DE3800078A1 - Organischer duenger, verfahren zu dessen herstellung sowie verfahren zur verbesserung des bodens - Google Patents

Organischer duenger, verfahren zu dessen herstellung sowie verfahren zur verbesserung des bodens

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DE3800078A1
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waste
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Joseph Leo St Lawrence
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen neuen organischen Dünger, ein Verfahren zu dessen Herstellung, dessen Verwendung sowie die Verbesserung des Bodens zur Förderung des Pflanzenwachstums.
In Ländern mit intensiver Viehzucht ist in der letzten Zeit durch Mistüberschüsse ein Problem entstanden. Überdüngung des Bodens soll vermieden werden, weil diese schädlich ist und andererseits wurde bis jetzt keine zweckmäßige Lösung für das Problem der Besei­ tigung des Mistüberschusses gefunden. Andererseits ist es allgemein bekannt, daß in vielen anderen Län­ dern gerade ein Bedürfnis nach mehr tierischem Mist besteht, aber Verarbeitung und Transport des Mistes mit seinem hohen Feuchtigkeitsgehalt sind Probleme, die bis jetzt nicht befriedigend gelöst worden sind. Andererseits besteht in einigen tropischen Gebieten, besonders in Indien und Sri Lanka, ein Abfallprodukt, daß hierunter auch mit dem Namen "coir" angegeben wird. Dies ist das pulverförmige Produkt, das zu­ rückbleibt, wenn man die wertvolle Faser aus dem Kokosbast zieht. Diese Faser bildet an sich ein ziem­ lich wertvolles Produkt und nach deren Entfernung bleibt eine Art von staubartigem Rest des Bastes zurück, das ein Abfallprodukt bildet. Dieses Abfall­ produkt besitzt aber einige nützliche Eigenschaften, wie großes Aufnahmevermögen für Wasser, das langsam wieder abgegeben wird, während der pH-Wert des Materials etwa 6,5 beträgt und das Material auch ein gutes Kationenaustauschvermögen besitzt.
Wie aus der GB-A-10 03 098 hervorgeht, hat man früher schon versucht, dieses Abfallprodukt der Kokosnuss zur Bodenverbesserung anzuwenden. Als Stand der Technik wird in dieser Veröffentlichung erwähnt, daß man dieses Abfallmaterial schon als Konditionierungs­ mittel in Kompost verwendet hat, welcher seinerseits dazu bestimmt war, Kakaosämlinge wurzeln zu lassen, bevor sie ins Feld umgepflanzt wurden. Die Erfindung gemäß der GB-A-10 03 098 besteht nun darin, daß man ein Pflanzenwachstumsmedium aus einer überwiegenden Menge des genannten Abfallproduktes und Nährstoffen für Pflanzen, an erster Stelle Kunstdünger, herstellt. In beiden Fällen wird deshalb das Abfallmaterial des Kokosbastes nicht dem Boden zugesetzt, sondern für ein künstliches Wachstumsmedium verwendet. Weiter ist anzunehmen, daß auch für den bekannten Gegenstand aus dieser Veröffentlichung galt, daß das Abfall­ produkt den überwiegenden Bestandteil des für die Wurzelung der Kakaosämlinge verwendeten Mediums bildete.
Es wurde jetzt gefunden, daß dasselbe Abfallprodukt dazu dienen kann, eine beträchtlich größere Menge von Mist aufzunehmen als sein eigenes Gewicht und daß das so erhaltene Produkt seinerseits wieder als organischer Dünger dienen kann für Böden mit einem Mangel an Nährstoffen, wobei außerdem eine lang­ same Wasserabgabe stattfindet.
Die Erfindung betrifft deshalb einen organischen Dünger, der natürlichen Mist, gegebenenfalls in Kombination mit Kunstdünger, und den aus Kokosbast nach Entfernung der Faser zurückbleibenden Abfall in einem Verhältnis zwischem dem Trockenstoff im Mist und demjenigen im Kokosbastabfall von 2 : 1 bis 10 : 1 und einen Wassergehalt von höchstens 15% enthält.
Es sei noch bemerkt, daß die 1928 veröffentlichte britische Patentschrift 3 01 105 einen Dünger beschreibt, der erhalten wird, indem man Vogelmiste, insbesondere Hühnermist, mit einem absorbierenden organischen Mate­ rial, insbesondere Torfmoos, mischt. Gemäß Seite 3, Zeilen 25-36 könnte man auch ein anderes absorbierendes organisches Füllmaterial verwenden, aber Beispiele für solche Materialien werden nicht gegeben und auch ist in dieser Patentschrift ausdrücklich von Vogelmist die Rede, während das heutige Problem in erster Linie den Überschuß an Schweinemist betrifft.
Erfindungsgemäß verwendet man an erster Stelle natür­ lichen Mist, obwohl die Verwendung von Kunstdünger nicht ausgeschlossen ist. So ist es zum Beispiel gegebenenfalls möglich, den natürlichen Mist mit Kunstdünger zu ergänzen. Technisch wäre es zweifels­ ohne auch möglich, ausschließlich Kunstdünger in das Abfallprodukt aufzunehmen, aber dann wird natür­ lich einer der primären Zwecke der Erfindung, nämlich einen Beitrag zu der Beseitigung des Mistüberschusses zu liefern, nicht erreicht und auch in ökonomischer Hinsicht erscheint dies weniger attraktiv.
Weiter ist es auch möglich ein ausschließlich mit natürlichem Mist hergestelltes erfindungsgemäßes Produkt statt als Dünger für Pflanzen als Viehfutter zu verwenden. In diesem Fall sollte es aber für eine andere Tierart verwendet werden als diejenige von der der natürliche Mist erhalten wurde.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Produktes kann mittels der in der Technik an sich üblichen Trocken­ und Mischbehandlungen geschehen. Einerseits hat man den natürlichen Mist, der in seiner ursprünglichen Form einen Wassergehalt von mehr als 90% besitzt. Dieser Mist kann falls erforderlich gesiebt werden. Auch kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gegebenfalls eine Vergärung durchgeführt werden be­ vor das Verfahren weitergeführt wird.
Man kann jetzt einfach den Mist mit dem Kokosbast­ abfall vermischen und die Mischung in einer belie­ bigen Weise trocknen, zum Beispiel durch Durchbla­ sen von Luft und/oder Zentrifugierung und/oder Ver­ dampfung unter mäßigem Erwärmen.
Auch kann man eventuell vergärten Mist erst zentri­ fugieren und dann mit dem sogenannten "coir dust" (dem Kokosbastabfall) vermischen, woraufhin eine weitere Trocknung des Gemisches folgt.
Man braucht nur darauf zu achten, daß das Mischver­ hältnis von gegebenenfalls vorbehandeltem Mist und Kokosbastabfall derart ist, daß das Gewichtsverhält­ nis der Trockenstoffe in beiden Komponenten 2 : 1 bis 10 : 1 beträgt.
Vorzugsweise wird die letzte Verdampfungsstufe des Gemisches bei Temperaturen oberhalb 100°C durchge­ führt, so daß gleichzeitig eine Sterilisation statt­ findet.
Das Endprodukt darf nicht mehr als 15% Wasser ent­ halten, weil oberhalb dieser Grenze zu leicht Pilz­ bildung auftritt. Vorzugsweise beträgt der Wasser­ gehalt etwa 12%. Der erhaltene getrocknete Kuchen wird dann zu üblichen Granulen verarbeitet und ab­ gekühlt.
Wenn in irgendeinem Stadium der Trocknung eine Zen­ trifugierung angewandt wird, so enthält die dabei anfallende Wasserphase noch einen beträchtlichen Trockenstoffgehalt. Eine solche Wasserphase, die also Mist enthält, soll natürlich gereinigt werden und diese Reinigungsbehandlung dient dann gleich­ zeitig dazu, den Trockenstoff noch soweit wie mög­ lich zurückzugewinnen. Zu diesem Zweck kann man die Wasserphase eindampfen, gegebenenfalls stufenweise, und so erhält man ein Konzentrat, daß zum Beispiel 10-50% Trockenstoff enthält und gegebenenfalls nach einer Stufe des Prozesses zurückgeführt wer­ den kann. Das restliche Wasser kann zum Beispiel durch Strippen von Ammoniak befreit werden und schließlich weiter gereinigt werden, zum Beispiel in einem aeroben Reinigungsverfahren.
Der erhaltene organische Dünger kann in irgendeiner geeigneten Weise für den Transport verpackt werden. Der Dünger wird meistens in trockenen Gebieten mit Unterdüngung verwendet. Die Erfindung bietet also eine Lösung zweier Probleme, Beseitigung des Mist­ überschusses in Gebieten mit intensiver Landwirt­ schaft und Viehzucht sowie des Mangels an Dünge­ stoffen in anderen Ländern.
Die Erfindung betrifft also ebenfalls ein Verfahren zur Bodenverbesserung, wobei man einen erfindungsge­ mäßen organischen Dünger auf den zu verbessernden Boden aufbringt.

