DE2308229A1 - Verfahren zum einbringen von saatgut in das erdreich - Google Patents

Verfahren zum einbringen von saatgut in das erdreich

Info

Publication number
DE2308229A1
DE2308229A1 DE19732308229 DE2308229A DE2308229A1 DE 2308229 A1 DE2308229 A1 DE 2308229A1 DE 19732308229 DE19732308229 DE 19732308229 DE 2308229 A DE2308229 A DE 2308229A DE 2308229 A1 DE2308229 A1 DE 2308229A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fillers
seeds
seed
soil
germination
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732308229
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Heck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732308229 priority Critical patent/DE2308229A1/de
Publication of DE2308229A1 publication Critical patent/DE2308229A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/02Germinating apparatus; Determining germination capacity of seeds or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/06Coating or dressing seed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C21/00Methods of fertilising, sowing or planting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D91/00Methods for harvesting agricultural products
    • A01D91/02Products growing in the soil

Description

  • "Verfahren zum Einbringen von Saatgut in das Erdreich" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von Saatgut in das Erdreich, bei dem das Saatgut außerhalb des Erdreiches vorkeimt.
  • Bei Früchten, deren Samen direkt in den Acker gesät wird und dort eine verhältnismäßig lange Keimzeit hat, befinden sich die Keimlinge mit dem Unkraut in einem Wachstumswettlauf. Häufig wird der Keimling in seiner Entwicklung durch das schneller wachsende Unkraut behindertO Beispielsweise bei Möhren liegt der Samen etwa 3 - 4 Wochen im Boden, bevor der Keim aus der Erde heauskommt, In den ersten 14 Tagen nach der Saat kann das Land zwar noch gegen den unerwünschten Unkrautwuchs bearbeitet und bespritzt werden. Möglich ist auch das "Flämmen" vor dem Aufgehen der Saat, um so durch Abbrawj @@Boden vom Unk@ut zu @@@@@@ @@@ @earbeiten des Ackers @.@ durch Striegeln ist ebenfalls auf kurse Zeit begrenzt, da der Keimling nicht yestört werden darf Das Spritzen von Unkrautbekämpfungsmitteln ist wegen seiner Nebenwirkungen problematisch, insbesondere dann, wenn hochwertiye Nahrungsmittel erzeugt werden sollen.
  • Aus dem Anbau von Hülsenfrüchten und anderen Pflanzen ist es bereits bekannt, das Saatgut außerhalb des Bodens vorkeirnen zu lassen und dann die Keimlinge einzeln in den Boden einzubringen. Diese Methode ließ sich bisher jedoch nur bei solchen Pflanzen durchführen mit relativ grobkörniger Saat. Bei sehr feinem Samen wäre eine solche Maßnahme außerordentlich schwierig und in der Praxis kaum durchführbar Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Einbringen von Saatgut in das Erdreich vorzuschlagen, mit dem die Keimzeit im Boden verkürzt werden kann0 Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist,daß das Saatgut mit Füllstoffen vermischt oder umhüllt auskeimt und zusammen mit den Füllstoffen nach dem Auskeimen ins Erdreich eingebracht wird. Als Füllstoffe kommen dabei Sand, Torf, Holzmehl oder ähnliche Stoffe in Betracht.
  • In weiterer Ausbildung des erfindllngsgerna,~n Verfahrens wird vorgeschlagen, das Saatgut in Form von ctreu-unc rieselfähigen Pellets oder Granulaten mit den Füllstoffen zu umhüllen Dem vorgeschlagenen Verfahren liegt der Gedanke zuyrtnde, raten Samen mit einer großen enge Füllstoff zu vermischen, so daß die Samenkörner umhüllt sind und voneinander vereinzelt werden, Damit ist auch die Handhabung sehr feiner Samenkörner bei der weiteren Verteilung oder Verstreuen einfacher.
