DE501474C - Verfahren zur stufenweisen Ausnutzung der einzelnen den Pflanzenwuchs foerdernden Eigenschaften von Mist, Kompost, Kunstmist, Faekalien, Muell u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur stufenweisen Ausnutzung der einzelnen den Pflanzenwuchs foerdernden Eigenschaften von Mist, Kompost, Kunstmist, Faekalien, Muell u. dgl.

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DE501474C
DE501474C DER66570D DER0066570D DE501474C DE 501474 C DE501474 C DE 501474C DE R66570 D DER66570 D DE R66570D DE R0066570 D DER0066570 D DE R0066570D DE 501474 C DE501474 C DE 501474C
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manure
compost
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DER66570D
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ERICH H REINAU DR
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ERICH H REINAU DR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin

Description

  • Verfahren zur stufenweisen Ausnutzung der einzelnen den Pflanzenwuchs fördernden Eigenschaften von Mist, Kompost, Kunstmist, Fäkalien, NU u. dgl. Es sind bereits Verfahren bekannt geWorden, nach denen roher Mist eine Vorbehandlung erfährt, ehe er als Dung benutzt werden soll. So schlägt das Patent 32 o$o ein Verfahren vor, um von den Gasanteilen das Ammoniak nutzbar zu machen. Die Gewinnung von Jauchen aus Mist oder Komposten ist Gegenstand der Patente 355 Ö38 und 355 991 oder fies amerikanischen Patentes I 320 701. Auch die Nutzung der Wärme ist Gegenstand von Verfahrensvorschlägen gewesen, z. B. im Patent 344323. Behandeln diese Vorschläge aber alle fast nur die Verfolgung und Erstrebung eines Zieles, nämlich Gewinnung oder Abtrennung eines Wirkungsbestandteiles von Mist auf Pflanzen, .also entweder von- Ammoniak, Jauche oder Wärme, so ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung in fortlaufendem Betriebe aus rohem Mist und däl. alle das Wachstum von Pflanzen beeinflußenden Stoffe und Kräfte so zu gewinnen und abzusondern, daß jeder, seiner Natur und der der wachsenden Pflanze entsprechend, mit bester Wirksamkeit der Wachstumsförderung zugeführt wird.
  • Gemäß dem Erfindungsgedanken geschieht dieses stetige Verarbeiten rohen Mistes auf einzelne Wirkungsbestandteile dadurch, daß bewegte Luft- oder Wasser- (Jauche-) Massen .durch den Rohmist getrieben und die so ihm entnommenen Stoffe und Kräfte, sei es nach einer noch weiter durchgeführten Umformung oder Veredelung, mittels der betätigten Luft- oder Flüssigkeitsströme den Pflanzen zugeführt werden. In der Ausführung bedient sich das so gekennzeichnete Verfahren naturgemäß mancher an sich bekannter Vorrichtungen und Geräte.
  • An Hand der beigefügten Zeichnung läßt sich eine beispielsweise Ausführung des Verfahrens am besten schildern: Roher Mist wird auf einem Lattenrost über der Balkenlage a aufgebracht, wobei man ihm gegebenenfalls etwas Erde, Kalk oder sonstige das Bakterienleben fördernde Stoffe zumengt. Getragen wird diese rostartige Vorrichtung von den Seitenwänden des teils in die Erde eingesteckten, teils darüber hinausragenden gemauerten Behältnisses b, das insgesamt 2 m hoch und 5 m im Quadrat mißt. Es ist oben offen und bietet der freien Luft Zutritt. Die unter dem Rost a befindliche Grube hat am tiefsten Punkt einen Abfluß nach der Pumpe zu und kann mit Hahn verschlossen werden. Hier sammelt sich die vom rohen Mist abtropfende Jauche. Sie kann mittels der Pumpe entweder durch die Besprengvorrichtung bei f zum Feuchtkalten des Mistes benutzt werden Oder nach wiederholter Durchkreisung der Anlage kann sie als Jauche zum Gießen nach Pflanzenkulturen gedrückt werden, um den Boden zu düngen. Im allgemeinen läßt man diese Jauche im Behälter d nur so weit steigen, daß zwischen ihr und dem Rost a ein Luftraum verbleibt. In diesen mündet ein Abzugsrohr e, das zu der Injektorsaugvorrichtung g führt. Diese ist zugleich als Waschvorrichtung ausgebildet, die nach Öffnung der Wasserzuleitung bei g aus der Luft, welche sie aus d und durch die Lage des Mistes hindurch von außen ansaugt, Beimischungen, wie Ammoniak, Ammonkarbonat