DE2030186A1 - Verfahren zur Aufbereitung von Saat gut - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von Saat gut

Info

Publication number
DE2030186A1
DE2030186A1 DE19702030186 DE2030186A DE2030186A1 DE 2030186 A1 DE2030186 A1 DE 2030186A1 DE 19702030186 DE19702030186 DE 19702030186 DE 2030186 A DE2030186 A DE 2030186A DE 2030186 A1 DE2030186 A1 DE 2030186A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seeds
filler
mass
honke
andrejewski
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702030186
Other languages
English (en)
Other versions
DE2030186B2 (de
DE2030186C3 (de
Inventor
David Enkhuizen Vhet Jan van der Amsterdam Dirkse, (Niederlande)
Original Assignee
Royal Sluis Kininklijke Zaaizaad bedrijven Gebroeders Sluis N V , Enk huizen (Niederlande)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Royal Sluis Kininklijke Zaaizaad bedrijven Gebroeders Sluis N V , Enk huizen (Niederlande) filed Critical Royal Sluis Kininklijke Zaaizaad bedrijven Gebroeders Sluis N V , Enk huizen (Niederlande)
Publication of DE2030186A1 publication Critical patent/DE2030186A1/de
Publication of DE2030186B2 publication Critical patent/DE2030186B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2030186C3 publication Critical patent/DE2030186C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/06Coating or dressing seed

Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte Anwaltsakte: 35 Diplom-Physiker Dr. Walter Andrefewski Diplom-Ingenieur
Essen, den 18. Juni 1970 K«Hwig*r StraB· 36 (th)
Patentanmeldung Royal Sluis Koninklijke ZaaizaadbedriJven Gebroeders Sluis M.V. Westejnde 161, Enkhuizen /- Holland - Verfahren zur Aufbereitung von saatgut,
Man kennt bereits verschiedene verfahren zur Aufbereitung von Saatgut, bei welchen die einzeliün Saatkörner zur verbesserung der Keimfähigkeit nit einer den Wasseraustausoh während des Keimprozesses regulierenden Kasse beschichtet werden. So wird beispielsweise in der niederländischen Patentschrift 72 576 ein Verfahren beschriebe^ bei welohem aur Beschichtung eine Nasse verwendet wird« welche aus Sub-Bentonlt und durch Erhitzung expandierte« vermikullt besteht. Unter Umständen besitzt das auf diese weise beschichtete saatgut jedoch eine wesentlich geringere Keimfähigkeit als unbehandeltes Saatgut, wobei die Ursache hierfür unbekannt war. Ih der deutschen Patentschrift 945 858 wird
009886/023B
BAD ORIGINAL
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
das Zurückgehen der Keimfähigkeit einem Vorkeimen der Saat zugeschrieben» sodaß als Lösung dieser Schwierigkeiten vorgeschlagen wird, der Beschlohtungsmasse Alkali- oder Erdalkali-Ionen in einer derartigen Konzentration zuzusetzen, daß der Wasseraustausch im saatgut auf diese weise verhindert wird. Andererseits kennt man auch die Beschichtung der Saatkörner mit Sand und Zucker, wobei das auf diese weise beschichtete Saatgut jedoch ein« äußerst rauhe Oberfläche besitzt, was zu Schwierigkeiten führen kann.
Sowohl das mit sand und Zucker beschichtete saatgut wie das in Anwesenheit von Alkali- oder Brdalkali-ionen beschichtete Saatgut weisen jedoch stets den Nachteil auf, daß unter sehr feuchten Verhältnissen die Keimfähigkeit stark gebremst wird. Diese tritt bei mit sand und Zucker beschichtetem saatgut vor allem dann auf, wenn auf die rauhe Außenschicht noch eine glattere Schicht aufgetragen wird·
Untersuchungen mit verschiedenartigem saatgut zeigten jedoch, dafi ein Vorkeimen zumindest nicht die Hauptursache für die wechselnden Resultate sein kann, die unter feuchten Verhältnissen erreicht werden, da in Wasser gequollenes Saatgut nach dem Trocknen wenig oder überhaupt nichts von seiner Keimfähigkeit eingebüßt hatte.
Xn der deutschen Auslege schrift 1 084 079 wird ein Verfahren xur Beschichtung von saatgut beschrieben, bei welchem Stoffe mit hydrophoben Eigenschaften, vorzugsweise HBtallstearate, der Beschichtungsmasse zugesetzt werden, um die stark« Wasseraufnahme während des Keimprozesses zu vermeiden. Die Wirkungsweise
009886/0235
BAD ÜÄ
Patentanwälte Dr. W. Andrejewslei, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
der Me tails tearate ist jedoch stark von der Art der Beschichtungsmasse abhängig. Eine zu starke Wasseraufnähme soll nämlich ein verstopfen der Kapillaren verursachen, wodurch der Zutritt von Sauerstoff während des Keimvorganges verhindert wird, sodaß sich schlechte Keimresultate ergeben.
Wenn sich auch der Zusatz von hydrophoben Stoffen zu bestimmten Beschichtungsmassen tatsächlich unter sehr feuchten Verhältnissen sehr günstig auf die Keimfähigkeit auswirkt, so muß doch festgestellt werden, daß bei anderen Besohlchtungsmassen und unter weniger feuchten Verhältnissen die Resultate weniger gut waren. Die Mengen der hydrophoben Stoffe in der Beschichtungsmasse sollen außerdem den Umständen angepasst werden, unter denen das so behandelte saatgut keimen soll. Diese Umstände sind jedoch oft von rein zufälligen Wetterverhältnissen abhängig, sodaß sie meistens nicht vorbestimmt werden können.
Es wurde nun festgestellt, daß es keineswegs erforderlich ist, hydrophoben Stoffe der BeSchichtungsmasse zuzufügen, um die starke Wasseraufnahme zu verhindern, sondern daß es vollkommen ausreicht, der BeSchichtungsmasse ein Polymer zuzusetzen, welches eine geringe Oberflächenaktivität besitzt wie beispielsweise Polyäthylen oder Polystyrol. Weitere derartige Stoffe sind Polyurethan, Polypropylen, Polyvinylchlorid und dergleichen von Wasser nicht befeuchtbare Kunstharze.
Die Erfindung schlägt daher ein Verfahren der eingangs genannten Art vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß für die Beschichtung der Saatkörner eine poröse Masse, bestehend aus einem
009886/0235
BAD ORlQtN^b0 l)m
Patentanwälte Dr. W. Ändrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
geeigneten Bindemittel und einem großmolekularen, wasserunlöslichen Stoff mit geringer Oberflächenaktivität als Füllstoff verwendet wird.
Als Bindemittel kann man die gebräuchlichen Stoffe wie versteiftes Stärkemehl, Gummierten, Bentonit, Zucker, Ton- und Lehmarten usw. verwenden. Auch können außer großmolekularen Stoffen mit sehr geringer Oberfläohenaktivität andere Füllstoffe beigemischt werden wie beispielsweise Talg, Perlit, Bimsstein, Sand und Zellulosemehl. Alle verwendeten Stoffe werden vorzugsweise vorher auf eine Korngröße von etwa 200^ zerkleinert.
Die Beschichtung der einzelnen Saatkörner erfolgt in der üblichen weise, indem das Saatgut in eine umlaufende Trommel eingefüllt wird, in dieser mit einer Sprühvorrichtung gerade befeuchtet wird und dann mit einem Pulvergemisch bestreut wird, sodaß die Saatkörner mit Pulver bedeckt sind. Das Befeuchten und das Bestreuen mit Pulver wird so lange durchgeführt, bis das saatgut sich in gleichmäßigem Strom durch die Trommel bewegt. Daraufhin wird fortlaufend wasser aufgesprüht und Pulver aufgestreut, bis die einzelnen Saatkörner die gewünschte Größe besitzen. Die auf diese weise gleichmäßig beschichteten Saatkörner werden dann in einem Luftstrom bei nur gering erhöhter Temperatur oder bei Raumtemperatur getrocknet.
Saatproben, die im Laboratorium auf Filtrierpapier und in Saatzuchtkästen sowie in die Erde ausgesät wurden, haben gezeigt, daß nach dem erfindungsgemäSen Verfahren beschichtetes Saatgut nahezu dieselbe Keimfähigkeit besitzt wie unbehändeites saatgut ■ derselben Art, wobei in einigen Fällen sogar die Keimfähigkeit
009886/0235
BAD
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
- 5 - ■-■.■■
infolge der Beschichtung stark verbessert wurde. Die Keimfähigkeit des Saatgutes wurde auf die allgemein übliche weise bestimmt. Das nach dem erflndung.sgemäßen Verfahren aufbereitete Saatgut lässt sich außerdem mit ganz normalen Sämaschinen aussäen.
Einige Durchführungsbeispiele der Erfindung sollen dieselben nachstehend welter erläutern« wobei die angegebenen Prozentsätze Gewichtsprozente darstellen.
Beispiel I
In die umlaufende Trommel wurde 1 kg salatsaat eingebracht, welche mittels eines Sprühers mit Wasser befeuchtet wurde, bis die einzelnen Saatkörner aneinanderklebten. Daraufhin wurde von Hand eine Pulvermischung aus 75 # Bimsstein, 15 % Bent on it und 10 % Polystyrol in einer derartigen Menge gut über das Saatgut verteilt, daß die einzelnen Saatkörner nicht mehr aneinander hafteten· Dies wurde mehrmals wiederholt, bis praktisch alle Saatkörner lose aneinander lagen und der Inhalt der ία» laufende η Trommel gleichmäßig in Bewegung blieb. Munmehr wurde fortlaufend Wasser einerseits und die Pulvermischung andererseits zugesetzt, wobei dafür gesorgt wurde, daß die Pul ve mischung sich gieiohmäßig über die Saatkörner verteilte, sodaß ihr Umfang ständig zunahm. Nach Zusatz von etwa 18 kg Pulvermischung besaßen die einzelnen Saatkörner einen Durchmesser von etwa 3,5 mm. Anschließend wurde das Saatgut in einem Luftstrom bei relativ niedriger Temperatur getrocknet.
009886/0235
BAD
Patentanwälte Dr. W. Andrcjewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße Beispiel II
Das verfahren nach Beispiel χ wurde mit 750 g RUbensaat durchgeführt, wobei Saatkörner der gleichen Art und mit den gleichen Eigenschaften wie im Beispiel I erhalten wurden.
Beispiel in
In der gleichen Welse wie im Beispiel I wurden 1000 g Weißkohlsaat mit 20 kg einer Pul Vermischung aus 50 % Kleie, 10 % Polystyrol, 30 % Quarz und 10 % Perlit beschichtet, wobei die so behandelten Saatkörner beim Keimen ausgezeichnete Resultate ergaben.
Beispiel IV
Bi der gleichen Weise wie im Beispiel III wurde 1 kg Endiviensaat behandelt, wobei die erzielten Resultate ebenfalls ausgezeichnet waren.
Beispiel V
In der gleichen Weise wie im Beispiel II wurden 20 kg Zuckerrlibensaat mit einer Zuckerlösung von 30Gew.£ besprüht und alsdann mit einer Mischung aus 10 % Polyvinylchlorid und 90 % Quarznthl bestreut. Nach Verbrauch von 50 kg Pulverral sehung besaßen die einzelnen Saatkörner eine derart abgerundete Form,
009886/0235
BAO ORIGINAL
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger Straße
daß sie mit ausgezeichneten Keimresultaten in einer normalen Sämaschine ausgesät werden konnten.
Beispiel Vl
Auf die gleiche weise wie im Beispiel I wurden 100 g Stiefmütter ehe nsaat mit einer Mischung von 2 % versteiftem Stärke· mehl, 8 % Polystyrol und 90 % Bimsstein beschichtet,'wobei nach einem verbrauch-von 1300 g PulVermischung die einzelnen Saatkörner einen Duuchmesser von 3 bis 3,5 mm besaßen. Die Keimresultate waren auch hier ausgezeichnet.
Ansprüche ι
00988 6/02 3 5

