DE667954C - Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln aus fluessigen Destillationsrueckstaenden des Gaerungsgewerbes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln aus fluessigen Destillationsrueckstaenden des Gaerungsgewerbes

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DE667954C
DE667954C DES119620D DES0119620D DE667954C DE 667954 C DE667954 C DE 667954C DE S119620 D DES119620 D DE S119620D DE S0119620 D DES0119620 D DE S0119620D DE 667954 C DE667954 C DE 667954C
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F5/00Fertilisers from distillery wastes, molasses, vinasses, sugar plant or similar wastes or residues, e.g. from waste originating from industrial processing of raw material of agricultural origin or derived products thereof
    • C05F5/006Waste from chemical processing of material, e.g. diestillation, roasting, cooking
    • C05F5/008Waste from biochemical processing of material, e.g. fermentation, breweries
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D3/00Calcareous fertilisers
    • C05D3/02Calcareous fertilisers from limestone, calcium carbonate, calcium hydrate, slaked lime, calcium oxide, waste calcium products
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln aus flüssigen Destillationsrückständen des Gärungsgewerbes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln aus flüssigen Destillationsrückständen des Gärungsgewerbes mit Hilfe von Flockenbildnern und besteht darin, daß die Destillationsrückstände zunächst durch Zusatz von Calciumoxyd bzw. Kalkmilch neutralisiert und dann mittels Eisensulfat- und Aluminiumsulfatlösungen gefällt werden, worauf der abgeschiedene Niederschlag von der Reaktionslösung getrennt und in streufähige Form übergeführt wird. Der Niederschlag kann aber gegebenenfalls auch ohne Trennung gemeinsam mit der Flüssigkeit Verwendung finden.
  • Man hat bereits bei Gasreinigungsflüssigkeiten die in diesen Flüssigkeiten enthaltenen Ammoniaksalze mit Hilfe von großen Mengen Eisensulfat in Ammoniumsulfat umgewandelt. Man hat auch schon Kloakenwässer durch Flockenbildner gereinigt, als welche u. a. Eisensulfat und Aluminiumsulfat angegeben sind. Hierbei ist aber nicht ein Zusatz von Calciumoxyd oder Kalkmilch verwendet worden. Die Tatsache, daß man Destillationsrückstände des Gärungsgewerbes durch Zusatz von Calciumoxyd aus dem sauren in den alkalischen Zustand überführen und dann durch Flockenbildner, wie Eisensulfat und Aluminiumsulfat, die durch die Kalkmilch begünstigte Flockenbildung vollenden könnte, ist aus dem Stande der Technik nicht zu erkennen. Durch das Verfahren der Erfindung ist es möglich, die flüssigen Destillationsrückstände als solche zu behandeln, ohne sie vorher, wie dies sonst vorgeschlagen wurde, zu verdünnen.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung werden die warmen flüssigen Destillationsrückstände, die aus der Destillationskolonne kommen, in ein geeignetes Gefäß geleitet, das mit einer Umrührvorrichtung versehen ist. Während der Bewegung der Flüssigkeit in dem Behandlungsbehälter oder noch besser während ihrer Überleitung von der Kolonne zu dem Behandlungsbehälter mischt man den Destillationsrückständen eine gewisse Menge Calcium in Form von Kalkmilch öder Calciumoxydpulver zu. Diese Stoffe sind dazu bestimmt, die Acidität der Destillationsrückstände zu neutralisieren. Nach der Behandlung muß die Mischung leicht alkalisch sein. Man fügt darauf eine geringe Menge Eisensulfatlösung und Aluminiumsulfatlösung zu, die dazu bestimmt sind, Flocken zu bilden, die alle organischen Stoffe (unlösliche kolloidale Stoffe), die sich in den Rückständen befinden, einschließen.
  • Man läßt die Flüssigkeit dann stehen. Nach der Abklärung setzt sich am Boden des Behälters ein Niederschlag ab, der die ausgefällten organischen und anorganischen Stoffe nebst den Fällungsmitteln enthält.
    Der gesammelte Bodensatz kann abgefilteztJ
    geschleudert und getrocknet werden und alle
    oder mit anderen Stoffen gemischt als DünA
    mittel Verwendung finden. Er kann ebenfalW
    im flüssigen Zustande verwendet werden, um fruchtbar zu machende Ländereien zu beregnen.
