DE617780C - Verfahren zur Vorbereitung von Sulfitablauge fuer die Hefeerzeugung - Google Patents

Verfahren zur Vorbereitung von Sulfitablauge fuer die Hefeerzeugung

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DE617780C
DE617780C DEA49964D DEA0049964D DE617780C DE 617780 C DE617780 C DE 617780C DE A49964 D DEA49964 D DE A49964D DE A0049964 D DEA0049964 D DE A0049964D DE 617780 C DE617780 C DE 617780C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/24Processes using, or culture media containing, waste sulfite liquor

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Description

  • Verfahren zur Vorbereitung von S"ulfitablauge für die Hefeerzeugung Bei der Herstellung von Hefe aus Sulfitablauge tritt der Mißstand auf, daß sich im Gärbottich die Verunreinigungen der Sulfitablauge, beispielsweiseGerbstoff, Kalk, Eism-und Kupfersalze, Schwefeldioxyd usw., abscheiden und die Hefe entfärben und zerstören. Auch können gewisse in der Sulfitablauge verbliebene Stoffe mit gewissen Nährstoffen, wie beispielsweise Phosphor-, Stickstoff- usw. Verbindungen mit Ammoniak oder Superphosphatfällungen, N iederschläge bilden, welche die Hefe beeinträchtigen. Bei der Hefezüchtung dürfen in der Ablauge keine derartigen schädlichen Fremdstoffe vorhanden sein, und es dürfen auch keine Reaktionen stattfinden, die schädliche Spaltprodukte ergeben, denn die Hefe adsorbiert dann solche Stoffe, und diese können nachher nicht durch irgendeine Nachbehandlung entfernt werden.
  • Es ist der Vorschlag gemacht, aus der Sulfitablauge vor der Einführung in den Gärbottich diese schädlichen Bestandteile durch Neutralisationsmittel und durch Lüftung auszuscheiden, aber frühere Erfinder haben mit ihren Versuchen keinen Erfolg gehabt und eine brauchbare Hefe aus Sulfitablauge nicht herstellen können. Hauptsächlich dürfte dieses darin seine Ursache haben, daß die Neuträ,lisierung in unzweckmäßiger Weise, beispielsweise zu schnell, durchgeführt wurde. Es hat sich nun herausgestellt, daß eine vollständige Ausscheidung der schädlichen Bestandteile dann möglich ist, `nenn die Lauge in dem Maße mit neutralisierenden Stoffen behandelt wird, daß die bereits neutral gemachte Nährflüssigkeit über die ursprünglich vorhandene Säuremenge hinaus so weit alkalisch gemacht wird, daß die an das Lignin noch lose gebundenen Säuren bei ihrem allmählichen Freiwerden ebenfalls neutralisiert werden und die Nährflüssigkeit am Schlusse des Verfahrens alkalisch ist.
  • Die Alkalität der Nährflüssigkeit wird so abgepaßt, daß während der Hefezüchtung die geeignetste Azidität bzw. Alkalität der Würze im Gärbottich durch.Zusatz von basisch oder sauer reagierenden - Salzen, beispielsweise Ammoniumsulfat, Ammoniumphosphat, Calciumphosphat,Superphosphat u. dgl., ohne eine wesentliche Hinzufügung von freien Alkalien oder Säuren, wie Ammoniak oder Schwefelsäure, aufrechterhalten werden kann.
  • Das folgende Beispiel veranschaulicht, wie man einen guten Erfolg erreichen kann.
  • Die Lauge, die vom Sulfitkocher gewöhnlich über zoo° warm kommt, wird einem Neutralisationsgefäß zugeführt. Wenn erforderlich, beispielsweise wenn die Lauge wegen langen Transportes kalt geworden ist, soll sie bis auf 8o bis 9o° erwärmt werden. Das Neutralisationsmittel wird zweckmäßig in fein verteilter Form, beispiels:7"veise - in- Form von kohlensaurem Kalk; Kalkstein oder Kaustisierschlamm der, -Sulfatfabrilzation o. dgl., zugesetzt, wobei der Zusatz zweckmäßig stufenweise stattfindet. Durch die stufenweise Zufuhr vermeidet man Zuckerzerstörung durch örtlich auftretende allzu starke Alkalität. Um das Neutralisationsmaterial in inniger Berührung rnit der Lauge zuhalten, wird diese umgerührt; zweckmäßig durch Einblasen von Luft. Dieses Lufteinblasen soll so kräftig sein, daß freie oder bei der Neutralisation freigemachte Gase, beispielsweise Kohlendioxyd und Schwefeldioxyd, dadurch herausgetrieben werden, und ferner so stark, daß diejenigen Stoffe der Lauge, die zufolge der Lüftung während der folgenden in der Lauge stattfindenden Hefezüchtung oxydiert und ausgefällt werden und dadurch die Lauge beschädigen könnten, schon während der Neutralisation oxydiert und ausgefällt werden. Da es sich herausgestellt hat, daß die Reaktionen, die in dieser Weise durch die Neutralisation verursacht wer=den, eine ziemlich lange Zeit in Anspruch nehmen, wird die Lauge zweckmäßig wenigstens 6, vorteilhaft 12 bis 24 Stunden gelüftet, von dem Zeitpunkt an gerechnet, . wo der erste Satz von 'Neutralisationsmaterial zugesetzt wurde.
  • Es hat sich am zweckmäßigsten erwiesen, die Neutralisation so weit zu treiben, daß die erhaltene Reaktion der Lauge durch die ganze Laugmasse völlig gleichartig ist und daß sie auch nach einiger Zeit Aufbewahrung der neutralisierten Lauge ziemlich stabil bleibt, andernfalls die Gefahr weiterer Ausfällungen während der Hefezüchtung besteht. Da dies mit Kalkstein allein nur schwer zu erreichen ist, wird nach dem Kalksteinzusatz, beispielsweise eine oder ein paar Stunden darnach, irgendein alkalisches Mittel, beispielsweise Calciumhydroxyd, gebrannter Kalk o. dgl., zweckmäßig in der Form von Kalkmilch zugesetzt. Die Neutralisation wird in dieser Weise beispielsweise so weit getrieben, daß nach der Neutralisation- die Lauge einen Alkalitätsgrad von ö,2 bis o,5 oder mehr aufweist. Unter Alkalitätsgrad versteht man in diesem Zusammenhang die Anzahl von Kubikzentimetern normaler Säure, die zur Neutralisation von ioo ccm Sulfitablauge unter Verwendung von Lalmus als Indikator erforderlich ist. Die Menge zugesetzten Kalksteins kann zwischen beispielsweise 4. und 8 kg, die Menge von Kalk zwischen beispielsweise 0,3 und 5 kg, alles auf i cbm Sulfitablauge berechnet, schwanken, je nach der Zusammensetzung der verwendeten Lauge. Nachdem die Lüftung vollendet ist, werden die gebildeten Niederschlage beispielsweise durch Schleudermaschinen, Filterpressen oder durch Sedimentierung und Dekantierung abgetrennt. Für die Sedimentierung soll die Lauge wenigstens 6, zweckmäßig z2 bis 24 Stunden stehenbleiben.
  • Um weitere für die Hefe schädliche Bestandteile der vorbehandelten Laage, beispielsweise Eisen- und Kupfersalze, auszufällen, ist es oft zweckmäßig, eine weitere Ausfällung mit Alkali, beispielsweise Soda oder Weißlauge der Sulfatfabrikation, vorzunehmen. Diese Ausfällung soll zweckmäßig in einem zweiten Neutralisationsgefäß und vorteilhaft unter Lüftung vorgenommen werden, wobei die Lauge zweckmäßig warm sein soll. Die Lüftung soll eine oder mehrere, vorzugsweise 6 Stunden oder mehr nach dem Alkalizusatz dauern, wonach man die Lauge 6 bis 12 Stunden oder länger stehenläßt. Es ist vorteilhaft, die Lauge hierbei so stark alkalisch zu machen, daß die Azidität, welche von den während der Hefezüchtung gebildeten Säuren und den von den zugesetzten Nährmitteln etwa herrührenden Säuren verursacht wird, herabgesetzt wird, so daß die gewünschte Reaktion der Lauge aufrechterhalten werden kann. Man macht daher die Ablauge so stark alkalisch, daß bei der Hefezüchtung die geeignetste Azidität bzw. Alkalität der Würze im Gärbottich durch Zusatz von basisch oder sauer reagierenden Salzen, beispielsweise Ammoniumsulfat, Ammoniumphosphat, Calciumphosphat, Superphosphat u. dgl., ohne eine wesentliche Hinzufügung von freien Alkalien oder Säuren, wie Ammoniak oder Schwefelsäure, aufrechterhalten werden kann. Im allgemeinen empfiehlt es sich, die Alkalität so abzupassen, daß die Hefezüchtung in einer Würze erfolgt, deren Azidität allmählich abnimmt, und d aß die gegen Ende der Hefezüchtung alkalische Reaktion beispielsweise einen Alkalitätsgrad von o,i bis o,2 aufweist. Der Lauge kann zu diesem Zwecke eine Alkalität von. 0,5 bis etwa i,o gegeben werden.
  • Die Menge zugesetzten Alkalis kann zwischen Grenzen schwanken, die ioo bis 8oo g Soda pro Kubikmeter Lauge entsprechen.
  • Nachdem die Lüftung nach dem zweiten Neutralisationsvorgang beendigt .ist, werden die entstandenen Niederschläge durch Separieren, Filtrieren oder Sedimentieren und Dekantieren abgetrennt. Die Lauge soll sich am zweckmäßigsten wie eine völlig dissoziierte Lösung auch bei Verdünnung mit Wasser verhalten. Sämtliche Neutralisationsvorgänge sollen in völlig geschlossenen Gefäßen, die mit dem erforderlichen Auslaß für die eingeblasene Luft versehen sind, ausgeführt werden. Diese Luft soll vor der Verwendung sterilisiert ,werden, wenigstens wenn die Lauge alkalisch ist, zwecks Verhinderung der Infektion durch Schimmelpilze usw. Die Dekantierung der Lauge geschieht zweckmüßig stufenweise mit den oberen Schichten zuerst, je nachdem die Lauge für die Hefezüchtung erforderlich ist.
  • Die Menge der der Lauge zuzusetzenden Alkalien und der Zeitpunkt hierfür hängen von der Beschaffenheit der-Lauge ab. Sie sind im Einzelfalle durch Versuche zti bestimmen. Die im nachstehenden -egebene- Zusammenstellung ist der Praxis entnommen:
    Neutralisation von Sulfitablauge
    Datum Stunde C ° . Balling Sär lde- Alhalää ts- kg cbm
    I ..,
    Die Zugabe Lüftung von Kalksteinmehl beginnt .. . . . . 14- X. 2' 0 84 14,2 10,4 79
    beginnt ..................
    Zugabe von Kalksteinmehl '
    beendet ................... I4. X. 2.45 80 2,9 550
    Zugabe von gebranntem Kalk
    beginnt...........:.......
    Kalk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14. X. 4- 0 73 0,3+ Zoö
    14. X. 5* 0 73 0,3
    14. X. 6- 0 72 0,1 25
    14. X. 6-30 71 0,3
    14. X. 7'30 70 0,2 15
    14. X. 8-3o 69 0,3
    14. X. 9-3o 69 0,3
    14. X. 1i- o 69 0,3
    14. X. 123o 68 0,3
    14. X. 15- o 66 0,0 20
    14. X. 1530 66 0,3
    14. X. 17- o 65 0,3
    Soda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14. X. 18- o 65 1,o -f- 8o
    14. X. 193o 63 o,9
    14. X. 22- o 63 o,9
    14. X. 23' o 62 0,7
    Lüftung beendet............. 14. X. 24- o 62 0,7 82
    Dadurch, daß in der im vorstehenden beschriebenen Weise die Alkalien der Laug,. iin Laufe der Vorbereitung nacheinander zugesetzt werden, gelingt es, :die bereits neutral gemachte Nährflüssigkeit über die ursprünglich vorhandene Säuremenge hinaus so weit alkalisch zu machen, daß die an das Li.gnin lose gebundenen Säuren nach ihrem allmählichen Freiwerden ebenfalls neutralisiert werden, ohne daß hierbei durch eine vorübergehend auftretende zu starke Alkalität eine Zerstörung von Zucker stattfindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Vorbereitung von Sulfitablauge für die Hefeerzeugung, wobei die Lauge durch Zusatz eines oder mehrerer basisch wirkender Stoffe neutralisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bereits neutral gemachte Nährflüssigkeit über die ursprünglich vorhandene Säuremenge hinaus so weit alkalisch gemacht wird, daß die an das Lignin noch lose gebundenen Säuren bei ihrem allmählichen Freiwerden ebenfalls neutralisiert werden. z. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfitablauge zuerst mit fein verteiltem Kalkstein zu einem geeigneten Aziditätsgrad, darauf mit Kalk und anschließend oder gleichzeitig mit Alkalikarbonat o. dgl. bis zu alkalischer Reaktion, und zwar vorzugsweise bis zu einem Alkalitätsgrad von o,2 bis 0,s oder mehr, behandelt wird, worauf die Nährflüssigkeit zweckmäßig nach der Neutralisation und gegebenenfalls nach erfolgter Lüftung vor dem Abtrennen der Niederschläge 6 bis a4Stunden oder mehr stehengelassen wird. 3. Verfahren nach Anspruch r und a, dadurch gelzennzeichnet, daB der alkalisch reagierenden Nährflüssigkeit, gegebenenfalls nachdem sie-von Niederschlägen befreit ist und gegebenenfalls nachdem sie in einen anderen Bottich fibergeführt worden ist, eine weitere Menge eines basisch wirkenden Stoffes zugeführt wird, und zwar vorzugsweise bis zum Eintritt einesAlkalitätsgrades von o,3 bis etwa i,o, und daB hierauf die Nährflüssigkeit vorzugsweise 6 Stunden oder länger gelüftet und sodann 6 bis 1a Stunden oder länger stehengelassen wird.
DEA49964D 1926-02-06 1927-02-05 Verfahren zur Vorbereitung von Sulfitablauge fuer die Hefeerzeugung Expired DE617780C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746965C (de) * 1939-07-16 1944-09-01 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Vorbereitung von Buchenholzsulfitablauge fuer Futterhefegesinnung
DE765434C (de) * 1942-06-30 1951-08-09 Waldhof Zellstoff Fab Neutralisieren von Sulfitablauge oder anderen sauren kohlenhydrathaltigen Loesungen zwecks Vergaerung
DE761641C (de) * 1941-04-13 1952-11-17 Hirschberg Riesengeb Verfahren zur Reinigung technischer Hydrolysate cellulosehaltiger Rohstoffe fuer die Gewinnung von Hefen
DE928282C (de) * 1942-03-22 1955-05-31 Phrix Werke Akt Ges Verfahren zur Reinigung von technischen Vorhydrolysaten cellulosehaltiger Rohstoffe fuer die Verhefung oder Vergaerung

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DE761641C (de) * 1941-04-13 1952-11-17 Hirschberg Riesengeb Verfahren zur Reinigung technischer Hydrolysate cellulosehaltiger Rohstoffe fuer die Gewinnung von Hefen
DE928282C (de) * 1942-03-22 1955-05-31 Phrix Werke Akt Ges Verfahren zur Reinigung von technischen Vorhydrolysaten cellulosehaltiger Rohstoffe fuer die Verhefung oder Vergaerung
DE765434C (de) * 1942-06-30 1951-08-09 Waldhof Zellstoff Fab Neutralisieren von Sulfitablauge oder anderen sauren kohlenhydrathaltigen Loesungen zwecks Vergaerung

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