DE2755801A1 - Verfahren zur umhuellung von ruebensamen und die dabei erhaltenen umhuellten ruebensamen - Google Patents
Verfahren zur umhuellung von ruebensamen und die dabei erhaltenen umhuellten ruebensamenInfo
- Publication number
- DE2755801A1 DE2755801A1 DE19772755801 DE2755801A DE2755801A1 DE 2755801 A1 DE2755801 A1 DE 2755801A1 DE 19772755801 DE19772755801 DE 19772755801 DE 2755801 A DE2755801 A DE 2755801A DE 2755801 A1 DE2755801 A1 DE 2755801A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- percent
- seeds
- filler
- shell material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N59/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
- A01N59/06—Aluminium; Calcium; Magnesium; Compounds thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C1/00—Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
- A01C1/06—Coating or dressing seed
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A50/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
- Y02A50/30—Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing.H.Liska
8 MÜNCHEN 86, DEN \ 4. DßZ. ]S77
POSTFACH 860
HtM/cb INT. 76/4
INTEROX
Rue du Prince Albert, B-1050 Brüssel/Belgien
Verfahren zur Umhüllung von Rübensamen und die dabei erhaltenen umhüllten Rübensamen.
COPY 909825/0155
INTEROX
Case: INT.76/4
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umhüllung von Rübensamen und die hierbei erhaltenen umhüllten Samen.
Die Samen von Zuckerrüben besitzen eine unsymmetrische Form und unterschiedliche Abmessungen, so daß sie nicht automatisch
mit hoher Präzision ausgesät werden können. Seit längerem wurde vorgeschlagen, die Samen mit verschiedenen Materialien zu
umhüllen oder zu ummanteln, um Körnchen mit angemessener und vorzugsweise sphärischer Form und homogenen Abmessungen zu
bilden. Das Granulieren dieser Samen ist jedoch aufwendig und es ist schwierig, Körnchen mit gleichmäßiger Form und glattem
Aussehen zu bilden. Weiterhin verschlechtern die bislang verwendeten Hüllmaterialien das Keimvermögen der Samen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren zur Umhüllung von Rübensamen anzugeben, das die angesprochenen
Nachteile zu überwinden ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zur
Umhüllung von Rübensamen gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Samen mit einem Hüllmaterial umhüllt, das
Calciumperoxid enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann man auf sämtliche Arten
von Rübensamen anwenden, d. h. ebenso auf genetische als auch mechanische Samen (monogermes genetiques et mecaniques)
anwendbar. Weiterhin kann man das erfindungsgemäße Verfahren auf Samen sämtlicher Rübenarten und insbesondere auf die Samen
von Futterrüben und Zuckerrüben anwenden.
Die in dem erfindungsgemäß verwendeten Hüllmaterial vorhandene Calciumperoxidmenge kann innerhalb weiter Grenze variieren.
Sie liegt im allgemeinen zwischen 0,01 und 90 X, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hüllmaterials. Häufiger enthält
das Hüllmaterial 0,05 bis 50 % Calciumperoxid, ebenfalls auf
909825/0155
COPY
das Gesamtgewicht des Hüllmaterials bezogen. Calciumperoxidgehalte
zwischen 0,1 und 30 %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hüllmaterials, haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
Das Hüllmaterial kann auch einen oder mehrere andere Additive, wie Klebstoffe,Mittel, die die Samen gegen selektive Herbizide
schützen,und organische oder anorganische Füllstoffe, enthalten. Im allgemeinen ist darauf zu achten, daß die in
dem Hüllmaterial vorhandenen Additive oder Hilfsstoffe nicht phytotoxisch sind.
Man verwendet Klebstoffe oder Bindemittel, um die Haftung des Calciumperoxids und der anderen gegebenenfalls verwendeten
Additive oder Hilfsstoffe an den Samenkörnern zu erreichen.
Als Klebstoffe kann man insbesondere Methylcellulose, hydroxy
lgruppenhaltige Polymere, wie Polyvinylalkohol, Gummi arabicum, lösliche Stärke und Gelatine einsetzen. Man kann
auch andere Klebstoffe verwenden. Der Klebstoffgehalt kann innerhalb relativ weiter Grenzen und in Abhängigkeit von der
Art der anderen Bestandteile des Hüllmaterials variieren."Im
allgemeinen verwendet man 0,001 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 0,01 bis 1 Gew.-% Klebstoff, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Hüllmaterials. Wenn das Hüllmaterial einen großen Anteil Calciumperoxid enthält, beispielsweise mehr als 15 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht des Hüllmaterials, wendet man vorzugsweise hohe Klebstoffgehalte an, die vorzugsweise zwischen
0,01 und 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hüllmaterials,
liegen. Wenn der Calciumperoxidgehalt niedriger liegt, und beispielsweise 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht
des Hüllmaterials ausmacht, liegt der Klebstoffgehalt vorzugsweise
zwischen 0,01 und 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Hüllmaterials. Die Klebstoffe werden bei dem Umhüllungsvorgang vorzugsweise in Form von wäßrigen Lösungen
909825/0155 °°ΡΥ
- fir -
eingesetzt.
