DE2134306A1 - Erosionsschutzmatte zur begruenung von insbesondere humusarmen boeden - Google Patents

Erosionsschutzmatte zur begruenung von insbesondere humusarmen boeden

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DE2134306A1
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Georg Waldenfels
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines

Description

  • "Erosionsschutzmatte zur Begrünung von insbesondere humusarmen Böden Zusatz zu Patent Nr. . ... ... (OS 1 582 123) Die Erfindung betrifft eine Erosionsschutzmatte zur Begrünung von insbesondere humusatmen Böden, mit welcher der zu schützende und zu begrünende Boden abgedeckt wird, bestehend aus einer durchlässigen Schicht aus z.B. Stroh, Samen wie z.B. Grassamen, Düngemittel und ggf. zusätzlichen wachstumsfördernden Stoffen sowie einem Klebemittel, wobei die aus Langstroh oder einem langfaserigen, natürlichen und verrottbarem Fasermaterial bestehende durchlässige Schicht mit einer die Samen und das Düngemittel enthaltenden gesonderten Schicht verbunden ist, nach Patent Nr.
  • . ... ... (OS 1 582 123).
  • Das Ilauptpatent bezieht sich nach seinem Grundgedanken auf ein Verfahren, bei welchem auf die zu begrünende Bodenfläche eine mit der mischung aus dem Saatgut, dem Düngemittel, ggf. zusätzlichen wachstumsfördernden Stoffen und dem Klebemittel versehene, hoch durchlässige Matte aufgelegt wird, auf die Humus oder ein humusbildender Stoff in loser Form ausgestreut wird, welcher unter dem Einfluß der atmosphärischen Feuchtigkeit oder ggf.
  • künstlichen Ber-egfiung durch die Matte hindurch in den Boden eingespült wird.
  • Gegenüber bisherigen Verfahren bietet das Verfahren nach dem Hauptpatent erhebliche Vorteile, die in einer Vereinfachung der Arbeitsvorgänge und in weitgehender Unabhängigkeit von Witterungsverhältnissen sowie in einer Aufrechterhaltung des organischen Gleichgewichtes in der Bodenoberfläche liegen.
  • In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß das nachträgliche Ausstreuen von losem Humus oder humusähnlichen Stoffen auf die bereits ausgebreiteten lX,a-tten den Nachteil hat, daß ein zusätzlicher Arbeitsvorgang erforderlich wird. Es besteht auch die Gefahr, daß die relativ leichten Humussubstanzen beim Ausstreuen verweht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Errisionsmatte zur Begrünung von humusarmen Böden der eingangs genannten Art zu verbessern, die Auslegung der Matte weiter zu vereinfachen, ihre Wirkung hinsichtlich des Errosionsschutze zu steigern und die durch sie erzielte Begrünung zu beschleunigen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als statisches Traggerüst eie mittels Fäden längs und quer versteppte Matte aus organischen Langfasern vorgesehen ist, an deren Unterseite ein aus Zellulose- und Humusfasern bestehender Torfmulfilz aufgeklebt ist, wobei die Samen in der untersten Zone des Filzes angeordnet sind.
  • Um eine Begrünung auch sehr steiler Böschungen zu sichern, bestehen nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung die Fäden aus Kunststoff, wobei diese eine Stärke aufweisen, die geeignet ist, die Schubkraft der mit wasser und/oder Schnee belasteten, an Steilbösohungen verlegten Matte aufzunehmen.
  • Um die Gefahr von gesundheitlichen Schäden von Tieren, die die mittels der Matte begrünten Flächen abweiden, zu verhindern, besteilen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Versteppungsfäden aus einem IiIaterial, welches in Tiermägen keinen Schaden verursachen kann.
