DE10037986B4 - Bewuchshemmender Belag - Google Patents

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0256Ground coverings
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Abstract

Bewuchshemmender Belag, insbesondere für Schotterbetten von Gleiskörpern, bestehend aus einer flächigen, lichtundurchlässigen sowie luft- und wasserdurchlässigen Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus einer porösen Matte aus einem weich-elastischem Granulat wie Kautschuk besteht, dessen Granulatkörner mit einem Polypuretankleber untereinander verklebt sind, daß die Porosität des Mattenmaterials bei einer durchschnittlichen Porengröße von 0,2 bis 2 mm zwischen 10 und 40 % liegt, und daß der Wasserdurchlässigkeitsbeiwert des Mattenmaterials unter einer mechanischen senkrecht zur Mattenebene wirkenden Belastung von 10 kN/m2 zwischen 1,6 und 9,8 × 103 m/sec liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen bewuchshemmenden Belag, insbesondere für Schotterbetten von Gleiskörpern, bestehend aus einer flächigen, lichtundurchlässigen sowie Luft- und wasserdurchlässigen Bahn.
  • Gleiskörper werden mit Hilfe von Schwellen in Schotterbetten verlegt, die eine hinreichende mechanische Festigkeit aufweisen müssen und die durch ein Schienenfahrzeug verursachten dynamischen und mechanischen Belastungen in den Untergrund ableiten können.
  • Trotz der Verwendung von praktisch sterilem Schotter kommt es jedoch im Laufe der Zeit zur Ansiedlung von Pflanzen auf dem Schotterbett, die die mechanische Festigkeit des Bettes verringern und durch das Verrotten nach einer Vegetationsperiode zur Bildung von Humusschichten zwischen den Schottersteinen beitragen, die ihrerseits zu einer verstärkten Ansiedlung von Wildpflanzen führen.
  • Aus Sicherheitsgründen hat man daher zur Vehinderung des unerwünschten Pflanzenbewuches in der Vergangenheit Pestizide auf das Schotterbett ausgebracht, was jedoch aus Gründen des Umweltschutzes möglichst vermieden werden sollte. Auch verlangen hohe Zugfolgen einen unterbrechungsfreien Betrieb.
  • Alternative unkraut- und bewuchshemmende Maßnahmen wie Abflämmen oder Bestrahlen des Schotterbettes mit hoch energetischer elektromagnetischer Strahlung können zwar den unerwünschten Bewuchs eine Zeit lang stoppen, sind jedoch energieaufwendig und teuer.
  • In der DE OS 19603209 wird daher vorgeschlagen, zur Hemmung des unerwünschten Bewuchses eine lichtundurchlässige, aber Wasser und Luft durchlässige Folie zu verwenden. Diese Folie soll verrottungsfest sein und sich nicht verrücken lassen.
  • Technische Angaben, wie eine derartige Folie aufgebaut sein muß bzw. hergestellt werden kann, lassen sich der zitierten Druckschrift nicht entnehmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen bewuchshemmenden Belag zu schaffen, der lichtundurchlässig, aber wasser- und luftdurchlässig ist, nicht verrottet und bei den üblichen, an einem Schotterbett auftretenden Windkräften auf dem Untergrund liegen bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bahn aus einer porösen Matte aus einem weich-elastischen Granulat wie Kautschuk besteht, dessen Granulatkörner mit einem Polyuretankleber untereinander verklebt sind, daß die Porosität des Mattenmaterials bei einer durchschnittlichen Porengröße von 0,2 bis 2 mm zwischen 10 und 40 % liegt und daß der Wasserdurchlässigkeitsbeiwert des Mattenmaterials unter einer mechanischen, senkrecht zur Mattenebene wirkenden Belastung von 10 kN/m2 zwischen 1,6 und 9,8 × 103 m/sec liegt.
  • Bei der Entwicklung eines geeigneten Materials zur Herstellung des bewuchshemmenden Belages wurde zunächst überraschenderweise festgestellt, daß zum Erzielen des gewünschten Effektes weniger die Lichtdurchlässigkeit, sondern vielmehr die Porosität in Verbindung mit dem sogenannten Wasserdurchlässigkeitsbeiwert wichtig ist. Der Wasserdurchlässigkeitsbeiwert, der üblicherweise unter wechselnden mechanischen, senkrecht zur Mattenebene wirkenden mechanischen Belastungen gemessen wird, gibt die Ein- bzw. Durchsickergeschwindigkeit von Wasser durch die Matte wieder. Der Wasserdurchlässigkeitsbeiwert ist in der Regel etwas niedriger als der Luftdurchlässigkeitsbeiwert, jedoch eng mit diesem gekoppelt.
  • Der Wasserdurchlässigkeitsbeiwert sollte bei mindestens 1,6 × 103 m/sec liegen, um einen ausreichenden Antransport von Wasser bzw. Luft in das unter dem Belag befindliche Schotterbett zu gewährleisten. Bei zu geringen Wasserdurchlässigkeitsbeiwerten kommt es nämlich unterhalb der Matte leicht zu einer Sauerstoffverarmung, die in Verbindung mit dem schlechten Abtrocknen des Schotterbettes nach einem Regenguß das Wachstum von aneroben Bakterien und Pilzen fördert, was in Verbindung mit Fäulnisprozessen zu einer Abgabe von stark toxischen Stoffen in den Untergrund führen kann.
  • Andererseits ist eine zu hohe Wasserdurchlässigkeit, z. B. als Folge von zu großen oder zu vielen Poren zu vermeiden, da sich sonst feine Samen in den Oberflächenporen festsetzen, dort auskeimen und den Belag bis ins Schotterbett bewurzeln können.
  • Die in Patentanspruch 1 angegebenen Bereiche für die Porengröße, Gesamtporosität und den Wasserdurchlässigkeitsbeiwert haben sich hier in umfangreichen Feldversuchen als ideal erwiesen.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Belages wird vorzugsweise ein weichelastisches Granulat mit einer Korngröße zwischen 2 und 6 mm verwendet. Das spezifische Gewicht liegt etwa zwischen 530 und 790 kg/m3, so daß eine vertretbare Belagdicke zwischen 3 und 15 mm ausreicht, um einerseits die Besiedlung der Matte bzw. des Schotterbettes mit Pflanzen sicher zu verhindern und andererseits gewährleistet ist, daß die Bahnen, die lose auf das Schotterbett aufgelegt werden, trotz der auftretenden Windkräfte an Ort und Stelle liegen bleiben.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Belages ist aus ökonomischer Sieht auch deshalb zu befürworten, weil zu seiner Herstellung unter anderem recyceltes Altreifengummi verwendet werden kann, das auf die oben erwähnte Korngröße zerkleinert wird und mit dem Polyuretankleber vermischt wird. Die Bindung der einzelnen Gummikörner unter einander erfolgt dann in einer Pressform.
  • Um zu verhindern, daß der erfindungsgemäße Belag in Brand geraten kann, kann als Granulat schwer entflammbares Material wie ein Chloroprene Kautschuk eingesetzt werden. Daneben ist es auch möglich, bei der Herstellung der Matten Flammschutzmittel zuzugeben, die z. B. aus einer Mischung von Ammoniumpolyphosphat, Melamin und Pentaerythrit bestehen.
  • Bei der Herstellung der Matten kann es zweckmäßig sein, deren Obefläche mit einer topographischen Struktur auszubilden, deren Spitzen in die Zwischenräume der einzelnen Schottersteine greifen und so die Matte zusätzlich gegen Windkräfte sichern.
  • Sollte es nach längerer Liegezeit zu einer oberflächlichen Verstopfung des bewuchshemmenden Belages durch Laub, anwehenden Erdboden oder Fäkalien gekommen sein, kann der Belag umgedreht werden, wobei die Oberflächenverschmutzungen bei auffallendem Regen nach unten ausgewaschen werden und die chemisch-physikalischen Eigenschaften des Belages unverändert erhalten bleiben.
  • Aus optischen Gründen kann es auch sinnvoll sein, die Mattenbahnen, die z. B. eine Länge von ca. 15 m aufweisen können, mit einer Bestreuung zu versehen, die beispielsweise aus Split, Kies oder Sand bestehen kann.
  • Es sei erwähnt, daß der erfindungsgemäße Belag nicht nur für Gleisbereiche geeignet ist, sondern überall dort eingesetzt werden kann, wo ein Pflanzenbewuchs verhindert oder eingepresst werden muß. Durch die Verwendung der Matten lassen sich die Pflege- und Unterhaltungskosten z. B. von Sportanlagen, Flugplätzen, militärischen Anlagen und dergleichen reduzieren. Auch der Einsatz im Garten- und Landschaftsbau bzw. der Landwirtschaft zur Verhinderung uneewünschten Bewuchses z. B. zwischen Kulturpflanzen ist sinnvoll.
  • Der lose auf den Untergrund aufgelegte Belag ist auf Grund seines vergleichsweise hohen Eigengewichts ohne Lageveränderung begeh- und befahrbar und ermöglicht auch das Übermähen mit Mähmaschinen, z. B. im Randbereich, ohne daß der Belag in das Mähwerk gerät.

Claims (10)

  1. Bewuchshemmender Belag, insbesondere für Schotterbetten von Gleiskörpern, bestehend aus einer flächigen, lichtundurchlässigen sowie luft- und wasserdurchlässigen Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus einer porösen Matte aus einem weich-elastischem Granulat wie Kautschuk besteht, dessen Granulatkörner mit einem Polypuretankleber untereinander verklebt sind, daß die Porosität des Mattenmaterials bei einer durchschnittlichen Porengröße von 0,2 bis 2 mm zwischen 10 und 40 % liegt, und daß der Wasserdurchlässigkeitsbeiwert des Mattenmaterials unter einer mechanischen senkrecht zur Mattenebene wirkenden Belastung von 10 kN/m2 zwischen 1,6 und 9,8 × 103 m/sec liegt.
  2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulatkörner eine Korngröße zwischen 2 und 6 mm aufweisen.
  3. Belag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein spezifisches Gewicht zwischen 530 und 790 kg/m3 liegt.
  4. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagdidce zwischen 3 und 15 mm liegt.
  5. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weich-elastische Granulat aus recyceltem Altreifengummi besteht.
  6. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat aus schwer entflammbarem Material wie Chloroprene-Kautschuk besteht.
  7. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mattenmaterial Flammschutzmittel wie Ammoniumpolyphosphat, Melamin und/oder Pentaerythrit enthält.
  8. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mattenmaterial durch Pressen miteinander verklebt ist.
  9. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Mattenseite eine topographische Struktur aufweist.
  10. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte eine Oberflächenbestreuung aus anorganischem Material wie Split, Kies oder Sand aufweist.
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CN105377026A (zh) * 2013-06-28 2016-03-02 蒂埃里·苏维里 用于密封积水水槽的装置

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