DE2755801A1 - Verfahren zur umhuellung von ruebensamen und die dabei erhaltenen umhuellten ruebensamen - Google Patents

Verfahren zur umhuellung von ruebensamen und die dabei erhaltenen umhuellten ruebensamen

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DE2755801A1
DE2755801A1 DE19772755801 DE2755801A DE2755801A1 DE 2755801 A1 DE2755801 A1 DE 2755801A1 DE 19772755801 DE19772755801 DE 19772755801 DE 2755801 A DE2755801 A DE 2755801A DE 2755801 A1 DE2755801 A1 DE 2755801A1
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    • A01N59/06Aluminium; Calcium; Magnesium; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/06Coating or dressing seed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing.H.Liska
8 MÜNCHEN 86, DEN \ 4. DßZ. ]S77
POSTFACH 860
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
HtM/cb INT. 76/4
INTEROX
Rue du Prince Albert, B-1050 Brüssel/Belgien
Verfahren zur Umhüllung von Rübensamen und die dabei erhaltenen umhüllten Rübensamen.
COPY 909825/0155
INTEROX
Case: INT.76/4
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umhüllung von Rübensamen und die hierbei erhaltenen umhüllten Samen.
Die Samen von Zuckerrüben besitzen eine unsymmetrische Form und unterschiedliche Abmessungen, so daß sie nicht automatisch mit hoher Präzision ausgesät werden können. Seit längerem wurde vorgeschlagen, die Samen mit verschiedenen Materialien zu umhüllen oder zu ummanteln, um Körnchen mit angemessener und vorzugsweise sphärischer Form und homogenen Abmessungen zu bilden. Das Granulieren dieser Samen ist jedoch aufwendig und es ist schwierig, Körnchen mit gleichmäßiger Form und glattem Aussehen zu bilden. Weiterhin verschlechtern die bislang verwendeten Hüllmaterialien das Keimvermögen der Samen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren zur Umhüllung von Rübensamen anzugeben, das die angesprochenen Nachteile zu überwinden ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Umhüllung von Rübensamen gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Samen mit einem Hüllmaterial umhüllt, das Calciumperoxid enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann man auf sämtliche Arten von Rübensamen anwenden, d. h. ebenso auf genetische als auch mechanische Samen (monogermes genetiques et mecaniques) anwendbar. Weiterhin kann man das erfindungsgemäße Verfahren auf Samen sämtlicher Rübenarten und insbesondere auf die Samen von Futterrüben und Zuckerrüben anwenden.
Die in dem erfindungsgemäß verwendeten Hüllmaterial vorhandene Calciumperoxidmenge kann innerhalb weiter Grenze variieren. Sie liegt im allgemeinen zwischen 0,01 und 90 X, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hüllmaterials. Häufiger enthält das Hüllmaterial 0,05 bis 50 % Calciumperoxid, ebenfalls auf
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COPY
das Gesamtgewicht des Hüllmaterials bezogen. Calciumperoxidgehalte zwischen 0,1 und 30 %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hüllmaterials, haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
Das Hüllmaterial kann auch einen oder mehrere andere Additive, wie Klebstoffe,Mittel, die die Samen gegen selektive Herbizide schützen,und organische oder anorganische Füllstoffe, enthalten. Im allgemeinen ist darauf zu achten, daß die in dem Hüllmaterial vorhandenen Additive oder Hilfsstoffe nicht phytotoxisch sind.
Man verwendet Klebstoffe oder Bindemittel, um die Haftung des Calciumperoxids und der anderen gegebenenfalls verwendeten Additive oder Hilfsstoffe an den Samenkörnern zu erreichen.
Als Klebstoffe kann man insbesondere Methylcellulose, hydroxy lgruppenhaltige Polymere, wie Polyvinylalkohol, Gummi arabicum, lösliche Stärke und Gelatine einsetzen. Man kann auch andere Klebstoffe verwenden. Der Klebstoffgehalt kann innerhalb relativ weiter Grenzen und in Abhängigkeit von der Art der anderen Bestandteile des Hüllmaterials variieren."Im allgemeinen verwendet man 0,001 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 0,01 bis 1 Gew.-% Klebstoff, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hüllmaterials. Wenn das Hüllmaterial einen großen Anteil Calciumperoxid enthält, beispielsweise mehr als 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Hüllmaterials, wendet man vorzugsweise hohe Klebstoffgehalte an, die vorzugsweise zwischen 0,01 und 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hüllmaterials, liegen. Wenn der Calciumperoxidgehalt niedriger liegt, und beispielsweise 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Hüllmaterials ausmacht, liegt der Klebstoffgehalt vorzugsweise zwischen 0,01 und 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hüllmaterials. Die Klebstoffe werden bei dem Umhüllungsvorgang vorzugsweise in Form von wäßrigen Lösungen
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eingesetzt.