  • Um eine größere Stabilität der Matte zu erhalten, kann die aus organischen Langefasern, wie z.B. Schilfrohrhalmen, Topinambourhalmen, Maisstengeln odgl. bestehende, als Traggerüst dienende Schicht mit einer Strohschicht versteppt sein.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der zwischen dem Torfmullfilz und dem Traggerüst angeordnete Klebstoff Substanzen enthält, die eine Verschimmelung des strohs bzw. der iangfasern sowie eine Erwärmung der zu Rollen aufgespulten Matte verhindern.
  • Von besonderer Bedeutung ist ferner, daß die verschiedenen Komponenten des Klebstoffes das organische Kleintierleben in der obersten Erdkruste nicht negativ beeinflußen, d.h. daß Regenwürmer und andere humusbildende Organismen vom Klebstoff wie auch von anderen Materialien der Matte nicht vernichtet werden.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Errosionsschutzmatte anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch und in abgebrochener Darstellung eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Erosionsschutzmatte, Fig. 2 eine abgeänderte Ausführung der Errosionsschutzmatte in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 ein Beispiel für die technische Anwendung einer Erosionsschutzmatte gemäß der Erfindung.
  • Die in den Figuren wiedergegebene Erosionsschutzmatte stellt eine Vorrichtung dar, mit der erosionsgefährdete Bodenflächen 1 befestigt und begrünt werden können.
  • Die iviatte enthält ein verrottungsfähiges, stark luft- und lichtdurchlässiges Traggerüst, welches bei den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen als oberste Mattenschicht wiedergegeben ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Traggerüst von Schilfrohrhalmen gebildet, die im Abstand voneinander parallel angeordnet und miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck dienen parallel im Abstand voneinander und rechtwinkelig zu Verlauf der Halme 2 angeordnete reißfeste Fäden 3, auf die die Halme 2 aufgelegt und befestigt sind. Diese Fäden können jedoch auch mit der nachfolgenden Strohschicht lo sowie mit den Halmen 3 versteppt sein. In der dargestellten Ausführungsform sind zur Befestigung der Halme 2 an den Fäden 3 Umflechtungsfäden 4 vorgesehen. Auf diese Weise entsteht ein sehr widerstandsfähiges und hinsichtlich seiner aup'tmasse verrottungsfähiges Traggerüst.
  • Das allgemein mit 5 bezeichnete DraggerBst ist in der Regel mit der Strohschicht durch weitere unverrottbare Kunststoffäden 7 bzw. 8 versteppt. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß die mit dem Traggerüst auf diese Weise verbundenen folgenden Schichten keinen statischen oder dynamischen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel schließt sich an das Traggerüst 5 eine sehr lockere und nur schematisch wiedergegebene Strohmatte lo an. Diese Strohmatte ist so stark luft-und lichtdurchläßig, daß sie die Ausbildung einer dem Keiiien des Samens und dem Angehen der Keimlinge im Boden günstigen Bodenatmosphäre nicht behindert, sondern diese verbessert.
  • An diese Strohmatte 10 schließt sich ein aus Zellulose- und Torfmullfasern bestehender Torfmullfilz 11 an, welcher im unteren Bereich eine Konzentration von Samen 12 besitzt, und der in seinem weiter oben gelegenen Bereich als Körner 13 dargestellten Dünger und andere wachstumsfordernde Stoffe aufweist. Die Anordnung des Samens 12 im unteren Bereich dieser Schicht iiat die vorteilhafte Folge, daß beim Aufrollen der Matte ein Teil des b"anns aus dem Schichtverband heraus unmittelbar auf den Boden fällt und daß der andere Teil der Samenkörner zumindest in engen Kontakt mit dem Boden gerät.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Errosionsschutzmatte enthält ein aus Langstroh bestehendes Traggerüst, welches durch reißfeste Kunststoffäden zu einer Matte versteppt ist. Im linken Teil dieser Darstellung ist das Langstroh längs- und querversteppt; im rechten Teil dagegen nur querversteppt. Ebenso wie bei der Ausführung naci Fig. l befindet sich an der Unterseite der Strohschicht eine Schicht aus organuischen Klebstoff, durch welche der aus Zellulose-und Humusfasern gebildete Torfmullfilz 11 mit der Strohschicht; verbunden ist. Dieser Filz 11 enthält ferner eingelagerte Düngemittel 13 und in seinem unteren Bereich die Samenkörner 12.
  • Die erfindungsgemäße Errosionsschutzmatte wird in Rollen geliefert.
  • Ein Ende der Ilatte, das bei 21 in Fig. 3 dargestellt ist, wird apatentief eingegraben. Danach wird die Matte abgerollt, so daß die Torfmull -, Saatgut-, Düngerschicht 11 auf der Bodenoberfläche 22 (Fig. 3) aufliegt. Um ein möglichst schnelles Einwachsen der Keimlinge in den Untergrund zu erreichen, soll die Auslegung der Matte nach Möglichkeit so erfolgen, daß keine Hohlräume zwischen Boden und Mattenunterseite entstehen. Mit Hilfe von Drahtkrampen 23, Holzplöcken oder dgl., welche insbesondere an der Böschungs-Kante 24 und der Böschung 25 mit den Halmen 2 des Versteifungsge-$rüstes 5 bzw. des- Langstrohes lo vernagelt werden, wird die Matte nio?£t nur auf der Bodenfläche festgelegt, es werden auch Hohlräume zwischen der Matte und dem Erdboden vermeiden.
  • eiit. der Erosionsschutzmatte nach der Erfindung wird gegenüber bisher bekannten Begrünungsverfahren der Verlegungsvorgang wesentlich erleichtert. Die Matten können industriell Je nach den Bedürfnissen der Abnehmer vorgefertigt werden. Nach dem Transport der aufgerollten und dann recht kompakten Matten zum Einsatzort ist es lediglich erforderlich, diese auf dem boden auszurollen und falls notwendig durch Krampen oder Pflöcke zu verankern.
  • Durch die Verwendung wiederstandsfähiger, reißfester Kunststofffäden, die sich in Längsrichtung der Böschung erstrecken, werden die relativ schnell verrottenden Bestandteile der Matten auch über längere Zeit, beispielsweise über die Herbst- und Xlinterperiode sicher uni standfest gehalten. Der in gewissen Grenzen in sich stabile Torfmullfilz gewährleistet einen für das Keimen des Samens und das Anwachsen der Keimlinge optimalen Wasser- und Wärmehaushalt. Diese 2 bis 3 cm dicke Schicht kann bis zu lo 1 Wasser pro qm aufnehmen und aufgrund von Kapilar- und Adhäsionskräften auch über längere Trockenperioden speichern.
  • als besonders wichtig für ein schnelles störungsfreies Wachstum der Keimlinge hat sich gezeigt, daß durch die Verwendung eines rein organisch zusammengesetzten Klebstoffes die Kleinlebewesen im Boden weder vernichtet noch gestört werden. Die Verwendung von Bitumen bei den bisherigen Verfahren führte dazu, daß nach einiger Zeit die humusbildenden Kleinlebewesen aus den zu begrunenden Flächen abwanderten und erst nach völliger Zersetzung des Bitumens langsam zurückkehrten. Das hätte zur Folge, daß Je nach Witt erungsbedingungen in unterschiedlichen Abständen nachgedüngt werden müßte. Dieser biologische wie auch kostenmäßige Nachteil tritt bei der Erosionsschutzmatte nach der Erfindung nicht auf.
  • Durch die verschiedenen organismenfreundlichen Substanzen fordert sie vielmehr die Lebensbedingungen der eine natürliche Humusbildung fördernden Lebewesen durch insbesondere die bereits oben hervorgehobene Wasserspeichung wie auch durcl den Wärme- bzw. Temperaturausgleich.
  • Einige Wochen nach dem Auslegen der Matte ist zu beobachten, daß eine große Anzahl von Kleintieren in die ratte hineingewandert sind, die dann unter gleichzeitiger Bildung von Humus sich von den Matten materialien ernähren.
  • Patentansprüche:

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1 Erosionsschutzmatte zur Begrünung von insbesondere humus armen Böden, mit welcher der zu schützende und zu begrünende Boden abgedeckt wird, bestehend aus einer durchlässigen Schicht aus z.B. Stroh, Samen wie z.B. Grassamen, Düngemittel und gegebenenfalls zusätzlichen wachstumsfördernden Stoffen sowie einem Klebemittel, wobei die aus Langstroh oder einem langfaserigen, natürlichen und verrottbarem Fasermaterial bestehende, durchlässige Schicht mit der die Samen und das Düngemittel enthaltenden Schicht verbunden ist, nach Patent Nr. ...(es 1 582 123) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als statisches Traggerüst (5) eine mittels Fäden (3, 4, 7, 8) längs- und/oder querversteppte Matte aus organischen Langfasern vorgesehen ist, an deren Unterseite ein aus Zellulose- und, Humusfasern bestehender Torfmullfilz (11) aufgeklebt (15) ist, wobei die Samen (12) in der untersten Zone des Filzes angeordnet sind.
  2. 2. Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Fäden (3, 4, 7, 8) Eunststoffäden sind und eine Stärke aufweisen, die geeignet ist, die Schubkraft der mit Wasser und/oder Schnee belasteten, an Steilböschungen verlegten Matte aufzunehmen.
  3. 3. Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1 und 2, d a dur c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Versteppungsfäden (3, 4, 7, 8) aus einem Material bestehen, welches in Tiermägen keinen Schaden verursacht.
  4. 4. Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Traggerüst (5) aus organischen Langhalmen oder Stengeln (2) besteht, die mit einer Strohschicht (lo) versteppt sind.
  5. 5. Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die organischen Langfasern (2) Schilfrohrhalme, Tropinambourhalme, Langstroh, Maisstengel oder dgl. sind.
  6. 6. Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die organischen Langfasern (2) mittels der Fäden (7, 8) in beliebiger Breite miteinander versteppt sind.
  7. 7. Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Klebstoff zum Befestigen des Torfmulss-, Zellulosefilzes am Traggerüst lediglich zwischen dem Filz und dem Traggerüst als dünne Schicht (15) angeordnet ist.
  8. 8. Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1 und 7 , d a d u r c, h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Klebstoff eine Substanz enthält, die eine Schimmelbildung in der Strohmatte verhindert.
  9. 9. Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1 und 7 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Klebstoff der Selbsterwärmung der aufgerollten Matte entgegenwirkt.
  10. 10.Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1 , d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Torfmull mit Zellulosefasern zu einer gesonderten, stabilen und hygroskopischen Schicht von mulschierender Wirkung verfilzt ist.
  11. ll.Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1 und 10 , d a d u r c h g e k e n,n z e i c h n e t , daß der Torfmullfilz in einer Dicke und Dichte gehalten wird, die eine Niederschlagsaufnahme und -speicherung der Matte von 10 1/in2 gewährleistet, wobei das Wasser für den GrunauSwuchs gespeichert und ihm gleichzeitig seine erodierende Wirkung genommen wird.
  12. 12. Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Samen (12) lose im unteren Bereich des Torfmullfilzes (11) gehalten ist.
  13. 13. Erosionsschutzmatte nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie auf- und abrollbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998042176A2 (de) * 1997-03-24 1998-10-01 Wolfgang Behrens Vegetationselement für die begrünung von mit vertiefungen und erhöhungen versehenen dächern
WO2018124865A1 (fr) * 2016-12-28 2018-07-05 Société Nationale Des Autoroutes Du Maroc (Adm) Dispositif de fixation des sols utilisant des canisses de roseau travaillees artisanalement et un procede d'encemensement des talus pour la lutte contre l'erosion
BE1026322B1 (nl) * 2018-05-29 2020-01-13 Tom Pauli Plaat voor een oeverversteviging en oeververstevigingselement

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