DE1534394A1 - Begehbarer Rasen,insbesondere Sportrasen,sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Begehbarer Rasen,insbesondere Sportrasen,sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1534394A1 DE19651534394 DE1534394A DE1534394A1 DE 1534394 A1 DE1534394 A1 DE 1534394A1 DE 19651534394 DE19651534394 DE 19651534394 DE 1534394 A DE1534394 A DE 1534394A DE 1534394 A1 DE1534394 A1 DE 1534394A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/08Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
    • E01C13/083Construction of grass-grown sports grounds; Drainage, irrigation or heating arrangements therefor

Description

n-vdlts
Νον, 1968
Erwin Stärk
in Linz/Donau (Österreich)
Begehbarer- Rasen, insbesondere Sportrasen, sowie
Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen begehbaren Rasen, insbesondere einen Sportrasen, mit
Entwässerung sowie auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Es sind Sportfeldanlagen bekannt, bei denen unter der oberen Erdschichte ein Entwässerungssystem vorgesehen ist, das aus mit Kieselsteinen gefüllten Rinnen besteht. Diese Bauart sowie, eine weitere vorbekannte Bauart, bei ,der ebenfalls das Wasser vorerst von der Oberfläche durch eine Erdschichte sickern muß, haben.den Nachteil, daß keine bis an die Oberfläche der Erdschichte reichenden Öffnungen zum unmittelbaren Ableiten des Wassers in die wasserabführende Zone vorgesehen sind. Das Wasser muß bei diesen bekannten Anlagen vorerst durch Erdschichten durchsickern, bis es in die eigentliche wasserabführende
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Neue Unx.tugai* (An. ; -a i,^,2 Nr.,
Zone gelangt. Da außerdem die Grasnarbe Ms zu einem gewissen Grad einen Wasserspeicher darstellt, der das Versickern verzögert, -entstehen bei größeren Regenfällen Wasserstauungen im Oberflächenbereich, die den Erdboden weitgehend aufweichen und daher eine Benutzung des Platzes längere Zeit nach dem Regen ausschließen. Die Herstellung der Sportrasen, insbesondere für Fußballplätze erfolgte bisher in der Weise, daß vorerst die Fläche eingeebnet und drainagiert wurde. Auf den so vorbereiteten Grund wurde eine- - ■ 25 - 30 cm starke Humusschichte aufgebracht oder die planierte Fläche 25 r- 30 cm tief gründlich gelockert« Diese gelockerte Schichte mußte von Hand aus mit Rechen gut eingeebnet und mit Grassamen bebaut- werden. Nach dem Einarbeiten des Samens wurde gewalzt, lach erfolgter Keimung mußte ein nach solcher Art angelegter Platz mit der Sense gemäht werden, denn-jede Maschine hätte in den noch lockeren Boden Spuren eingeprägt-1 und die jungen Gräser ausgerissen. Doch auch bei der Mahd von Hand aus hinterläßt man Fußspuren, die-beim nachfolgenden Walzen nur teilweise ausgeglichen werden können. In weiterer Folge mußte dieses Spe^Llfeld noch etwa ein Jahr lang in kurzen Abständen ' ■ gemäht und gewalzt werden. Dies bedeutete einen hohen Kostenaufwand und Zeitverlust, bis der Platz spielfähig war. Selbst bei gewissenhaft angelegten Rasen sind noch Bodenunebenheiten festzustellen, was bisher nicht verhindert werden konnte. Es mußte ja1 der Rasen vor der Spielfähigkeit zur Pflege oft begangen werden und außerdem erfolgt die Setzung der gelockerten Bodenschichte nicht gleichmäßig.
Bei der Ausgestaltung von betonierten ■■■'■·'■:■ Flugplätzen und Landstraßen ist es "bekannt, bis *·
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an die Oberfläche reichende Schlitze zur Wasserableitung vorzusehen. Hier tritt aber das Problem einer schnellen Entwässerung einer mit einer Grasnarbe versehenen Erdschichte nicht auf. Bei Sportrasen, die über einer Erdschichte eine Grasnarbe aufweisen, würden sich die Schlitze schon nach kurzer Benützung des Rasens durch das in die Schlitze abrutschende Erdreich verlegen. Für die Trockenlegung von Sumpfgebieten ist es bereits bekannt, in den Boden nebeneinander zwei oder mehrere Rohre abzuteufen, am unteren Ende der Rohre nach Durchstoßung der das Wasser nicht oder schlecht durchlassenden Schicht einen Hohlraum zu schaffen, zu welchem Zweck in diesem Bereich eine Sprengung vorgenommen wird und sodann Hohlraum und Rohr mit wasserdurchlässigem Material zu füllen. Das Verfahren betrifft somit die Trockenlegung großflächiger Gebiete, wobei keineswegs angestrebt wird, eine rasche Ableitung reinen Oberflächenwassers zur Verhinderung eines Durchweichens einer Grasnarbe od. dgl. zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist die Erzielung eines begehbaren Rasens, der eine möglichst ebene Oberfläche mit ununterbrochener Grasnarbe aufweist, kurzfristig nach dem Anlegen und auch kurzfristig nach niederschlagen begehbar ist und sowohl gegen das Begehen als auch gegen Witterungseinllüsse eine große Widerstandskraft hat. Eine weitere Aufgabe · der Erfindung besteht in der Schaffung eines zweckmäßigen Herstellungsverfahrens für diesen Rasen.
Ein erfindungsgemäßer Rasen, insbesondere ein Sportrasen mit Entwässerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der für das Begehen verdichtete und mit einer Grasnarbe versehene Erdboden von der
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Oberfläche, bis in die das Wasser abführende Zone reichende, 'vorzugsweise schlitzförmige Öffnungen geringer z.B. 2 bis 5 cm betragender Breite aufweist, die in an sich bekannter Weise zur unmittelbaren Wasserableitung aus dem Oberflächenbereich mit viel Hohlraum freilassendem Füllmaterial ausgefüllt sind.
Hiedurch wird erreicht, daß sich nach starken Regenfällen in der Grasnarbe ansammelnde Wasser durch die bis an die Oberfläche reichenden Öffnungen unmittelbar in die wasserableitende Zone ' abgeführt wird. Es findet sohin eine wesentlich schnellere Wasserableitung statt, die es ermöglicht, den Sportplatz vor dem Aufweichen des Erdreiches weitgehendst zu schützen und schon kurz nach Regenfällen wieder spielbereit zu machen. Durch die geringe Breite der Öffnungen wird erreicht, . daß diese, obwohl sie mit sterilem Material gefüllt sind, zumindest von den oberirdischen Teilen der vom Nachbarbereich der Schlitze versorgten Rasenpflanzen überwuchert werden, so daß die Schlitze nach der Begründung von oben unsichtbar sind, ein einheitliches G-esamtaussehen des Rasens erhalten wird und die Durchführung von Ballspielen keine Beeinträchtigung erfährt. . "
Bei der Herstellung des Rasens nach der Erfindung wird zweckmäßig so vorgegangen, daß vorerst der Untergrund unter starker, das unmittelbare Begehen ermöglichender Verdichtung eingeebnet und mit in die wasserableitende Zone reichenden Schlitzen versehen wird u&d daß erst nach der Verdichtung des Bodens eine dünne Schichte aus Samen und einem für dessen Einbettung und Keimung geeigneten Material, wie Stroh, Heu, Torf, Sägespäne u.dgl. aufgebracht
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und gegen Loslösung vom Untergrund gesichert wird. Hiedurch werden gegenüber den herkömmlichen Herstellungsverfahren wesentliche Fortschritte erzielt.
Durch die Herstellungsweise nach der Erfindung werden nunmehr Setzungen verhindert und der Boden bleibt exakt eben. Des weiteren werden die Gestaltungskosten erheblich herabgesetzt und es wird eine wesentlich schnellere Benutzung des Sportrasens nach seiner Herstellung erreicht. Es wird hiebei so vorgegangen, daß nach dem Einebnen und Drainagieren des Platzes dessen obere Schichte mittels einer Straßenwalze stark verdichtet wird. Auf diese Weise ist es möglich, ein stabiles unveränderliches leinplanum herzustellen, das sofort begehbar und mit Rasenmäher und sonstigen leichten Maschinen befahrbar, ist. Diese Fläche kann nun maschinell mittels eines humuslosen oder humusarmen Schnellbegrünungsverfahrens begrünt werden. Zweckmäßig vor der Begrünung werden in den Boden 20 - 60 cm tiefe schmale Schlitze eingeschnitten. Diese werden mit Kies, Granulat, Sand, Torf oder ähnlichem, wasserdurchlässigem Material-gefüllt. Selbstverständlich können auch