Claims (4)

  1. Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
    Ansprüche.
    Verfahren zur Aufbereitung von saatgut, bei welchem die einzelnen Saatkörner zur verbesserung der Keimfähigkeit mit einer den Wasseraustausch während des Keimprozesses regulierenden Masse beschichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beschichtung der Saatkörner eine poröse Masse, bestehend aus einem geeigneten Bindemittel und einem großmolekularen, wasserunlöslichen Stoff mit geringer Oberflächenaktivität als Füllstoff verwendet wird.
  2. 2. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse als Füllstoff Polystyrol enthält.
  3. 3. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse als Füllstoff Polyurethan enthält.
  4. 4. verfahren nach einem der Ansprüche 1 - J, dadurch gekennzelehnet, daß dem Füllstoff ein Gemenge aus gemahlenem Perlit, Bimssteinpulver, Quarzmehl, Sand, Talg, MaisStärkemehl oder Zellulosemehl zugesetzt wird.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.
    009886/0235
DE19702030186 1969-06-20 1970-06-19 Verfahren zur Aufbereitung von Saatgut Expired DE2030186C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6909440A NL139091B (nl) 1969-06-20 1969-06-20 Werkwijze voor het omhullen van zaden en omhuld zaad, verkregen volgens deze werkwijze.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2030186A1 true DE2030186A1 (de) 1971-02-04
DE2030186B2 DE2030186B2 (de) 1979-02-01
DE2030186C3 DE2030186C3 (de) 1979-10-18

Family

ID=19807252

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702030186 Expired DE2030186C3 (de) 1969-06-20 1970-06-19 Verfahren zur Aufbereitung von Saatgut

