-
Einführung
-
Vorliegende
Erfindung bezieht sich auf einen stabilisierten Boden, insbesondere
zur Ausübung des
Tennissports, und sein Herstellungsverfahren. Die Erfindung bezieht
sich auch auf ein Verfahren zur Erneuerung existierender stabilisierter
Böden.
-
Ein
solcher unter dem Namen „French
Court" bekannter
stabilisierter Tennisplatz ist im Patent EP-B-0 683 836 beschrieben.
Der stabilisierte Boden umfasst einen strukturierten Textilträger, der
einen Teppich mit offener Struktur bildet und aus nicht faulenden,
synthetischen Fasern zusammengesetzt ist. Auf den Textilträger werden
nacheinander eine Sandschicht, dann eine Schicht aus zerkleinertem
Ziegelstein aufgebracht. Die Sandschicht, deren Höhe leicht
unter derjenigen der Fasern des Textilträgers ist, weist eine Granulometrie
auf, die eine geeignete Drainage gewährleistet. Die Schicht aus
zerkleinertem Ziegelstein, die eine Granulometrie unter derjenigen
der Sandschicht aufweist, wird derart aufgebracht, dass der auf
der Oberfläche
des Textilträgers verbleibende
Leerraum ausgefüllt
ist.
-
Der „French
Court" bietet einen
Spielkomfort, der dem eines herkömmlichen
Tennisplatzes aus gestampfter Erde entspricht. Ein stabilisierter
Boden erfordert jedoch regelmäßige Wartung
und erweist sich als relativ empfindlich. Es ist nämlich notwendig,
den zerkleinerten Ziegelstein zu begießen, um zu vermeiden, dass
er vom Wind fort getragen wird, und man muss auch regelmäßig zerkleinerten
Ziegelstein hinzufügen
und den Boden häufig
bürsten.
Außerdem erfährt bei
großer
Hitze der zerkleinerte Ziegelstein, der sehr feucht gehalten werden
muss (intensives Begießen),
unter diesen Bedingungen ein Nachhärten. Der zerkleinerte Ziegelstein
hat also die Tendenz zu härten,
wodurch der Boden undurchlässig
wird.
-
Ziel der Erfindung (von
der Erfindung zu lösendes Problem)
-
Ziel
der vorliegenden Erfindung ist es, einen stabilisierten Boden, insbesondere
zum Ausüben
des Tennissports, vorzuschlagen, der die oben erwähnten Nachteile
nicht aufweist. Gemäß der Erfindung wird
dieses Ziel durch einen stabilisierten Boden nach Anspruch 1 erreicht.
-
Allgemeine
Beschreibung der beanspruchten Erfindung mit ihren hauptsächlichen
Vorteilen
-
Ein
erfindungsgemäßer stabilisierter
Boden umfasst eine Grundfläche,
auf der im Wesentlichen senkrechte Fasern derart befestigt sind,
dass sie einen Träger
in der Art eines Teppichs bilden. Eine untere Schicht aus körnigem Material
liegt auf der Grundfläche
auf und ist zwischen den Fasern verteilt, wobei die Höhe der unteren
Schicht niedriger als die der Fasern ist. Nach einem bedeutenden
Aspekt der Erfindung ist eine obere Schicht, die im Wesentlichen aus
gebrochenem Gestein besteht, auf der unteren Schicht aufgetragen.
Die Höhe
der oberen Schicht aus gebrochenem Gestein ist derart, dass ihre
obere Fläche
sich auf einem Niveau über
demjenigen der oberen Extremität
der Fasern befindet.
-
Man
wird zunächst
als Vorteil werten, dass es bei einem solchen stabilisierten Boden
zu keiner Abnutzung der Fasern des Teppichs kommt. Denn die Oberfläche des
stabilisierten Bodens, d.h. die obere Fläche der oberen Schicht aus
gebrochenem Gestein, befindet sich über den Fasern. Der von der Grundfläche aus
Fasern gebildete Teppich stellt eine Armierung für den unteren Teil der oberen
Schicht dar und erlaubt so die Stabilisierung und Drainage. Im Übrigen weist
das gebrochene Gestein eine spezifische Masse über derjenigen des zerkleinerten Ziegelsteins
sowie eine größere Härte auf.
In der Praxis ist es nicht erforderlich, das gebrochene Gestein so
häufig
wie den zerkleinerten Ziegelstein zu begießen und die vom erfindungsgemäßen stabilisierten Boden
benötigte
hauptsächliche
Wartung ist das Überziehen
mit einem Netz. Im Laufe der Zeit nutzt sich das gebrochene Gestein
viel langsamer ab als der zerkleinerte Ziegelstein und der Boden
behält
somit eine dickere Schicht mit guter Porosität. Der Boden ist also nach
starken Regenfällen
schnell benutzbar und läuft
nicht Gefahr, durch Frost zerstört
zu werden.
-
Man
wird feststellen, dass der erfindungsgemäße stabilisierte Boden eine
Qualitätsoberfläche bietet,
die insbesondere die Ausübung
des Tennissports, aber auch Sportarten wie Fußball, Baseball, Leichtathletik
oder andere erlaubt. Natürlich
erhält
der Boden eine an seine Zweckbestimmung angepasste Oberflächengestaltung
und die vorgeschriebenen Linien des Spiels sind aufzutragen. Der vorliegende
Boden kann sogar in Form von eventuell kurvigen Bändern ausgeführt werden,
um zum Beispiel als Zufahrtsweg zu einem Privatgrundstück zu dienen.
-
Der
erfindungsgemäße stabilisierte
Boden kann außer
der Tatsache, dass er bei jedem Wetter und das ganze Jahr über benutzbar
ist, auch an die Umgebung, in die er integriert werden soll, angepasst werden.
Denn im Gegensatz zum zerkleinerten Ziegelstein schwankt die Farbe
des gebrochenen Gesteins je nach seiner Herkunft, wodurch es möglich ist,
dass ein Boden in einer an seine Umgebung angepassten Farbe ausgeführt wird.
Man kann zum Beispiel ein Gestein verwenden, das ein grünes Aussehen
aufweist, um einen stabilisierten Boden in einem Park herzustellen.
Man wird auch als Vorteil werten, dass es möglich ist, ein gebrochenes
Gestein von heller Farbe zur besseren Helligkeit zu verwenden, um
die Bedingungen für
ein Spiel bei Anbruch der Dunkelheit zu verbessern.
-
Vorzugsweise
ist das gebrochene Gestein ein hartes Felsgestein, wie zum Beispiel
Sandstein, oder ein anderes hartes Gestein, das durch Frost nicht
zerstört
werden kann. Das gebrochene Gestein der oberen Schicht weist vorteilhaft
eine Granulometrie zwischen 0 und 2 mm auf. So erhält man einen guten
Kompromiss zwischen der Oberflächenqualität und der
Porosität
der oberen Schicht. In der Praxis verwendet man vorzugsweise eine
obere Schicht aus gebrochenem Gestein, das eine durchgehende Granulometrie
zwischen 0 und 2 mm aufweist, jedoch mit einer Mehrheit an Körnern mit
einer Korngröße unter 1
mm. Mit anderen Worten umfasst die obere Schicht aus gebrochenem
Gestein ein Gemisch von Körnern, deren
Korngröße zwischen
0 und 2 mm variiert, wobei die Mehrheit der Körner eine Korngröße zwischen 0
und 1 mm aufweist. Zur Begrenzung des Anteils an Staub müsste der
Anteil an gebrochenem Gestein mit einer Granulometrie zwischen 0
und 0,2 mm vorzugsweise unter 20% liegen.
-
Die
Höhe der
oberen Schicht ist vorteilhaft derart, dass sich ihre obere Fläche zwischen
0,5 und 1,5 cm, vorzugsweise 1 cm über der oberen Extremität der Fasern
befindet. Die obere Schicht kann eine Flächen bezogene Masse zwischen
14 und 20 kg/m2, vorzugsweise 16 kg/m2 aufweisen.
-
Nach
einem ersten Ausführungsmodus
besteht die untere Schicht im Wesentlichen aus Sand, der eine Granulometrie
aufweist, die derart ausgewählt
ist, dass die untere Schicht eine höhere Porosität als die
obere Schicht aus gebrochenem Gestein aufweist. Man wird hier darauf
achten, dass die Granulometrie gleichmäßig und genau ist, um den Anteil an
feinen Körnern
zu begrenzen und somit eine gute Drainage sicher zu stellen. Weist
das gebrochene Gestein eine durchgehende Granulometrie zwischen 0
und 2 mm auf, verwendet man vorzugsweise einen Sand mit einer Granulometrie
in der Größenordnung von
1 bis 1,5 mm.
-
Nach
einem zweiten Ausführungsmodus
besteht die untere Schicht im Wesentlichen aus einer ersten Unterschicht
aus Sand, der eine Granulometrie von 1 bis 1,5 mm aufweist und auf
der Grundfläche
aufliegt, und einer zweiten Unterschicht aus Sand, der eine Granulometrie
von 0,5 bis 1 mm aufweist und auf der ersten Unterschicht aufliegt.
Die erste Unterschicht ermöglicht
ein gutes Eindringen in den Teppich und die zweite Unterschicht
bildet eine gute Grundlage für
die obere Schicht. Man wird feststellen, dass die zweite Unterschicht
alternativ aus gebrochenem Gestein mit einer Granulometrie von 1 bis
1,5 mm bestehen könnte.
-
Nach
einem weiteren Ausführungsmodus besteht
die untere Schicht im Wesentlichen aus gebrochenem Gestein, dessen
Granulometrie derart ausgewählt
ist, dass die untere Schicht eine höhere Porosität als die
obere Schicht aus gebrochenem Gestein aufweist. So verwendet man
für die
untere Schicht vorzugsweise gebrochenes Gestein mit einer Granulometrie
zwischen 1 und 2 mm.
-
Die
Grundfläche
und die Fasern, die den Träger
in der Art eines Teppichs bilden, bestehen vorzugsweise aus synthetischem
Material. Die Fasern des Teppichs haben vorteilhaft eine Höhe zwischen 10
und 25 mm, vorzugsweise zwischen 20 und 23 mm, um eine gute vertikale
Stabilität
zu gewährleisten.
Außerdem
ist die Grundfläche
vorteilhaft durchlässig,
um ein direktes Abfließen
des Wassers durch den Boden hindurch zu einer darunter liegenden Drainagestruktur
zu ermöglichen.
-
Vorzugsweise
macht die Höhe
der unteren Schicht zwischen 80% und 90% der Höhe der Fasern aus.
-
Bei
einem weiteren Ausführungsmodus
haben die Fasern des Teppichs eine Höhe zwischen 4 und 12 mm, vorzugsweise
6 mm. Die untere und obere Schicht können also aus gebrochenem Gestein
mit derselben Granulometrie bestehen, die zum Beispiel zwischen
0 und 2 mm liegt. Ein solcher Boden bietet gute Spielqualitäten zu mäßigen Herstellungskosten.
-
Nach
einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung
eines stabilisierten Bodens nach Anspruch 16 vorgeschlagen, insbesondere
zum Ausüben
des Tennissports, wobei ein Träger
in der Art eines Teppichs auf eine Grundstruktur aufgetragen wird,
der aus einer Grundfläche besteht, auf
der im Wesentlichen senkrechte Fasern befestigt sind. Dann stellt
man auf der Grundfläche
eine untere Schicht aus körnigem
Material her, die zwischen den Fasern verteilt wird, wobei die Höhe der unteren Schicht
niedriger als diejenige der Fasern ist. Es wird als Vorteil gewertet
werden, dass man danach auf der unteren Schicht eine obere Schicht
herstellt, die im Wesentlichen aus gebrochenem Gestein besteht, wobei
die Höhe
der oberen Schicht derart ist, dass ihre obere Fläche sich
auf einem Niveau befindet, das über
dem der oberen Extremität
der Fasern liegt.
-
Das
vorliegende Verfahren ermöglicht
es also, einen stabilisierten Boden, der bei jedem Wetter benutzbar
ist und sehr wenig Wartung benötigt,
leicht herzustellen. Die Grundstruktur, d.h. die Struktur, auf der
der Träger
in der Art eines Teppichs aufliegt, hat vorzugsweise Drainageeigenschaften,
wodurch es möglich
ist, das Wasser, das durch den Boden hindurch fließt, direkt
zu beseitigen, wenn die Grundfläche
durchlässig
ist. Eine solche Grundstruktur umfasst zum Beispiel eine so genannte
resorbierende Schicht mit absorbierenden Eigenschaften, auf der der
Teppich aufliegt. Eine unter dem resorbierenden Mittel befindliche
Steinbettung ermöglicht
die Abführung
der Feuchtigkeit des resorbierenden Mittels.
-
Man
wird im Übrigen
feststellen, dass das vorliegende Herstellungsverfahren auch die
Herstellung eines stabilisierten Bodens auf einer Grundstruktur
aus Beton erlaubt, insbesondere auf einem ehemaligen Tennisplatz
aus Beton. In einem solchen Fall wird der Teppich auf die existierende
Betonoberfläche
aufgebracht, die zuvor eingeebnet und erneuert worden ist. So wird
es möglich,
einen harten und abgenutzten Tennisplatz in einen stabilisierten
Boden zu verwandeln, der großen
Spielkomfort bietet.
-
Um
die Drainage im unteren Teil des stabilisierten Bodens zu verbessern,
stellt man vorteilhaft eine untere Schicht her, deren körniges Material
eine Granulometrie aufweist, die derart ausgewählt ist, dass die untere Schicht
eine höhere
Porosität
als die obere Schicht aus gebrochenem Gestein aufweist.
-
Nach
einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Renovierung
eines stabilisierten Bodens nach Anspruch 19 vorgeschlagen, insbesondere
eines stabilisierten Tennisplatzes, der einen Träger in der Art eines Teppichs
umfasst, der aus einer Grundfläche
besteht, auf der im Wesentlichen senkrechte Fasern befestigt sind,
wobei der Träger
in der Art eines Teppichs eine untere Schicht aus körnigem Material
aufweist, die auf der Grundfläche
aufliegt und deren Höhe
niedriger als die der Fasern ist. Es wird als Vorteil gewertet werden,
dass man auf der unteren Schicht eine obere Schicht herstellt, die
im Wesentlichen aus gebrochenem Gestein besteht, wobei die Höhe der oberen
Schicht derart ist, dass sich ihre obere Fläche auf einem Niveau befindet, das über dem
der oberen Extremität
der Fasern liegt.
-
Vorliegendes
Renovierungsverfahren ermöglicht
es also, verschiedene stabilisierte Böden in der Art von mit Sand
bestreuten synthetischen Rasen instand zu setzen, wie zum Beispiel
den „French Court". Da die obere Schicht
aus gebrochenem Gestein dick und im Wesentlichen auf der Faser aufgetragen
ist, ist es möglich,
punktuelle (Löcher
im Teppich) oder über
die gesamte Oberfläche
des zu renovierenden Bodens ausgedehnte Ebenheitsfehler (Niveauunterschiede
der Grundstruktur) zu beseitigen.
-
Beschreibung anhand der
Abbildungen
-
Weitere
Besonderheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der detaillierten
Beschreibung eines nachstehend zur Veranschaulichung dargestellten,
vorteilhaften Ausführungsmodus
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen hervor. Diese stellen Folgendes dar:
-
1 ist
eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen stabilisierten
Bodens, der zum Ausüben
des Tennissports hergerichtet ist.
-
2 ist
ein Teilausschnitt des stabilisierten Bodens der 1.
-
1 zeigt
eine perspektivische Darstellung eines stabilisierten Bodens 10 nach
vorliegender Erfindung, der als Tennisplatz hergerichtet ist. Die Oberfläche des
Bodens 12 ist durch Spiellinien 14 markiert, die
die Flächen
für das „Einzel-" beziehungsweise „Doppelspiel" begrenzen. Ein von
zwei Pfosten 18 gehaltenes Netz 16 unterteilt
den Platz auf bekannte Weise.
-
Auf 2 ist
ein Teilausschnitt des Bodens 10 dargestellt. Er umfasst
einen Träger
in der Art eines Teppichs 20, der auf einer Grundstruktur 22 mit Drainageeigenschaften
aufliegt. Der Träger
in der Art eines Teppichs 20 ist aus einer Grundfläche 24 gebildet,
die aus einem Träger
aus mit einer Latexschicht imprägniertem
Stoff besteht, auf dem mittels der klassischen Tufting-Techniken
im Wesentlichen senkrechte Fasern 26 befestigt sind. Die
Fasern 26 mit einer Höhe
von 20 mm können
zum Beispiel aus Polypropylen oder Polyamid bestehen. Die Grundfläche 24 ist
perforiert, um eine adäquate
Drainage zu ermöglichen.
Der stabilisierte Boden 10 umfasst eine untere Schicht 28,
die auf der Grundfläche 24 aufliegt und
im Wesentlichen aus Sand mit einer Granulometrie von 1 bis 1,5 mm
besteht. Die Höhe
dieser unteren Schicht 28 beträgt 17 mm, d.h. dass ihre Höhe niedriger
als die der Fasern 26 ist. Es wird als Vorteil gewertet
werden, dass auf der unteren Schicht 28 eine obere Schicht 30 aus
gebrochenem Gestein aufliegt, die vorzugsweise eine kontinuierliche
Granulometrie von 0 bis 2 mm aufweist. Diese obere Schicht 30 besitzt
eine Dicke von 1 cm. Sie bedeckt die oberen Extremitäten der
Fasern 26, d.h. die letzten 3 Millimeter, und bildet eine
Oberschicht über
dem Teppich 20. Die Spieloberfläche 12 des stabilisierten
Bodens 10 wird also durch die obere Fläche der oberen Schicht 30 gebildet
und befindet sich demzufolge in einem Niveau über demjenigen der Fasern 26.
-
Da
die Fasern 26 unter einer gewissen Dicke gebrochenen Gesteins
verborgen sind, nutzen sie sich nicht ab. Dies ist ein beachtlicher
Vorteil gegenüber
dem im Patent EP-B-0 683 836 beschriebenen „French Court", bei dem die Fasern
bis zur Oberfläche
des zerkleinerten Ziegelsteins reichen und daher der Abnutzung ausgesetzt
sind. Außerdem
erfordert das gebrochene Gestein, das eine spezifische Masse aufweist,
die höher
als die des zerkleinerten Ziegelsteins ist, wenig Wartung. Es fliegt
nicht weg und muss nicht erneuert werden. Auf Grund seiner Härte kann
eine obere Schicht 30 erreicht werden, die widerstandsfähig ist
und ihre Porosität
und Ebenheit beibehält.
Es gibt also kein stagnierendes Wasser auf dem Platz. Dank der guten
Porosität
der oberen Schicht 30 fließt das Wasser direkt in den
unteren Teil des Teppichs 20 und weiter in die Grundstruktur 22 ab.
Der Boden 10 läuft
nicht Gefahr, durch Frost beschädigt
zu werden.
-
Der
erfindungsgemäße stabilisierte
Boden 10 bietet einen Spielkomfort, der dem eines herkömmlichen
Tennisplatzes entspricht und Muskeln und Gelenke schont. Außerdem springt
der Ball ausgezeichnet und die Spieloberfläche 12 ist schnell.