DE919328C - Umhuellung fuer Samenkoernchen - Google Patents

Umhuellung fuer Samenkoernchen

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DE919328C
DE919328C DEF461A DEF0000461A DE919328C DE 919328 C DE919328 C DE 919328C DE F461 A DEF461 A DE F461A DE F0000461 A DEF0000461 A DE F0000461A DE 919328 C DE919328 C DE 919328C
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sub
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bentonite clay
clay
seeds
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English (en)
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Frederick W Burgesser
Stanard F Funsten
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Filtrol Corp
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Filtrol Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/06Coating or dressing seed

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

Die Erfindung sieht einen Samenüberzug vor, der aus einem harten, trocknen, glatten Überzug aus haftendem, feuchtigkeitsabsorbierendem und durch Feuchtigkeit erweichbarem Material besteht, wobei das Material ein Sub-Bentonitton ist, der vorzugsweise einen MgO-Gehalt aufweist, der größer als etwa 4% ist, und eine Basenaustauschkapazität hat, die größer als etwa 95 ist.
Es ist vorteilhaft, Sämaschinen beim wirtschaftlichen Aussäen von Samen zu verwenden. Viele Saaten könnten bei Benutzung von Sämaschinen nicht wirksam ausgesät werden, weil die Samen keine einheitliche Größe und Form haben oder weil die Samen zu klein zum Aussäen durch Maschinen sind.
Der Gedanke, die einzelnen Samen zu überziehen, um Kügelchen vorbestimmter einheitlicher Größe und Form zu erhalten, die für Sämaschinen brauch- ! bar sind, ist an sich nicht neu. Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Bildung von Überzügen vorgeschlagen worden. Ein befriedigendes Uberzugsmaterial muß eine Anzahl von Bedingungen erfüllen. Wirtschaftliche Erwägungen erfordern, daß das Material billig und leicht auf die Samen aufbringbar ist, so daß die Kosten der überzogenen Samen nicht zu hoch werden. Das Material muß einen Überzug bilden, der genügend Festigkeit und Härte hat, um der üblichen Behandlung zu widerstehen und durch die Sämaschinen ohne Bruch durchgehen zu können. Das Material darf die Keim- und Wachstumsfähigkeit der Samen nicht nachteilig beeinflussen, und es kann kein Bindemittel benutzt werden, das eine schädliche Wirkung auf die Samen haben würde. Der Überzug muß in Anwesenheit von genügend Wasser oder anderer Feuchtigkeit gebildet werden, die gegebenenfalls
ein Quellen oder eine frühe Keimung der Samen herbeiführen. Der Überzug muß Wasser absorbieren können, so daß die Samen die nötige Feuchtigkeit aus dem Boden nach dem Pflanzen erhalten können. Auch muß der Überzug nach der Wasseraufnahme weich werden, um so die Keimung und das Wachsen der Samen zu erlauben.
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von überzogenen Samen von im wesentliehen gleichmäßiger Größe, Form und Art, um die Samen leicht handhaben zu können, möglich.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Benutzung eines Materials, das leicht einen Überzug ohne den Zusatz eines Bindemittels oder überschüssigen Wassers bildet, der nach dem Trocknen hart genug ist, um einer rauhen Behandlung zu widerstehen, und der die Keimung nicht hindert oder verzögert und der, wenn.er der Erdfeuchtigkeit nach dem Säen ausgesetzt wird, weich genug wird, um das freie Austreten des Sämlings und sein Wachsen leicht zu erlauben.
Es kommt häufig vor, daß ein großer Prozentsatz der keimenden S amen aufhört, weiterzuwachsen, und zwar wegen irgendwelcher Pilze oder Bodenkrankheiten, mit denen die Samen oder der Boden infiziert sind und die eine junge Pflanze abtöten, aber harmlos sind, wenn die Pflanze ein etwas weiteres Stadium erreicht hat. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, gegebenenfalls einen Schutzüberzug um den Samen vorzusehen, der mit einem pilz- oder schwammverhindernden Stoff getränkt sein kann, der den Angriff einiger der Bodenkrankheiten verhindert oder unterbindet und dadurch eine größere Pflanzenausbeute aus einer ausgesäten Samenmenge gewährleistet.