und Kohlensäure, herauswäscht. Der so erzeugte Luftstrom belebt die Bakterientätigkeit im Mist, wodurch verhältnismäßig große Mengen von CO, entstehen. Damit reichert sich die strömende Luft an, so daß sie nach der Reinigung in der Waschvorrichtung g aus dieser als geeignet zum Düngen der Luft, namentlich von Gewächshauspflanzen, bestens geeignet ist. So hat man also den Wirkungsteil des Mistes, der zur Blatternährung dient, abgetrennt und kann ihn, wenn man früheres Blühen und Fruchten hervorrufen will, unabhängig von anderen Wirkungsbestandteilen des Mistes, wie z. B. dessen Ammonialcstickstoff, auf die Pflanzen wirken lassen, was um so erwünschter sein kann, weil Stickstoff im allgemeinen mehr die Blattbildung und den Wuchs fördert. Zur reinen Stickstoffdüngung eignet sich deshalb besonders die unten in dem Gefäß g bzw. dem daran angeschlossenen Vorratsbehälter sich ansammelnde ammoniakhaltige Flüssigkeit. Im allgemeinen wird man sie gemäß der Abblidung mit den Jauchen vereinigen, welche von den Mistbehältern d herkommen. Indessen hat man es im Sinne dieser Erfindung völlig in der Hand, die letzteren, weil sie ja verhältnismäßig reicher an Phosphorsäure und Kali sind, getrennt zur Bodendüngung jeweils dort anzuwenden, wo man Kohlehydratbildung und Fruchtansatz stärken will. Es ist dann nur erforderlich, ein getrenntes Sammelgefäß für die beiden Laugen und ebenso getrennte Leitungen zu der Pumpe und entsprechende Absperrhähne vorzusehen. Sobald diese Anlage zum Zwecke einer kräftigen Kohlensäurebegasung stark betrieben wird, ist die Erwärmung des Mistes über d bzw. des gesamten Gefäßes b, a, d so stark, daß man diese Wärme nutzbar machen kann. Dies geschieht am einfachsten, indem diese Gefäße z. B. als ganze innerhalb eines Gewächshauses errichtet werden. Oder man sieht in den Wandungen b ein zusammenhängend durchlaufendes Röhrengefüge vor, durch welches Wasser kreist, so daß mittels dieses Wärmeaustauschers die entstandene Hitze des Mistes zu solchen Pflanzenkulturen geleitet werden kann, die gerade besonderer Erwärmung, aber weder einer Düngung, sei es durch die Luft oder den Boden bedürfen. Leitet man durch das eben geschilderte Röhrengefügie nicht Wasser, sondern z. B. Luft hindurch und deckt man die Mistlagergefäße b, a, d an der oberen Seite völlig ab und läßt nur die vorgewärmte Luft vermittels einer Verbindungsleitung zum Mist eintreten, so kann man dadurch in der kälteren Jahreszeit diesen besser in Tätigkeit bringen. Auch ergibt sich dann mittelbar eine kräftige Vorwärmung der durch e abziehenden und später zum Begasen benutzbaren Luft, was einen weiteren Vorteil der .Erfindung ausmacht. Wie man in diesem Beispiel den Wirkungsteil Wärme mit dem andern, Kohlensäure, gemeinsam zur Anwendung bringt, kann man aber auch die entstehende Wärme durch das oben geschilderte Wärmeaustauschgeröhre mit den entstehenden Jauchen oder mit reinem Gießwasser verbinden, indem man eben diese an das Rohrgefüge mittels Pumpe anschließt.
  • Utn eine derartige Anlage fortwährend betreiben zu können, sind gemäß der Abb. z Mistlagerstätten d, a, b vorgesehen. Denn wenn eine Packung von Mist einige Wochen in Betrieb war, ist das darin enthaltene Energiematerial für Bakterienwuchs weitgehend erschöpft, und es hinterbleibt eine humose Masse, die ausgeräumt wird, um zur physikalischen Bodenverbesserung zu dienen. Durch entsprechende Hahnstellungen wird inzwischen der andere Mistbehälter allein an das Röhrengefüge angeschlossen, während der erste Behälter entleert und mit frischem Mist beschickt wird.
  • Es liegt im Rahmen dieser Erfindung, daß man z. B. bei oben verschlossenen Mistgefäßen d; a, b die einmal durch den Mist und die Reinigungsvorrichtung g getriebene Luft, die nun etwas zusätzliche CO., enthält, anstatt zum Begasen wegzuleiten, noch ein- oder mehrere Male über den Mist und durch diesen hindurchleitet. Man nützt so den Sauerstoffgehalt der Luft besser aus und erhält ein an CO. stärker angereichertes Düngegas. Ja man kann unter bestimmten Verhältnissen, an Stelle von Luft reinen Sauerstoff benutzen, so daß man schließlich zu einer konzentrierteren Kohlensäure gelangt. Dies ist besonders dann angezeigt, wenn man die Kohlensäure nicht als Gas unmittelbar in die Luft um die Pflanzen leiten will, sondernwenn manvorzieht,die Kohlensäure mittels des Gießwassers zu verabfolgen. In diesem Falle läßt man beispielsweise das Gasgemisch hinter der Waschvorrichtung g noch eine Reihe von Waschgefäßen durchströmen, in denen dem Gasstrom ununterbrochen ein Wasserstrom entgegenläuft. So erhält man ein an CO, hochgesättigtes Wasser, welches, weil es Kohlensäure und Wasser im Gewichtsverhältnis von i : 5oo enthält, zum gleichzeitigen Begießen und Begasen sich eignet. Diese Lösung von CO., in Wasser kann dann mit nur einer einzigen Zuleitung zu den Pflanzen geführt und dort gege`enenfalls verregnet werden.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet aus Abfallstoffen, wie Mist, Kompost, Müll u. dgl., in weitestgehender zweckvoller Ausnutzung, ununterbrochen die darin schlummernden, für den Pflanzenwuchs förderlichen Eigenschaften so auszunutzen, daß die einzelnen Sonderwirkungen in abgestufter Weise, getrennt voneinander oder beliebig zusammengefügt sich ergänzend, verwendet werden, indem man die einzelnen abgetrennten Stoffe und Kräfte vereinzelt oder verbunden den Pflanzen zuführt. So kann man die einzelnen Sonderleistungen an sich fast unberechenbarer Gemische, wie es Mist, Kompost oder Müll sind, in Übersichtlicher Weise beherrschen und Sonderwirkungen daraus hervorrufen, wie sie sonst nur mittels reiner Kunstdünger möglich sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Verfahren zur stufenweisen Trennung und Ausnutzung der einzelnen den Pflanzenwuchs fördernden Bestandteile von Mist, Kompost, Kunstmist, Fäkalien; Müll u. dgi. im Pflanzenbau, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stoffe für sich oder gemischt, gegebenenfalls unter Beifügung von Bakteriennährstoffen in völlig oder nur einseitig verschließbare oder geschlossene Behältnisse oder Lagerstätten untergebracht und mit bewegten Gas- und Flüssigkeitsströmen behandelt werden, um die einzelnen Wachstumsfaktoren laufend voneinander zu trennen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet dadurch, daß die gewonnenen Flüssigkeiten, die Ammoniak, Kohlensäure und sonstige Pflanzennährstoffe enthalten, zum Gießen, die Kohlensäure enthaltenden Gas- oder Luftströme zum Begasen und die verbleibenden Humusstoffe zum Düngen oder Verbessern des Bodens verwendet werden.
  3. 3. Verfahren gemäß den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch Zusammenschalten bzw. Hintereinanderschalten mehrerer gemäß den Ansprüchen i und 2 gekennzeichneter Anlagen, so daß das Verfahren zu einem stetig fortlaufenden wird. q.. Verfahren gemäß den Ansprüchen i, 2 und 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von mit Sauerstoff angereicherter Luft als bewegtem Gasstrom.
DER66570D 1926-01-31 1926-01-31 Verfahren zur stufenweisen Ausnutzung der einzelnen den Pflanzenwuchs foerdernden Eigenschaften von Mist, Kompost, Kunstmist, Faekalien, Muell u. dgl. Expired DE501474C (de)

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DE (1) DE501474C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866341C (de) * 1950-03-04 1953-02-09 Rohrbau Mannesmann G M B H Verfahren zur Duengung von Kulturpflanzen mit Kohlensaeure
DE928409C (de) * 1952-04-03 1955-05-31 Engelbert Leppelmann Vorrichtung zur Herstellung eines fluessigen Duengemittelgemisches
WO1994027932A1 (en) * 1993-05-25 1994-12-08 Innosepe Oy Method for composting solid organic material and a composter for applying said method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE866341C (de) * 1950-03-04 1953-02-09 Rohrbau Mannesmann G M B H Verfahren zur Duengung von Kulturpflanzen mit Kohlensaeure
DE928409C (de) * 1952-04-03 1955-05-31 Engelbert Leppelmann Vorrichtung zur Herstellung eines fluessigen Duengemittelgemisches
WO1994027932A1 (en) * 1993-05-25 1994-12-08 Innosepe Oy Method for composting solid organic material and a composter for applying said method

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