DE1950923C3 - Verfahren zur Herstellung einer begrünten Befestigung von Landflächen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer begrünten Befestigung von Landflächen

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DE1950923C3
DE1950923C3 DE19691950923 DE1950923A DE1950923C3 DE 1950923 C3 DE1950923 C3 DE 1950923C3 DE 19691950923 DE19691950923 DE 19691950923 DE 1950923 A DE1950923 A DE 1950923A DE 1950923 C3 DE1950923 C3 DE 1950923C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/128Coherent linings made on the spot, e.g. cast in situ, extruded on the spot

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Zur Befestigung von LandfUichcn, insbesondere von Uferflächen, ist der sogenannte Mabite-Belag bekannt, der im wesentlichen aus einer Pflasterung besieht, die in die Schichten eines aus bindefälligem l-iillgut gebildeten Unterbaus eingebettet ist. In die tigen dieser Pflasterung kann Saatgut im Gemisch mit Mutterhoden eingeschlämmt werden.
N;idi einem anderen bekannten Verfahren kann eine geschlossene, erosionshemmende Vegetationsdecke auf Landfliichcn dadurch erzeugt werden, daß in einem Arbeitsgang auf den Boden ein Saatgut-Boden-Gemisch und darauf ein erosionsverhinderndes Bindemittel aufgebracht werden. Dieser Belag hat den Nachteil, gegenüber mechanischen Einwirkungen nur eine geringe Widerstandsfähigkeit zu besitzen.
Noch weniger Festigkeit gegen mechanism — Einwirkungen besitzen Landflächen, in deren *\ -!räumen in an sich bekannter Weise lediglich ein saatgut-Boden-Gemisch eingeschlämmt ist.
»° Beläge für Tennisplätze, die gegen mechanische Einflüsse bereits etwas widerstandsfähiger sein müssen, bestehen nach einem bekannten Verfahren aus einer Schicht aus Erde und Klinker, über die eine Schicht aus Erde und Asche gebreitet wird. Auf diesen
'5 Unterbau wird dann eine Schicht aus einem mit Grassamen vermischten, pulverförmigen Material aufgebracht, das sich zu 93 Gewichtsprozent aus unlöslichen Silicaten und zu 7 Gewichtsprozent aus Wasser, organischem Material und geringen Mengen der Oxide des Calciums, Eisens und des Aluminiums zusammensetzt. Durch Aufsprühen von Wasser wird die oberste Deckschicht zu einem festen Belag verfestigt.
Weiter können Landflächen, insbesondere Ufer- und Vorlandflächen, nach vorheriger Planierung da-
a5 durch befestigt werden, daß direkt auf die Landfläche oder auf einem darauf angeordneten Unterbau Beläge aufgebracht werden, die aus einem möglichst innigen Gemisch von thermoplastischen Bindemitteln, Sand und Gesteinssplitten sowie Gesteinsfüllern bestehen.
Hierzu wird das Gemisch im warmen und plastischen Zustand in einer Schicht oder in mehreren Schichten gleichmäßig über den Untergrund verteilt und jede Schicht für sich durch Druck verfestigt. Die auf diese Weise erzeugten Beläge zeichnen sich durch Feinpo-
rigkeit aus, die dadurch erreicht wird, daß die einzelnen Gesteinskörnungen mengenmäßig so abgestimmt werden, daß ein möglichst hohlraumarmes Gemisch entsteht. Die feinkörnigeren Anteile des Mineralgemischs füllen dann die zwischen den gröberen Gesteinssplitten zwangläufig entstehenden Hohlräume aus. Als thermoplastisches Bindemittel werden vorzugsweise Bitumina eingesetzt, die beim Mischvorgang in der Wärme die einzelnen Teilchen des Mineralgemischs oberflächlich überziehen. Um das Gemisch plastisch zu halten, muß es auch in der Warme auf den Untergrund aufgebracht und verfestigt werden. Bei der Abkühlung verkleben die Bitumen-Überzüge der aneinanderliegenden Mineralteilchen miteinander, wodurch das Gemisch seine Plastizität weitgehend verliert. Es entsteht so eine Oberfläche, die eine mehr oder weniger große Zahl kleinster Poren aufweist und eine gewisse Elastizität besitzt.
Derartige Beläge von I.andflächen können jedoch nicht begrünt werden Hs wurde daher nach Möglichkeiten gesucht, auf der Basis solcher Beläge eine begrünte Befestigung von Landflächen zu erreichen.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung einer begrünten Befestigung von Landflächen auf der Basis eines Belages aus Sand, Gesteinsstücken, Gesteinsfiil-
*>» lern und thermoplastischen Bindemitteln gefunden. Danach werden auf die planierte Landfläche eine oder mehrere Schichten eines Gemisches aus thermoplastischen Bindemitteln und einem Mineralgemisch aus Gesteinssplitten mit einem Korndurchmesser von 12 bis 60 mm, Sand und Gesteinsfüllern aufgebracht und unter Druck zu einem grobporigen Belag verfestigt, worauf in die Poren des Belags Mutterboden und Saatgut in einem oder mehreren Arbeitsgängen mit-
tels Wasser eingeschlämmt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßers Verfahrens wird zunächst der Untergrund der zu behandelnden Landfläche aus anstehendem oder anzulieferndem Mutterboden planiert und gegebenenfalls durch Druck verfestigt. Auf diesen planierten Untergrund kann noch eine dünne Unterbauschicht aus gröberen Gesteinssplitten und Sand aufgebracht werden. Es ist aber auch möglich, auf die zu befestigende Landfläche vor der Aufbringung des Belags Düngemittel, Torf und/oder Saatgut aufzubringen.
Zur Erzeugung des grobporigen Belags werden die thermoplastischen Bindemittel in der Wanne mit einem Mineralgemisch intensiv gemischt, das in seiner weitaus überwiegenden Menge grobe Gesteinssplitte und nur geringe Mengen an Sand und Gesteinsfüller enthält. Es hat sich besonders bewährt, auf die Landfläche als Belag eine oder mehrere Schichten, eines Gemisches aus thermoplastischen Bindemitteln und einem Mineralgemisch aufzubringen, das aus
80 bis 90 Gewichtsprozent
Gesteinssplitten mit einem Korndurchmesser von 12 bis 60 mm,
15 bis 7 Gewichtsprozent
Sand mit einem Korndurchmesser von 0,09 bis 3 mm und
5 bis 3 Gewichtsprozent
Gesteinsfüller mit einem Korndurchmesser von 0,0001 bis 0,09 mm
besteht. Hierzu wird das Bindemittel mit dem Mineralgemisch in üblichen Schwarzdecken-Aufbereitungsanlagen bei Temperaturen von 120 bis 200° C intensiv vermischt. Vorteilhaft enthält dieses Gemisch pro 100 Gewichtsteile Mineralgemisch 1 bis 8, vorzugsweise 3,6 bis 5,3, Gewichtsteiie Bindemittel. Als Bindemittel haben sich Bitumina, insbesondere das sogenannte Destillationsbitumen, besonders bewährt. Zur Verbesserung der Klebefähigkeit und der Alterungsbeständigkeit des Bindemittels können diesem Kautschukpulver und/oder thermoplastische Kunststoffe und/oder Haftmittel zugesetzt werden, die keine pflanzenschädigenden Eigenschaften haben.
Das auf diese Weise erzeugte Gemisch wird in einer Schichtdicke von 4 bis 10 cm, vorzugsweise 5 bis 6 cm, im warmen Zustand auf den vorbereiteten Untergrund maschinell oder manuell aufgebracht. Jede Schicht wird anschließend und noch im warmen Zustand durch Druck verfestigt. Hierzu kann die Schicht, wie im Straßenbau üblich, durch eine leichte Walze abgewalzt werden. Es ist aber auch möglich, die Schicht durch Stampfen bzw. Klopfen ausreichend zu verfestigen. Besonders bewährt hat sich ein Belag, zu dessen Herstellung etwa 150 kg/m2 eines erfindungsgemäß einzusetzenden Gemisches aus grobstückigen Gesteinssplitten, Gcsteinsfüllern, Sand und Bitumen gleichmäßig auf den I Intergrund verteilt worden sind. Durch Zusatz von thermostabilen Farbstoffen, wie Chromoxiden, Eisenoxiden u. dgl., kann der Belag gefärbt werden. Es ist aber auch möglich, den auf die Landfläche aufgebrachten Belag nach dem Erkalten
durch Besprühen mit Farbe oberflächlich einzufärben.
Es entsteht so ein grobporiger Belag, in den nach
dem Erkalten Saatgut, Erdreich und gegebenenfalls
auch Torf und Düngemittel mit Wasser eingeschlämmt werden. Vorteilhaft wird dabei der Belag zunächst mit Saatgut dicht bestreut und anschließend mit Mutterboden oder guter Gartenerde abgedeckt. Diese Abdeckung wird dann mit Wasser so lange in
ίο den Belag eingeschlämmt, bis die Oberfläche des Belags wieder sichtbar wird. Beim Ausstreuen des Mutterbodens bzw. der Gartenerde kann noch eines der handelsüblichen Düngemittel zugesetzt werden. Am vorteilhaftesten werden für diesen Zweck Rasendünger ohne Unkrautvernichter verwendet. Auf diese Weise werden die Saatgutkörner tief in die Poren des Belags eingeschlämmt und dort gleichzeitig mit Erde und gegebenenfalls Düngemitteln umhüllt. Das Einsäen und das Abdecken mit Boden kann mehrmals wiederholt werden. Wesentlich ist, daß der eingesäte Belag bis zum Aufwuchs der Saat regelmäßig beregnet wird. Es ist auch möglich, auf die bereits fertig eingeschlämmte Oberfläche des Belags nochmals aHein Saatgut aufzubringen.
Für die Einsaat ist das Saatgut tief wurzelnder Gräser und Kräuter zu bevorzugen, die widerstandsfähig gegen Hitze und Trockenheit sind. Geeignet sind beispielsweise Weidelgras, Rispengräser, Quecken, Klee, Flechten, Steinkräuter u. dgl. Die Wurzeln der eingesäten Pflanzen sollen durch den Belag in den humusreichen Untergrund hindurchdringen und sich dort verästeln. Falls der unter dem Belag befindliche Untergrund vor der Aufbringung des Belags eingesät worden ist, dringen von hieraus außerdem Keime und Halme durch den Belag an die Oberfläche. Es besteht in jedem Fall ein gut verwurzelter Dauerbewuchs, der mit dem Rasenmäher geschnitten werden kann.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Belag ist hervorragend geeignet, strömungs gefährdete Uferflächen mit einer Dauerbefestigung zu versehen, die durch die Wasserströmungen nicht angegriffen werden kann, aber gleichzeitig von Gräsern und anderen Wiesenpflanzen bewachsen ist. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, die im Interesse des Landschaftsbildes, aber auch aus strömungstechnischen Gesichtspunkten erwünschte Dauerbegrünung von Vorlandflächen bei gleichzeitiger Befestigung /u erzielen und dadurch zu vermeiden, daß der angedeckte Erdboden und der Aufwuchs bei Überflutungen weggespült wird. Es kann in diesem Zusammenhang noch vorteilhaft sein, an den strömungsgefährdeten Rändern den erfindungsgemaß erzeugten Belag durch Steinpackungen, Pfahlreihen oder andere bekannte Maßnahmen gegen Aus- und Unterspülung zu sichern.
Erfindungsgemäß hergestellte Beläge können außerdem zur Befestigung von Fuß- und Parkwegen verwendet werden, die sich nicht vom Landschaftsbild abheben sollen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer begrünten Befestigung von Landflächen, insbesondere von Ufer- oder Vorlandflächen, auf der Basis eines Belags aus Sand, Gesteinsstücken, Gesteinsfüllern und thermoplastischen Bindemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß auf die planierte Landfläche eine oder mehrere Schichten eines Gemisches aus thermoplastischen Bindemitteln und einem Mineralgemisch aus Gesteinssplitten mit einem Korndurchmesser von 12 bis 60mm, Sand und Gesteinsfüllern aufgebracht und unter Druck zu einem grobporigen Belag verfestigt werden, worauf in die Poren des Belags Mutterboden und Saatgut in einem oder mehreren Arbeitsgängen mittels Wasser eingeschlämmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufzubringende Mineralgemisch aus
80 bis 90 Gewichtsprozent
Gesteinssplitten mit einem Korndurchmesser von 12 bis 6(5 mm,
15 bis 7 Gewichtsprozent
Sand mit einem Korndurchmesser
von 0,09 bis 3 mm und
5 bis 3 Gewichtsprozent
Gesteinsfüllcr mit einem Korndurchmesscr vor. 0,0001 bis 0,09 mm
besteht und der Anteil an Bindemittel 2 bis 8 %, vorzugsweise 3,6 bis 5,3%, des Gewichts des Mineralgcmisches beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag in einer Schichtdicke von 4 bis 10 cm, vorzugsweise 5 bis 6 cm, auf die Landfläche aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Landfläche vor der Aufbringung des Belags Düngemittel aufgebracht werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Landfläche vor der Aufbringung des Belags Torf aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Landfläche vor dem Aufbringen des Belags Saatgut aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß dem einzuschlämmenden Saatgut zugleich Düngemittel zugefügt werden.
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DE1950923A1 DE1950923A1 (de) 1971-04-29
DE1950923B2 DE1950923B2 (de) 1974-06-20
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