DE761345C - Verfahren zur Foerderung des Pflanzenwachstums - Google Patents
Verfahren zur Foerderung des PflanzenwachstumsInfo
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- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N59/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
- A01N59/16—Heavy metals; Compounds thereof
- A01N59/20—Copper
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C1/00—Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
- A01C1/06—Coating or dressing seed
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Description
Die Bedeutung des Vitamins C für die menschliche und tierische Ernährung ist in: den
löteten Jahren in immer steigendem Maße erkannt worden.1. Es ist auch gefunden worden,
diaß der Ernährungszustand und die Konstitution
besonders im Winter durch zusätzliche Vitamingaben ganz wesentlich verbessert1
werden kann.
Die beschränkte Menge des zur Verfugung stehenden natürlichen Vitamins C und seine
verhältnismäßig große Hitzeempfindlichkeit haben dazu geführt!, daß in großem Umfang
künstliches Vitamin C (Ascorbinsäure) zur Anwendung kommt. Obwohl damit zweifellos
eine empfindliche Vitamindücke geschlossen wird;, so mußte doch die Beobachtung gemacht
werden, daß die Wirksamkeit des künstlich erzeugten Vitamins C hinter der des natürlichen'
Vitamins C zurückbleibt.
Es bedeutet daher einen erheblichen Fortschritt, wenn es gelingt, die Ausbeute an
natürlichem Vitamin C durch Erhöhung1 des Vitamin-C-Gehaltes der pflanzlichen Vitamin-C-Träger
zu steigern.
Im Laufe systematischer Untersuchungen as
ist gefunden worden, daß der Gehalt von Pflanzen, insbesondere von Kulturpflanzen,
an Vitamin C erheblich gesteigert werden kann, wenn die Samen dieser Pflanzen vor
der Aussaat miit Mangan behandelt werden,
Mangan-IV-
wobei das Mangan in wasserunlöslicher oder in schwer löslicher Form vorliegen muß.
Es ist zwar bereits mehrfach vorgeschlagen worden, den verschiedensten Düngern unter
anderem lösliche Manganverbindungen zuzu-. setzen. Im Verlauf umfangreicher Kontrollversuche
hat sich jedoch gezeigt, daß eine Steigerung des Yitamin-C-Gehaltes der mit
manganhaltigen Düngern behandelten Pflanzen ίο nur dann erzielt wird, wenn das Mangan in
Form von unlöslichem Metallpulver oder als wasserunlösliche oder schwer löslicheManganverbindung
in unmittelbarer Xähe der Pflanze, auf dem Saatgut selbst, dargeboten wird.
Da die mit dem Verfahren der Erfindung erzielte Steigerung" des Vitamin-C-Gehaltes
bei an sich schon Vitamin-C-reichen Pflanzen unverhältnismäßig größer ist als bei Pflanzen
mit geringem Vitamin-C-Gehalt, so wird die Behandlung gemäß der Erfindung zweckmäßig
auf schon jetzt durch ihren Vitamin-C-Gehah bekannte Pflanzen angewendet.
Das für die Steigerung des Vitamin-C-Gehaltes erforderliche Mangan wird in
metallischer Form als Metallpulver oder aber in Form der wasserunlöslichen oder schwer
löslichen Mangan-III- oder Oxyde verwendet.
Als hauptsächliche Vitamin-C-Träger werden
zur Zeit schwarze Johannisbeeren, Hagebutten, Spinat und gewisse Kohlarten, wie Rosen-, Rot- und Grünkohl, betrachtet.
Auf Grund von Versuchen ist festgestellt worden, daß die Steigerung des Vitamin-C-Gehaltes
von einjährigen Pflanzen, wie z. B. Kohl, Spinat ti. dgl., erreicht wird, wenn die
Samen vor der Aussaat mit einem manganhaltigen Überzug od. dgl. versehen werden.
Zu diesem Zwecke werden die Samen zusammen mit fein pulverisiertem Mangan oder pulverisiertem wasserunlöslichen oder schwer j
löslichen Manganoxyden verrührt und ge- j gebenenfalls das nicht an der Samenoberfläche
haftenbleibende Pulver abgesiebt. Bei Samen mit nicht haftender, glatter Oberfläche ist unter Umständen ein Anfeuchten
oder die zusätzliche Anwendung eines Haftmittels von geeigneter Klebefälligkeit erforderlich. ■
Die Überkrustung von Samen mit Mangan- ί
pulver oder mit unlöslichen Manganoxyden ' bringt arbeitstechnisch den großen Vorteil
mit sich, daß bei Samen von gewöhnlicher Oberflächenbeschaffenheit auf ein besonderes
Haftmittel verzichtet werden kann. Selbst an so glatten Samenkörnern wie von Kopfsalat
haftet, wenn der Samen nur trocken mit MnOa-Pulver vermischt und dann gesiebt
wird, noch genügend MnO2, so daß eine deutliche Wirkung im Sinne des \rerfahrens
der Erfindung erzielt wird.
Wenn man beispielsweise 100 g Salat- oder Spinatsamen trocken mit 20 g staubfeinem
MnO2 gründlich mischt und alsdann den Samen absiebt, so verbleiben an den Samen
etwa 2,87 bis 3,55 g bzw. 1,36 bis 2,45 g MnO2. Da man bei der Aussaat 30 g Salatbzw.
250 g Spinatsamen je 100 qm braucht, so werden mit dem so behandelten Samen auf
diese Fläche 1 g bzw. 5 g MnO2 verteilt.
Schon diese geringen Manganmengen genügen, um z. B. bei Spinat einen absoluten Mehrertrag von 16% zu erreichen, wobei
außerdem ein Ansteigen des Yitamin-C-Gehaltes um 26% nachgewiesen werden
konnte.
Werden die obengenannten Samen mit einem Haftmittel benetzt und alsdann mit
staubfein gemahlenem MnO2 vermischt, so haften an 100 g Salatsamen 32 g MnO2 und
an 100 g Spinatsamen 25 g MnO2, so daß auf 100 qm Saatfläche mit dem Salatsamen
23,25 g MnO2 und mit dem Spinatsamen 62,5 g MnO2 verteilt werden. Diese Mengen
kommen schon einer sehr kräftigen Mangandüngung gleich. Für die Praxis ist es jedoch,
wie umfangreiche Versuche gezeigt haben, keineswegs erforderlich, so große Mengen
Mangan mit dem Saatgut in den Boden zu bringen; denn es genügen vollauf die sehr
geringen Mengen, die an trockenem Spinatbzw. Salatsamen haften bleiben. Nur für Samen' mit ungewöhnlich glatter Oberfläche
kommt eine Benetzung mit einem Haftmittel in Frage.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Förderung des Pflanzenwachstums durch Überziehen von Saatgut vor der Aussaat mit Alanganverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Samen mit einer Schicht aus Manganmetallpulver oder wasserunlöslichen bzw. schwer löslichen Mangan-III- oder Maugan-lV-Oxyden überzogen werden.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: noDeutsche Patentschriften Xr. 1S4 294.411040, 542 357;
britische Patentschriften Xr. 3 688,102 081, 142252:
französische Patentschriften Xr. 371 704, 405 695, 405 696, 405 697; USA.-Patentschriften Xr. 1 282 170, ι 319 157, ι 852 6S7. 2 168 332.1 5201 5.52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB196252D DE761345C (de) | 1941-11-28 | 1941-11-28 | Verfahren zur Foerderung des Pflanzenwachstums |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB196252D DE761345C (de) | 1941-11-28 | 1941-11-28 | Verfahren zur Foerderung des Pflanzenwachstums |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE761345C true DE761345C (de) | 1952-06-05 |
Family
ID=7011908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB196252D Expired DE761345C (de) | 1941-11-28 | 1941-11-28 | Verfahren zur Foerderung des Pflanzenwachstums |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE761345C (de) |
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1941
- 1941-11-28 DE DEB196252D patent/DE761345C/de not_active Expired
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