DE19608143A1 - Betonfertigteil zur Versickerung von Niederschlagswasser - Google Patents

Betonfertigteil zur Versickerung von Niederschlagswasser

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/225Paving specially adapted for through-the-surfacing drainage, e.g. perforated, porous; Preformed paving elements comprising, or adapted to form, passageways for carrying off drainage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
    • E03F1/002Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water with disposal into the ground, e.g. via dry wells

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Description

1. Technisches Gebiet Das technische Gebiet umfaßt den Bereich der Versickerung von nicht schädlich verunreinigtem Niederschlagswasser 2. Stand der Technik
Der Stand der Technik leitet sich aus den gängigen Versickerungsverfahren nach den Arbeitsblättern der Abwassertechnischen Vereinigung ATV ab. In diesem Zusammenhang wird auf das Arbeitsblatt A 138 "Bau und Bemessung von Anlagen zur dezentralen Versickerung von nicht schädlich verunreinigtem Niederschlagswasser" vom Januar 1990 sowie die DIN 4261 hingewiesen.
Hiernach sind Stand der Technik:
  • - die Schachtversickerung
  • - die Muldenversickerung
  • - die Rigolenversickerung
  • - die Rohrversickerung
Zudem ist die Regenwasserversickerung nach der Novellierung des Landeswassergesetzes NW gem. § 51a (Beseitigung von Niederschlagswasser) zur Auflage bei der Neuanlage von Kanalisationsnetzen geworden, sofern die ortsnahe Einleitung in ein oberirdisches Gewässer nicht möglich ist oder sonstige Gründe gegen eine Versickerung sprechen (z. B. nicht geeigneter Untergrund).
3. Problematik der Niederschlagswasserversickerung
  • - oftmals kein Platzangebot für flächenintensive Muldenversickerungen
  • - eine Ablehnung der Schachtversickerung bei manchen Kommunen bzw. Wasserbehörden
  • - geringe Leistungsfähigkeit von Rigolensystemen
  • - Kostenintensive Rohrversickerungen mit eingeschränkten Anordnungsmöglichkeiten
4. Erfindung Betonfertigteil zur Versickerung von Niederschlagswasser
Es handelt sich hierbei um einen unbewehrten Betonbaukörper mit einer hohen Wasserdurchlässigkeit (kf-Wert in m/s). Hierzu wurde ein spezielles Korngemisch verwendet. Zur Erzielung einer modularen Verlegungsweise wurde eine quaderähnliche Form unter Berücksichtigung eines möglichst geringen Materialbedarfes, sowie einer gewichtsbedingten Abmessung bei gleichzeitig hoher Leistungsfähigkeit gewählt. Hierzu wurde eine rechnerunterstützte Optimierung unter Berücksichtigung praktischer und fertigungstechnischer Belange gefahren.
Die räumliche Anordnung der Module ist in ein- oder zweidimensionaler Richtung möglich, da eine kubische Geometrie gewählt worden ist. Im Gegensatz zu anderen unterirdisch angeordneten Versickerungsverfahren erfolgt eine sofortige Querverteilung des eingeleiteten Niederschlagswassers in die durch Kreisöffnungen miteinander verbundenen Versickerungsmodule.
Durch die Dicht-an-Dicht-Verlegung sind keine weiteren Verbindungselemente erforderlich. Hierdurch wird das direkte Speichervolumen der Hohlräume sofort als Speicher in Anspruch genommen. Durch die kompakte Bauweise wird ein um ca. 50% größeres Volumen gegenüber Rigolenversickerungen mit Rohrstrang oder Rohrversickerungen (nach DIN ab einer Nennweite von 300 mm) bereitgestellt.
Das indirekte Speichervolumen (Porenvolumen) wird durch den verwendeten Spezialbeton sowie durch den individuell veränderbaren Planums-(Untergrund-)aufbau bestimmt.
Zusätzlich wird ein Großteil des bei anderen Versickerungsverfahren benötigten Filterkieses, der wiederum besondere Eigenschaften aufweisen muß (z. B. Sieblinie AB 4/32), eingespart.
Als Abdeckungen können bei einfacher Verlegung handelsübliche Betonrechteckplatten mit einer Kantenlänge von 40 cm verwendet werden, bei einer Tandemverlegung dient ein weiteres Modul, welches nur um 180° gedreht werden muß. Bei einer Tandemverlegung erhöht sich die Leistungsfähigkeit der Versickerungsanlage nochmals um 100%.
Nähere Angaben entnehmen Sie bitte den beigefügten Zeichnungen.
5. Praktischer Anwendungsbereich
Der praktische Anwendungsbereich umfaßt die Versickerung von Dachflächenwasser im kommunalen Bereich (Grundstücksentwässerung) sowie die Versickerung von nicht schädlich verunreinigten Niederschlagswasserabflüssen von Gewerbeflächen und Wohnstraßen.
Bei entsprechenden statischen Nachweisen ist auch eine Anordnung unter versiegelten Flächen wie z. B. Zufahrten oder Marktplätzen etc. möglich.
6. Vorteile gegenüber herkömmlichen Verfahren
  • - wesentlich geringerer Platzbedarf
  • - hohe Leistungsfähigkeit
  • - extrem variable Anordnung ohne Speicherverluste
  • - hohes direktes Speichervolumen
  • - optimale Querverteilung des Regenwassers in den Untergrund
  • - problemlose nachträgliche Ausbaufähigkeit
  • - Wartungsfreiheit
  • - vergleichsweise hohe statische Belastbarkeit
  • - leichte Verlegung auch durch den Laien
  • - einfache Bemessung, da die Modulleistung tabellarisch vorgegeben wird
  • - späterer Anschluß weiterer Einleitungen an die Modulfläche problemlos
  • - einsetzbar auch bei extrem schlechten Durchlässigkeiten, da die Leistungsfähigkeit in Richtung dezentrale Regenrückhaltung geht
  • - Kosteneinsparung, da eine Selbstverlegung möglich ist
  • - Tandemverlegung möglich, dadurch nochmals 100% Leistungssteigerung möglich
  • - insgesamt geringere Anzahl an erforderlichen Bauteilen unterschiedlicher Art (Verteilerschächte, Verzweigungsleitungen, Rohrkrümmer etc.)
  • - Einleitungen sind an jeder beliebigen Stelle der Modulfläche möglich.
7. Ausführung
  • a) der Bauherr erfragt den Durchlässigkeitsbeiwert des Versickerungsgrundes beim zuständigen Bauamt (i.d.R. werden heutzutage Baugrundgutachten im Zuge der Bebauungsplanaufstellung oder aber der Erschließungsplanung gemacht), oder es wird ein Bodengutachten neu erstellt.
  • b) Die abflußwirksame Fläche (z. B. Dachfläche wird ermittelt)
  • c) Der mögliche Raum für eine Versickerungsanlage wird ermittelt
  • d) Die erforderliche Modulanzahl wird anhand von Tabellenwerten (durch den Unter­ zeichner berechnet) ermittelt.
  • e) Der Unternehmer (bzw. Bauherr) bereitet das Planum für den Untergrund vor (i.d.R. ein Kies/Splitt-Auflager in einer vom Unterzeichner vorgegebenen Stärke)
  • f) Die angelieferten Module werden versetzt, an die abflußwirksame Fläche mittels Verteilerschacht angeschlossen und anschließend verfüllt.
Weitere Einzelheiten liegen je nach individuellem Anwendungsfall vor.

Claims (6)

  1. Betonelement zur Versickerung von Niederschlagswasser in den Untergrund mit folgenden Merkmalen:
  2. 1 es besteht aus einem Beton, der
    • 1.1 hohlraumreich,
    • 1.2 von geringer Rohdichte und
    • 1.3 stark wasserdurchlässig ist
  3. 2 es besitzt 4-seitig Öffnungen, die
    • 2.1 bündig mit der Bodenplatte angeordnet werden,
    • 2.2 kreisförmig sind,
    • 2.3 einen Durchmesser von 10-15 cm aufweisen und
    • 2.4 mittig zu den Seitenteilen angeordnet sind
  4. 3 es besitzt eine Bodenplatte die
    • 3.1 in einem Fertigungsgang mit den Seitenteilen verbunden wird und
    • 3.2 eine Stärke von mindestens 5 cm aufweist
  5. 4 es besitzt eine einheitliche Kantenlänge in der Draufsicht
    5 es besitzt 4 Seitenwände, deren
    • 5.1 Oberkanten planparallel sind,
  6. wobei die Merkmale 1, 2, 3, 4 und 5 den Oberbegriff und die übrigen Merkmale den kennzeichnenden Teil bilden.
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