DE19742899A1 - Erdreichabdeckung aus (Beton-)Formsteinen und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents

Erdreichabdeckung aus (Beton-)Formsteinen und Verfahren zum Herstellen derselben

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DE19742899A1
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    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C2201/00Paving elements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Erdreichabdeckung aus (Beton-)Formsteinen, insbesondere Pflastersteinen, die zur Bildung einer Pflasterdecke mit Abstand voneinander unter Bildung von Längsfugen und Querfugen auf einem vorbereiteten Untergrund verlegt sind, wobei die Längsfugen und Querfugen mit Fugenfüllmaterial gefüllt sind. Weiterhin betrifft die Erfin­ dung ein Verfahren zum Herstellen derartiger Erdreichabdeckun­ gen.
Für viele Anwendungsbereiche mit verhältnismäßig geringer Ver­ kehrsbelastung sind Erdreichabdeckungen aus (Beton-)Formsteinen bzw. Pflastersteinen mit Rasenbewuchs wünschenswert. Bekannt sind derartige Rasenpflaster, bei denen die Pflastersteine mit größerem Abstand voneinander verlegt sind, so daß verhältnis­ mäßig breite Rasenfugen entstehen. Diese sind mit beispiels­ weise Muttererde verfüllt, so daß sich ein Rasenbewuchs im Be­ reich der Längs- und Querfugen ausbilden kann.
Bekannt sind weiterhin spezielle Rasen-Pflastersteine, die über die volle Höhe derselben durchgehende Ausnehmungen bzw. Löcher aufweisen. Auch diese sind mit Muttererde verfüllt, so daß sich ein Rasenbewuchs (zusätzlich) im Bereich der Löcher ausbilden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Rasen­ pflaster vorzuschlagen, das einen besseren Bewuchs mit Rasen oder dergleichen aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Erdreichab­ deckung aus Pflastersteinen bzw. (Beton-)Formsteinen dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Pflasterdecke eine durchgehende Deckschicht aus einem Bewuchsmaterial angeordnet ist, insbesondere aus Muttererde, und daß im Bereich der Deckschicht ein durchgehender natürlicher Bewuchs gebildet ist, vorzugsweise Rasen.
Erfindungsgemäß wird demnach eine Erdreichabdeckung vorge­ schlagen, die aufgrund der Pflastersteine eine ausreichende Verfestigung für bestimmte Verkehrsbelastungen gewährleistet. Andererseits wird ein durchgehender Rasenbewuchs geschaffen, und zwar auch im Bereich der Pflastersteine selbst, so daß die Pflasterung von außen nicht erkennbar ist.
Erfindungsgemäß werden die Pflastersteine so verlegt, daß - in an sich bekannter Weise - breite Längsfugen und Querfugen ent­ stehen, also Rasenfugen. Diese können mit Bewuchsmaterial ge­ füllt sein, also insbesondere mit Muttererde, um in diesem Be­ reich die Bewuchsbildung zu unterstützen. Es ist aber auch mög­ lich, die Rasenfugen mit anderem Fugenfüllmaterial zu versehen, also beispielsweise mit Grobsplit. An der Oberseite sind die Rasenfugen in jedem Falle durch die durchgehende Abdeckung aus Bewuchsmaterial bedeckt.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von (Beton-)Pflastersteinen, die im oberen Bereich mit Poren, Ausnehmungen oder Vertiefungen versehen sind, die sich allerdings nicht über die volle Höhe der Pflastersteine erstrecken. Wurzeln des Bewuchses treten in diese Poren, Ausnehmungen etc. ein und erhalten so eine erhöhte Verankerung.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Pflastersteine mit einer oberen Vorsatzschicht aus Porenbe­ ton oder einem anderen, Poren bzw. Ausnehmungen aufweisenden Material versehen. Diese Vorsatzschicht aus Porenbeton ist so ausgebildet, daß in geringem Umfang Bewuchsmaterial, insbeson­ dere aber Wurzeln des Bewuchses in die Poren eintreten können. Die Vorsatzschicht bildet so eine erhöhte Verankerung des Be­ wuchses in der Pflasterdecke.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen derartiger Erdreichabdeckungen sieht vor, daß Pflastersteine, insbesondere mit Vorsatzschicht aus Porenbeton, auf vorbereitetem, herkömm­ lichem Untergrund (Planum) mit Rasenfugen verlegt werden. Diese werden mit Füllmaterial ausgefüllt, insbesondere mit Bewuchs­ material (Mutterboden). Sodann wird die gebildete durchgehende Pflasterdecke vollflächig mit einer Deckschicht aus Bewuchs­ material versehen. In dieses wird Samen für den Bewuchs einge­ säht bzw. das Bewuchsmaterial wird vor dem Aufbringen mit Samen versehen.