Das Hüllmaterial kann weiterhin anorganische oder organische Füllstoffe enthalten. Man kann auch Füllstoffmischungen verwenden.
Bei den Füllstoffen handelt es sich um feine Pulver, die im allgemeinen eine solche Korngröße besitzen, daß sie
durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,044 bis O,088 mm (170 bis 325 mesh (US Standard sieves)) dringen. Als
organische Füllstoffe verwendet man im allgemeinen natürliche Produkte auf der Grundlage von Cellulose, wie Holzmehl oder
Sägemehl. Als anorganische oder mineralische Füllstoffe verwendet man insbesondere Produkte auf der Grundlage von Siliciumdioxid,
Silikaten oder Carbonaten, wie Bentonit, Talkum, Diatomeenerde, Walkerde, Ton und Kreide. Man kann jedoch
auch andere nichtphytotoxische Füllstoffe verwenden. Der Füllstoffgehalt kann innerhalb sehr weiter Grenzen variieren.
Er liegt im allgemeinen zwischen 0 und 99,99 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hüllmaterials und vorzugsweise zwischen
25 und 99,9 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hüllmaterials. Füllstoffgehalte zwischen 50 und 99 % haben
sich als vorteilhaft erwiesen.
Das Hüllmaterial kann ferner verschiedene andere Additive
oder Hilfsstoffe, wie Düngemittel, Fungizide, Insektizide, Mittel, die die Samen gegen selektive Herbizide schützen, und
Mittel, die die Qualität der Rüben verbessern, wie beispielsweise Borderivate und insbesondere Borsäure, Borax und Natriumperborat,
enthalten. Diese Additive oder Hilfsstoffe sind im allgemeinen in Mengen von 0 bis 10 Gew.-X und vorzugsweise
von 0 bis 5 Gew.-X, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hüllmaterials, vorhanden.
Beispielsweise enthält ein besonders gut geeignetes Hüllmaterial vorzugsweise folgende Bestandteile:
0,05 bis 50 Gew.-X Calciumperoxid,
909825/01S5
- Ir -
O bis 10 Gew.-% Klebstoffe,
50 bis 99,9 Gew.-* Füllstoffe und
0 bis 5 Gew.-Ss verschiedener Additive oder Hilfsstoffe.
Das Verhältnis von Hüllmaterial zu Samen liegt häufig zwischen 1 und 10 kg Hüllmaterial pro kg Samen. Hüllmaterialgehalte
zwischen 2 und 4 kg Hüllmaterial pro kg Samen sind besonders gut geeignet.
Das Umhüllen kann in an sich bekannter Weise unter Verwendung von an sich bekannten Vorrichtungen durchgeführt werden. Man
kann in dieser Weise mit Vorteil auf Granuliereinrichtungen zurückgreifen. Diese werden mit den Samen, mit Calciumperoxid
und gegebenenfalls mit Füllstoffen, Wasser und anderen Hilfsstoffen
oder Additiven versorgt. Die erhaltenen Körnchen werden anschließend getrocknet.
Die Korngröße der umhüllten Körnchen wird in Abhängigkeit von der Öffnungsweite der verwendeten Sämaschinen verwendet und
liegt vorzugsweise zwischen 2 und 3 mm.
Die Erfindung betrifft ferner die nach dem beschriebenen Verfahren
erhaltenen umhüllten Samen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt eine Reihe von Vorteilen.
Wenn man die erfindungsgemäß umhüllten Samen frühzeitig aussät, beobachtet man eine schnellere Keimung als bei üblichen
Samen. Weiterhin zeigen die gebildeten jungen Pflanzen eine erhöhte Beständigkeit gegen Witterungsunbilden, denen sie
während des Beginns ihres Wachstums ausgesetzt sind. Weiterhin zeigen die erfindungsgemäß umhüllten Samen ein ähnliches
Keimvermögen wie die nichtumhüllten Samen, während die handelsüblichen umhüllten Samen ein schlechteres Keimverhalten
zeigen. Schließlich lassen die erfindungsgemäß umhüllten Samen sich besser granulieren und man erhält Granulate mit
909825/0155
glatter und gleichmäßiger Oberfläche, was ihre Verwendung erheblich erleichtert.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Man sät auf drei Feldern die erfindungsgemäß umhüllten Samen (Versuch 1) und zu Vergleichszwecken in an sich bekannter
Weise umhüllte Samen (Versuch 2R) und nichtumhüllte Samen (Versuch 3R) aus.