Das Hüllmaterial kann weiterhin anorganische oder organische Füllstoffe enthalten. Man kann auch Füllstoffmischungen verwenden. Bei den Füllstoffen handelt es sich um feine Pulver, die im allgemeinen eine solche Korngröße besitzen, daß sie durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,044 bis O,088 mm (170 bis 325 mesh (US Standard sieves)) dringen. Als organische Füllstoffe verwendet man im allgemeinen natürliche Produkte auf der Grundlage von Cellulose, wie Holzmehl oder Sägemehl. Als anorganische oder mineralische Füllstoffe verwendet man insbesondere Produkte auf der Grundlage von Siliciumdioxid, Silikaten oder Carbonaten, wie Bentonit, Talkum, Diatomeenerde, Walkerde, Ton und Kreide. Man kann jedoch auch andere nichtphytotoxische Füllstoffe verwenden. Der Füllstoffgehalt kann innerhalb sehr weiter Grenzen variieren. Er liegt im allgemeinen zwischen 0 und 99,99 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hüllmaterials und vorzugsweise zwischen 25 und 99,9 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hüllmaterials. Füllstoffgehalte zwischen 50 und 99 % haben sich als vorteilhaft erwiesen.
Das Hüllmaterial kann ferner verschiedene andere Additive oder Hilfsstoffe, wie Düngemittel, Fungizide, Insektizide, Mittel, die die Samen gegen selektive Herbizide schützen, und Mittel, die die Qualität der Rüben verbessern, wie beispielsweise Borderivate und insbesondere Borsäure, Borax und Natriumperborat, enthalten. Diese Additive oder Hilfsstoffe sind im allgemeinen in Mengen von 0 bis 10 Gew.-X und vorzugsweise von 0 bis 5 Gew.-X, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hüllmaterials, vorhanden.
Beispielsweise enthält ein besonders gut geeignetes Hüllmaterial vorzugsweise folgende Bestandteile:
0,05 bis 50 Gew.-X Calciumperoxid,
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- Ir -
O bis 10 Gew.-% Klebstoffe,
50 bis 99,9 Gew.-* Füllstoffe und
0 bis 5 Gew.-Ss verschiedener Additive oder Hilfsstoffe.
Das Verhältnis von Hüllmaterial zu Samen liegt häufig zwischen 1 und 10 kg Hüllmaterial pro kg Samen. Hüllmaterialgehalte zwischen 2 und 4 kg Hüllmaterial pro kg Samen sind besonders gut geeignet.
Das Umhüllen kann in an sich bekannter Weise unter Verwendung von an sich bekannten Vorrichtungen durchgeführt werden. Man kann in dieser Weise mit Vorteil auf Granuliereinrichtungen zurückgreifen. Diese werden mit den Samen, mit Calciumperoxid und gegebenenfalls mit Füllstoffen, Wasser und anderen Hilfsstoffen oder Additiven versorgt. Die erhaltenen Körnchen werden anschließend getrocknet.
Die Korngröße der umhüllten Körnchen wird in Abhängigkeit von der Öffnungsweite der verwendeten Sämaschinen verwendet und liegt vorzugsweise zwischen 2 und 3 mm.
Die Erfindung betrifft ferner die nach dem beschriebenen Verfahren erhaltenen umhüllten Samen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt eine Reihe von Vorteilen. Wenn man die erfindungsgemäß umhüllten Samen frühzeitig aussät, beobachtet man eine schnellere Keimung als bei üblichen Samen. Weiterhin zeigen die gebildeten jungen Pflanzen eine erhöhte Beständigkeit gegen Witterungsunbilden, denen sie während des Beginns ihres Wachstums ausgesetzt sind. Weiterhin zeigen die erfindungsgemäß umhüllten Samen ein ähnliches Keimvermögen wie die nichtumhüllten Samen, während die handelsüblichen umhüllten Samen ein schlechteres Keimverhalten zeigen. Schließlich lassen die erfindungsgemäß umhüllten Samen sich besser granulieren und man erhält Granulate mit
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glatter und gleichmäßiger Oberfläche, was ihre Verwendung erheblich erleichtert.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel
Man sät auf drei Feldern die erfindungsgemäß umhüllten Samen (Versuch 1) und zu Vergleichszwecken in an sich bekannter Weise umhüllte Samen (Versuch 2R) und nichtumhüllte Samen (Versuch 3R) aus.
Das Umhüllen der Samen erfolgte unter Verwendung von 3 kg Hüllmaterial pro kg Samen.
Bei dem erfindungsgemäßen Versuch verwendet man 3 kg eines Hüllmaterials, das 2,8 kg eines handelsüblichen Füllstoffs auf der Grundlage von Bentonit (FILLCOAT) und 0,2 kg handelsübliches Calciumperoxid (mit einem Calciumperoxidgehalt von 80 %) enthält.
Bei dem Vergleichsversuch 2R besteht das Hüllmaterial lediglich aus dem handelsüblichen Füllstoff auf der Grundlage von Bentonit (FILLCOAT) und enthält kein Calciumperoxid.
Zur Umhüllung der Samen beschickt man eine Granuliervorrichtung mit den Samen, den Bestandteilen des Hüllmaterials und Wasser in einer Menge von 30 Gew.-X, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hüllmaterials. Die erhaltenen Körnchen werden während 9 Stunden getrocknet, um ihren Wassergehalt auf 5 % zu vermindern.
Die erhaltenen Körnchen besitzen einen Durchmesser zwischen 2,5 und 2,7 mm.
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Das Keimverhalten der drei Samenarten, d. h. der Prozentsatz der Samen, die keimen, sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
TABELLE
Versuch 1 Samen mit einem Hüllmaterial auf der Grundlage von CaO„ umhüllt
Versuch 2R Samen mit einem Hüllmaterial umhüllt, das kein CaO. enthält
Versuch 3R Nichtumhüllte Samen
Prozentsatz der gekeimten Samen
83 %
80 % 83 %
Die obige Tabelle zeigt, daß die erfindungsgemäß umhüllten Samen ein identisches Keimungsverhalten zeigen wie die nichtumhüllten Samen, während die üblichen umhüllten Samen (Versuch 2R) einen schlechteren Keimgrad zeigen.
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Claims (18)

IK1TEROX Case: INT.76/4 PATENTANSPRÜCHE
1.) Verfahren zur Umhüllung von Rübensamen, dadurch g e kennzeichnet , daß man die Samen mit einem Hüllmaterial umhüllt, das Calciumperoxid enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß man ein Hüllmaterial verwendet, das O,Ol bis 90 Gewichtsprozent Calciumperoxid enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Hüllmaterial verwendet, das O,05 bis 50 Gewichtsprozent Calciumperoxid enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Hüllmaterial verwendet, das zusätzlich mindestens einen Bestandteil aus der Gruppe der organischen Füllstoffe, der anorganischen Füllstoffe und der Klebstoffe enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Hüllmaterial verwendet, das mindestens einen Füllstoff enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Hüllmaterial verwendet, das 25 bis 99,9 Gev/ichtsprozent des Füllstoffs enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß man als Füllstoff einen anorganischen Füllstoff verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß man als anorganischen Füllstoff SiIi-
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2 7 b b 8
ciumdioxid, ein Silikat und/oder ein Cartaonat verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß man als anorganischen Füllstoff Bentonit, Talkum, Diatomeenerde, Walkerde, Ton und/oder Kreide verwendet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Füllstoff einen organischen Füllstoff verwendet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet, daß man als organischen Füllstoff ein Maturprodukt auf der Grundlage von Cellulose einsetzt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß man als organischen Füllstoff Holzmehl verwendet.
13. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Hüllmaterial verwendet, das mindestens einen Klebstoff enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß man als Klebstoff Methylcellulose, ein hydroxylgruppenhaltiges Polymer, Gummi arabicum, lösliche Stärke und/oder Gelatine verwendet.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet , daß man den Klebstoff in einer Menge von 0,001 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Hüllmaterials, verwendet.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß man den Klebstoff in einer Menge von 0,01 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
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ORIGINAL INSPECTH)
Hül!materials, verwendet.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Hüllmaterial verwendet , das
0,05 bis 50 Gewichtsprozent Calciumperoxid, O bis IO Gewichtsprozent Klebstoffe, 5O bis 99,9 Gewichtsprozent Füllstoffe und 0 bis 5 Gewichtsprozent verschiedener Hilfsstoffe
enthält.
18. Rübensamen, dadurch gekennzeichnet , daß sie nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17 mit einer Umhüllung versehen worden sind.
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DE19772755801 1976-10-14 1977-12-14 Verfahren zur umhuellung von ruebensamen und die dabei erhaltenen umhuellten ruebensamen Withdrawn DE2755801A1 (de)

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