  • Die abgeklärte Flüssigkeit, ebenso wie diejenige, die bei der Filterung oder Schleuderung des Niederschlages erhalten wird, ist klar durchsichtig und von unlöslichen und kolloidalen, der Fäulnis unterworfenen Stoffen befreit. Diese Flüssigkeit, die keinen üblen Geruch annimmt, kann bei der Arbeit der Destillation wieder verwendet werden. Sie kann aber auch ausgegossen und in Flüsse geleitet werden, ohne daß hierdurch irgendwelche Unannehmlichkeiten entstehen.
  • Das folgende Beispiel zeigt die Wirkung der oben beschriebenen Behandlung der Destillationsrückstände von Zuckerrüben, die beim Austritt aus der Destillationskolonne folgende Zusammensetzung haben: Glycerin ....................... 4,ZO% Stickstoff ...................... =,o60/0 K20........................... =,6o0/0 Na20 ......................... o,450/0 P205 .......................... 0,500/0 so, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,35% Kohlensäure (C02) .............. 0,360% Kalk . ... .... ........ . ... ..... . 1,89% verschiedene mineralische Stoffe.. o,780/0 vegetabilische Stoffe ... ... . ..... 3,90% Die Dichte beträgt i,oio. Die Reaktion der Flüssigkeit ist sauer.
  • Die Analyse derselben Destillationsrückstände nach der Ausfällung und Klärung durch das Verfahren der Erfindung ergibt folgendes: Glycerin ....................... 4,=0% Stickstoff ...................... 0,2=% Kali .......................... 1,55% Soda .......................... 0,44% P205 nicht feststellbar SO2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,33°/o verschiedene mineralische Stoffe ... o,280/0 vegetabilische Stoffe nicht feststellbar. Man sieht, daß die Flüssigkeit von all den stickstoffhaltigen unlöslichen Stoffep, den phosphorhaltigen Stoffen und den vegetabilischen Stoffen befreit ist. Diese Stoffe finden sich in dem Niederschlag wieder, der beider Ausfällung und Abklärung oder Filterung gewonnen wird. Sie sind mit einem Teil des Kalkes und den übrigen bei der Behandlung verwendeten Stoffen gemischt. Diese Niederschläge bilden ein ausgezeichnetes Düngemittel, nicht nur durch seinen Gehalt an stickstoff- und phosphorhaltigen Bestandteilen, sondern auch noch durch die Humusbestandteile (vegetabilische Stoffe), die es enthält. Die Destillationsrückstände haben '#ix@ht alle die gleiche Zusammensetzung, und ihr
    J*jialt an diesen verschiedenen Stoffen ändert
    h wesentlich. Die Destillationsrückstände
    n Getreide sind beispielsweise reicher an stick-
    stoff- und phosphorhaltigen und vegetabilischen Stoffen als die Destillationsrückstände von Rüben, während die Destillationsrückstände von Melasse reicher an Kali sind.
  • Folgende Beispiele geben die Menge und Zusammensetzung der aus r cbm verschiedener Destillationsrückstände gewonnenen Düngemittel an: i. Destillationsrückstände von Rüben MittlereAusbeute anDüngemitteln je cbm Ausgangsmasse ....... 14 kg Zusammensetzung des Düngemittels Feuchtigkeit................... =3,o90/ 0 Stickstoff .............. ...... 5,89% Phosphorsäureanhydrid (P205) ... 3,04% Kali (K20) .. . . .. . . . . . . . . . . . . . 0,70% Kalk (Ca 0) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33,300/0 pflanzliche organische Stoffe ..... 33.480/0 Mineralstoffe und verschiedene Oxyde ..................... io,5o0/0 2. Destillationsrückstände von der Getreidebrennerei MittlereAusbeute anDüngemitteln je cbm Ausgangsmasse ....... 45 kg Zusammensetzung des Düngemittels Feuchtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9,o20/0 Stickstoff ..... ............... 333% Phosphorsäurehydrid .......... 9,6o0/0 Kali (K20) ............ .. ..... 2,030/0 Kalk (Ca0) .... .. ............ 10,02010 pflanzliche organische Stoffe .... q.8,950/0 verschiedene mineralische Stoffe 17,050/0 3. Melasserückstände von Zuckerrohr MittlereAusbeute anDÜngemitteln je cbm Ausgabemasse. . . . . . . . . 55 kg Zusammensetzung des Düngemittels Feuchtigkeit................... io,2o0/0 Stickstoff ... .. . .. ... . ........ 4,67% Phosphorsäureanhydrid ........ 6,2=% Kali (K20) .. . ...... .......... 2,21% Kalk (Ca0) .... .... .......... 1Z,220/0 organische Stoffe ............. 55,30% verschiedene mineralische Stoffe 1o,=90/0 Durch das Verfahren der Erfindung wird somit auf einfache, bequeme und billige `'eise eine Reinigung und nutzbringende Verwertung der flüssigen Destillationsrückstände erreicht. Hierbei werden die ausfällbaren organischen und anorganischen Stoffe in Form eines schnell und leicht absetzbaren, leicht filtrierbaren bzw. abtrennbaren Niederschlags gewonnen, dQr, in streufähige Form übergeführt, ein wQtl--7elles Düngemittel darstellt. Die abfiltrie '.kläre Flüssigkeit kann in beliebiger Weise weiterverwendet oder auch in die Flüsse abgeleitet werden, ohne daß eine Verschmutzung derselben bzw. eine Schädigung ihres Fischbestandes oder eine Belästigung der Menschen durch üble Gerüche zu befürchten wären.
  • Die Menge der verschiedenen Stoffe, die zu der Behandlung gemäß dem Verfahren der Erfindung verwendet werden, ist entsprechend der Azidität der zu behandelnden Destillationsrückstände verschieden. Im allgemein übersteigt sie aber auf dem Kubikmeter Destillationsrückstände folgende Mengen nicht: Gebrannter Kalk . . . . . . . . . . . . . . . q. kg Eisensulfat .................... 7oo g Aluminiumsulfat .... ..... . .. ... 3oo g Auf der Zeichnung ist eine Apparatur zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung schematisch beispielsweise veranschaulicht.
  • In der Zeichnung stellt dar: i ein Mischgefäß für flüssige Destillationsrückstände und Kalkmilch, a einen kleinen Behälter für Kalkmilch, 3 eine Pumpe, um die Mischung aus Destillationsrückständen und Kalk in den Abklärbehälter zu treiben, q. einen Abklärbehälter, 5 eine Schraubenrührvorrichtung, 6 eine Vorrichtung, um die klare Flüssigkeit abzuziehen, 7 ein Rohr, um den Bodensatz abzuziehen, 8 einen kleinen Behälter für die Eisensulfat- und Aluminiumsulfatlösungen und 9 einen Ring, um Lösungen zu verteilen.
  • Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Während des Einfüllens von Destillationsrückständen in den Behälter i läßt man eine entsprechende Menge von Kalkmilch aus dem Kalkbehälter 2 in den Behälter i hinein. Die beiden Flüssigkeiten treffen sich auf einer Platte, wodurch eine innigere Mischung bewirkt wird. Die auf diese Weise neutralisierten Destillationsrückstände werden durch die Pumpe 3 in den Behälter q. übergeführt. Während der Füllung dieses Behälters q. wird die Rührvorrichtung in Bewegung gehalten, um das Absetzen des Kalkes zu verhindern. Wenn der Behälter voll ist, wird das Ventil des Vorratsbehälters 8 geöffnet, um das Eintreten der Eisensulfatlösung durch die Verteilungskrone 9 zu bewirken. Man fügt alsdann der Mischung die jeweils erforderliche Menge Aluminiumsulfatlösung mit Hilfe desselben Vorratsbehälters 8 und der Verteilungskrone 9 zu. Alsdann wird die kührvorrichtung stillgesetzt, und man läßt die Mischung ruhen. Die entstandenen Flocken schlagen die in den Destillationsrückständen enthaltenen und mit den Behandlungsstoffen gemischten Stoffe schnell am Boden des Gefäßes nieder.
  • Wenn das Absitzen des Niederschlages beendet ist, zieht man durch die Vorrichtung 6, die mit mehreren Hähnen versehen ist, die klare Flüssigkeit ab, indem zuerst der oberste Hahn geöffnet wird. Sobald das Ausströmen durch diesen Hahn beendet ist, öffnet man den folgenden Hahn und sofort, bis man zu der Höhe des Niederschlages des Bodensatzes kommt. Der Bodensatz wird alsdann durch. das Entleerungsrohr 7 abgezogen. Um im ununterbrochenen Arbeitsgang das Verfahren der Erfindung durchzuführen, kann rnan zwei ähnliche Einrichtungen vorsehen, von welchen einer der Abklärbehälter gefüllt wird, während der andere sich in Ruhe befindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln aus flüssigen Destillationsrückständen des Gärungsgewerbes mit Hilfe von Flockenbildnern, dadurch gekennzeichnet, daß die Destillationsrückstände zunächst durch Zusatz von Calciumoxyd bzw. Kalkmilch neutralisiert und dann mittels Eisensulfat- und Aluminiumsulfatlösungen gefällt werden, worauf der abgeschiedene Niederschlag von der Reaktionslösung getrennt und in streufähige Form übergeführt wird.
DES119620D 1934-12-13 1935-09-03 Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln aus fluessigen Destillationsrueckstaenden des Gaerungsgewerbes Expired DE667954C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR667954X 1934-12-13

Publications (1)

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DE667954C true DE667954C (de) 1938-11-23

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DES119620D Expired DE667954C (de) 1934-12-13 1935-09-03 Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln aus fluessigen Destillationsrueckstaenden des Gaerungsgewerbes

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