DE379055C - Mischapparat zur Herstellung eines Flussdunggemisches aus Jauche und Duengesalzen - Google Patents

Mischapparat zur Herstellung eines Flussdunggemisches aus Jauche und Duengesalzen

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DE379055C
DE379055C DEH82669D DEH0082669D DE379055C DE 379055 C DE379055 C DE 379055C DE H82669 D DEH82669 D DE H82669D DE H0082669 D DEH0082669 D DE H0082669D DE 379055 C DE379055 C DE 379055C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

Der natürliche Wirtschaftsdünger für die Landwirtschaft' sind Mist und Jauche. Der Mist wird schon immer in ausreichender und zweckdienlicher Weise zur Düngung verwertet, und es besteht auch hinsichtlich der in ihm wirksamen Kräfte- volle Klarheit. 'Bei der Jauche dagegen ist die Landwirtschaft immer noch geneigt, den Düngewert derselben einseitig im Stickstoff zu erblicken. Es ist nun
ίο aber unmöglich, die Jauche so auf den Acker zu bringen, daß der Stickstoff restlos erfaßt und nutzbar 'gemacht werden kann. Bei der üblichen Überschüttung der Felder mit Jauche wird diese vollständig zweckwidrig verzettelt, da bei der Umwandlung des ursprünglich in Form von Eiweißstickstoff in der Jauche enthaltenen Stickstoffes in kohlensaures Ammoniak der größte Teil des Gehalts in die Luft verfliegt und verlorengeht.
DieLandwirtschaft hat sich daher in großem Maße der Anwendung von Kunstdünger zugewendet und auf die Ausnutzung der Nährstoffe in der Jauche verzichtet. Dies bedeutet aber für die Landwirtschaft einen ganz erheblichen Verlust von natürlich vorhandenem .·Jauchestickstoff.
Gegenstand der Erfindung bildet nun ein Apparat zur Herstellung und Anwendung eines hochwertigen Flußdunggemisches aus natürlicher Jauche und künstlichem Handelsdünger, die zur gegenseitigen Ergänzung ihrer Düngekraft in zweckmäßiger Weise durch den Apparat -zur Vermischung gebracht werden, um einerseits den Stickstoffreichtum der Jauche sowie gleichzeitig ihren Gehält an Bakterien und organischer Substanz als Nahrung für die Bakterien zu nutzen und anderseits die Jauche mit' den in flüssige Form übergeführten Nährstoffen der Handelsdünger zu bereichern, so daß eine Lösung erzielt wird, die in geringer Menge großen Düngewert besitzt und in der die Voraussetzungen für eine Erntesteigerung geschaffen sind.
Es ist zwar schon früher vorgeschlagen worden, Jauche mit Kunstdünger zu mischen. Diese Vorschläge gingen aber nicht von Wissensgrundsätzen aus, und vor allem war für diese Versuche noch keine technische Ausführungsform gefunden worden. Ohne eine technische Ausführungsform zur Verfolgung eines klaren Planes kann ein befriedigender Erfolg nicht möglich sein, da es bei einer willkür-
lichen Düngerlösung nie möglich ist, zu wissen, welcher Art und wieviel Nährstoff in dieser Lösung vorhanden ist und wieviel Lösung für eine bestimmte Düngungsaufgabe auf die Einheitsfläche Acker angewendet werden muß.
Es kommt aber nicht allein darauf an, der Landwirtschaft eine wissenschaftliche Grundlage zur Ermöglichung einer Erntesteigerung zu ge'en, sondern es muß hierzu auch eint ίο Ausführungsform gefunden werden, welche das ganze Verfahren mechanisiert, um in einfacher Weise eine klargestellte Düngungsaufgabe erfüllen zu können. Dieser Forderung entspricht der vorliegende Mischapparat. Derselbe ist auf der beiliegenden Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführung zur Veranschaulichung gebracht, und zwar zeigt: Abb. ι einen Längsschnitt und Abb. 2 einen Grundriß.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht der Gesamtapparat in der Hauptsache aus einem Lösungsbereiter und einem Lösungssammler. Jeder dieser Hauptteile enthält dem Nährstoffbedarf des Ackere entsprechend eine beliebige Anzahl Unterabteile für die hauptsächlichsten Düngersalze, wie Stickstoff, Kali und Phosphorsäure.
Der Lösungsbereiter besteht gemäß der Zeichnung aus den beiden Abteilungen α und b, die je in drei nach vorn stufenförmig abfallende Kammern 1, 2 und 3 unterteilt sind. Die Anzahl der Kammern kann natürlich auch beliebig anders gewählt werden. In diese Kammern sind in einiger Entfernung vom Boden Kulissen c derart versetzt zueinander angeordnet, daß sie Spalten zwischen sich lassen und unter sich einen abgeschlossenen Raum bilden, der an der Sohle einen Ablaßhahn e nach außen besitzt. In diesen Raum d j eder Kammer mündet aus der vorhergehenden Kammer eine überlaufrinne /*, durch welche sämtliche Kammern untereinander verbunden werden. Die letzte Kammer 3 besitzt ferner noch einen Ablaufstutzen g, unter dessen Einlauf ein lösbar · angeordnetes Sieb h eingelegt ist. Die Kammern 1 stehen mit einer Trichtervorrichtung i in Verbindung, die mit je einer Rohrleitung k in die Einführrinne /" der ersten Kammer der Abteilungen α und b eingesetzt ist. In den Auffangraum dieser Trichtervorrichtung i ist ein, ebenfalls als Trichter ausgebildete^ Schlitten m geführt, durch dessen Verstellung die Abflußmenge in die einzelnen Abteilungen in beliebigem Verhältnis zueinander geregelt oder auch der Zulauf vollständig abgesperrt werden kann.
Vor diesem Gesamtlösungsbereiter ist ein
Lösungssammler angeordnet, der ebenfalls zwei Abteilungen η und 0 für die Lösungen der Lösungsabteilungen α und b besitzt. Die Sammelabteilungen haben einen gemeinsamen j Aujpuuipstutzen ;·, welcher durch Abzweige mit der Sohle der einzelnen Lösungssammler in Verbindung steht, so daß aus beiden Behältern gleichzeitig abgepumpt werden kann. Im Innern der Behälter sind die Mündungen der Absaugleitungen mit Abschlußventilen u versehen, die durch einen Hebel r betätigt werden können. Von dem Einfülltrichter führt ferner noch ein direktes Leitungsrohr /> für die Jauche nach dem Sammelbehälter, um im Bedarfsfalle eine Verdünnung· der Lösungen im Sammler herbeiführen zu können.
Die gesamte Einrichtung ist zur besseren Transportmöglichkeit zweckmäßig mit einem fahr! aren Untergestell \'ersehen. In dem Lösungssammler ist ferner noch ein Schwimmer a." angeordnet, welcher den Literinhalt anzeigt. Der .Schwimmer ist mit einer Anzeigevorrichtung versehen, welche zuerst den Inhalt und beim Abpumpen an einer zweiten Skala' die Abzugsmenge anzeigt.
Im Gebrauch wird der Gesamtapparat unter die in der Jauchegrube der betreffenden Landwirtschaft stehende Jauchepumpe gefahren und die einzelnen Kammern der Lösungsbereiter getrennt mit Düngesalzen, z. B. Stickstoff und Kali, gefüllt. Durch die Trichtervorrichtung wird sodann Jauche in die Kammer 1 der Abteilungen α und b vermittels der Jauchepumpe eingeführt. Die Jauche läuft von unten in die erste Kammer der Abteilungen α und b ein und verteilt sich in den Bodenräumen d. Aus dem leeren Raum d steigt nun die Jauche unter dem Einfluß der nachdrängenden Jauchemassen durch die Kulissen hindurch und nimmt ihren Weg nach oben durch die eingeschütteten Salzsäulen, wobei sie die Salze löst und sich mit diesen Lösungen sättigt. Bei der Richtung des Lösungsprozesses von unten nach oben wird die Flüssigkeit immer nach o' en getrieben und lockert das Salz auf, während dieses gleichzeitig nach unten strebt, wodurch ein schnelles Auflösen sichergestellt ist.
Die durchgetriebene Flüssigkeit kommt je nach der Höhe der Salzsäulen und der Lösefähigkeit der Salze als mehr oder minder starke Lösung oben an und fließt durch die Abflußrinne / in den Bodenraum der nächsten Kammer, in der sich derselbe Vorgang wiederholt 1 und bis zum Austritt durch den Stutzeng" aus der letzten Kammer 3 fortgesetzt wird. Vm ein Durchfluten der in ihrer Lösungsenergie entsprechend ihrer zunehmenden Sättigung immer schwächer werdenden Lösungen durch sämtliche Kammern zu gewährleisten, sind die Kammern stufenförmig abfallend hintereinander angeordnet, wodurch ein zunehmender Flüssigkeitsdruck erzeugt wird. Etwaige Unreinigkeiten werden vor dem Ausfluß aus dem Stutzen g durch das Sieb h zurückgehalten. Die Beseitigung der Unreinigkeiten ist
wichtig, um ein Verstopfen des Drillapparates zum Aufbringen in den Acker mit seinen verhältnismäßig geringen Durchgängen zu verhindern. Unlösbare Rückstände können aus den einzelnen Kammern durch die Ablaßhähne e an der Sohle entfernt werden.
Nach dem vollständigen Durchlauf durch den Lösungsbereiter fließt die zur Salzlösung gewordene 'Flüssigkeit durch den Auslauf g
ίο in die betreffende Abteilung η oder ο des Lösungssammlers, wo ein ^Ausgleich der jStärke der verschieden stark zufließenden Zufallslösungen stattfindet.
Der Gehalt der Lösungen an Nährstoffen wird mittels besonders ausgebildeter Senkwagen festgestellt, welche für jedes der erwähnten Düngemittel in zweckmäßiger Weise geschaffen worden sind. Die einzelnen Dünge- j mittel schwanken in ihrem Nährstoffgehalt, :
und es gibt z. B. Stickstoffdüngemittel von \ 15 Prozent an, bei Natronsalpeter bis 64 Prozent Stickstoff beim Harnstoff. Die Senkwagen enthalten dementsprechende Tabellen, ' welche dem Nährstoffgehalt der einzelnen Düngemittel Rechnung tragen. Diese Tabellen zeigen nicht nur an, wieviel Nährstoff jeweils in 100 1 Lösung enthalten sind, sondern sie geben weiterhin an, wieviel von der erzielten Lösung auf dem Felde pro Einheitsfläche angewendet werden muß, um eine gestellte Düngungsaufgabe zu erfüllen. Es handelt sich hier nicht um einfache rechnerische Zahlenreihen, sondern die Schaffung der Senkwagen und der Tabellen hat eine erfinderische Tätigkeit zur Grundlage, welche sich aus der Erreichung des angestrebten Zweckes ergibt. Die Tabellen, welche den Nährstoffgehalt pro 100 1 Flüssigkeit angeben, sind im oberen Schaft der Senkwage untergebracht, während diejenigen Tabellen, welche die notwendige Lösungsmenge bei dem ermittelten Gehalt pro Flächeneinheit angeben, in dem unteren erweiterten Teil bzw. Schwimmer der Senkwage ihren Platz gefunden haben.
Nachdem es feststeht, wieviel Lösung der Landwirt zur Erfüllung der Düngungsaufgabe nötig hat, kann er diese notwendigen Mengen unter Zuhilfenahme der Schwimmeranzeigevorrichtung im Sammelbehälter abziehen, wobei er das notwendige Mengenverhältnis der einzelnen Lösungsarten an der Tabelle s ablesen kann.
Sollen z. B. pro Hektar Ackerfläche 50 kg Stickstoff und 100 kg Kali gegeben werden, und zwar der Stickstoff in Gestalt von 2oprozentigem schwefelsauren Ammoniak und das , Kali in Form von soprozentigem Chlorkalium, ι und die Senkwage hat einen Gehalt angezeigt von 35 kg schwefelsaurem Ammoniak und kg Chlorkalium pro 100 1 Lösung, so zeigen die Tabellen der Senkwagen, daß alsdann von der Kalilösung 8001 und von der S'tickstofflösung 650 1 erforderlieh sind. Der Verteilungswagen faßt 1,000 1 Flüssigkeit. Es müssen also die Düngerlösungen gemischt) werden im Verhältnis von 650 : 800 1. Die Tabellen s zeigen an, daß zu diesem Zwecke von der Stickstofflösung rund 460 1 und von der Kalilösung rund 540 1 abgepumpt werden müssen. Das Absaugen erfolgt durch eine gemeinsame Rohrleitung, wobei das Verhältnis dadurch gewahrt wird, daß die einzelnen Sammelbehälter durch die Ventile u abgestellt werden können, wenn der Schwimmer i entsprechende Literzahl anzeigt.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Mischapparat zur Herstellung eines Flußdunggemisches aus Jauche und Düngesalzen, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus mehreren nefceneinanderliegenden Behältern (a, b) besteht, die je in eine Anzahl nach vorn stufenförmig abfallender, dtirch senkrechte Überlaufrinnen (/) miteinander in Verbindung stehender Kammern (1, 2, 3) unterteilt sind, wobei jede Kammer oberhalb der unteren Einlaufmündung der Überlaufrinne einen lose eingelegten Kulissenboden (c) als Auflager für die Düngesalze besitzt, so daß unterhalb des Kulissenbodens ein von außen durch Ablaßhähne (e) zugänglicher freier Verteilungsraum für die von oben in jede Kammer zufließende Flüssigkeit gebildet wird, in welchem sich der in die erste Kammer durch einen Trichter (i) mit verstellbarem Durchgangsquerschnitt in regelbarer Menge zugeführte! Flußdünger sammelt und von unten nach oben durch die Salzsäulen hochgetrieben wird.
  2. 2. Mischapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Lösungsbereiter ein Lösungssammler mit der Behälterzahl entsprechenden Abteilungen (n, 0) angeordnet ist, aus denen die in ihrem Gehalt durch Senkwagen festgestellten Lösungen an Hand von Tabelleneinrichtungen in ihrer zur Durchführung der jeweils bestimmten Düngungsaufgabe erforderlichen Menge und Mischung durch einen gemeinsamen, in jedem Behälter absperrbaren Saugstutzen in den Verteilungswagen abgepumpt werden.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen.
DEH82669D 1920-10-08 1920-10-08 Mischapparat zur Herstellung eines Flussdunggemisches aus Jauche und Duengesalzen Expired DE379055C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928409C (de) * 1952-04-03 1955-05-31 Engelbert Leppelmann Vorrichtung zur Herstellung eines fluessigen Duengemittelgemisches

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE928409C (de) * 1952-04-03 1955-05-31 Engelbert Leppelmann Vorrichtung zur Herstellung eines fluessigen Duengemittelgemisches

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DE387159C (de) 1923-12-20

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