Das Umhüllen der Samen erfolgte unter Verwendung von 3 kg Hüllmaterial pro kg Samen.
Bei dem erfindungsgemäßen Versuch verwendet man 3 kg eines Hüllmaterials, das 2,8 kg eines handelsüblichen Füllstoffs
auf der Grundlage von Bentonit (FILLCOAT) und 0,2 kg handelsübliches
Calciumperoxid (mit einem Calciumperoxidgehalt von 80 %) enthält.
Bei dem Vergleichsversuch 2R besteht das Hüllmaterial lediglich aus dem handelsüblichen Füllstoff auf der Grundlage von
Bentonit (FILLCOAT) und enthält kein Calciumperoxid.
Zur Umhüllung der Samen beschickt man eine Granuliervorrichtung mit den Samen, den Bestandteilen des Hüllmaterials und
Wasser in einer Menge von 30 Gew.-X, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hüllmaterials. Die erhaltenen Körnchen werden
während 9 Stunden getrocknet, um ihren Wassergehalt auf 5 % zu vermindern.
Die erhaltenen Körnchen besitzen einen Durchmesser zwischen 2,5 und 2,7 mm.
909825/0155
Das Keimverhalten der drei Samenarten, d. h. der Prozentsatz
der Samen, die keimen, sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Versuch 1 Samen mit einem Hüllmaterial auf der Grundlage von CaO„ umhüllt
Versuch 2R Samen mit einem Hüllmaterial umhüllt, das kein CaO. enthält
Versuch 3R Nichtumhüllte Samen
Prozentsatz der gekeimten Samen
83 %
80 % 83 %
Die obige Tabelle zeigt, daß die erfindungsgemäß umhüllten
Samen ein identisches Keimungsverhalten zeigen wie die nichtumhüllten Samen, während die üblichen umhüllten Samen (Versuch
2R) einen schlechteren Keimgrad zeigen.
909825/0155
Claims (18)
1.) Verfahren zur Umhüllung von Rübensamen, dadurch g e kennzeichnet
, daß man die Samen mit einem Hüllmaterial umhüllt, das Calciumperoxid enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß man ein Hüllmaterial verwendet, das O,Ol bis
90 Gewichtsprozent Calciumperoxid enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Hüllmaterial verwendet, das
O,05 bis 50 Gewichtsprozent Calciumperoxid enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Hüllmaterial verwendet,
das zusätzlich mindestens einen Bestandteil aus der Gruppe der organischen Füllstoffe, der anorganischen Füllstoffe
und der Klebstoffe enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Hüllmaterial verwendet, das
mindestens einen Füllstoff enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Hüllmaterial verwendet, das
25 bis 99,9 Gev/ichtsprozent des Füllstoffs enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß man als Füllstoff einen
anorganischen Füllstoff verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß man als anorganischen Füllstoff SiIi-
909825/0155 ^1n,, 1NSPKTEp
2 7 b b 8
ciumdioxid, ein Silikat und/oder ein Cartaonat verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß man als anorganischen Füllstoff Bentonit,
Talkum, Diatomeenerde, Walkerde, Ton und/oder Kreide verwendet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Füllstoff einen
organischen Füllstoff verwendet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß man als organischen Füllstoff ein Maturprodukt auf der Grundlage von Cellulose einsetzt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß man als organischen Füllstoff Holzmehl
verwendet.
13. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Hüllmaterial verwendet, das
mindestens einen Klebstoff enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß man als Klebstoff Methylcellulose,
ein hydroxylgruppenhaltiges Polymer, Gummi arabicum, lösliche Stärke und/oder Gelatine verwendet.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch
gekennzeichnet , daß man den Klebstoff in einer Menge von 0,001 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Hüllmaterials, verwendet.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß man den Klebstoff in einer Menge von
0,01 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
909825/0155
ORIGINAL INSPECTH)
Hül!materials, verwendet.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet , daß man ein Hüllmaterial verwendet , das
0,05 bis 50 Gewichtsprozent Calciumperoxid,
O bis IO Gewichtsprozent Klebstoffe, 5O bis 99,9 Gewichtsprozent Füllstoffe und
0 bis 5 Gewichtsprozent verschiedener Hilfsstoffe
enthält.
18. Rübensamen, dadurch gekennzeichnet , daß sie nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17
mit einer Umhüllung versehen worden sind.
