DE2160576A1 - Verfahren zur herstellung von stabilisierten rasenflaechen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von stabilisierten rasenflaechen

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DE2160576A1
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DE2160576A
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Hinrich Behrens
Herbert Goetze
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Ha Eff Kunststoffe & Co K GmbH
Original Assignee
Ha Eff Kunststoffe & Co K GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/20Cultivation on mats
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/08Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
    • E01C13/083Construction of grass-grown sports grounds; Drainage, irrigation or heating arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von stabilisierten Rasenflächen.
  • Die Erfindung betrifft ein iterfahren zur Herstellun g von stabilisierten Rasenflächen, insbesondere Sportrasen, Spielrasen, Grünflächen unter Spielgeräten, grünen Parkplätzen, Fahrspuren in Rasenflächen und dergleichen.
  • Rasenflächen sind besonders auf Sport- und Spielplätzen erwünscht bzw. unerläßlich. Dabei erfordern besonders die hoch beanspruchten Rasenflächen, zum Beispiel Sportplätze und dergleichen, eine intensive und aufwendige Pflege, um trotz der starken Beanspruchung die Plätze in einem benutzbaren Zustand zu erhalten. Besonders mühevoll und aufwendig ist die Erhaltung von F@ Fußballplätzen. Dutòk die mit Stollen versehenen Fußballschuhe wird die Grasfläche bei intensiven Spielen erheblich zerstört, Wobei vielfach größere Teile des Rasens aus dem Boden herausgerissen werden. Bei hoher Bodenfeuchtigkeit, also während bei unmittelbar nach einem Regen, wenn das Wasser im Böden noch nicht ausreichend abgezogen ist, sind die Beeinträchtigungen der Rasenfläche durch Bespielung und sonstige Beanspruchungen besonders stark.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Befestigung für Rasenflächen vorzuschlagen, die verhältnismäßig einfach und mit geringem Kostenaufwand hergestellt werden kann und die nach der Herstellung das Entstehen von Schäden durch starke Beanspruchung der Rasenfläche verhindert bzw, herabsetzt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Löchern versehene Stabilisierungslage aus unverrottbarem Naterial, insbesondere Kunststoff, derart in die Rasenfläche eingebracht wird, daß sie wenigstens teilweise öm Wurzelwerk des Rasens durchdrungen wird Die Stabilisierungslage gemäß der Erfindung besteht vorzugsweise aus einzelnen Kunststoff-Bahnen oder Platten. Diese sind mit einer Vielzahl von Löchern versehen, derart, daß Gras und Wurzelwerk durch diese Löcher hindurchdringen kann, hingegen nicht beispielsweise die Stollen von Fußballschuhen.
  • Die Stabilisierungslage hat sich in der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Anordnung als in mehrfacher- Hinsicht überraschend vorteilhaft erwiesen. Zunächst bewirkt diese bis zu einem gewissen Grade steife Stabilisierungslage eine Vertei1un der jeweils örtlich auftretenden Belastungen über einen größeren Flächenbereich. Durch die bessere Verteilung der Belastung wird wiederum eine übermäßige Verdichtung des Bodens unter der Stabilisierungslage vermieden.
  • Im Boden vorhandene Kapillare bleiben auch bei starker Belastung der Rasenfläche erhalten, so daß sich unter der.
  • Stabilisierungslage Beuchtigkeit (.Kapillar- und Kondenswasser) ansammeln kann, welches die Voraussetzung für ein gutes Wachstum der Wurzeln schafft. Die Stabilisierungslage bewirkt also überraschenderweise eine gewisse Auflockerung bzw. eine Erhaltung--der aufgelockerten Struktur des Bodens unter der Stabilisierungslage.
  • Erfindungsgemäß ist die Stabilisierungslage derart in die Rasenfläche eingebettet, daß auch über der Stabilisierungsfläche noch eine Bodenlage verbleibt, in die sich Wurzeln ausbreiten können. Das Wurzelwerk des Rasens dringt dabei durch die in einer Vielzahl in der Stabilisierungslage angeordneten Löcher hindurch, so daß die Stabilisierungslage beidseits in ein dichtes Wurzelwerk eingebettet und eingewachsen ist. Da das Wurzelwerk über der Stabilisierungslage mit dem Wurzelwerk unter derselben zusammenhängt, ist die Gefahr der Beschädigung des Rasens über der Stabilisierungslage weitgehend herabgesetzt.
  • Die Erfindung ist sowohl bei der Schaffung von neuen Rasenflächen wie auch für die Stabilisierung von bereits vorhandenen Rasenflächen geeignet.
  • Nachfolgend werden weitere Einzelheiten anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung bzw. einer erfindungsgemäß hergestellten Rasenfläche näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäß ausgebildeten Stabilisierungslage, nämlich einer Kunststoffplatte, im Grundriß, Fig. 2 eine Phase bei der Herstellung einer neuen, gemäß der Erfindung stabilisierten Rasenfläche im Schnitt, Fig. 3 einen Ausschnitt einer fertigen, gemäß der Erfindung stabilisierten Rasenfläche, ebenfalls im Schnitt, Fig. 4 die Anwendung der Erfindung bei der-Stabilisierung einer bereits vorhandenen Rasenfläche.
  • Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, in die Rasenfläche eine bis zu einem gewissen Grade elastische Stabilisierungslage einzubringen, die beidseits durch Wurzelwerk eingeschlossen ist. Als Stabilisierungslage kommen vornehmlich Bahnen bzwo Platten 10 aus Eunststoff, insbesondere Hart-PVC, in Betracht. Die Platten 10 sind bis auf einen Rand ii von etwa 20 mm mit eng beieinanderliegenden Löchern 12 versehen. Vorzugsweise haben die Löcher 12 etwa einen Durchmesser von 8 mm. Der Mittenabstand der in versetzten Reihen angeordneten Löcher 12 voneinander beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 11,5 mm. Die Größe der Löcher 12 sowie deren Abstand voneinander berücksichtigt einerseits das Bestreben, das Wurzelwerk möglichst dicht und gleichmäßig durch die Löcher 12 hindurchtreten zu lassen.
  • Andererseits soll aber eine gewisse Stabilität der Platten 10 erhalten bleiben. Schließlich ist berücksichtigt, daß beispielsweise die-Stollen von Fußballschuhen durch die Löcher 12 nicht hindurchgedrückt werden können.
  • Die so ausgebildeten Platten 10 werden in einer bestimmten Tiefe des Bodens, vorzugsweise etwa 1 bis 2 cm unter der Bodenoberfläche, in diesem angeordnet. Dabei ist es vorteilhaft, die einzelnen stumpf aneinanderschließenden Satten 10 miteinander zu verbinden, zum Beispiel durch C-förmige Verbindungshaken 13, die in die Löcher 12 der benachbarten Platten 10 eingeführt werden. Es hat sich herausgestellt, daß derartige Verbindungshaken 13 etwa in Abständen von 20 bis 30 cm angeordnet seinsollten.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die Platten 10 im Boden zusätzlich durch Verankerungshaken 14 zu fixieren. Diese U-fUrmigen Verankerungshaken 14 mit ungleich langen Schenkeln bestehen vorzugsweise, wie die Verbindungshaken 13, aus verzinktem Draht. Auch diese Verankerungshaken 14 werden mit einem Schenkel in ein Loch-12 am Rand einer Platte 10 eingeführt. Eine Ano.rdnung derartiger Verankerungshaken 14 in Abständen von 30 bis 40 cm-hat sich als vorteilhaft erwiesen.
  • Die erfindungsgemäße Stabilisierungslage aus den'Platten 10 kann sowohl bei neuerstellten Rasenflächen wie auch bei bereits vorhandenen Rasenflächen eingebracht werden0 Fig. 2 zeigt die Herstellung einer stabilisierten neuen Rasenfläche.
  • Dabei wird so vorgegangen, daß die mit Rasen zu versehene Fläche zunächst fachgerecht als Saatbeet für eine normale Aussaat hergerichtet wird. Dabei soll darauf geachtet werden, daß der Boden wasserdurchlässig ist. Gegebenenfalls sind 15 - 20 cm der oberen Bodenschicht 15 mit grobkörnigern Sand (1 - 3 mm) zu vermengen.
  • Auf dem so hergerichteten Saatbeet werden etwa 2/3, nämlich z. B. 15 - 20 g/qm, der gesamten Saatmenge 18 (25 - 30 g/qm) ausgesät. Bei der Auswahl der Saat sollen möglichst hohe Bestandteile mit ausläufertreibenden Arten «md Sorten vorgesehen werden.
  • Nach der Aussaat werden auf die bearteitete Fläche die Platten 10 verlegt, und zwar möglichst dicht aneinander.-Dabei ist; des zweckmäßig, die Platten 10 in dem voranstehend beschriebenen Sinne zu verankern. Auf die verlegten Platten 10 wird sodann eine Bodenschicht 16 von etwa 1/2 bis 3 cm aufgebracht-. Diese Bodenschicht 16 ist mit dem Rest der Saatmenge (etwa 8 - 10 g/qm) vermengt. Es ist zweckmäßig, die Bodenschicht 16 aus 1/3 Sand und 2/3 durchlässigem Boden herzustellen. Es empfiehlt sich weiterhin, die so hergestellte Fläche einzuregnen.
  • Die Rasenfläche ist dann nach etwa 2 bis 3 Schnitten benutzbar.
  • Bei vorhandenen Rasenflächen wird mit Fig. 4 so vorgegangen, daß der Altrasen 17 zunächst kurz abgemäht wird. Auf diese Altrasenfläche 17 werden sodann die Platten 10 in der bereits beschriebenen Weise aufgelegt und verankert. Das weitere Verfahren läuft dann in der gleichen Weise ab wie bei der Erstellung von neuen Rasenflächen. Demgemäß wird auf der Oberseite der Platten 10 eine Bodenschicht 16 von etwa 1/2 bis 3 cm aufgebracht. Diese Bodenschicht 16 ist mit. einer Saatmenge von 10 - 15 g/qm vermengt. Eventuell vorhandene schadhafte Stellen im Altrasen 17 werden besonders vorbereitet, nämlich wie bei der Erstellung einer neuen Ras'enfläche. Es wird demnach gegebenenfalls eine Bodenschicht von 15 - 20 cm mit grobkörnigem Sand vermengt.
  • Sodann erfolgt die Aussaat von 2/3 (15 - 20 g/qm) der Saatmenge (25 - 30 g/qm) für diese Teilfläche des Rasens. Das weitere Verfahren läuft dann in der bereits beschriebenen Weise ab.
  • Für die Düngung der gemäß der Erfindung hergestellten bzw.
  • ausgebildeten Rasenfläche ist, wie bei jeder guten Ansaat, auf eine gute -Vorratsdungnng zu achten. Es empfiehlt sich jedoch, eine BRngung mit schnell wirkendem Dünger vor der Verlegung der Platten 10, um die Vorteile der schnellen Benutzung voll zur Wirkung kommen zu lassen. Nachdüngung ist jederzeit möglich. Dabei soll jedoch darauf geachtet werden, daß eine gute Nachwässerung erfolgt.

Claims (7)

A n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung von stabilisierten Rasenächen, insbesondere Sportrasen, Spielrasen, Grünflächen unter Spielgeräten, grünen rarkplätzen, Fahrspuren in Rasenflächen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Löchern versehene Stabilisierungslage (10) aus unverrottbarem Material, insbesondere Kunststoff, derart in die Rasenfläche eingebracht wird, daß sie wenigstens teilweise von Wurzelwerk des Rasens durchdrungen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisierungslage aneinandergelegte Bahnen, Platten oder dergleichen aus Kunststoff, insbesondere aus Hart-PVC, mit verteilten Löchern (12) in die Rasenfläche eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in versetzten Reihen mit gleichen Abständen voneinander angeordneten Löcher (12) einen Durchmesser von etwa 8 mm und einen Mittenabstand von etwa 11,5 mm aufweisen.
40 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungslage, insbesondere die Platten (1-0), so in die Rasenfläche eingebracht~werden, daß über der Stabilisierungslage etwa 0,5 - 3 cm Boden steht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ei herstellung einer neuen Rasenfläche auf der als Saatbeet hergerichteten Bodenfläche zunächst etwa 2/3 (15 - 20 g/q) der Saatmenge (etwa 25 - 30 g/qm) ausgesät und sodann auf- die Bodenfläche die Stabilisierungslage, insbesondere die Platten (10) aufgebracht und schließlich, auf diese eine Bodenschicht von etwa 0,5 - 3 cm, vermischt mit 1/3 (etwa 8 - 10 g/qm) der Saatmenge verteilt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Stabilisierung vorhandener-Rasenflächen diese zunächst kurzgemäht und sodann auf die gemähte dasenflache die Stabilisierung:slage, insbesondere die Platten (10), aufgebracht und daß auf dieser eine Bodenschicht (16) von etwa 0,5 bis 3 cm Stärke, vermischt mit etwa 8 - 10 g/qm Saatmenge, verteilt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Platten (10), Bahnen oder dergleichen der Stabilisierungslage durch Anker im Boden fixierbar sind,tinsbesondere durch in Abständen angeordnete, durch die Löcher (12) in den Boden eingeführte Verankerungshaken (14).
b. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis /, dadurch gekennzeichnet, daß die'einzelnen Platten (10), Bahnen oder dergieichen der Stabilisierungslage miteinander verbunden sind, insbesondere durch C-förmige Verbindungshaken (13).
L e e r s e i t e
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