DE2064715A1 - Rasenplatz oder Spielfeld und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Rasenplatz oder Spielfeld und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE2064715A1
DE2064715A1 DE19702064715 DE2064715A DE2064715A1 DE 2064715 A1 DE2064715 A1 DE 2064715A1 DE 19702064715 DE19702064715 DE 19702064715 DE 2064715 A DE2064715 A DE 2064715A DE 2064715 A1 DE2064715 A1 DE 2064715A1
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sand
drainage
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Pending
Application number
DE19702064715
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Patrick Newtownbutter Fermanagh Prunty (Großbritannien)
Original Assignee
Prunty, Joseph Patrick, Newtownbutler, Fermanagh; An Foran Taluntais (The Agricultural Institute), Dublin; (Großbritannien)
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Filing date
Publication date
Application filed by Prunty, Joseph Patrick, Newtownbutler, Fermanagh; An Foran Taluntais (The Agricultural Institute), Dublin; (Großbritannien) filed Critical Prunty, Joseph Patrick, Newtownbutler, Fermanagh; An Foran Taluntais (The Agricultural Institute), Dublin; (Großbritannien)
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Publication of DE2064715A1 publication Critical patent/DE2064715A1/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/08Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
    • E01C13/083Construction of grass-grown sports grounds; Drainage, irrigation or heating arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

  • Rasenplatz oder Spielfeld und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft einen Rasenplatz oder ein Spielfeld.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstollung eines solchen Rasenpiatzes oder eines solchen Spielfeldes.
  • In der nachfolgenden Beschrotbung und in den Ansprüchen hat der Ausdruck " nicht verunreinigt " in dem Falle, in den von Sand gesprochen wird, die Bedeutung, daß Sand gemeint ist, der nicht mit Salz, Erde (Erdreich) oder Ton, Staub usw. verunreinigt bzw. vermischt ist.
  • Bisher hat man für die Herstellung von Rasenplätzen oder Spielfeldern usw; ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem man einen Hauptkanal oder eine Reihe von parallelen, sich in Längsrichtung erstreckenden Hauptkanälen vorsieht, von dessen bzw. deren entgegengesetzten Seiten mehrere, Jeweils nach Fischgrätenart verlaufende Zuführkanäle abgehen, wobei jeder Zuführkanal nur mit dem ihm zugeordneten Hauptkanal in Verbindung steht. Am Boden der Hauptkanäle und der Zuführkanäle ist ein System von mit Löchern versehenen oder perforierten Röhren ausgelegt, wobei die Röhren Jedes Hauptkanals und der ihm zugeordneten Zufiihrksnäle mit den anderen Röhren verbunden sind, um ein system zu bilden, das zu einer Hauptentwässerungsleitung oder dgl. führt. In jedem Hauptkanal und in den zugeordneten Zuführkanälen werden vorbestimmte Mengen von jeweils Einzelstücke bildenden Steinteilchen oder Steinchen eingelegt, wobei das obere Niveau der Steine innerhalb der Kanäle sich um etwa ach 18 Zoll bis 2 Puß unterhalb des Bodens (Oberfläche des Platzes) befindet. Die Kanäle, die Steine und der übrige Steil des Bodens werden mit einer Schicht aus Erdreich bedeckt, woraufhin Grassamen darauf gesät werden. In der nachfolgenden Beschreibung uni in den Zeichnungen bzw. Ansprüchen wird dieses System als "konventionelles Entwässerungssystem" bezeichnet. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß dann, wenn schwere Regenschauer auf den Platz falle, der Rasen sich mit Wasser vollsaugt und sich auf dem Platz bzw. dem Boden eine Wasserlache bildet, wobei das Wasser relativ viel Zeit zum Ablaufen braucht.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den obigen Nachteil zu verhindern bzw. zu verringern.
  • Es ist auch bekannt, ein Spielfeld oder einen Rasenplatz durch ein Verfahren herzustellen, bei dem der Boden im wesentlichen eingeebnet und verdichtet bzw. kompaktiert wird, so daß, man direkt auf ihm gehen kann, woraufhin eine Reihe von kleinen, engen Offnungen vorgesehen wird, die eine Breite von nicht wesentlich größer als 5 cm haben und die mit einem große Hohlräume einschließenden Füllmaterial gefüllt sind, wobei diese ibzugsöffnungen sich von der Oberfläche des Bodens bis in eine Wasserablauf-Zone des Untergrunds erstrecken, wonach eine dünne Schicht von Samen und von einem Material aufgelegt wird, das zum Einbetten des Sauren dient und gestattet, daß die Samen keimen und dieses Material am Boden haltern. Diese. Vorfahren ist verhältnismäßig kompliziert und aufwendig.
  • Um die obigen Nachteile zu vermeiden ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der neue Rasenplatz (Spielfeld) mit Entwässerungamitteln versehen wird, die eine Reihe von Entwässerungskanälen enthalten, die oberhalb eines wkonventionellen Entwässerungssystems" (gemäß dem oben beschriebenen bekannten Verfahren) angeordnet und mit diesem verbunden sind und die eine Breite von mindestens 4 Zoll (10,2 cm) haben und die aus kleinen Stückchen bestehendes Füllmaterial enthalten, wobei eine Schic-ht aus " nicht verunreinigtem" Sand auf diesen Entwässerungskannen und auf dem übrigen Teil des Rasenplatzes oder des Spielfeldes bis zu einer Tiefe von mindestens 3 - 4 Zoll (7,6 - 10,2 cm) aufgelegt und in diese Schicht aus Sand Grassamen eingesät wird.
  • Weiterhin besteht gemaß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Rasenplatzes oder Spielfeldes gemaß der Erfindung darin, daß man eine Reihe von Entwässerungskanälen mit einer Breite (lichten Öffnung) von mindestens 4 Zoll (10,2cm) vorsieht, die sich bis in ein "konventionelles Entwässerungssystem" erstrecken, daß man diese Kanäle mit aus kleinen Einzelstücken bestehendem Füllmaterial füllt, daß man auf diese Kanäle und auf den Rest des Rasenplatzes oder Spielfeldes eine Schicht von nicht verunreinigtem" Sand bis zu einer Tiefe von mindestens 3 - 4 Zoll (7,6 - 10,2cm) aufbringt und daß man in diese Schicht aus Sand Grassamen einsät.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung darWestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Rasenplatz (Spielfeld) gemäß der Erfindung mit einem "konventionellen Entwässerungrssystem" und mit einem darüberliegenden zusätzlichen System gemiiß der Erfindung in schematischer Darstellung und Fig. 2 einen Entwässerungskanal der Anordnung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht im Schnitt und in Teildarstellung.
  • Bei der Anordnung nach Fio. 1 enthält ein "konventionelles Entwässerungssystem" der oben beschiebenen bekannten Art für ein Spielfeld für Fußball oder Rugby drei in Langsrichtung verlaufende Hauptkanäle 10, wobei jedem Hauptkanal 10 eine Reihe von sechs nach Fischgrätenart verlaufenden Zuführkanälen 11 an jeder der beiden einander gegenüberliegenden Seiten zugeordnet ist. Ein Röhrensystem 12 erstreckt sich entlang dem Boden der Hauptkanäle und der Zuführkaiia'le 10, 11. Vorbestimmte Mengen von Steinen oder Steinstückchen 13 werden in den Kanälen 10, 11 untergebracht, b.s das obere Niveau der oteineschicht sich unterhalb der Bodenfläche in einem Abstand von 18 Zoll (46cm) von dieser Bodenfläche befindet.
  • Es wird ein zusätzliches Entwässerungssystem gemäß der Erfindung vorgesehen, das fünfzig Entwässerungskanäle 14 besitzt, die oberhalb des Niveaus des Röhrensystems 12 und der IIauptkanäle und Zuführkanäle 10, 11 des "konventionellen Entw sserungssystemes" liegen. Jeder Entwässerungskanal hat eine Öffnung von 4 r 12 Zoll (10,2 - 30,5cm) und schneidet (quert) unter rechtem Winkel mehrere Zuführkanäle 11. Jeder Kanal 14 mündet in mehrere Kanäle 10,11. Jeder Kanal 14 ist mit 1teinstückchen 13 gefüllt.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird auf die Entwässerungskanäle 14 und den abragen Teil des bodens bis zu einer Tiefe von 3 - 4 Zoll (7,6 - 10,2cm) als Decke eine Schicht 15 aus nicht verunreinigtem " Sand aufgebracat. auf der Oberfläache des Sandes wird Gras atmen gesät. Kleine Steinstückchen können mit der Schicht 15 aus Sand vermischt erden.
  • Bei der Anwendung wird der Rasen auf einem Spielfeld wie oben besehrieben erzeugt. Der Grassamen keime, dann wächst das Gras,uD den Rasen zu bilden.
  • v;enn Regenschauer auf den Erdboden fallen, filtert sich das Regenwasser ohne jede Verzögerung durch die oben liegende Schicht hindurch und fließt allmählich durch die Entwasserungskanäle 14 und dann durch die Zuführ-und Hauptkanäle 11, 10 zum Hauptentwässerungssystem ab.
  • Man kann auf dem Rasen während u4d unmittelbar nach schwerem Regen spielen, da das Regenwasser keine Wasseerlachen auf der Oberfläche des Sandes bildet.
  • Einzelne Steinstückchen können durch kleine Kieselsteine oder durch Steinaggregate gebildet; werden, wie sie z.B.
  • manchmal unter dem Namen "screenings" (Sandsteine, Sandaggregate) bezeichnet werden.
  • Bisher hat man es nicht £ür möglich gehalten, daß Gras -samen in "nicht verunreinigtem" Sand, d.h. ohne Erdreich keimt, es wurde jedoch überraschenderweise festgestellt, daß, sofern eine Erdreichsehicht unterhalb dem nicht verunreinigtem" Sand vorhanden ist, Grassamen auch im Sand keimen wird, wobei die zusätzlichen Entwässerungskanäle, die gemäß vorliegender Ei:'iindung vorgesehen sind, und die Verwendung von ' nicht verurreinigtem" Sand sicherstellen, daß das Wasser schnell abläuft und zum Entwässerungskanal zieht, ohne daß der Grassamen beschädigt oder beeinflußt und das Gras zum Faulen gebracht wird.

Claims (3)

  1. Ansprüche
    Rasenplatz oder Spielfeld mit einem "konventionellen Entwässerungssystem", dadurch ekennzeichnet, daß oberhalb des "konventionellen Entwasserungssystems mit diesem in Verbindung stehende Entwässerungskanäle (14) vorgesehen sind, die eine Breite (lichte Öffnung) von 4 - 12 Zoll (10,2 - 30,5cm) haben und aus kleinen Stückchen bestehendes Füllmaterial enthalten, und daß oberhalb dieser Entwässerungskanäle (14) und oberhalb des das Feld oden den Platz bildenden Oberflächen-bereichs eine Schicht aus "nicht verunreinigtem" Sand (15) bis zu einer Tiefe von mindestens 3 - 4 Zoll (7,6 - 10,2cm) vorgesehen ist, wobei diese Schicht (15) eingesäten Grassamen enthält.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Raser.Lplatzes oder Spiel feldes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein "konventionelles Entwässerungssystem11 (10, 11, 12, 1;,) vorsieht und oberhalb dieses Systems eine Reihe von Entwässerungskanälen (14) aiiordnet, die mit dem Entwässerungssystem (10-13) in Verbindung stehen und die eine Breite (lichte Öffnung) von 4 - 12 Zoll (10,2 - 30,5cm) hat, daß man die Entwässerungskanäle (14) mit aus kleinen Stückchen bestehendem Füllmaterial (13) füllt und daß man eine Schicht aus "nicht verunreinigtem" Sand (1 5) bis zu einer Tiefe von mindestens 3 - 4 Zcll (7,6 - 7,2 cm) auf diesen Kanälen (14) und auf dem den Platz bildenden Oberflächenbereich auflegt, woraufhin man schlie3lich Gressamen in diese Schicht aus Sand (15) einsat.
  3. 3. Rasenplatz oder Spielfeld nach Anspruch 1,dadruch gekennzeichnet, daß der "nicht verunreinigte' Sand eine vorbestimmte Menge von einzelnen Steinstückchen enthält.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2064715A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2556380A1 (fr) * 1983-12-12 1985-06-14 Masquelier Henry Procede de drainage d'un terrain gazonne
US5492434A (en) * 1994-04-28 1996-02-20 Westinghouse Electric Corporation Water-retaining barrier and method of construction
US6286264B1 (en) 1996-07-27 2001-09-11 Schiess-Defries Engineering Immobilien-Und Bautrager Gmbh Horizontally slidable sports field

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