DE3810748A1 - Mittel zur regenerierung von erdboeden, insbesondere von rasen- und gruenflaechen, sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Mittel zur regenerierung von erdboeden, insbesondere von rasen- und gruenflaechen, sowie verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Mittels zur Regenerierung von Böden nach der
Gattung des Hauptanspruchs und ein nach diesem Ver
fahren hergestelltes Mittel gemäß Ansprüchen 6 bis 10
sowie die Verwendung dieses Mittels zur Regenerierung
von Erdböden, insbesondere von Rasen- und Grünflächen.
Es ist bekannt, Böden, insbesondere Grünflächen, Golf
und Fußballplätze, durch Bestreuen mit Sand oder
Meerespflanzenmehl zu regenerieren. Bei Grünflächen,
wie z.B. Golf- und Sportplätzen, bildet sich im Laufe
der Zeit in ca. 10 cm Tiefe eine wasserundurchlässige
Humussäureschicht, der sogenannte "Tabak"- oder
"Zigarren"-Horizont, aus. Dies führt dazu, daß der
Rasen und die Pflanzen kümmern und schließlich ab
sterben. Durch den Sand werden die Durchlüftungs und
die Wasserabführungseigenschaften des Bodens verbes
sert. Häufig werden Löcher in den Boden eingebracht und
mit Sand gefüllt, um den Luftzutritt aber auch die
Wasserableitung zu verbessern.
Durch das Meerespflanzenmehl werden dem Boden Poly
uronide zugeführt. Außerdem wird durch das Pflanzen
mehl die Drainage des Bodens gefördert und eine
Verschlammung verhindert. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß die Regenerierung des Bodens, insbesondere bei
starker Nutzung der Grünflächen, nicht ausreichend ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein wirkungsvolleres
Mittel zur Regenerierung von Böden, insbesondere von
Grünflächen, Golf- und Fußballplätzen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorge
schlagen, bei dem das Meerespflanzenmehl an Gesteins
granulate bei Unterdruck angelagert wird. Dieses Ver
fahren hat den Vorteil, daß sich das Pflanzenmehl
besonders gut an das Gesteinsgranulat anlagert und in
die Poren des Granulats einzieht. Das Pflanzenmehl
bildet in Verbindung mit Wasser einen Film aus, der gut
an dem Granulat haftet. Das Pflanzenmehl wird dadurch
nicht so leicht aus dem Granulat ausgewaschen.
Besonders wirksam ist das Mittel, wenn das Meeres
pflanzenmehl in situ erschlossen ist oder seine extra
hierten Wirksubstanzen verwendet werden.
Diese Aufgabe wird auch mit Hilfe eines nach dem
genannten Verfahren hergestellten Mittels gelöst, bei
dem ein poröses Gesteinsgranulat verwendet wird. Bei
der Vakuumbehandlung dringt das Pflanzenmehl in die
Poren des Granulats ein. Dadurch wird verhindert, daß
das Pflanzenmehl bei Benetzung durch Wasser ausge
waschen wird. Die Mischung zeichnet sich daher durch
eine besonders anhaltende Regenerationswirkung aus.
Gemäß einem besonders einfachen Herstellungsverfahren
wird das Gesteinsgranulat bei 100°-300°C getrocknet
und anschließend mit dem in wäßriger Dispersion vor
liegenden Meerespflanzenmehl benetzt. Durch die dabei
entstehende Temperaturdifferenz bildet sich ein Sog,
der das Kolloid in den Oberflächenbereich des Gesteins
materials einlagert, wodurch eine innige Verzahnung
zwischen organischer und mineralischer Komponente
zustandekommt.
Schließlich wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
ein nach diesem Verfahren hergestelltes Mittel zur
Regenerierung von Böden bzw. von Grünflächen, Golf- und
Fußballplätzen verwendet wird. Dadurch, daß das
Pflanzenmehl in die Poren des Granulats eingebracht
wurde und so vor Auswaschung durch Regen besonders gut
geschützt ist, kann diese Mischung ihre Regenerations
wirkung besonders lange aufrechterhalten. Unter Ein
wirkung von Wasser bildet sich um die Partikel des
Granulats herum und in dessen Poren ein sehr wider
standsfähiger Film, der sich im Laufe der Zeit auch auf
die Partikel des umgebenden Bodens erstreckt. Der Film
fördert die Bildung einer sehr stabilen Krümelstruktur
des Bodens. Dadurch wird eine ausgezeichnete Durch
lüftung und Entwässerung des Bodens erreicht, so daß
die dort lebenden Pflanzen sich besonders gut ent
wickeln.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert:
Zur Herstellung des Regenerationsmittels wird ein
Meerespflanzenmehl mit Gesteinsgranulat gemischt.
Bei dem vorzugsweise in situ erschlossenen Meeres
pflanzenmehl handelt es sich um ein Mehl aus See- bzw.
Braunalgen, das einen Polyuronidgehalt von ca. 70%
aufweist. Es können auch seine extrahierten Wirk
substanzen verwendet werden. Als Gesteinsgranulat ist
Sand geeignet. Besonders vorteilhaft ist jedoch ein
poröses Material, wie Bimssteingranulat oder Lavagrus.
Die Mischung aus Pflanzenmehl und Granulat wird in ein
druckdichtes Gefäß eingebracht und dann einem Vakuum
von vorzugsweise 90 bis 98% ausgesetzt. Nach der
Evakuierung wird die Mischung wieder dem Atmosphären
druck ausgesetzt. Evakuierung und Belüftung werden ein
oder mehrmals ausgeführt, je nach dem wie gut die
Anlagerung des Pflanzenmehl an das Granulat sein soll.
Schließlich kann die Mischung noch einem Überdruck
ausgesetzt werden.
Bei dieser Behandlung dringen die Kolloide des Pflan
zenmehls in die Poren des Gesteinsgranulats ein; auch
dessen Oberfläche wird von einem Kolloidfilm überzogen.
Die Temperatur der Mischung wird so gewählt, daß die
Polyuronsäurekolloide viskos genug sind, um in die
Gesteinsporen einzudringen.
Bei der Einstellung des Mischungsverhältnisses wird von
dem zu regenerierenden Untergrund ausgegangen. So sind
beispielsweise zur Regenerierung einer Grünfläche etwa
500 g Sand und etwa 50 bis 80 g erschlossenes Pflanzen
mehl pro m2 nötig.
Versuche haben gezeigt, daß der Unterdruck in den
Kapillarenhohlräumen zur Anlagerung der Meerespflanzen
mehls auf folgende einfache Weise hergestellt werden
kann:
Das Gesteinsgranulat wird in einem Bereich zwischen
100-300°C erhitzt und hierbei ausgetrocknet. Wenn
nach der Entnahme aus dem Ofen das Gesteinsgranulat mit
einer wäßrigen Dispersion des Meerespflanzenmehls
benetzt wird, wird das Material abgeschreckt. Dabei
entweicht die in den Hohlräumen des Granulats noch
befindliche Luft und es bilden sich Unterdruckräume, in
denen durch Sog das in wäßriger Dispersion vorliegende
Meerespflanzenmehl, nämlich die Polyuronidkolloide,
eingezogen werden. Das Kolloid lagert sich dabei in den
Oberflächenbereich des Gesteinsmaterial vollständig an
und bleibt dort bei Einwirkung des atmosphärischen
Drucks haften.
Bei der Verwendung des auf vorstehend beschriebene
Weise hergestellten Mittels zur Regenerierung von Erd
böden bzw. von Grünflächen zeigt es sich, daß die
Polyuronide des Pflanzenmehls in Verbindung mit Wasser
einen sehr stabilen Film ausbilden, der nicht nur die
Partikel des Granulats außen und auf der Innenseite
der Poren überzieht, sondern auch die Partikel des
umliegenden Bodens. Der Film zeichnet sich durch eine
Zugfestigkeit von ca. 9 kg pro mm2 aus. Dadurch
entsteht eine sehr stabile Krümelstruktur des Bodens,
die einerseits den Zutritt von Luft und andererseits
eine Ableitung von Wasser ermöglicht. Gleichzeitig
werden Durchlüftung und Drainage des Bodens gefördert.
Das Pflanzenmehl weist außerdem ein überaus großes
Dispersionsvermögen auf: 1 g erschlossenes Pflanzenmehl
kann 1 l Wasser binden. Dadurch wird der Boden vor zu
großer Austrocknung zwischen den Regen- oder Bewäs
serungsperioden bewahrt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines Mittels zur Regene
rierung von Böden, insbesondere von Grünflächen,
Rasenflächen,Sport- und Golfplätzen unter Verwendung
von Meerespflanzenmehl,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Meerespflanzenmehl an Gesteinsgranulate bei
Unterdruck angelagert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das verwendete Meerespflanzenmehl in situ er
schlossen wird oder seine Wirksubstanzen extrahiert
sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mischung in einem zusätzlichen
Schritt einem Überdruck ausgesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gesteinsgranulat bis 100-300°C erhitzt
und anschließend mit dem in wäßriger Dispersion
vorliegenden Meerespflanzenmehl benetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Vermischung von Meerespflanzenmehl und
Gesteinsgranulaten die beiden Substanzen eine Tempe
raturdifferenz von mindestens 100°C aufweisen.
6. Mittel zur Regenerierung von Böden, insbesondere von
Rasen- und Grünflächen, Sport- und Golfplätzen, das
nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2-5
hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Granulat aus einem porösen Gesteinsmaterial besteht.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Granulat aus Sand, vorzugsweise Bimsstein und/
oder Lavagrus, besteht.
8. Mittel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Mischungsverhältnis Pflanzenmehl zu
Granulat in einem Bereich von 1 : 50 bis 1 : 5, vor
zugsweise 1 : 10, liegt.
9. Mittel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pflanzenmehl in die Poren
des Granulats eingebracht ist.
10. Mittel nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Meerespflanzenmehl als
Dispersion vorliegt.
11. Verwendung einer Mischung nach einem der Ansprüche
6 bis 10 zur Regenerierung von Böden und/oder von
Rasen- und Grünflächen, Sport- und Golfplätzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3810748A DE3810748A1 (de) | 1987-10-26 | 1988-03-30 | Mittel zur regenerierung von erdboeden, insbesondere von rasen- und gruenflaechen, sowie verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3736176 | 1987-10-26 | ||
DE3810748A DE3810748A1 (de) | 1987-10-26 | 1988-03-30 | Mittel zur regenerierung von erdboeden, insbesondere von rasen- und gruenflaechen, sowie verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810748A1 true DE3810748A1 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=25861114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3810748A Withdrawn DE3810748A1 (de) | 1987-10-26 | 1988-03-30 | Mittel zur regenerierung von erdboeden, insbesondere von rasen- und gruenflaechen, sowie verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3810748A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437482A1 (de) * | 1994-10-20 | 1996-04-25 | Rogmann Hans Josef | Verfahren zum Reparieren und Regenerieren von Rasenflächen |
DE29608680U1 (de) * | 1996-05-14 | 1997-01-09 | Neumann, Richard, 84061 Ergoldsbach | Bodenbelebungsmaterial |
WO2006065133A2 (en) * | 2004-12-15 | 2006-06-22 | Copier Groenadvies B.V. | Method for repelling pests with an insect repellent composition based on garlic |
-
1988
- 1988-03-30 DE DE3810748A patent/DE3810748A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437482A1 (de) * | 1994-10-20 | 1996-04-25 | Rogmann Hans Josef | Verfahren zum Reparieren und Regenerieren von Rasenflächen |
DE4437482C2 (de) * | 1994-10-20 | 1998-02-12 | Rogmann Hans Josef | Verfahren zum Reparieren und Regenerieren von Rasenflächen |
DE29608680U1 (de) * | 1996-05-14 | 1997-01-09 | Neumann, Richard, 84061 Ergoldsbach | Bodenbelebungsmaterial |
WO2006065133A2 (en) * | 2004-12-15 | 2006-06-22 | Copier Groenadvies B.V. | Method for repelling pests with an insect repellent composition based on garlic |
WO2006065133A3 (en) * | 2004-12-15 | 2006-09-14 | Copier Groenadvies B V | Method for repelling pests with an insect repellent composition based on garlic |
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Legal Events
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