Einige Samen oder junge Pflanzen werden durch Bodeninsekten oder Würmer angegriffen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es daher, gegebenenfalls einen Schutzüberzug um den Samen vorzusehen, der mit einem insektentötenden oder insektenabwehrenden Stoff imprägniert ist.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Herstellung von Überzügen für Samen, die erhöhte Keimfähigkeit im Vergleich zu den bisher hergestellten überzogenen Samen ergeben.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung von überzogenen Samen, die längere Zeit vor dem Pflanzen ohne wesentliche Minderung der Keimfähigkeit gelagert werden können. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung; Fig. 2 ist ein Querschnitt eines überzogenen Rübensamens,
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines übexzogenen Lattichsamens.
Die Verwendung verschiedener Materialien mit dem Ziel, befriedigend überzogene Samen zu bilden, ist in der Technik bekannt. Keines der bisher bekannten Verfahren gibt jedoch, soweit bekannt, die Lehre, Sub-Bentonitton zu verwenden. Es ist gefunden worden, daß durch Verwendung von rohem Sub-Bentonitton, d. h. dem natürlichen Sub-Bentonitton, überzogene Samen hergestellt werden können, die im wesentlichen alle gestellten Bedingungen erfüllen.
Sub-Bentonjte sind eine Klasse von Montmorillonittonen, deren Basenaustauschkapazi'tät weitgehend durch Ca- und Mg-Ionen befriedigt wird. Sie sind Erdalkali-Bentonite. Sie gehören zur Klasse der Bentonite, die durch Säurebehandlung aktivierbar sind, um aktive adsorbierende Stoffe und Petroleum-Krack-Katalysatören zu bilden. Sie sind im wesentlichen nichtquellend im Vergleich mit gewöhnlichen Quell-Bentoniten, deren Basenaustauschionen weitgehend Alkaliionen, insbesondere Natriumionen, sind.
Die Verwendung von feingemahlenem Sub-Bentonitton führt zu bestimmten unerwarteten Ergebnissen. Die erste Frage, die sich bei dem Samenüberzug ergab, war: Würde das vorgeschlagene Material leicht einen Überzug bilden und an dem Samen« haften? Dies konnte ohne ausgedehnte Versuche nicht vorausgesagt werden. Es wurde gefunden, daß der Sub-Bentonitton bei geeigneter Behandlung sehr leicht an dem Samen haftete und ein befriedigendes gleichmäßiges Kügelchen bildete. Die zweite aufgetauchte Frage war: Würde das Material nach der Bildung des Überzuges fest genug sein, um der verhältnismäßig rauhen Behandlung in einer mechanischen Sävorrichtung zu widerstehen? Es wurde gefunden, daß die aus Sub-Bentonitton gebildeten Kügelchen nach der Trocknung genügend hart sind, um die Beanspruchung in einer mechanischen Sämaschine zufriedenstellend auszuhaken. Die aufgetauchte dritte Frage war: Würde das Material nach der Bildung des Überzuges bei Gegenwart von Feuchtigkeit genügend erweichen, um die Keimung zu ermöglichen? Es wurde gefunden, daß Sub-Bentonittoni der Feuchtigkeit den Zutritt zu dem Samen erlaubt, um die Keimung zu fördern, durch kleine Feuchtigkeitsmengen leicht erweicht wird und dadurch die Keimung und den Wuchs fördert und unterstützt.
Es ist somit gefunden worden, daß Sub-Bentonitton leicht an dem Samen haftet und einen Überzug bildet, der nach der Trocknung genügend hart ist, um die rauhe Behandlung einer mechanischen Sävorrichtung auszuhalten, und zwar alles dies ohne Zusatz irgendeines Bindemittels, und der weiterhin die freie Keimung und das Wachsen des Samens nach dem Pflanzen erlaubt und fördert.
Wie aus Fdg. 1 ersichtlich, ist dort ein Verfahren zum Überziehen von Samen unter Verwendung einer Verdickungspfanne oder -trommel 10 ähnlich einer Trommel zur Verdickung von Zuckerwerk dargestellt, die um eine zu der Welle 11 konzentrische Achse umläuft und durch irgendeine geeignete nichtgezeichnete Krafteinrichtung angetrieben wird. Die Samen 12 irgendeiner gewünschten Art werden in die Verdkkungstrommel 10, die gedreht wird, eingebracht. Der Sub-Bentonittom 13, der hinlänglich fein gemahlen ist, wird langsam durch die Schnauze 14 zugefügt, während Wasser mittels ines Wasser Sprühregens 1.5 aus dem Wasserrohr 16
und Druckluft mittels des Druckluftrohres 17 zugesetzt werden. DieDrehung der Trommel 10 mischt den Samen 12 und den gemahlenen Ton 13 gründlich, wobei die Samen einen Tonüberzug annehmen, während sie umgewälzt werden. Sehr geringe Überwachung der Temperatur des Wassers ist notwendig. Es wurden befriedigende Ergebnisse bei jeder Wassertemperatur erzielt. Jedoch ist es offenbar, daß die Temperatur nicht die Sterilisationstemperatur des Samens überschreiten darf.
Der flüchtige Anteil des für den Überzug benutzten Materials hat einen Einfluß auf den Erfolg des Produktes und das Verfahren der Aufbringung; der flüchtige Anteil ist der Verlust beim Erhitzen bei etwa 9300 für ein konstantes Gewicht, ausgedrückt als Prozentsatz des Materials vor dem Erhitzen. Die bevorzugte Menge ist 15 bis 25%. Es ist möglich, Ton mit weniger als 15% zu benutzen, aber der Anteil soll nicht unter 5 °/o heruntergehen, weil dann
ao Kristallwasser entfernt ist. Ein flüchtiger Anteil über 25% macht den Ton für die praktische Verwendung zu klebrig.
Im allgemeinen wird es vorgezogen, eine Maschengröße eines Tones zwischen 40 und 100 Maschen zu verwenden, aber Abweichungen davon sind ebenfalls brauchbar. Die Verwendung einer Maschengröße des Tones, die etwas kleiner ist als die zu überziehenden Samen, ist vorzuziehen. Die Dicke des aufzubringenden Überzuges ist eine Funktion der Maschengröße und der Arbeitszeit; sie ist eine direkte Funktion der Maschengröße und der Zeit, und die gewünschte Dicke wird durch die Verwendung bestimmt, für welche der Samen gebraucht wird, d. h. durch die Art und Erfordernisse der Vorrichtung zum Aussäen der Samen.
Es ist leicht einzusehen, daß die Glattheit und die Regelmäßigkeit der äußeren Oberfläche des überzogenen Samens auch eine direkte Funktion zu der Dicke des Überzuges hat. Unbeachtlich der Größe und Form des zu überziehenden Samens kann ein vollkommen rundes Kügelchen durch Zufügung von genügend Ton gebildet werden. Überdies wird der überzogene Samen im wesentlichen gleichmäßig in seiner Größe sein. Dies ist für die Verwendung in einer mechanischen Sävorrichtung höchst vorteilhaft.
Im Interesse der Beschleunigung des Verfahrens der Ablagerung des Überzuges auf dem Samen wurden verschiedene Mengen sandigen Aluviums, das durch ein 20-Maschen-Sieb hindurchgehen konnte, mit dem Ton gemischt. Das Aluvium bestand aus feinzerteiltem Sand und Schlamm im wesentlichen ohne Ton. Andere Stoffe wie Diatomeenerde können auch benutzt werden. Der sich ergebende Überzug aus diesen Mischungen ergab unterschiedliche Härtegrade.
Ein Gemisch von 50% solchen sandigen Aluviums und 50% Ton bildete einen Samenüberzug, der die Probe beim Durchgehen durch eine Sävorrichtung unter im wesentlichen wenig Bruch aushielt. Die Kügelchen mit 35% sandigem Aluvium zeigten nicht mehr Bruch als Kügelchen mit 100 %> Ton. Die Erweichungs- und Keimungseigenschaften dieser Kügelchen mit einem Höchstanteil von etwa 60% sandigem Aluvium sind den Kügelchen mit ioo°/o Ton gleich.
Die Art und Weise, im, der Wasser zugesetzt wird1, ist sowohl vom Standpunkt der Bildung des Überzuges als auch vom Standpunkt der Art des verwendeten Samens bedeutsam. Manche Samen, wie z. B. Roterübensamen, können so behandelt werden, daß sie 10 Minuten lang vor dem Umwälzen in der Trommel in Wasser getaucht werden, und zwar wegen der rindenartigen Natur der Samenhülle. Solch ein Samen absorbiert nicht viel Wasser und keimt nicht leicht. Andere Samen, wie Bohnen und Erbsen, sind schwieriger zu behandeln, weil sie eine dünne Haut haben und leicht Wasser absorbieren, wodurch der Samen quillt und der Keimungsprozeß beginnt. Die Zufügung von Wasser kann dadurch kontrolliert werden, daß die Menge und Feinheit der Wasserzerstäubung 15 geregelt wird, so daß gerade genügend Wasser zugesetzt wird, um die Haftung des feingemahlenen Tones 13 an dem Samen herbeizuführen. Wenn der Wassersprühregen 15 zu große Tropfen hat oder zu stark ist, neigt der Ton dazu, an den Seiten, der Trommel 10 zu kleben und Tonkugeln ohne Samen in der Mitte zu bilden. Die Bildung der Tonkugeln wird in gewissem Maße selbst dann eintreten, wenn die Wasserzerstäubung 15 richtig angewendet wird; es ist zweckmäßig, die teilweise überzogenen Samen zu sieben, bevor irgendeines der unerwünschten Tonkügelchen so groß wie die teilweise überzogenen Samen geworden ist. Auf diese Weise können im wesentlichen alle unerwünschten Tonkügelchen entfernt werden.
Nachdem die Samen überzogen und gesiebt worden sind, muß das sich ergebende Erzeugnis getrocknet werden. Beim Trocknen der überzogenen Samen muß Sorgfalt beachtet werden, insofern, als der Samen nicht zu schnell getrocknet werden darf. Es ist offensichtlich, daß man eine größere Trocknungsgeschwindigkeit erhalten kann, wenn das Erzeugnis in eine Atmosphäre höherer Temperatur gebracht wird. Es ist jedoch ratsam, nicht zuzulassen, daß die Temperatur die Sterilisationstemperatur des Samens überschreitet. Das Enderzeugnis sollte auf etwa 15% Feuchtigkeitsgehalt des Überzuges getrocknet werden. Wenn man mehr als i8°/o Feuchtigkeitsgehalt darin läßt, besteht die Gefahr, daß der Samen vorzeitig zu keimen beginnt.
Es ist offenbar, daß es nach dem Überziehen des Samens unmöglich ist, etwas über die Natur des Samens in dem Überzug auszusagen. Im letzten Stadium des Überziehens des Samens werden vorzugsweise verschiedene kleine Mengen von Farbstoffen zugesetzt, um dadurch dem überzogenen Samen eine Farbkennzeichnung zu geben. Beispielsweise können Kienschwarz, Chromgrün und andere Pigmente benutzt werden. Alle benutzten Sub-Bentonittone sind als zufriedenstellend befunden worden. Es wurde jedoch bemerkt, daß die Sub-Bentonittone, die an verschiedenen Stellen gefunden wurden, verschieden befriedigend waren. Tone, die in Cheto, Husband und Itawamba gefunden wurden,
91932S
sind untersucht worden. Die Analysen dieser Tone auf einer Basis frei von flüchtigen Anteilen, d. h. nach Erhitzung auf 9300 ohne weitere Verluste, sind folgende:
SiO.
Al2O3...
Fe2O3.
MgO
CaO
Basenaustausch-Kapazität
Cheto
69,0%
20,3%
1.8%
6,9%
2.6%
133
Husband
65,1% 22,4%
6,5% 4-9% 2,0%
123
Itawamba
59.6% 21,4% 6,7% 3.o% %
89
Wenn der Ausdruck Basenaustauschkapazität in diesem Zusammenhang benutzt wird, soll sie in Milliäquivalenten. je 100 g des an flüchtigen Bestandteilen freien Tones ausgedrückt zu verstehen
ao sein, wie sie durch die Untersuchung bestimmt wird, die durch Bower und T r u ο g in »Analytical Edition of Industrial and Engineering Chemistry«, Ausgabe 12, Nr. 7, S. 411, vom 15. Juli 1940 beschrieben ist und bei der die Tonprobe mit Manganionen ausgetauscht wird und die letzteren frei gemacht und kolorimetrisch gemessen werden.
Die thermischen Dehydratisierungskurven dieser
drei Sub-Bentonittone zeigen die üblichen Spitzen für Sub-Bentonite bei etwa 150 bis etwa 180'°', etwa 650 bis 68o° und bei etwa 8700 entsprechend der Entfernung des absorbierten und adsorbierten Wassers, Entfernung des Kristallwassers bzw. Auflösung der Montmorillonitkristallstruktur. Es hat sich herausgestellt, daß von den drei verwendeten Sub-Bentoniten ein zufriedenstellender Überzug durch Verwendung von irgendeinem dieser drei erhalten werden, konnte. Der am meisten zufriedenstellende Überzug wurde jedoch durch Verwendung von Cheto-Sub-Bentonit gebildet. Es wurde gefunden, daß diese Art Sub-Bentonitton leichter einen haftenden Überzug der gewünschten Härte und Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit bildet.
Demgemäß ist gefunden worden, daß ein Sub-Bentonitton mit einem MgO-Gehalt größer als etwa 4%» und einer Basenaustauschkapazität größer als 95 befriedigende Ergebnisse als Sametiüberzug ergab. Überdies ist zur Erzielung bester Resultate gefunden worden, daß der MgO-Gehalt über etwa 5,5% und die Basenaustauschkapazität über etwa 110 sein soll und daß die thermische Dehyd'ratisierungskurve im wesentlichen keine Spitze infolge einer endothermischen Reaktion im Bereich von 510 bis 5400 zeigen soll.
Die Erfindung ist allgemein für jede Samenart brauchbar. Eine der wichtigsten Anwendungen liegt in ihrer Verwendung bei Zuckerrübensamen. Das mechanische Aussäen von Zuckerrübensamen ist deswegen schwierig, weil diese Samen in Kneueln vorhanden sind, die nach dem Aussäen zusammengedrängte Pfianzenbüschel ergeben und teure Handarbeit erfordern, um die Rüben zu verziehen. Bisher ist dieses Problem teilweise dadurch gelöst worden, daß der Samen geteilt oder enthülst wurde. Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein einziger Zuckerrübensamen mit einem geeigneten Überzug versehen wird, um das Aussäen) eines einzelnen Samens in Abständen voneinander zu erlauben und so einen gleichmäßigeren Stand bei geringeren Arbeitskosten zu gewährleisten.
Die Erfolge der Keimversuche können wesentlich verbessert werden, und die Zeit zwischen dem Überziehen und dem Aussäen der Samen kann erheblich dadurch vergrößert werden, daß die Samen mit einem Gemisch von rohem Sub-Bentonitton und säureaktiviertem Sub-Bentonitton überzogen werden. Der säuireaktivierte Sub-Bentonitton wird erhalten, indem der rohe Sub-Bentonit mit einer Säure, gewöhnlich Schwefelsäure, bei erhöhter Temperatur eine genügend lange Zeit behandelt wird, um den gewünschten Grad der Reaktion zu erhalten. Für die Zwecke der Erfindung sind im allgemeinen säureaktivierte Sub-Bentonite, die kommerziell zum Entfärben und zum katalytischen Kracken von Schmieröl oder Fettölen benutzt werden, als geeignet befunden worden. Gewöhnlich wird der rohe Sub-Bentonit mit Schwefelsäure einer Konzentration von etwa 10 bis 20% bei einer Säuredosierung von etwa 25 bis 100 kg Säure, berechnet auf je 100 kg des von flüchtigen Stoffen befreiten Tons, (ermittelt durch Erhitzen einer Probe auf 9300 bis zur Gewichtskonstanz) bei einer erhöhten Temperatur voa 2oo° bis gerade unter den Siedepunkt und einem Endgehalt an hydratisierter Kieselerde von 15 bis 30% behandelt. Die hydratisierte Kieselerde wird durch dreimalige Auslaugung der Probe mit einer kochenden 2%igen Na2 C O3-Lösung ermittelt und die lösliche hydratisierte Kieselerde durch Analyse des Filtrats auf gravimetrischem und kolorimetrischem Wege bestimmt.
Die Keimung wird erheblich gesteigert, wenn das Überzugsmaterial aus etwa 10% des säureaktivierten Sub-Bentonits mit 90% rohem Sub-Bentonitton besteht. Versuche haben gezeigt, daß der Prozenitsatz der Keimung allmählich weitergesteigert wird, wenn das Verhältnis des säureaktivierten Sub-Bentonittones von 10% auf etwa 30% gesteigert wird. Weitere Erhöhungen, des Verhältnisses des säureaktivierten Sub-Bentonittones über etwa 30 % scheinen nicht die Ergebnisse der Keimversuche zu verbessern, obwohl keine scharfe Verminderung der »« Keimresultate vorhanden zu sein scheint, bis der Prozentsatz des säureaktivierten Sub-Bentonittones in dem Überzug etwa 50% erheblich überschreitet. Die Erhöhung der Keimfähigkeit ist für alle Verhältnisse der beiden Komponenten des Überzugs- "5 materials von 10% säureaktiviertem Sub-Bentonitton und 90 % rohem Sub-Bentonitton bis zu 50°/o jeder der beiden Komponenten erheblich, und jener Bereich der Prozentsätze liegt innerhalb des Rahmens der Erfindung. Es ist jedoch gefunden worden, daß ein Gemisch von 30% säureaktiviertem Sub-Bentonittoni und 70% rohem Sub-Bentonittons Keimungsresultate ergibt, die irgendwelchen anderen Verhältnissen der Komponente des Überzugsmaterials wenigstens gleichwertig und ihnen unter Umständen überlegen sind. Das letzterwähnte Ver-
hältnis der Komponenten ist vorzuziehen, weil der säureaktivierte Sub-Bentonitton etwas teurer als der rohe Sub-Bentonitton ist und wirtschaftliche Erwägungen daher die Verwendung des geringsten Prozentsatzes des säureaktivierten Sub-Bentoniittones diktieren, der die größte Verbesserung der Resultate erzielt.
Bei der Ausführung der Erfindung wird eine geeignete Samenmenge in eine Verdickungstrommel
ίο eingebracht. Das geeignete Gemisch von säureaktiviertem Suib-Bentoniitton und rohem Sub-Bentonitton wird langsam der Trommel zugesetzt. Die Samen und das Tongemisch werden mit feinzerstäubtem Wasser besprüht. Die Trommel wird ständig während der Zufügung des Tongemisches und des Wassersprühregens gedreht, und die Drehung kann fortgesetzt werden, nachdem eine genügende Menge Wasser und Tongemisch zugefügt worden sind.
ao Das zerstäubte Wasser feuchtet den Samen und das Tongemisch leicht an. Während der Drehung der Trommel werden die Samen mit dem feuchten Tongemisch überzogen. Der Überzug auf den Samen ist überraschend gleichmäßig, und die sich ergebenden Kügelchen sind im wesentlichen in Form und Größe gleich. Die Dicke des Überzuges kann durch Regelung der zugeführten Menge des Tongemisches geregelt werden. Die Wassermenge sollte auf das beschränkt werden, was zur Sicherstellung eines guten Überzuges notwendig ist, und sie kann leicht durch Versuch ermittelt werden.
Die Samen werden aus der Trommel herausgenommen und müssen mit 'entsprechender Sorgfalt behandelt werden, während der Überzug feucht ist. Der Überzug muß bei einer Temperatur getrocknet werden, die unter der Temperatur liegt, welche die Sterilisation der Samen bewirken würde. Der Überzug muß genügend getrocknet werden, um die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Keimung
der Samen zu verhindern, aber er soll nicht so weit getrocknet werden, daß das Kristallwasser aus den Tonteilchen entfernt wird. Es ist vorzuziehen, den Überzug nur so weit zu trocknen, daß er 10 bis 15 °/o flüchtige Bestandteile enthält.
Die Teilchengröße der Komponenten des Tongemisches muß innerhalb vernünftiger Grenzen geregelt werden, und es ist vorzuziehen, einen rohen Sub-Bentonitton zu verwenden, bei dem bei der Maschenanalyse etwa ioo°/o durch das 40-Maschen-
Sieb und etwa 10% durch das 325-Mäschern-Sieb gehen, sowie einen säureaktivierten Ton zu gebrauchen, bei dem bei der Maschenanalyse etwa 100% durch das 32-Maschen-Sieb hindurchgehen und 100% auf dem iooMaschen-Sieb zurückgehalten werden.
Dieser Überzug ist poröser und durchlässiger für den Durchtritt von Luft und Gasen als die vollständig aus rohem Sub-Bentonitton hergestellten Überzüge. Dieser vergrößerten Porosität und Gas-
durchlässigkeit können die verbesserten Ergebnisse zuzuschreiben sein, oder wenigstens tragen sie zu diesen verbesserten Ergebnissen bei, indem sie den Zutritt von Sauerstoff zu dem überzogenen Samen erlauben und Kohlendioxyd aus den Samen während der Keimperiode entweichen lassen.
Die säureaktivierten Sub-Bentonittone haben einen niedrigeren pfj-Wert als die rohen Sub-Bentonittone. Der pH-Wert des rohen Sub-Bentooittones ist annähernd 7,2. Der pH-Wert eines Gemisches von 90% Roh-Bentonitton und 10% säureaktivierten Sub-Bentonitton ist annähernd 5,9, während ein Gemisch von gleichen Teilen des rohen Sub-Bentonittones und des säureaktivierten Sub-Bentonittones einen pH-Wert von 3,9 hat.
Untersuchungen sind angestellt worden, um festzustellen, ob den niedrigeren pfj-Werten, die sich naturgemäß aus der Verwendung dies Gemisches von rohen Sub-Bentonittonen und säure aktivierten Sub-Bentonittonen ergeben, die verbesserten Ergebnisse zuzuschreiben sind. Diese Untersuchungen schlossen Keimversuche mit Samen ein, die mit rohem Sub-Bentonitton überzogen worden waren,, dessen pH-Wert auf verschiedene niedrigere Werte durch Zusatz von Säure eingestellt worden war. Diese Versuche offenbarten, daß keine merkliche Verbesserung durch bloße Erniedrigung des pH-Wertes des Überzuges aus rohem Sub-Bentonitton erzielt wurde. Weiterhin zeigten diese Versuche, daß der Prozentsatz der Keimungen bei pH-Werten unter etwa 3,9 scharf abfiel, der, wie oben angedeutet, annähernd der pH-Wert eines Gemisches von 50% säureaktiviertem Sub-Bentonitton tmd 50% Roh-Sub-Bentonitton ist. Diese Ergebnisse scheinen zu zeigen, daß pH-Werte unter etwa 3,9 für eine günstige Samenkeimung nicht zweckmäßig sind, während pH-Werte über 3,9 wenig oder keine Wirkung auf die Prozentsätze der Samenkeimungen haben. Diese Tatsache erklärt wahrscheinlich den scharfen Abfall der Prozentsätze der Samenkeimung bei den Versuchen, mehr als 5o°/o des säuireaktivierten Sub-Bentonittonies in dem Überzugsmaterial zu verwenden.
Die Erfindung ist in keiner Weise auf die vorstehenden Mengenverhältnisse beschränkt.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Umhüllung für Samenkörnchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus feinverteiltem, natürlichem Sufe-Bentonitton. besteht, welcher derart und in solcher Menge um das Samenkorn herum zusammengeballt und auf Grund der dem Ton eigenen Haftfähigkeit verfestigt ist, daß diie Kügelchen' ein Mehrfaches des Durchmessers- des Samenkorns, auf das es aufgetragen ist, aufweisen und daß der Überzug bei· Berührung mit Feuchtigkeit ohne weiteres zerfällt.
2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den feinverteilten Sub-Bentonitton eine Ausgangsmasse benutzt wird, die einen MgO-iGehalt, der größer als 4%, und eine Basenaustauschkapazität hat, die größer als 95 ist.
3· Umhüllung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß der feinverteilteSub-Bentonitton aus eimer Auisgaaigsmasse hergestellt wird, die einem MgO-Gehalt, der größer als 5,5°/», und eineBasenaustauschkapazität hat, die größer als no· ist, und daß die thermische Dehydratisierungskurve keine merkliche endothermische Reaktion im Bereich von etwa 510 bis 5400 zeigt.
4. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem Gemisch von feinverteiltem, natürlichem Bemtonitton und feinverteiltem, inertem Material besteht.
5. Umhüllung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem Gemisch von nicht weniger als 50 °/» des feinverteilten Sub-Bentonittones und nicht mehr als 50% von feinverteiltem, inertem Material besteht, z. B. Alluvialerde oder feinverteilter Diatomeenerde, ao
6. Umhüllung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Material aus säureaktiviiertem Sub-Bentonitton besteht.
7. Umhüllung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gemisch von zwischen 50 und 90% feinverteiltem, natürlichem Sub-Bentonitton und zwischen 10 und 50% von feinverteiltem, säu-reaktmertem Sub-Bentonitton ist.
8. Umhüllung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gemisch von· annähernd 70% von feinverteiltem, natürlichem Sub-Bentonitton und 30% von feinverteiltem, säureaktiviertem Sub-Bentonitton ist.
9. Umhüllung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen pfj-Wert zwischen 3,9 und 5,9 aufweist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 9558 10.54
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