mehrere der genannten Stoffe gleichzeitig, z.B.. in einer entsprechenden Schichtung oder miteinander vermischt, Anwendung finden. Die Schlitze dürfen nur so schmal sein, daß sie von der G-rasnarbe überwachsen werden und beim Ballspiel nicht stören. Die Tiefe der Schlitze richtet sich nach der Tiefe der Drainage. Wenn keine erforderlich ist, müssen die Schlitze in den porösen Untergrund reichen. Der Abstand der Schlitze voneinander wird je nach Bodenbeschaffenheit und Gefälle einen halben: bis drei Meter betragen. Ihre Richtung ist" zweckmäßig pralle! zueinander und senkrecht zum Gefälle. Die
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Schlitze können auch in Netz- oder Rasterform angelegt werden. Ein solcherart geschlitzter Hartplatz wird vom Regenwasser nicht aufgeweicht und bleibt daher immer benutzbar. Er kann bereits nach der ersten Mahd benützt werden.
Zur Schnellbegrünung kann man unmittelbar auf dem festgewalzten Boden anbauen, mit Stroh überdecken und das Ganze mit Asphaltemulsion überziehen. Man kann aber auch Stroh auf die niedergewalzte Fläche auflegen, diese mit Asphalt überziehen und den Samen mit dem Humus vermischt flüssig eingießen oder nach dem sogenannten Bitu-Spritzverfahren arbeiten, nach welchem ein Humus-Samengemisch flüssig in der Maschine mit Asphaltemulsion gemischt und das Ganze unmittelbar auf die Fläche aufgesprüht wird. Das letztgenannte Verfahren hat sich jedoch nicht so gut bewährt, da "bei. Herstellung einer gut mischbaren Asphaltemulsion diese an Klebkraft verliert und eine ausreichend gute Haftung nicht immer erzielt wird.
Sehr gut hat sich bewährt, die Trockensubstanz (Samen, Humus, Stroh usw.) in fein verteilter Form auf die Fläche zu bringen und gleichzeitig vorerst getrennt davon eine Asphaltemulsion großer Klebkraft zu versprühen und dabei die beiden vorerst getrennten Strahlen knapp vor der Auftreffstelle auf dem Boden zu vereinigen.
Bereits bestehende, aber bei Regen unbenutzbare Sportplätze und Grünflächen können nach dem erfindungsjwgemäßen Verfahren wieder saniert und aufgewertet werden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche :
    M .) Begehbarer Rasen, insbesondere Sportrasen, mit Entwässerung, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Begehen verdichtete und mit einer Grasnarbe versehene Erdboden von der Oberfläche bis in die das Wasser abführende Zone reichende, vorzugsweise schlitzförmige Öffnungen geringer, z.B. 2 bis 5 cm betragender Breite aufweist, die in an sich bekannter Weise zur unmittelbaren Wasserableitung aus dem Oberflächenbereich mit viel Hohlraum freilassendem Füllmaterial ausgefüllt sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines begehbaren Rasens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorerst der Untergrund unter starker, das unmittelbare Begehen ermöglichender Verdichtung eingeebnet und mit in die wasserableitende Zone reichenden Schlitzen versehen wird und daß erst nach der Verdichtung des Bodens eine dünne Schichte aus Samen und einem für dessen Einbettung und Keimung geeigneten Material, wie Stroh, Heu, Torf, Sägespäne u.dgl., aufgebracht und gegen Loslösung vom Untergrund gesichert wird.
    Neu© Unferlagen (Art. 7 § t Abs. 2 Nr. t Safe 3 de» Xnderungiges. v. *.
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DE19651534394 1964-01-20 1965-01-14 Begehbarer Rasenplatz mit Entwässerung, insbesondere für Sportzwecke, sowie Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE1534394C3 (de)

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DE1534394C3 DE1534394C3 (de) 1975-09-18

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2320220A1 (de) * 1972-04-20 1973-10-25 Ainsley Neville Ede Bodenentwaesserungssysteme sowie verfahren und vorrichtung dafuer
FR2468693A1 (fr) * 1979-10-31 1981-05-08 Intergreen France Procede de construction de sols stabilises et terrains realises selon ce procede

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