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2030186C3 (de)
FR (1) FR2063891A5 (de)
GB (1) GB1294161A (de)
NL (1) NL139091B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0380448A1 (de) * 1989-01-25 1990-08-01 Christian Schneider Saatgutpillen
WO1995028826A1 (en) * 1994-04-25 1995-11-02 Aglukon Spezialdünger Gmbh Plastic coated seeds
DE102020134907B4 (de) 2020-12-23 2023-07-20 Hartmut Achterberg Forstsystem und Verfahren zur Bildung eines Forstsystems

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3808740A (en) * 1973-01-08 1974-05-07 Northrup King & Co Coated seeds and methods
US4068602A (en) * 1976-06-21 1978-01-17 Rice Growers Association Of California Coated seed and method of seeding
JPS5485908A (en) * 1977-12-17 1979-07-09 Sadami Yada Preparation of coated seed
US4251952A (en) * 1979-08-06 1981-02-24 Sandoz Ltd. Plant seed coating
FR2556172B1 (fr) * 1983-12-12 1986-09-05 Interox Semences enrobees et procede pour leur obtention
JP2520309B2 (ja) * 1989-09-06 1996-07-31 博嘉 浅野 造粒コ―ティング種子
JP3185133B2 (ja) * 1997-02-13 2001-07-09 タキイ種苗株式会社 造粒コーティング種子およびその製造方法
US20070207927A1 (en) * 2006-03-01 2007-09-06 Rosa Fred C Polymer based seed coating
CN104446978B (zh) * 2014-11-28 2016-07-13 中国科学院沈阳应用生态研究所 一种具有壮根、壮苗和保水功能的玉米种子包衣剂及其制备方法
CN112251079A (zh) * 2020-10-15 2021-01-22 山东省华盛农业股份有限公司 一种十字花科蔬菜种子包衣剂及其制备方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0380448A1 (de) * 1989-01-25 1990-08-01 Christian Schneider Saatgutpillen
CH677428A5 (de) * 1989-01-25 1991-05-31 Christian Schneider
WO1995028826A1 (en) * 1994-04-25 1995-11-02 Aglukon Spezialdünger Gmbh Plastic coated seeds
DE102020134907B4 (de) 2020-12-23 2023-07-20 Hartmut Achterberg Forstsystem und Verfahren zur Bildung eines Forstsystems

Also Published As

Publication number Publication date
GB1294161A (en) 1972-10-25
DE2030186B2 (de) 1979-02-01
FR2063891A5 (de) 1971-07-09
NL6909440A (de) 1970-12-22
NL139091B (nl) 1973-06-15
DE2030186C3 (de) 1979-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60131925T2 (de) Material zur Behandlung von Tierexkrementen, das in einem WC entsorgt werden kann
DE2030186A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Saat gut
DE2928064A1 (de) Verfahren zur herstellung beschichteter pflanzensamen
DE2153806C2 (de) Überzogene Samen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3618058C1 (de) Verfahren zum Granulieren von wasserloeslichen Duengemitteln mit hohem Kieseritanteil
EP0164484B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Saatgutpellets
DE3008286A1 (de) Kontinuierliches verfahren zur phosphorylierung von staerke
DD237502A5 (de) Verfahren zur herstellung von kaliumsulfaten und von gekoernten magnesium-kaliumsulfaten, sowie so hergestellte granulate
DE2540868A1 (de) Verbesserung der bearbeitungseigenschaften von polyurethanschaum durch zufuegen eines fluessigen schmiermittels
DE1937512A1 (de) Hohlpellets fuer Samen
DE2758949C3 (de) Verfahren zur Herstellung von pilliertem, granuliertem oder inkrustiertem Saatgut
DE921291C (de) Verfahren zur Inkrustierung von Saatgut
DE943858C (de) Verfahren zur Herstellung von Huellsamen
DE2755801A1 (de) Verfahren zur umhuellung von ruebensamen und die dabei erhaltenen umhuellten ruebensamen
DE1290007B (de) Verfahren zum Stabilisieren von Boeden gegen Erosion
DE3918524C2 (de) Verfahren zur Staubbindung in Granulaten
DE1950400A1 (de) Modifizierung von Ton zur Verbesserung der elektrostatischen Ablagerung
DE2156914C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Granulaten für die Schädlingsbekämpfung
DE922869C (de) Umhuellung fuer Samenkoernchen
CH625101A5 (en) Method for the production of pilled, granulated, incrusted seed.
DE1792150A1 (de) Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Duengemittel-Granulaten mit einer harten,abriebfesten Oberflaechenschicht
DE1457894A1 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Saatgut
DE3439932A1 (de) Saatgutpille und verfahren zu ihrer herstellung
DE948187C (de) Watte, Tampons u. dgl. fuer medizinische und chirurgische Zwecke
DE2605714C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von reversiblen Torf

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee