DE19651955A1 - Substrat zum Anlegen und Renaturieren von Rasenflächen - Google Patents

Substrat zum Anlegen und Renaturieren von Rasenflächen

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Moritz Daisenberger
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G1/00Mixtures of fertilisers belonging individually to different subclasses of C05
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Zusammensetzung zum Anlegen oder Renaturieren von Rasenflächen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Zusammen­ setzung, die zum Neuanlegen von Rasenflächen, sowie zum Wiederherstellen von Rasen nach dem Vertikutieren eingesetzt werden kann.
Bei einer Neuanlage von Rasenflächen nach beispielsweise einem Hausbau wurde bis dahin mittels eines geeigneten Werkzeugs, wie einer Planierraupe, einem Radlader oder einem Bagger eine Humus-Grobplanie erstellt. Anschließend wurden auf den Boden sogenannte Bodenverbesserer wie Torf, Rindenhumus, Erdkompost, Klärschlammkompost, Natursand, Kiessand, Ton als Granulat oder Lehm aufgebracht und mit geeigneter Motorbodenfräse eingearbeitet. Schließlich wurden Grassamen eingesät, eingeigelt und gewalzt und gut gewässert.
Beim Vertikutieren von Rasenflächen wurde durch eine geeignete Maschine das Moos aus der Rasenfläche entfernt. Dabei bilden sich, je nach Moosbewuchs mehr oder weniger große Flächen ohne Bewuchs, bei denen der Boden durch die Arbeitsweise des Vertiku­ tierers teilweise aufgerissen ist. Um diese wieder zu begrünen wurde bis jetzt die frei­ gelegte Fläche, je nach Bodenbeschaffenheit, mit Bodenverbesserer versehen, der dann verteilt wurde. Im Anschluß wurde organisch oder mineralisch gedüngt. Zur erneuten Begrünung wurden dann Grassamen eingesät, eingeigelt, gewalzt und gewässert.
Bei den im Stand der Technik verwendeten Materialien und Verfahren traten jedoch Probleme auf, wie ein Austrocknen der bearbeiteten Fläche, oder eine mangelnde Verbindung des aufgebrachten Materiales mit der Humusschicht. Da die jeweils eingesetzten Bodenverbesserer untereinander und der Dünger nicht vermischt waren, sondern jeweils einzeln ausgebracht wurden, war die Gefahr von Verbrennungen gegeben.
Das Aufbringen von Bodenverbesserer und Dünger mußte zudem in mehreren Arbeits­ gängen durchgeführt werden. Diese Arbeitsweisen waren aufgrund der verschiedenen aus­ zuführenden Tätigkeiten langwierig und kompliziert und daher mit relativ hohen Kosten verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Probleme des Standes der Technik zu lösen.
Diese Aufgabe wird durch eine neue Zusammensetzung gelöst, die in einem Substrat einen Füllstoff in einer Menge von 20-80 Gew.-%, Gesteinsmaterial in Mengen von 20-80 Gew.-% und Düngemittel in Mengen von 1-40 Gew.-% enthält, jeweils bezogen auf die Gesamtzusammensetzung.
Es wurde gefunden, daß unter Verwendung der vorstehend aufgeführten Zusammensetzung eine enorme Erleichterung bei der Neuanlage der Rasenfläche erzielt werden kann, da durch einfaches Einbringen des Substrats in den jeweils vorbehandelten Boden ein im Ver­ gleich zu herkömmlichen Methoden des Standes der Technik schnelleres und kräftiges Wachstum des Rasens erzielt werden kann. Obwohl die Gründe dafür nicht vollständig verstanden sind, wird davon ausgegangen, daß durch die erfindungsgemäße Kombination der Inhaltsstoffe eine optimale Bedüngung und gleichzeitige Belüftung des Bodens erreicht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird als Füllstoff Erde, Holzmaterialien, wie Holzmehl, Torf oder Kompost eingesetzt.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Gesteinsmaterial fein­ pulvriges Gesteinsmaterial, wie Sand, Flußsand, Quetschsand, Natursand oder ein Gra­ nulat, wie beispielsweise Urgestein. Als besonders vorteilhaft hat sich Flußsand, Natursand und Urgestein erwiesen.
In noch einer weiteren Ausführungsform wird als Düngemittel Naturdünger oder Mineral­ dünger verwendet. Als Naturdünger kann jedes der im Stand der Technik bekannten Düngemittel eingesetzt werden, einschließlich organischer Dünger, Horn- und Hufe­ produkte, tierische Abfälle, wie beispielsweise Stallmist, Guano oder Gemische davon. Am meisten bevorzugt ist Hornspänemehl mit Stallmist.
Als Mineraldünger kann anorganischer Dünger wie Phosphor, Kali, Eisensulfat, Stickstoff und Kalk eingesetzt werden, wobei sich Eisensulfat, Stickstoff, Kalk als besonders geeignet erwiesen hat.
Die vorstehend aufgeführten spezifischen Komponenten können in jeder Kombination verwendet werden. Äußerst geeignet hat sich eine Kombination von Pflanzerde mit Holzmehl, Flußsand und Hornspänemehl mit Stallmist erwiesen.
Der Füllstoff ist in der Zusammensetzung in einer Menge von 20-80 Gew.-% vor­ zugsweise 40-60 Gew.-% enthalten. Am meisten bevorzugt ist ein Mischungsverhältnis von 65%.
Das in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung eingesetzte Gesteinsmaterial wird in Mengen von 20-80 Gew.-%, vorzugsweise 40-60 Gew.-% verwendet. Am meisten be­ vorzugt ist ein Gewichtsanteil von 30 Gew.-%.
Das Düngemittel wird in Mengen von 1-40 Gew.-%, vorzugsweise 2-10 Gew.-% eingesetzt, wobei sich ein Anteil von 5 Gew.-% als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Bei der Neuanlage einer Rasenfläche wird erfindungsgemäß eine Humus-Grobplanie er­ stellt und die erfindungsgemäße Zusammensetzung einfach auf die zu begrünende Fläche aufgebracht. Nach Umfräsen mit einer zweckmäßigen Bodenfräse, wie einer Motorboden­ fräse, und Einplanieren der Erdschicht, wird der Grassamen aufgebracht, eingeigelt und zur Abgleichung der Fläche noch einmal gewalzt. Anschließend kann die behandelte Fläche gegebenenfalls mit Wasser besprüht werden, um ein Keimen der Grassamen zu beschleunigen.
Bei der Renaturierung der Rasenfläche, wie beispielsweise bei zu starkem Unkraut­ bewuchs, wird die Grasnabe abgetragen und die erfindungsgemäße Zusammensetzung einfach auf die freie Erdfläche aufgebracht. Nach Umfräsen mit einer Bodenfräse wird das Erdreich feinplaniert, der Grassamen wird eingesät, eingeigelt und die Erde wird erneut gewalzt. Eine eventuelle Bewässerung der behandelten Fläche beschleunigt das Gras­ wachstum.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung nach dem Vertikutieren wird diese einfach auf die behandelte Fläche aufgebracht und einvertikutiert. Keine wei­ teren Arbeitsschritte sind erforderlich.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung entwickelt auf jedem bekannten Erdreich seine vorteilhaften Wirkungen, wie auf organischem Boden aus Hoch- oder Niedermoor, nicht­ bindigem Boden aus Sand, nichtbindigem, steinigem Boden aus Kies und Schotter, schwachbindigem Boden aus lehmigem Sand, Sandlöß und Löß, bindigem Boden aus lehmigem Sand, sandigem Lehm, bindigem, steinigem Boden aus lehmigem Kies und Schotter, stark bindigem Boden aus leicht plastischem bis ausgeprägt plastischem Schluff und Ton, Lößlehm, stark bindigem, steinigem Boden mit Kies und Schotteranteilen, stark steinigem Boden aus leichtem Fels. Die Zusammensetzung wirkt zudem auf schattigem Boden gleichgut wie auf freiem Boden.
Die einzusetzende Menge des Substrats, sowie der jeweils spezifische verwendete Füllstoff, d. h. das spezifisch verwendete Gesteinsmaterial und das spezifisch verwendete Düngemittel hängt von der Art des Bodens ab sowie von dem beabsichtigten Zweck, liegt jedoch im Bereich von 10 bis 30 kg/10m2, wobei eine Menge von 15 bis 25 kg/10m2 bevorzugt ist.
Der Fachmann wird aufgrund von Faktoren wie den bestehenden Witterungsverhältnissen sowie des zu behandelnden Bodens die für den jeweiligen Bodentyp zweckmäßige Menge einsetzen und die spezifisch zu verwendende Komponente diesbezüglich wählen.
Für einen sandigen Boden hat sich beispielsweise eine Menge von 15 kg/10m2 als geeignet erwiesen während bei einem organischen Boden aus Hoch- oder Niedermoor eine Menge von 30 kg/m2 zweckmäßig ist.
Die Erfindung wird nun anhand des folgenden Beispiels näher erläutert.
Beispiel
Eine mit starkem Moos behaftete Rasenfläche von ca. 100 m2 in schattiger Lage (schwachbindigem Boden aus lehmigem Sand, Sandlöß und Löß) wurde im Hochsommer mit einem Vertikutierer (Marke Profi 2000, von Fa. Roth) vertikutiert. Nach Entfernen des herausgerissenen Mooses und Wurzelunkräuter wurde das Substrat auf der Fläche in einer Menge von 180 kg ausgebracht und mit dem Rechen verteilt. Durch das nochmalige rückwärtige Durchfahren mit dem Vertikutierer wurde die erfindungsgemäße Zusammensetzung in den Boden eingearbeitet. Nach Ausbringen von Grassamen wurde die Fläche mittels eines herkömmlichen Rasensprengers (wie Gardena) erdfeucht gehalten. Bereits nach 4 bis 8 Tagen zeigten sich die ersten Grashalme im Boden.

Claims (10)

1. Zusammensetzung zur Begrünung einer Rasenfläche, welche die folgenden Bestandteile umfaßt:
  • (i) Füllstoff in Mengen von 20-80 Gew. -%
  • (ii) Gesteinsmaterial in Mengen von 20-80 Gew. -%
  • (iii) Düngemittel in Mengen von 1-40 Gew.-%.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff Erde, Holzmaterial, Torf oder Kompost ist.
3. 3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesteinsmaterial Sand oder Urgesteinsgranulat ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sand Flußsand, Quetschsand oder Natursand ist.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düngemittel ausgewählt ist unter Naturdünger, wie organischem Dünger, Horn- und Hufeprodukten, tierischen Abfällen und Stallmist, und Mineraldünger, wie anorganischer Dünger, Phosphor, Kali, Eisensulfat, Kalk und Stickstoff.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung die folgenden Komponenten umfaßt:
  • (i) Pflanzerde mit Holzmehl
  • (ii) Flußsand
  • (iii) Hornspänemehl mit Stallmist.
7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile in folgenden Mengen enthalten sind:
  • (i) Füllstoff in Mengen von 65 Gew.-%
  • (ii) Gesteinsmaterial in Mengen von 30 Gew.-%
  • (iii) Düngemittel in Mengen von 5 Gew.-%.
8. Verfahren zum Anlegen einer Rasenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Substrat nach einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage einer Rasenfläche nach dem Vertikutieren des Rasens erfolgt.
10. Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Anlegen einer Rasenfläche.
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DE4426851A1 (de) * 1994-07-28 1996-02-01 Blumenerdenwerk Stender Gmbh Pflanzballen für vegetativ und generativ vermehrte Pflanzen

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