  • Es kann zweckmäßig sein, Sand, Holzmehl, Torf o.. Stoffe alleine oder teilweise mit normalen abgesiebten Bodensubstraten zu mischen und darin den Samen einzumischen. Zweckmäßigerweise wird der Samen trocken in den leicht vorgefeuchteten Füllstoff eingemischt. Die Feuchtung ist nicht nur zur Vorkeimung des Samenkornes erwünscht, sondern auch notwendig, um eine homogene Verteilung des Saatgutes im Füllstoff zu sichern, Die spezifisch sehr leichten Saatkörner würden sich in einem trocknen Füllstoff, der spezifisch schwerer ist, nicht homogen verteilen lassen. Die wässrige Feuchtigkeit ist im übrigen zur Auskeimung notwendig.
  • Der Füllstoffanteil sollte so angesetzt werden, daß ein Vielfaches hiervon gegenüber dem Samenkorn zur Verfügung steht. Das hat den Vorteil, daß jedes Samenkorn geschützt in dem Füllstoff eingebettet ist und deshalb auch bei Dosierung der Saatgutmasse, die auch das gekeimte Saatgut enthält, nicht beschädigt werden kann0 Die schadlose Pflanzung der Masse, die naturgemäß nicht mit den herkömmlichen Sämaschinen verarbeitet werden kann, ist für den Keimling um so schonender, je mehr Füllstoff den Keimling umgibt. Deshalb kann das Mengenverhältnis des Füllgutes etwa so ausgelegt sein, daß auf ein Liter Saatgut 100 - 1000 Liter Füllstoff kommen, Je kleiner das Saatgut ist, umsomehr Füllstoffmasse wird benötigt, Die Körnung des Füllstoffes ist ebenso von Bedeutung. Je feiner das Saatgut ist, um so feiner sollte auch die Körnung des Füllgutes gewählt werden, damit die Einbettung des Saatkornes möglich ist0 Das Vorkeimen des Saatgutes in der für diesen Zweck feuchten Füllstoffmasse erfolgt zweckmäßigerweise in temperierten Räumen, sofern die Keimzeit kürzer oder an der Außenluft, wenn die Keimzeit normal gehalten wird.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der großen Witterungsunabhängigkeit der Saatausbringung.
  • Während im allgemeinen bei trockenem Wetter und Boden nur gesät werden kann, läßt dieses Verfahren auch bei feuchtem Boden die Saateinbringung zu. Der Boden kann daher früher genutzt werden, doho daß die Früchte entsprechend früher reifen und ihre Ernte früher angeboten werden kann. Daher liegt ein großes Anwendungsgebiet dieses Verfahrens bei der Erzeugung von Frühgemüse.
  • In weiterer AusbilduncJ des erfinciungsgerací,en Verfahrens wird vorgeschlagen, das Füllgut nach dem Einmischen de Saatgutes zu pelletieren, um so ein restes, streu-und rieselfähiges Erzeugnis 12 erhalten, in dem die eingebetteten Saatkörner vorkeimen können, ohne daß die Körper bei der Saatausbringung zerstört werden. er Vorkeimling liegt Dis zur Einbringung in dem Boden in sei -nem ihn schützenden Pellet, Die Füllstoffmasse kann mit entsprechenden Bindemitteln behandelt werden, wobei die Festigkeit dieser Körper so gewählt werden muß, daß die Sprengkraft des Keimlinges ausreicht, um aus seiner Umhüllung herauszuwachsenO Es erscheint zweckmäßig, die Pelletierung entweder nach einer gewissen Quellung des Samenkornes vorzunehmen, um das geformte Pellet durch den Quellvorgang des Samens nicht frühzeitig zu sprengen, oder die rormung des Pellets mit noch trockenem, nicht gequelltem Saatgut durchzuführen, um die Keimung noch auszuschließen. Nach der Pellettierung müßte dann der Füllstoff sofort getrocknet werden0 Das so präparierte Saatgut wäre auf diese Weise über längere Zeit lagerfähig und damit seine Herstellung in Saatgutanstalten möglich.
  • Eine gewisse Porösität und Elastizität des Pellets erscheint erwünscht, um die Quellung und die Vorkeimung des Samens, die mit einer Ausdehnung verbunden ist, zu erleichtern, Oi-ille anal, eirìe äußere Zerstörung eintritt.
  • Gegenstand der vorlieyenden Erfindi0nq ist daher auch Saatgut , welches durch Füllstof-körper gekennzeichnet ist, insbesondere in ro-m von Pellets oder Granulaten, in denen Saatgutkörner voneinander vereinzelt eingebettet sind. Diese Körper können aus hygroskopiscilqn Füllstoffen bestehen, die gegebenenfalls zusammen mit Bindemitteln geformt sind.
  • Die Granulierung von Saatgut-und Füllstoffgemischen auf bestimmte Granulierungsgröße ermöglicht auch die Verwendung üblicher Sämaschinen. Voraussetzung ist allerdings, daß das Granulat befeuchtet werden kann, ohne daß es hierbei seine Gestalt und seine Fließ-bzw. Rieseleigenschaften verliert.
  • Das in dieser Weise hergestellte Saatgut kann in Rillen im Boden eingestreut werden. Möglich erscheint auch ein maschinelles Eindrücken von Pellets oder Granulaten in den Boden.
  • Vorteilhaft können auch biologiscn keimfördernde Zusätze den Füllstoffen zugegeben werden, wie z.B. Brennesselsud, Steinmehl, Nährsalze, Beizmittel oder biologischer Dung.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Einbringen von Saatgut in das Erdreich, bei dem das Saatgut außerhalb des Erdreiches vorkeimt, dadurch gekennzeichnet, dü das Saatgut mit Füllstoffen vermischt oder umhüllt auskeilnt und zusammen mit den Füllstoffen nach dem Auskeimen in Erdreich eingebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ¢kennzeicllnet, daß als Füllstoffe Sand, Torf, Holzmehl o.dgl. Verwendung finden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saatgut in Form von streu-und rieselfähigen Pellets oder Granulaten von den Füllstoffen umhüllt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe bzw. die Mischung aus Füllstof-i-en und Saatgut vor Beginn der Auskeimung angefeuchtet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine streufahige Mischung aus Saatgut und Füllstoffen nach dem Auskeimen in Rillen im Erdreich ausgestreut wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus Saatgut und Füllstoffen nach dem Auskeimen in flockiger Form oder als Pellets oder Granulate in das Erdreich eingedrückt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung aus Saatgut und Füllstoffen Zusätze biologisch keimfördernder Art zugegeben sind.
  8. 8. Saatgut zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche gekennzeichnet durch Füllstoffkörper, insbesondere in Form von Pellets oder Granulaten, in denen Saatgutkörner voneinander vereinzelt eingebettet sind.
  9. 9. Saatgut nach Anspruch 8, dadirch gekennzeichnet, daß die Körper aus hygroskopischen Füllstoffen bestehen.
  10. 10. Saatgut nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper aus Füllstoffen mit Bindemitteln geformt sind und eine Festigkeit besitzen, die der Sprengkraft des Keimlinges nachgibt.
DE19732308229 1973-02-20 1973-02-20 Verfahren zum einbringen von saatgut in das erdreich Pending DE2308229A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732308229 DE2308229A1 (de) 1973-02-20 1973-02-20 Verfahren zum einbringen von saatgut in das erdreich