909825/0155
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU75993A LU75993A1 (de) | 1976-10-14 | 1976-10-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2755801A1 true DE2755801A1 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=19728385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772755801 Withdrawn DE2755801A1 (de) | 1976-10-14 | 1977-12-14 | Verfahren zur umhuellung von ruebensamen und die dabei erhaltenen umhuellten ruebensamen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE859566A (de) |
DE (1) | DE2755801A1 (de) |
FR (1) | FR2409684A1 (de) |
GB (1) | GB1580248A (de) |
LU (1) | LU75993A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2555400A1 (fr) * | 1983-11-29 | 1985-05-31 | Akad Landwirtschaftswiss Ddr | Granule de semence et procede pour sa preparation |
EP2002702A1 (de) | 2007-06-16 | 2008-12-17 | Peter Bruno | Verfahren zum Vorkeimen von Saatgut |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2452861A1 (fr) * | 1979-04-02 | 1980-10-31 | Interox | Semences enrobees et procede pour l'enrobage des semences |
AU531329B2 (en) * | 1979-04-02 | 1983-08-18 | Interox Societe Anonyme | Coating seeds |
FR2556172B1 (fr) * | 1983-12-12 | 1986-09-05 | Interox | Semences enrobees et procede pour leur obtention |
DE10140858A1 (de) * | 2001-08-21 | 2003-03-06 | Solvay Interox Gmbh | Homogenes bordotiertes Erdalkaliperoxid |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE659751A (de) * | 1965-02-15 | |||
DE1915942A1 (de) * | 1969-03-28 | 1970-10-08 | Saat Und Ernte Technik Gmbh | Umhuelltes Saatkorn |
DE2308229A1 (de) * | 1973-02-20 | 1974-08-22 | Friedrich Heck | Verfahren zum einbringen von saatgut in das erdreich |
JPS5213812A (en) * | 1975-07-11 | 1977-02-02 | Hayashibara Biochem Lab | Production of coated seed |
-
1976
- 1976-10-14 LU LU75993A patent/LU75993A1/xx unknown
-
1977
- 1977-10-11 BE BE1008433A patent/BE859566A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-11-28 FR FR7735999A patent/FR2409684A1/fr active Granted
- 1977-12-09 GB GB51310/77A patent/GB1580248A/en not_active Expired
- 1977-12-14 DE DE19772755801 patent/DE2755801A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2555400A1 (fr) * | 1983-11-29 | 1985-05-31 | Akad Landwirtschaftswiss Ddr | Granule de semence et procede pour sa preparation |
EP2002702A1 (de) | 2007-06-16 | 2008-12-17 | Peter Bruno | Verfahren zum Vorkeimen von Saatgut |
EP2002702B1 (de) * | 2007-06-16 | 2015-11-18 | Kws Saat Se | Verfahren zum Vorkeimen von Saatgut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU75993A1 (de) | 1978-05-16 |
GB1580248A (en) | 1980-11-26 |
BE859566A (fr) | 1978-04-11 |
FR2409684B1 (de) | 1983-05-27 |
FR2409684A1 (fr) | 1979-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2153806C2 (de) | Überzogene Samen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3709683C2 (de) | Depotdünger und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2529743A1 (de) | Ueberzogenes saatgut | |
EP0164484B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Saatgutpellets | |
DE3900597A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer waessrigen duengemittelzusammensetzung, zum herstellen derselben geeignete waessrige duengemittelaufschlaemmung und verwendung der duengemittelzusammensetzung | |
DE2210330A1 (de) | Umgebungs-Samenzelle und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE60223468T2 (de) | Gel-ummanteltes Saatgut | |
EP0248991A2 (de) | Schneckenköder | |
DE2030186A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Saat gut | |
DE2755801A1 (de) | Verfahren zur umhuellung von ruebensamen und die dabei erhaltenen umhuellten ruebensamen | |
DE1937512A1 (de) | Hohlpellets fuer Samen | |
DE60200745T2 (de) | Gelbeschichteter Samen | |
DE60120564T2 (de) | Verfahren zum Verhindern von gestörten Keimen oder Wachstum von Pflanzen | |
DE60200834T2 (de) | Fixiermittel in form einer suspension oder emulsion des öl/wasser-typs sowie dessen herstellung | |
DE921291C (de) | Verfahren zur Inkrustierung von Saatgut | |
EP0013769B1 (de) | Verfahren zur Inkrustierung, Pillierung, Granulierung von Saatgut | |
DE1446962A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pentaerythrittetranitrat | |
DE2721051A1 (de) | Das klumpen verhinderndes mittel zur vermeidung von zusammenballungen pulverfoermiger oder koerniger substanzen | |
DE3439932A1 (de) | Saatgutpille und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE4408132A1 (de) | Hydrierter körniger Träger für eine Vorrichtung zur biologischen Behandlung und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE922869C (de) | Umhuellung fuer Samenkoernchen | |
DE2758949B2 (de) | ||
DE2135410C3 (de) | Pilliertes, granuliertes oder inkrustiertes Saatgut | |
DE3118109A1 (de) | Verfahren zur beeinflussung des wassertransports durch erdboden | |
DE102005040873A1 (de) | Mantelsaat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |