DE3723364A1 - Verfahren zur herstellung und anwendung von traegervorrichtungen fuer naturgas - Google Patents

Verfahren zur herstellung und anwendung von traegervorrichtungen fuer naturgas

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DE3723364A1
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Reppert ruediger Lothar Von dipl-Ing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/08Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
    • E01C13/083Construction of grass-grown sports grounds; Drainage, irrigation or heating arrangements therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/20Cultivation on mats

Description

Es ist bekannt, daß die für Hallensportarten verwandten, aus Kunst­ gras, Linoleum, Velours oder Schlingenteppichböden, Parkett, Beton oder anderen Produkten bestehenden Bodenbeläge oft nicht die in spie­ lerischer Hinsicht an sie gestellten Anforderungen erfüllen können und gegenüber Naturgras wesentliche Nachteile aufweisen, die sich in schlechtem Ballsprungverhalten, ungenügender Gleitfähigkeit der Sportschuhe, oft nicht genügender Bodenelastizität und unterschied­ lichen bzw. veränderten Ballgeschwindigkeiten ausdrücken, ganz abge­ sehen davon, daß beim Hinfallen häufig Verletzungen eintreten, was auf Naturrasen kaum der Fall ist.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde ein Verfahren zur Herstellung und Anwendung von Trägervorrichtungen für Naturgras gefunden, bei dem ein igelartig mit gleichlangen Stützen versehener Bodenbelag aus Na­ tur- bzw. Synthesekautschuk oder Kunststoff, der in einem Abstand von 10 bis 100 mm, vorzugsweise von 20 bis 40 mm, eine gelochte bzw. als Gitterrost ausgebildete Deckplatte oder stabile Matte, bevor­ zugt aus mit Textilfasern durchsetztem Gummi bzw. Hartgummi, trägt, die mit dem Bodenbelag verbunden ist oder nachträglich auf dessen integrierte Stützen aufgelegt und der Raum zwischen Bodenbelag und Deckplatte dann mit saug- bzw. feuchtigkeitsaufnahme- und wachstums­ fähigen, als Kulturboden dienenden Füllmaterial gefüllt wird.
Die die Deckplatte haltenden Stützen werden in auf deren Unterseite angebrachten Löchern eingepaßt und so beide fest miteinander ver­ bunden, wodurch ein Leerraum zwischen beiden entsteht, der mit saug- und wachstumsfähigen Füllmaterial aus naturreinem Humus- oder mit Nährstoffsubstrat angereichertem Boden, Vermehrungserden zur besseren Bewurzelung, im Reißwolf zerfasertem Torfmull, Torfkultursubstraten, mit Nährstoffen angereichertem Sägemehl bzw. Holzwolle oder anderen, saug- und wachstumsfähigen, organischen oder anorganischen Stoffen, wie z. B. Kieselgur, gefüllt wird und dann Grassamen, vor Anbringung der Deckplatte, direkt auf die im Leerraum enthaltene Füllung oder erst nachträglich auf die Deckplatte aufgegeben wird, wo er durch die Aussparungen der Deckplatte fällt und bei ausreichender Be­ wässerung dann schon bald zu keimen beginnt und gleichzeitig unter­ halb derselben innig verwurzelt. Nach 2 bis 8 Tagen wächst das Gras bei ausreichender Befeuchtung schnell heran und wird nach Erreichen einer Höhe von etwa 10 cm regelmäßig geschnitten. Man erhält so, nach und nach, einen dichten, dem Rasen im Freien absolut gleich­ wertigen Grasteppich.
An Stelle der in den Bodenbelag integrierten Stützen können auch in Würfelform ausgebildete oder mit Querstreben gehaltene Tragge­ stelle aus Leichtmetall, Kunststoff, Holze oder unter Zusatz von 30 bis 50% Schwefel vulkanisierter Natur- oder Synthesekautschuk Verwendung finden, worauf die gelochte, abnehmbare Deckplatte passend auf die Gestelle aufgelegt wird, nachdem man vorher den Kulturboden in den Zwischenraum eingefüllt hat.
Weiterhin ist es möglich, für die erfindungsgemäßen Trägervorrich­ tungen für Naturgras zur Herstellung von kompakten Bahnen oder Platten auch gemahlene, alte Autoreifen und/oder andere Gummi- oder Kunst­ stoffabfälle zu verwenden, denen man vor ihrer Auswalzung und/oder Verpressung Gummi- oder sonstige Klebstoff- bzw. Kunststofflö­ sungen zugesetzt hat.
Bei den daraus hergestellten Bahnen muß darauf geachtet werden, daß sich diese beim Verlegen an den Berührungsstellen bzw. an den Über­ gängen überlappen, damit ein jederzeit glatter und behinderungs­ freier Übergang gewährleistet wird.
Diese Vorrichtungen sind nun in erster Linie zum Anlegen von Spiel­ feldern bzw. Böden in der Halle, so z. B. für Hallenfußball, wo sie den bisher dafür gebräuchlichen Kunstgrasboden ersetzen, dann aber auch im Freien für durch starke Beanspruchung oder zuviel Regen ge­ schädigte Rasenflächen, wie beispielsweise für Abschläge und Grüns auf Golfplätzen, dann für die vor Fußballtoren und deren Strafräume in Mitleidenschaft gezogene Grasstellen, sowie nicht zuletzt für Wü­ stengebiete besonders geeignet, wo normalerweise nichts wächst.
Hier kann insbesondere durch Vergrößerung des zwischen Bodenbelag und Deckplatte liegenden Raums erreicht werden, daß auch viele andere Nutzpflanzen, vorzugsweise unter Ausnutzung der sich aus der deut­ schen Patentanmeldung ergebenden Lehre betr. Verfahren und Vorrich­ tung zum Schutz für Pflanzen gegen Hitzeschäden und der dabei gleich­ zeitig möglichen Einsparung beträchtlicher Gießwassermengen.
Weiterhin ist es möglich und kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn in dem vergrößerten Zwischenraum, der den Kulturwachsboden aufnimmt, gleichzeitig noch weitere Deck-, Trag- oder Filterschich­ ten vorgesehen werden.
Die Kombination der in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Trägervorrichtungen für Naturgras mit den sich aus der deutschen Patentanmeldung P 27 10 119.5 ergebenden Erkenntnissen für den danach möglichen Schutz von Pflanzen gegen Hitzeschäden und zur Einsparung von Gießwasser ist nicht nur für Länder mit aridem und semiaridem Klima von besonderem Interesse, sondern auch für euro­ päische Verhältnisse.
Beispiele
  • 1) Durch die auf Seite 8 abgebildete Schemazeichnung soll die er­ findungsgemäße Trägervorrichtung für Naturgras (A) erläutert werden. Sie besteht aus durch Vulkanisation von Butadien-Styrol- Mischpolymerisaten hergestelltem Synthesekaufschuk-Bodenbelag (a), den im Abstand von 15 mm nebeneinander stehenden, 20 mm langen und 3 mm im Durchmesser betragenden Stützen (f) und der in einem Abstand von 30 mm als Gitterrost ausgebildeten, durch Zusatz von 50% Schwefel vulkanisierten Hartgummi-Deckplatte (c). Der zwi­ schen Bodenbelag und Deckplatte mit Stützen versehene Zwischen­ raum (b) wird mit naturreinem Humusboden gefüllt und auf die Deckplatte dann 25 g/qm Grassamen aufgestreut, der durch die Löcher der Deckplatte fällt und bei ausreichendem Begießen mit Wasser keimt und zu einem dichten Grasteppich heranwächst, der in 300 mm breiten Bahnen, als kompakter Sportboden, in der Halle verlegt oder zum Ersatz beschädigter Grünflächen im Freien, ja sogar auch zum Auslegen auf Sandböden bestens geeignet ist.
  • Schemazeichnung (B) stellt einen Schnitt durch eine Trägervor­ richtung für Naturgras gemäß vorliegender Erfindung dar.
  • 2) Ein aus alten Autoreifen hergestelltes Mahlgut wird mit einer 10%igen Gummilösung versetzt und nach inniger Vermischung zu 250 mm breiten Bahnen ausgewalzt und nach ihrem Trocknen als Bodenbelag für die erfindungsgemäße Trägervorrichtung verwandt.
  • Auf dem Bodenbelag wird dann ein 25 mm hohes Aluminium-Ge­ stell befestigt, das als Auflage für eine gelochte Hartgummi- Deckplatte dient. In den Leerraum zwischen dem Haltegestell füllt man ein aus Kieselgur und Grassamen bestehendes Gemisch und das auf der Deckplatte wachsende Gras wird dann wieder, wie in Beispiel 1 beschrieben, weiterbehandelt.
  • 3. An Stelle des gemäß Beispiel 1 verwandten Natur- bzw. Synthese­ kautschuks werden vollsynthetische Plaste oder Polyurethane, Thioplaste oder Silikone eingesetzt und damit die erfindungsge­ mäßen Trägervorrichtungen hergestellt, wobei sowohl die Boden­ beläge, wie auch die Deckplatten daraus hergestellt sein können.
  • Es entstehen in allen Fällen elastische Trägervorrichtungen für Naturgras, die sowohl in der Halle, wie im Freien ein­ gesetzt werden können. Alle diese Sportböden sind mit den für Sportplätze im Freien sonst verwandten Rasenflächen abso­ lut identisch und übertreffen Kunstgras und andere, künstliche Böden bei weitem.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung und Anwendung von Trägervorrichtun­ gen für Naturgras, dadurch gekennzeichnet, daß ein igelartig mit gleichlangen Stützen versehener Bodenbelag aus Natur- bzw. Synthesekautschuk oder Kunststoff, der in einem Abstand von 10 bis 100 mm, vorzugsweise 20 bis 40 mm, eine gelochte bzw. als Gitterrost ausgebildete Deckplatte oder stabile Matte, bevor­ zugt aus mit Textilfasern durchsetztem Gummi bzw. Hartgummi, trägt, die mit dem Bodenbelag verbunden ist oder nachträglich auf dessen integrierte Stützen aufgelegt und der Raum zwischen Bodenbelag und Deckplatte dann mit saug- bzw. feuchtigkeitsauf­ nahme- und wachstumsfähigem als Kulturboden dienendem Füllma­ terial gefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füll­ material aus naturreinem Humus- oder mit Nährstoffsubstrat ange­ reichertem Boden, Vermehrungserden zur besseren Bewurzelung, im Reißwolf zerfasertem Torfmull, Torfkultursubstraten, mit Nähr­ stoffen angereichertem Sägemehl bzw. Holzwolle oder anderen, saug- und wachstumsfähigen, organischen oder anorganischen Stoffen, wie z. B. Kieselgur, besteht und der Zwischenraum damit gefüllt und dann Grassamen, vor Anbringung der Deckplatte, direkt auf die Füllung oder erst nachträglich durch die Löcher der Deckplatte aufgegeben wird, wo er bei ausreichender Bewässerung schon bald zu keimen beginnt und bei gleichzeitig unterhalb der Deckplatte erfolgender Verwurzelung einen dichten Grasteppich bildet.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bodenbelag an Stelle der Stützen aus Leichtmetall, Kunst­ stoff, Holz oder unter Zusatz von 30 bis 50% Schwefel vulkani­ siertem Natur- oder Synthesekautschuk bestehende, vorzugsweise in Würfelform ausgebildete oder mit diagonalen Querstreben ge­ haltene Traggestelle eingebaut und befestigt werden und darauf dann die gelochte, abnehmbare Deckplatte passend auf die Gestelle aufgelegt und der Kulturboden in den Zwischenraum eingefüllt wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtungen für Naturgras in Form kompak­ ter Bahnen oder Platten aus gemahlenen, alten Autoreifen und/oder anderen Gummiabfällen unter Zugabe von Gummi- oder Klebstofflösungen oder aus gemahlenen Kunststoffrückständen, vorzugsweise vollsynthetischen Plasten, die man mit Lösungen aus diesen versetzt hat, hergestellt bzw. ausgewalzt und/oder verpreßt und als Naturgras-Sportböden in der Halle oder im Freien so verlegt werden, daß sie, zu Spielfeldern zusammen­ gesetzt, sich an den Berührungs- bzw. Übergangsstellen über­ lappen, um einen jederzeit glatten und behinderungsfreien Übergang zu gewährleisten.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäßen Trägervorrichtungen für Naturgras zum Anlegen von Spielfeldern in der Halle, von Grünflächen vor Häusern und in Parkanlagen sowie auf Sandböden im Freien verwandt und dort, wo normalerweise nichts wächst, durch Ver­ größerung des zur Aufnahme des Kulturbodens bestimmten Raums zwischen Bodenbelag und Deckplatte auf diese Weise gute Wachs­ tumsmöglichkeiten für viele Nutzpflanzen eröffnet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß gege­ benenfalls weitere Deck-, Trag- oder Filterschichten in dem zwischen Bodenbelag und Deckplatte vergrößerten Raum vorge­ sehen werden.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorliegende Erfindung gemeinsam mit der sich aus der deutschen Patentanmeldung P 27 10 119.5 "Verfahren und Vor­ richtung zum Schutz für Pflanzen gegen Hitzeschäden" ergeben­ den Lehre angewandt wird.
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