Durch die Erfindung wird überraschend eine durchgehende Be­ wuchs- bzw. Rasenfläche geschaffen, die einen wie bei Rasen­ pflaster festen Untergrund aufweist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die Ausge­ staltung und Herstellung des erfindungsgemäßen Pflasters. Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Rasen-Pflaster im Längsschnitt,
Fig. 2 das Rasen-Pflaster gemäß Fig. 1 in Draufsicht, teilweise ohne Abdeckung,
Fig. 3 einen einzelnen Beton-Pflasterstein in Seitenan­ sicht,
Fig. 4 den Beton-Pflasterstein gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
Das in den Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsbei­ spiel zeigt ein Rasenpflaster auf der Grundlage von im Grundriß quadratischen (Beton-)Pflastersteinen 10. Diese sind zur Bil­ dung einer Pflasterdecke 11 mit Abstand voneinander verlegt, so daß Längsfugen 12 und Querfugen 13 entstehen. Die Längsfugen 12 und Querfugen 13 sind als sogenannte Rasenfugen ausgebildet, also mit größerer Breite von beispielsweise 2 cm bis 3 cm. Die Pflastersteine 10 werden auf einem üblichen vorbereiteten Un­ tergrund verlegt, nämlich auf einem sogenannten Planum 14 aus Sand, Kies oder anderem geeigneten Untergrundstoff. Danach wer­ den die Längsfugen 12 und Querfugen 13 bis zur Oberfläche der Pflastersteine 10 mit einem Fugenfüllmaterial 21 verfüllt. Bei diesem kann es sich im vorliegenden Falle um Grobsplit handeln mit einer Korngröße von beispielsweise 8 mm oder größer. Vor­ teilhafter ist aber eine Verfüllung der Längsfugen 12 und/oder Querfugen 13 mit einem Bewuchsmaterial, also insbesondere Mut­ terboden.
Die sich nach dem Verfüllen der Längsfugen 12 und Querfugen 13 ergebende durchgehende Oberfläche wird danach mit einer eben­ falls durchgehenden Deckschicht 15 versehen, die aus einem Be­ wuchsmaterial besteht, also vorzugsweise aus Mutterboden. In die Deckschicht 15 wird Samen eingebracht für einen Flächenbe­ wuchs, also insbesondere Grassamen. Derartige Samen können auch in das Fugenfüllmaterial 21 eingebracht werden, wenn dieses aus entsprechendem Material besteht.
Zur Förderung des Wachstums auf der Oberseite der Pflaster­ steine 10, nämlich im Bereich der Deckschicht 15, sind die Pflastersteine 10 in besonderer Weise ausgebildet, nämlich oberseitig mit Löchern, Poren, Vertiefungen oder dergleichen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Pflaster­ steine 10 mit einer (oberen) Vorsatzschicht 16 versehen. Diese besteht aus Porenbeton. In die Poren bzw. Kanäle der Vorsatz­ schicht 16 dringt zum Teil Material der Deckschicht 15 ein. Insbesondere finden aber Wurzeln des Bewuchses, nämlich des Rasens 17, in der Vorsatzschicht 16 Verankerung. Wenn die Längsfugen 12 und Querfugen 13 mit Grobsplit gefüllt sind, dringen die Wurzeln teilweise auch in die Fugenfüllung ein. Besteht diese aus Mutterboden, können die Wurzeln tief in die Längsfugen 12 und Querfugen 13 eindringen.
Die Deckschicht 15 ist von verhältnismäßig geringer Dicke, beispielsweise 10 mm. Das Material der Deckschicht 15 wird durch Einschlämmen auf der Oberseite der Pflasterdecke verteilt und dringt dabei teilweise in die Poren der Vorsatzschicht 16 ein.
Die Vorsatzschicht hat zweckmäßigerweise eine Dicke von etwa 20 mm. Sie besteht aus Zuschlagstoffen mit einer Körnung von 4 mm bis 12 mm oder von 8 mm bis 16 mm. Der untere Teil des Pflastersteins 10, Betonkörper 20, besteht aus Normalbeton.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, bildet sich durch die Deckschicht 15 ein durchgehender Rasen 17, der durch die Pflastersteine 10 eine ausreichende Festigkeit als Verkehrs­ fläche aufweist.
Die Pflastersteine 10 können in beliebiger Grundrißgestalt aus­ gebildet sein. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich um im Grundriß quadratische Pflastersteine 10, die an zwei benachbarten Seitenflächen stegartige Abstandhalter 18 bzw. 19 aufweisen. Die Abstandhalter 18, 19 erstrecken sich in der Höhe nur im Bereich unterhalb der Vorsatzschicht 16, also im Bereich des Betonkörpers 20. Die Abstandhalter 18, 19 beste­ hen auch aus Normalbeton. Die Verlegung der Pflastersteine 10 erfolgt in der Weise, daß jeweils zwei Abstandhalter 18 oder 19 an einer freien Seitenfläche eines benachbarten Pflastersteins 10 anliegen. Die Abmessungen der Abstandhalter 18, 19 bestimmen somit die Breite der Längsfugen 12 und Querfugen 13.
Bezugszeichenliste
10
Pflasterstein
11
Pflasterdecke
12
Längsfuge
13
Querfuge
14
Planum
15
Deckschicht
16
Vorsatzschicht
17
Rasen
18
Abstandhalter
19
Abstandhalter
20
Betonkörper
21
Fugenfüllmaterial

Claims (9)

1. Erdreichabdeckung aus (Beton-)Formsteinen, insbesondere Pflastersteinen (10), die zur Bildung einer Pflasterdecke (11) mit Abstand voneinander unter Bildung von Längsfugen (12) und Querfugen (13) auf einem vorbereiteten Untergrund verlegt sind, wobei die Längsfugen (12) und Querfugen (13) mit Fugenfüllmaterial gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Pflasterdecke (11) eine durchgehende Deck­ schicht (15) aus einem Bewuchsmaterial angeordnet ist, insbe­ sondere aus Muttererde, und daß im Bereich der Deckschicht (15) ein durchgehender natürlicher Bewuchs gebildet ist, vorzugs­ weise Rasen (17).
2. Erdreichabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in den vorzugsweise als Rasenfuge ausgebildeten Längs­ fugen (12) und/oder Querfugen (13) als Füllmaterial Grobsplit oder ein Bewuchsmaterial, insbesondere Muttererde, angeordnet ist, vorzugsweise mit Samen für einen Bewuchs.
3. Erdreichabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pflastersteine (10) an der Oberseite Vertie­ fungen, Ausnehmungen, Poren oder dergleichen aufweisen, in die Material der Deckschicht (15) und/oder Wurzeln des Bewuchses (Rasen 17) eindringen.
4. Erdreichabdeckung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflastersteine (10) eine obere Vorsatzschicht (16) aus Porenbeton aufweisen.
5. Erdreichabdeckung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzschicht (16) aus Porenbeton Zuschlagstoffe mit einer Körnung von 4 mm bis 12 min oder 8 mm bis 16 mm aufweist.
6. Erdreichabdeckung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (15) eine Dicke von etwa 10 mm aufweist.
7. Erdreichabdeckung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise im Grundriß quadratischen Pflastersteine (10) an zwei benachbarten Seitenflächen je zwei im Abstand voneinander angeordnete Ab­ standhalter (18, 19) aufweisen, deren Abmessung der Breite der Längsfugen (12) und der Querfugen (13) entspricht.
8. Verfahren zum Herstellen von Erdreichabdeckungen aus (Beton-)Formsteinen, insbesondere Pflastersteinen (10), zur Bildung einer Pflasterdecke (11) mit zwischen benachbarten Pflastersteinen (10) verlaufenden Längsfugen (12) und Querfugen (13), in denen ein Fugenfüllmaterial angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Pflasterdecke aus Pflaster­ steinen (10) auf vorbereitetem Untergrund (Planum 14) herge­ stellt, sodann die Längsfugen (12) und Querfugen (13) mit Fugenfüllmaterial gefüllt und schließlich auf die Oberseite der so gebildeten Pflasterdecke (11) eine durchgehende Deckschicht (15) aus Bewuchsmaterial aufgebracht wird, insbesondere aus Mutterboden, wobei in die Deckschicht (15) Samen eingebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (15) eingeschlämmt wird in die Längsfugen (12) und Querfugen (13) und/oder in Poren an der Oberseite der Pflastersteine (10).
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