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732308229 DE2308229A1 (de) 1973-02-20 1973-02-20 Verfahren zum einbringen von saatgut in das erdreich

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2308229A1 true DE2308229A1 (de) 1974-08-22

Family

ID=5872463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732308229 Pending DE2308229A1 (de) 1973-02-20 1973-02-20 Verfahren zum einbringen von saatgut in das erdreich

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2308229A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2409684A1 (fr) * 1976-10-14 1979-06-22 Interox Procede pour l'enrobage des semences de betteraves et semences enrobees
EP0062383A1 (de) * 1981-04-03 1982-10-13 Royal Sluis Koninklijke Zaaizaadbedrijven Gebroeders Sluis B.V. Verfahren um ausgekeimtes Saatgut in eine sä- und einlagerfähige Form zu bringen
US4912874A (en) * 1987-04-03 1990-04-03 Taylor Alan G Solid matrix priming of seeds
DE4328388C1 (de) * 1993-08-24 1995-03-09 Peter Ascherl Packungseinheit und Handgerät zum Einbringen von Saatgut in die Erde oder andere geeignete Aufzuchtmateralien

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2409684A1 (fr) * 1976-10-14 1979-06-22 Interox Procede pour l'enrobage des semences de betteraves et semences enrobees
EP0062383A1 (de) * 1981-04-03 1982-10-13 Royal Sluis Koninklijke Zaaizaadbedrijven Gebroeders Sluis B.V. Verfahren um ausgekeimtes Saatgut in eine sä- und einlagerfähige Form zu bringen
US4912874A (en) * 1987-04-03 1990-04-03 Taylor Alan G Solid matrix priming of seeds
DE4328388C1 (de) * 1993-08-24 1995-03-09 Peter Ascherl Packungseinheit und Handgerät zum Einbringen von Saatgut in die Erde oder andere geeignete Aufzuchtmateralien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60038043T2 (de) Samenbeschichtung zur vebesserung der effizienz von pflanzennährstoffen und beschichtetem saatgut
DE2153806C2 (de) Überzogene Samen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69905889T2 (de) Mischung eines mittels und zusatzstoffen, zur verwendung in keimungsanlagen die saatgut und ähnliche pflanzenwachsteile umfassen, und verfahren zur herstellung der mischung
CA2834540A1 (en) Seed-fertilizer mixture and method of seeding an area of soil
US5649495A (en) Agricultural water retention mixture and application technique
DE2308229A1 (de) Verfahren zum einbringen von saatgut in das erdreich
DE4004434C2 (de)
EP0143913A2 (de) Material zur Wachstumsförderung, Verfahren zur Herstellung eines derartigen Materials und Verwendung von Materialien dieser Art
EP0380448A1 (de) Saatgutpillen
DE3827179A1 (de) Vorrichtung zur langzeitduengung
EP0566721B1 (de) Biologisch reines drei-phasen-naturstoff-düngemittel und verfahren zu seiner herstellung
DE3111019A1 (de) Verwendung von industrie-pflanzenabfaellen zu ihrer wirtschaftlichen verwertung
BE1028147B1 (de) Bodenkonditionierende Zusammensetzung und Bodenkonditionierungsverfahren
JPS58501511A (ja) 活性成分を持続的に放出する栄養及び/又は植物保護杭
DE3820594C1 (en) Strewing product (product for broadcasting) which acts as a soil conditioner, and process for its preparation
DE60208181T2 (de) Auf harnstoff basiertes mit zeolith beschichtetes stickstoffdüngemittel
DE10102555A1 (de) Saatgut mit einer Stickstoff-Dünger enthaltenden Umhüllung
WO1990008115A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mittels zur bodenmelioration
CH675717A5 (de)
WO2021129924A1 (de) Verfahren zur einzelkornweisen ausbringung von saatgut zusammen mit einer saatkapsel und saatkapsel
DE3150631A1 (de) "verwendung von behandelten samen als saatgut"
EP0531489A1 (de) Verfahren zum bestellen eines feldes
EP0474992A2 (de) Verfahren zur Behandlung von in Massenzucht von Vieh, insbesondere von Schweinen, Rind- und Federvieh, anfallender Gülle und nach diesem Verfahren hergestelltes Düngemittel mit geregelter Nährstoffdesorption
DE19848337A1 (de) Düngemittel für Pflanzen, das in körniger Form vorliegt
DE202019000535U1 (de) Saatgutschüttung