Claims (5)

1. Organischer Dünger, der natürlichen Mist, gegebe­ nenfalls in Kombination mit Kunstdünger, und den aus Kokosbast nach Entfernung der Faser zurück­ bleibenden Abfall in einem Verhältnis zwischen dem Trockenstoff im Mist und demjenigen im Kokosbast­ abfall von 2 : 1 bis 10 : 1 und einen Wassergehalt von höchstens 15% enthält.
2. Organischer Dünger gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wassergehalt etwa 12% be­ trägt.
3. Verfahren zur Herstellung eines organischen Düngers gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man natürlichen Mist und den nach Entfernung der Faser zurückbleibenden Abfall des Kokosbastes in einem Verhältnis zwischen Trockenstoff im Mist und demjenigen im Kokosabfall von 2 : 1 bis 10 : 1 mischt und das Ganze trocknet bis auf einen Wasser­ gehalt von höchstens 15% und gegebenenfalls das Produkt granuliert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Mist einer Vergärung unterwirft bevor man ihn mit dem Kokosbastabfall vermischt.
5. Verfahren zur Bodenverbesserung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man einen organischen Dünger nach Anspruch 1 oder 2 oder einen nach Anspruch 3 oder 4 erhaltenen Dünger auf den zu verbessernden Boden aufbringt.
DE3800078A 1987-01-07 1988-01-05 Organischer duenger, verfahren zu dessen herstellung sowie verfahren zur verbesserung des bodens Withdrawn DE3800078A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991017130A1 (en) * 1990-05-03 1991-11-14 Organic World Pty. Ltd. Fertilizer composition and method
AU652750B2 (en) * 1990-05-03 1994-09-08 Organic World Pty. Ltd. Organic manure and sugar-type carbohydrate-containing fertilizer granules
FR2722058A1 (fr) * 1994-07-05 1996-01-12 Cp Jardin Procede et kit de preparation d'un support de culture enrichi en engrais a base de residus fibreux et/ou poudreux, notamment de noix de coco, a l'etat particulaire
US6408568B1 (en) * 2001-01-23 2002-06-25 Oms Investments, Inc. Compressed blends of coconut coir pith and a non-coir/non-peat materials, and processes for the production thereof

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WO2002059062A3 (en) * 2001-01-23 2003-05-30 Oms Investments Inc Compressed blends of coconut coir pith and non-coir/non-peat materials

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