DE411040C - Verfahren zur Anreicherung von Saatkoernern mit Duengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Anreicherung von Saatkoernern mit Duengemitteln

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DE411040C
DE411040C DEL49555D DEL0049555D DE411040C DE 411040 C DE411040 C DE 411040C DE L49555 D DEL49555 D DE L49555D DE L0049555 D DEL0049555 D DE L0049555D DE 411040 C DE411040 C DE 411040C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/06Coating or dressing seed

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
Bibliotheek
Jur. Ind. Eiqendom
. 1925.
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 411040-KLASSE 45 b GRUPPE
(L 49555 Uli 45 b) ausgegeben
Dr. Oskar Lobeck in Leipzig.
Es ist schon mehrfach der Vorschlag gemacht worden, Saatkörner mit Düngemitteln zu beladen, derart, daß die Düngemittel mit dem Saatkorn in den Erdboden gebracht werden, sich daher in unmittelbarer Nähe des Kornes befinden und schon bei der Entwicklung der Keimlinge Nährstoffe zuführen und daher das Wachstum der Pflanze günstig beeinflussen können. Die bekannten Methoden
ίο können in drei Klassen geteilt werden:
I. Das Saatkorn wird mit löslichen Düngemitteln imprägniert.
" 2. Das Saatkorn wird mit pulverförmigen und trockenen Düngemitteln umhüllt.
3. Das Saatkorn wird mit einem Überzug aus Sirup, Leim oder Gummiarabikum versehen, der als Klebstoff wirkt und als Träger trockener Erde, Guano usw. dient.
Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Anreicherung von Saatkorn mit Düngemitteln, dessen Eigenart darin liegt, daß das zu behandelnde Saatkorn zunächst mit löslichen Düngemitteln imprägniert, darauf vor vollständigem Trocknen mit einer Umhüllung versehen wird, welche aus
- .Stoffen besteht, die entweder von Natur aus durch Feuchtigkeit leicht lösbar oder absprengbar sind oder durch Zusätze leicht lösbar oder absprengbar gemacht werden können, und daß schließlich das Saatkorn mit trocknenden Stoffen, die ihrerseits gleichfalls künstliche oder natürliche Düngemittel fester oder flüssiger Form bilden, gewälzt oder ge-
schwemmt wird, um dasselbe damit allseitig zu bedecken.
Bei diesem Verfahren wird zunächst sowohl ein Verflüchtigen als auch ein Auskristallisieren des imprägnierten löslichen Düngemittels, auch wenn es noch so konzentriert zur Anwendung kommt, vermieden, weil vor vOlistäiidigem Trocknen schon der Überzug aufgetragen wird. Durch Wahl geeigneter Stoffe fur den Überzug oder durch Wahl geeigneter Zusätze zu diesen Stoffen wird die Entstehung eines lederartigen oder panzerartigen Überzuges vermieden. Selbst bei geringer Bodenfeuchtigkeit wird infolge der Eigenschaften des Überzuges ein sehr baldiges Auflösen oder Absprengen desselben eintreten, womit daher Luft und Feuchtigkeit Zutritt zum eigentlichen Saatkorn selbst erlangen. Im übrigen wird diese Wirkung aber durch die Anwendung der trocknenden Stoffe auf dem Überzuge selbst wesentlich unterstützt, weil diese trocknenden Stoffe schon an sich die Eigenschaft haben, dem umgebenden Erdreich Feuchtigkeit zu entziehen, wobei sie sich selbst auflösen und die Feuchtigkeit in verstärktem Alaße auf den Überzug zur Einwirkung bringen. Andererseits aber haben diese trocknenden Stoffe den Vorteil, daß der aufgetragene Überzug, auch wenn derselbe stark klebrig ist, sofort trocknet und mithin ein derartig behandeltes Saatkorn alsbald oder aber auch nach längerer Aufbewahrung in der üblichen Weise behandlungsfähig ist, d. h. ins-
besondere mit Säemaschiuen (!der ähnlichen Hilfsmitteln ausgesät werden kann.
Die Durchführung des Verfahrens geschieht auf folgende Weise: Das Saatkorn wird zunächst in lösliche bzw. flüssige Düngemittel geeigneter Art eingetaucht. Hierzu kann je nach den Verhältnissen eine mehr oder weniger stark konzentrierte Lösung von Ammoniak, Schwefelsäure, Kalium, Magnesium, Phosphorsäure usw. Benutzung linden, und in dieser Lösung verbleibt das Saatkorn einige Stunden, so daß das aufgelöste Düngemittel mit aller Sicherheit in das Saatkorn eindringt.
Nach dem Herausnehmen des Saatkornes aus diesem gelösten Düngemittel wird es entweder sofort oder später, jedoch in jedem Falle vor vollständiger Trocknung, in einer geeignet konstruierten Wanne oder Trommel mit einem klebrigen Überzuge versehen. Die Art dieses Überzuges ist von besonderer Wichtigkeit. Da es darauf ankommt, die Bildung zusammenhängender lederartiger und wie ein Panzer wirkender Schichten zu verhindern, kommen entweder zur Bildung dieses Überzuges Stoffe zur Anwendung, die von Natur aus äußerst leicht lösbar sind, wie z. B. Kolloide, Kollosen, Schicimmassen, Eiweißstoffe usw., oder der Überzug kann auch aus Stoffen bestehen, die, für sich genommen, ■ zwar lederartige zusammenhängende Schieb- ' ten schaffen, jedoch ist in dem Falle durch geeignete Zusätze eine leichte Lösbarkeit oder auch ein leichtes Absprengen einzelner Teile dieser Schichten sicherzustellen. Man kann also für den Überzug selbst Leim, Gelatine, ; Agar-Agar, Stärke, Gummi, Harze, Pflanzen- , massen, Pflanzenextrakte, Sirup, sogar Wasserglaslösungen, Schellack, Wachse u. dgl. verwenden, denen aber in jedem Fähe die geeigneten Zusätze zugegeben werden müssen. Diese Zusätze können entweder in geeigneten Nährstoffen, Salzen, Zucker, Sirup u. dgl, ebenso aber auch in flüssigen Düngemitteln, z. B. in Form von Jauche, namentlich vergorener Jauche, oder aber auch in Form von Bakterien, gegebenenfalls in Reinkultur, bestehen. In jedem solchen Falle werden Überzüge, die an sich feste," lederartige Schichten schaffen, mehr oder weniger weich und locker und vor allen Dingen leicht lösbar. Bei gewissen Zusätzen, ■/.. B. bei Zusatz von Zucker, Sirup, Salzen usw. zu Gelatine, Agar-Agar, Stärke usw., wird z. B. aus der sonst festen Schicht eine weiche elastische Schicht, die sehr leicht auch durch geringen Feuchtigkeitsgehalt völlig aufgelöst wird. Nimmt man da- ι gegen Zusätze anderer Art, und zwar können es solche organischer und selbst anorganischer Art sein, und verwendet sie in· Verbindung mit z. B. Schellack, Wachsen u. dgl., so ent- .
steht zwar an sich eine ziemlich feste Schicht, aus der jedoch durch Feuchtigkeit sich entweder die zugemischten Stoffe leicht auflösen lassen, teils aufquellen und dadurch locker werden, auf jeden Fall aber sehr schnell Teile an der Überfläche des Saatkornes freigeben und so Luft und Feuchtigkeit direkt au das Saatkorn heranlassen. Die dann noch am Saatkorn verbleibenden Teile der Schicht werden dann mit Beginn der Keimung schnell zum Abbröckeln gebracht. Die Stoffe, welche zur Umhüllung des Saatkornes dienen, können dabei entweder selbst Düngemittel sein oder in Form der Zusätze Düngemittel aufnehmen, so daß mithin auch durch diese Umhüllung Düngemittel mit dem Saatkorn verbunden und mit diesem in den Erdboden gebracht und in unmittelbarer Nähe desselben abgelagert werden.
Ist nun ein solcher überzug mit deu erwähnten Eigenschaften auf dem Saatkorn angebracht, so wird das Saatkorn allseitig mit trocknenden Stoffen geeigneter Art umhüllt werden. Zweckmäßig kann es sein, als trocknende Stoffe solche zu nehmen, die an sich gleichfalls Düngemittel sind, wie z.B. Kaliumsulfat, Kalziumkarbonat u. dgl. Diese trocknenden Stoffe haben zunächst zur Folge, daß, wenn die durch den Überzug geschaffene Oberfläche noch feucht ist, sofort ein Trocknen stattfindet, so daß mithin nunmehr das mit Düngemitteln beladene Korn ebenso behandlungsfähig ist wie jedes gewöhnliche Saatkorn. Es läßt sich mithin durch Säemaschinen und ähnliche Mittel aussäen. Ein Abreiben dieser trocknenden Stoffe von der Oberfläche des Kornes ist unmöglich, weil sie 'durch die nasse bzw. klebrige Oberfläche des Überzuges mit Sicherheit festgehalten werden. Diese trocknenden Stoffe haben aber auch noch innerhalb des Erdbodens Bedeutung insofern, als sie, weil mehr oder weniger stark hygroskopisch, aus dem umgebenden Erdreich sofort Feuchtigkeit aufsaugen und ansammeln, sich dadurch zunächst selbst auflösen bzw. von der Oberfläche des Überzuges frei werden, zugleich aber auch diesem Überzuge selbst Feuchtigkeit zuführen und so seine baldige Lockerung herbeiführen. Infolgedessen ist n0 daher sehr bald das Saatkorn im Erdboden für Luft und Feuchtigkeit frei zugänglich, so daß bei geeigneter Witterung alsbald die Keimung eintreten kann. Dabei bleiben alle mit dem Saatkorn verbunden gewesenen Düngemittel und Nährstoffe in unmittelbarer Nähe desselben, stehen also dem Keimling von Beginn der Keimung ab sofort zur Verfügung und können daher nunmehr in intensivster Weise Keimung und Wachstum der Pflanze fördern, und zwar in besonders starkem Grade deswegen, weil nach dem beschriebenen Ver-
fahren die .Möglichkeit besteht, relativ große .Mengen von geeigneten Düngemitteln mit dem Saalkorn in den Erdhoden zu bringen.
Das oben beschriebene Verfahren kann natürlich in der verschiedenartigsten Weise und mit den verschiedenartigsten Düngemitteln ausgeführt werden. Je nach Art des Saatkornes seilist und in Abhängigkeit von den jeweiligen Bodenverhältnissen wird man
ίο diese oder jene Düngemittel in stärkerem ijrade als andere heranziehen. Es ist aber auch möglich, den Charakter des A'erfahrens an sich zu verändern, indem man z. B. das obenerwähnte anfangs eintretende lmnragirieren des Saatkornes mit löslichen Düngemitteln wegfallen lassen kanu, wenn der Charakter des Kornes oder die Eigenart des Erdbodens die Verwendung solcher löslichen Düngemittel entbehrlich macht oder gar schädlich ist. Andererseits kann mau aber auch insofern das Verfahren ändern, als man auf die heim oben beschriebenen \*erfahren am Schluß zur Anwendung gekommenen trocknenden Stoffe verzichten kann, wenn, gewisse Voraussetzungen erfüllt sind. Dies ist nämlich dann möglich, wenn für den Überzug Stoffe zur Anwendung kommen, die trotz ihrer leichten Lösbarkeit oder Absprengbarkeit eine trockene oder g'atte Oberfläche schaffen und daher die Verwendung trocknender Stoffe entbehrlich machen.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Verfahren zur Anreicherung von Saatkörnern mit Düngemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Saatkorn zunächst mit löslichen Düngemitteln imprägniert, darauf vor vollständigem Trocknen mit einer Umhüllung ver-
    sehen wird, welche aus Stoffen besteht, die entweder von Natur aus durch Feuchtigkeit leicht lösbar oder absprengbar gemacht werden können, und daß schließlich das Saatkorn in trocknenden Stoffen, die ihrerseits gleichfalls künstliche oder natürliche Düngemittel fester oder flüssiger Formen bilden, gewälzt oder geschwemmt wird, um dasselbe damit -allseitig zu bedecken.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Saatkorn zunächst mit löslichen Düngemitteln imprägniert und darauf vor vollständigem Trocknen mit einer Umhü.lung versehen wird, welche aus Stoffen besteht, die entweder von Natur aus durch Feuchtigkeit leicht lösbar oder absprengbar sind, oder denen durch Zusätze geeigneter Art die Eigenschaft leichter Lösbarkeit oder
    w'erden kann.
    Absprengbarkeit erteilt
DEL49555D 1919-12-18 1919-12-18 Verfahren zur Anreicherung von Saatkoernern mit Duengemitteln Expired DE411040C (de)

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