich überraschenderweise durch ein ausgezeichnetes Wasserhaltungsvermogen aus. Sie
vermag die feuchtigkeit wie ein Schwamm aufzunehmen,
ist aber auch gegebenenfalls in der Lage, diese
Feuchtigkeit bei Bedarf mehr oder weniger vollständig
wieder abzugeben. Zur Bewässerung von Böden, dig m
der beschriebenen Weise verbessert sind, genügen daher Verhältnismäßig geringe Wassermerigeh, die nur
etwa ein Zehntel der Wassermerige betragen, die man bisher für Pflanzenkulturen in Sandböden für notwendig
hielt.
Die Tiefe, in welcher die zusammenhangende Schicht
aus Müll und Klärschlamm im Boden angeordnet wird, richtet sich nach den zu kultivierenden Pflanzen. Bei
Getreidepflanzen wird man die Schicht verhältnismäßig dicht unter der Oberfläche, also in etwa 5 bis 10 cm
Tiefe, anordnen, während bei einer beabsichtigten Aufforstung des betreffenden Geländes die Schicht in
größerer Tiefe anzubringen ist, so daß die Baumwurzeln sie gut zu erreichen vermögen.
Die Schichtdicke selbst wird man dabei ebenfalls entsprechend den Bedingungen, die sich für die zu
kultivierenden Pflanzen stellen, wählen. So wird für flachwurzelnde Gewächse eine dünnere Schichtdicke
von vielleicht 10 cm genügen, während bei tiefwurzelnden
Pflanzen größere Schichtdicken bis etwa 50 cm angezeigt sein können.
Es hat sich gezeigt, daß mit einer solchen zusammenhängenden, wasseraufsaugenden Schicht auch mit
verhältnismäßig geringer Bewässerung des Bodens ein ausgezeichnetes Pflanzenwachstum zu erzielen ist, da
das gesamte, auf die Oberfläche auftreffende Wasser nicht verdunstet, sondern in der schwammartigen
eingelegten Schicht vollständig gespeichert wird, aus der die Pflanzen die erforderliche Feuchtigkeit nach
Belieben zu entnehmen vermögen. Infolge der innerhalb
ίο der schwammartigen Schicht auftretenden Kapillarwirkung
steigt daher das gespeicherte Wasser, falls die Oberfläche der Schwammschicht infolge der Saugkraft
der Pflanzenwurzeln daran verarmt, selbsttätig aus den unteren Lagen nach oben, so daß eine maximale
Ausnutzung des Wasser sichergestellt ist
Claims (3)
1. Verfahren zur Veredlung von Böden durch
Einbringen eines Gemisches aus Hausmüll, der von störenden Materialien befreit ist, und Klärschlamm,
dadurch gekennzeichnet, daß zur nachhaltigen Verbesserung der Wasserhaltung der Böden,
insbesondere Wüstenböden, das genannte Gemisch, das nach dem Brikollare-Verfahren aufgearbeitet ist,
nach dem bei Erdarbeiten allgemein gebräuchlichen to Verfahren in Form einer zusammenhängenden
Schicht in den Boden in einer Tiefe eingebracht wird, die etwa der Wurzeltiefe der zu kultivierenden
Pflanzen entspricht
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- is
zeichnet, daß die Mischung in Form von Briketts zur Anwendung gelangt, die als Verbundsteinpflaster
unter der Erdoberfläche angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die hergestellten Briketts zunächst zerkleinert werden und dann das Gemisch in Form
einer lose zusammenhängenden Schicht in den zu kultivierenden Boden eingelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2615283A DE2615283C3 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Verfahren zur Veredelung von Böden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2615283A DE2615283C3 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Verfahren zur Veredelung von Böden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2615283A1 DE2615283A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2615283B2 DE2615283B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2615283C3 true DE2615283C3 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=5974824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2615283A Expired DE2615283C3 (de) | 1976-04-08 | 1976-04-08 | Verfahren zur Veredelung von Böden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2615283C3 (de) |
-
1976
- 1976-04-08 DE DE2615283A patent/DE2615283C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2615283B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2615283A1 (de) | 1977-10-27 |
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Legal Events
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