DE2030186A1 - Verfahren zur Aufbereitung von Saat gut - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung von Saat gutInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C1/00—Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
- A01C1/06—Coating or dressing seed
Description
Essen, den 18. Juni 1970 K«Hwig*r StraB· 36 (th)
Man kennt bereits verschiedene verfahren zur Aufbereitung von
Saatgut, bei welchen die einzeliün Saatkörner zur verbesserung
der Keimfähigkeit nit einer den Wasseraustausoh während des
Keimprozesses regulierenden Kasse beschichtet werden. So wird beispielsweise in der niederländischen Patentschrift 72 576 ein
Verfahren beschriebe^ bei welohem aur Beschichtung eine Nasse
verwendet wird« welche aus Sub-Bentonlt und durch Erhitzung
expandierte« vermikullt besteht. Unter Umständen besitzt das auf
diese weise beschichtete saatgut jedoch eine wesentlich geringere Keimfähigkeit als unbehandeltes Saatgut, wobei die Ursache hierfür
unbekannt war. Ih der deutschen Patentschrift 945 858 wird
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
das Zurückgehen der Keimfähigkeit einem Vorkeimen der Saat
zugeschrieben» sodaß als Lösung dieser Schwierigkeiten vorgeschlagen
wird, der Beschlohtungsmasse Alkali- oder Erdalkali-Ionen
in einer derartigen Konzentration zuzusetzen, daß der Wasseraustausch im saatgut auf diese weise verhindert wird.
Andererseits kennt man auch die Beschichtung der Saatkörner mit Sand und Zucker, wobei das auf diese weise beschichtete
Saatgut jedoch ein« äußerst rauhe Oberfläche besitzt, was zu
Schwierigkeiten führen kann.
Sowohl das mit sand und Zucker beschichtete saatgut wie das
in Anwesenheit von Alkali- oder Brdalkali-ionen beschichtete
Saatgut weisen jedoch stets den Nachteil auf, daß unter sehr
feuchten Verhältnissen die Keimfähigkeit stark gebremst wird.
Diese tritt bei mit sand und Zucker beschichtetem saatgut vor
allem dann auf, wenn auf die rauhe Außenschicht noch eine glattere Schicht aufgetragen wird·
Untersuchungen mit verschiedenartigem saatgut zeigten jedoch,
dafi ein Vorkeimen zumindest nicht die Hauptursache für die
wechselnden Resultate sein kann, die unter feuchten Verhältnissen erreicht werden, da in Wasser gequollenes Saatgut nach
dem Trocknen wenig oder überhaupt nichts von seiner Keimfähigkeit
eingebüßt hatte.
Xn der deutschen Auslege schrift 1 084 079 wird ein Verfahren xur Beschichtung von saatgut beschrieben, bei welchem Stoffe
mit hydrophoben Eigenschaften, vorzugsweise HBtallstearate, der
Beschichtungsmasse zugesetzt werden, um die stark« Wasseraufnahme
während des Keimprozesses zu vermeiden. Die Wirkungsweise
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der Me tails tearate ist jedoch stark von der Art der Beschichtungsmasse
abhängig. Eine zu starke Wasseraufnähme soll nämlich
ein verstopfen der Kapillaren verursachen, wodurch der Zutritt von Sauerstoff während des Keimvorganges verhindert wird, sodaß
sich schlechte Keimresultate ergeben.
Wenn sich auch der Zusatz von hydrophoben Stoffen zu bestimmten
Beschichtungsmassen tatsächlich unter sehr feuchten Verhältnissen
sehr günstig auf die Keimfähigkeit auswirkt, so muß doch festgestellt werden, daß bei anderen Besohlchtungsmassen und
unter weniger feuchten Verhältnissen die Resultate weniger gut
waren. Die Mengen der hydrophoben Stoffe in der Beschichtungsmasse
sollen außerdem den Umständen angepasst werden, unter denen das so behandelte saatgut keimen soll. Diese Umstände sind
jedoch oft von rein zufälligen Wetterverhältnissen abhängig,
sodaß sie meistens nicht vorbestimmt werden können.
Es wurde nun festgestellt, daß es keineswegs erforderlich ist,
hydrophoben Stoffe der BeSchichtungsmasse zuzufügen, um die
starke Wasseraufnahme zu verhindern, sondern daß es vollkommen ausreicht, der BeSchichtungsmasse ein Polymer zuzusetzen,
welches eine geringe Oberflächenaktivität besitzt wie beispielsweise
Polyäthylen oder Polystyrol. Weitere derartige Stoffe sind
Polyurethan, Polypropylen, Polyvinylchlorid und dergleichen von Wasser nicht befeuchtbare Kunstharze.
Die Erfindung schlägt daher ein Verfahren der eingangs genannten Art vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß für die Beschichtung
der Saatkörner eine poröse Masse, bestehend aus einem
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geeigneten Bindemittel und einem großmolekularen, wasserunlöslichen
Stoff mit geringer Oberflächenaktivität als Füllstoff verwendet wird.
Als Bindemittel kann man die gebräuchlichen Stoffe wie versteiftes
Stärkemehl, Gummierten, Bentonit, Zucker, Ton- und Lehmarten usw. verwenden. Auch können außer großmolekularen Stoffen mit
sehr geringer Oberfläohenaktivität andere Füllstoffe beigemischt
werden wie beispielsweise Talg, Perlit, Bimsstein, Sand und Zellulosemehl. Alle verwendeten Stoffe werden vorzugsweise vorher
auf eine Korngröße von etwa 200^ zerkleinert.
Die Beschichtung der einzelnen Saatkörner erfolgt in der üblichen weise, indem das Saatgut in eine umlaufende Trommel eingefüllt
wird, in dieser mit einer Sprühvorrichtung gerade befeuchtet wird und dann mit einem Pulvergemisch bestreut wird, sodaß die
Saatkörner mit Pulver bedeckt sind. Das Befeuchten und das Bestreuen mit Pulver wird so lange durchgeführt, bis das saatgut
sich in gleichmäßigem Strom durch die Trommel bewegt. Daraufhin
wird fortlaufend wasser aufgesprüht und Pulver aufgestreut,
bis die einzelnen Saatkörner die gewünschte Größe besitzen. Die auf diese weise gleichmäßig beschichteten Saatkörner
werden dann in einem Luftstrom bei nur gering erhöhter Temperatur oder bei Raumtemperatur getrocknet.
Saatproben, die im Laboratorium auf Filtrierpapier und in Saatzuchtkästen
sowie in die Erde ausgesät wurden, haben gezeigt, daß nach dem erfindungsgemäSen Verfahren beschichtetes Saatgut
nahezu dieselbe Keimfähigkeit besitzt wie unbehändeites saatgut ■
derselben Art, wobei in einigen Fällen sogar die Keimfähigkeit
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infolge der Beschichtung stark verbessert wurde. Die Keimfähigkeit
des Saatgutes wurde auf die allgemein übliche weise bestimmt. Das nach dem erflndung.sgemäßen Verfahren aufbereitete
Saatgut lässt sich außerdem mit ganz normalen Sämaschinen aussäen.
Einige Durchführungsbeispiele der Erfindung sollen dieselben nachstehend welter erläutern« wobei die angegebenen Prozentsätze
Gewichtsprozente darstellen.
In die umlaufende Trommel wurde 1 kg salatsaat eingebracht,
welche mittels eines Sprühers mit Wasser befeuchtet wurde, bis die einzelnen Saatkörner aneinanderklebten. Daraufhin wurde von
Hand eine Pulvermischung aus 75 # Bimsstein, 15 % Bent on it und
10 % Polystyrol in einer derartigen Menge gut über das Saatgut
verteilt, daß die einzelnen Saatkörner nicht mehr aneinander hafteten· Dies wurde mehrmals wiederholt, bis praktisch alle
Saatkörner lose aneinander lagen und der Inhalt der ία» laufende η
Trommel gleichmäßig in Bewegung blieb. Munmehr wurde fortlaufend
Wasser einerseits und die Pulvermischung andererseits zugesetzt, wobei dafür gesorgt wurde, daß die Pul ve mischung
sich gieiohmäßig über die Saatkörner verteilte, sodaß ihr Umfang ständig zunahm. Nach Zusatz von etwa 18 kg Pulvermischung
besaßen die einzelnen Saatkörner einen Durchmesser von etwa
3,5 mm. Anschließend wurde das Saatgut in einem Luftstrom bei relativ niedriger Temperatur getrocknet.
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Das verfahren nach Beispiel χ wurde mit 750 g RUbensaat durchgeführt, wobei Saatkörner der gleichen Art und mit den gleichen
Eigenschaften wie im Beispiel I erhalten wurden.
In der gleichen Welse wie im Beispiel I wurden 1000 g Weißkohlsaat
mit 20 kg einer Pul Vermischung aus 50 % Kleie, 10 % Polystyrol,
30 % Quarz und 10 % Perlit beschichtet, wobei die so
behandelten Saatkörner beim Keimen ausgezeichnete Resultate
ergaben.
Bi der gleichen Weise wie im Beispiel III wurde 1 kg Endiviensaat
behandelt, wobei die erzielten Resultate ebenfalls ausgezeichnet waren.
In der gleichen Weise wie im Beispiel II wurden 20 kg Zuckerrlibensaat
mit einer Zuckerlösung von 30Gew.£ besprüht und
alsdann mit einer Mischung aus 10 % Polyvinylchlorid und 90 % Quarznthl bestreut. Nach Verbrauch von 50 kg Pulverral sehung
besaßen die einzelnen Saatkörner eine derart abgerundete Form,
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daß sie mit ausgezeichneten Keimresultaten in einer normalen
Sämaschine ausgesät werden konnten.
Auf die gleiche weise wie im Beispiel I wurden 100 g Stiefmütter
ehe nsaat mit einer Mischung von 2 % versteiftem Stärke· mehl, 8 % Polystyrol und 90 % Bimsstein beschichtet,'wobei
nach einem verbrauch-von 1300 g PulVermischung die einzelnen
Saatkörner einen Duuchmesser von 3 bis 3,5 mm besaßen. Die
Keimresultate waren auch hier ausgezeichnet.
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Claims (4)
- Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger StraßeAnsprüche.Verfahren zur Aufbereitung von saatgut, bei welchem die einzelnen Saatkörner zur verbesserung der Keimfähigkeit mit einer den Wasseraustausch während des Keimprozesses regulierenden Masse beschichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beschichtung der Saatkörner eine poröse Masse, bestehend aus einem geeigneten Bindemittel und einem großmolekularen, wasserunlöslichen Stoff mit geringer Oberflächenaktivität als Füllstoff verwendet wird.
- 2. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse als Füllstoff Polystyrol enthält.
- 3. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse als Füllstoff Polyurethan enthält.
- 4. verfahren nach einem der Ansprüche 1 - J, dadurch gekennzelehnet, daß dem Füllstoff ein Gemenge aus gemahlenem Perlit, Bimssteinpulver, Quarzmehl, Sand, Talg, MaisStärkemehl oder Zellulosemehl zugesetzt wird.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.009886/0235
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