DE1582527A1 - Verfahren zur Herstellung von mit poroesen oder siebartigen Umhuellungen umkleideten,trockenen,mit Samen versehenen Keimsubstraten in Matten-,Band-,Schlauch- und Zylinderform - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit poroesen oder siebartigen Umhuellungen umkleideten,trockenen,mit Samen versehenen Keimsubstraten in Matten-,Band-,Schlauch- und ZylinderformInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G20/00—Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
- A01G20/20—Cultivation on mats
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Description
Beschreibung der Erfindung von Dr. Joiianri.es irijgei.ann:
n umkleideten, trüokeiien^ iait Sanien versehenen Keiia-
substraten in Matten-, Band-, Scx.Llau.cii- and Zylinderform
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung· von
mit porösen oder siebartigen Umhüllungen umkleideten, trockenen, nit Sanen versehenen Keimsubstraten in Hatten-, Band-, Schlauch-
und Zylinderforii. Diese sind gut verpackbar, lagerfähig und
tragen bei ihrer Anwendung wesentlich zur Sicherung des Keimaufgangs
der ein- oder aufgesäten Samen bei.
Substratmatten mit eingesäten Grassamen können zur Begrünung von
Böschungen und zur Herrichtung und Ausbesserung von Rasenflächen verwandt werden. Bandsubstrate und Schlauchsubstrate, in welche
die Samen u.a. auf den endgültigen Pflanzenabstand abgelegt
werden können, lassen sich in gerade oder gebogene Bodenfurchen verlegen, wo sie nach Andrücken und der notwendigen Durchleuchtung
ein, durch Bodenverkrustungen oder Verschlammungen ungehindertes
Auflaufen der Saat, auch von Feinsämereien, gewährleisten. Keimsubstratzylinder werden senkrecht in den Boden eingesteckt. Sie
enthalten einen Samen in der für die Pflanzenart günstigen Saattiefe und können, da der Keimling wenig Widerstand beim Durchdringen
durch die lockere Substratschioht vorfindet, ebenfalls
wesentlich zur Sicherung des Saataufganges, vor allem im IeIdgemüee- und Zuckerrübenbau, beitragen.
Die relativ einfache form der Herstellung von Hollrasen mit einer
1 cm starken Schicht von Torfkultursubstrat auf einer Betonfläohe
oder Plastikfolie (Zeitschrift "Torf nachrichten11 11. Jahrgang
I960, Hummer 5/6, Seiten 9 bis 10j deutsche Patentschrift
Hr. 1 126 663) hat in der Praxis nioht das erwartete loao gefunden« Dieses liegt wohl einmal daran, daß die Inzucht eine«
rollbaren Rasentepplohe etwa 5 bis 6 Wochen in Ansprue^ nin&t
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und die Haltbarkeit des eingerollten Rasenteppichs besonders bei'
warmer Witterung begrenzt ist. Zudem sind die Transportkosten wegen der hohen Feuchte des Rollrasens beträchtlich.
Es ist daher ein wesentlicher Vorteil, wenn mit Hilfe einer gewichtsmäßig leichten, gut transport- und lagerfähigen Substratmatte mit aufgesäten Samen eine Bewässerung erst am Ort des
Einsatzes - zur Begrünung von Böschungen, zur Herrichtung und Ausbesserung von Rasenflächen - vorgenommen werden kann. Zugleich. ·
f gewährt die obere ilattenhaut einen beträchtlichen Erosionsschutz
bei Sturzregen, so daß es auch bei Hanglagen zu keinen Ausechweomungen von Samen und Substrat kommen kann.
Auf zur Verschlammung neigenden und stark verkrustenden Buden
bereitet das Auflaufen von Samen, besonders von. Feinsämereien, vielfach große Schwierigkeiten. Besonders wichtig ist eine
Sicherung des Saataufganges im Zuckerrüben- und Feldgemüseanbau, wo man zur Einsparung von Vereinzelungs- und Pflegekosten bestrebt
ist, das Saatgut direkt im endgültigen Pflanzenabstand in den Boden einzubringen (Zeitschrift "Torfnachrichten11 17. Jahrgang
1966, Nummer 5/6, Seiten 11 bis 12).
Störungen des Keimaufganges durch Verkruetungen, Tereohläsaaungen
usw. lassen sich durch poröse oder siebartig umkleidete, alt Samen
versehene Substratbänder, Substratschläuohe und Subetratiylindtr
weitgehend ausschalten, da der Keimling angehindert durch da·
porenreiche Substrat und die poröse ümhüllungshaut treten kann.
Als Keimsubstrate eignen sioh alle porenreichen, keimungaphysiologi»oh unbedenklichen Materialien, die bei Irookenneit ein geringes
Gewicht aufweisen und ein hohes Speichervermögen für Wasser- und
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ten.sich auch Mischungen τοη Torf mit Perlite, Veraikulit und
Kunststoffschäumen sowie mit Einschränkung Substrate aus aufgeblähtem, entbasten Vermiculit, aus porenreichen Kunststoffschäumen, aus Sägemehl, federstaub, Textilfaaerstaub und andere
künstliche und natürliche leichte Abfallprodukte verwenden lassen. Neben den für die Keimung und Keimpflanzenentwicklung notwendigen
löslichen mineralischen Nährstoffen können auoh schwerlösliche Vorratsdünger zugemischt werden, um eine befriedigende Nährstoffversorgung der Keimpflanzen über einen längeren Zeitraum hin
sicherzustellen. ' '
Wenngleich Torf einen beträchtlichen Gehalt an keimungsstimulierenden Wirkstoffen besitzt (Zeitschrift "Torfnachrichten"
17. Jaurgang 1966, Nummer 1/2, Seiten 1 bis 3)>
so kann doch unter gewissen Bedingungen eine Zumisohung τοη anderen keimungsbeschleunigenden und -sichernden Wirkstoffen τοη Torteil sein.
Auch kann eich ein Zusatz τοη Pflanzenschutzmitteln gegebenenfalls als nützlich erweisen.
Damit die eingebrachten oder aufliegenden Samen nicht Torzeitig
zum Keimen gebracht oder durch parasitäre Mikroorganismen geschädigt werden, müssen die Keimsp.bstrate einen niedrigen Feuchtegehalt besitzen.. Dieser nuß auoh später nach Herstellung der
Subβtratmatten, -bänder, -schlauch· und -cylinder duroh tine
möglichst waseerdaapfdiohte Verpackung and trookene Lagsrang
weitgehendst aufrechterhalten werden.
Um die Wiederbenetzbarkeit trockener Substrate au erhöhen und . somit zu einer raschen Ausnutzung des Tollen Wasserhärte- ■ -Vermögens zu kommen, kann es vorteilhaft sein, wenn des Substraten
.auch Detergentien in einer keimungaphysiologisoh unbedenklichen
000*28/002;
Als Außenhäute für die Substratmatten, -bänder, -schläuche und -zylinder eignen sich von Wurzeln und Keimling gut durchdringbare
Materialien, wie dünne Schaumstoffplatten, Gewebe aus Kunststoffoder Metalldrähten, aus natürlichen und synthetischen Fasern sowie
siebfömig durchlöcherte Folien aus Kunststoff, Metall, Papier
oder anderen Materialien. Diese SubstratUmhüllungen können allein
oder in Kombination miteinander verwendet werden, wobei die Verbindungen je nach Material miteinander vernäht, verklebt oder verschweißt werden können. Durch eine quer- und längsseitige bzw.
diagonale Steppvernähung erhalten die Substratmatten und Substratbänder einen guten Zusammenhalt.
Bei Yerwendung τοη Schaumetoffplatten ist es zweckmäßig, solohe
aus Harnstoffderivaten zu verwenden, da diese bei der Terrottung im Boden eine zusätzliche, langsamfließende Quelle für den
Pflanzennährstoff Stickstoff darstellen. Bei der Benutzung von Geweben aus Fasern mit einem weiten Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis der organischen Substanz kann es vorteilhaft sein,
das Gewebe zur Vermeidung unerwünschter mikrobieller Stiokstofffestlegungen mit einer Stickstoffdüngerlösung zu tränken.
Zur Einsparung von Umhüllungsmaterial lassen sich auch grobporige
Schaumstoffplatten, weitmaschigere Gewebe und großlöohigere
Folien verwenden, wenn zur Verhütung des Herausfallen von Samen und Substratteilchen die Maschen bzw· Löcher mit einem wasserlöslichen, keimungsphysiologisch unbedenklichen Klebstoff, wie
Zellulose, Wasserglas oder andere, verschlossen werden·
kann nach Befestigung mit Pflöcken oder mit hufeisenförmigen
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Drähten zur Begrünung von planierten Böeohungen verwandt werden.
In das Substrat der Matte können zusätzlich Samen bösohungsbefestigender Gewächse mit eingesät werden. Zur Anlage Ton Rasenflächen wird die Matte auf den oberfläohenglatten Boden aufgelegt.
Soll eine schlechte oder überbeanspruchte Rasenstelle erneuert werden, so wird der alte Rasen in Dicke der Matte herausgenommen
und ein passendes Mattenstück eingesetzt. Da Grassamen liohtkeimer sind, sollte die Haut der Matte transparent gehalten werden.
Die aufroll- bzw. aufdrehbaren Substratbänder und Substratschläuche
mit eingesätem Samen können in einer Bandbreite von 2 bis 10 om bzw· einem Sohlauohdurohmeeser von 1 bis 10 om hergestellt werden.
Sie werden in eine vorher in den Boden gezogene passende furche
eingelegt und angedrückt, wobei die Oberseite dee Subetratbodens
bzw· der obere feil dee Sohlauohee nicht mit Boden bedeckt wird.
Bier wird bei Hicht-Lichtkeimern einem braungefärbten Omhüllnngsmaterial wegen der besseren Erwärmung des Keimsubstratts der
Vorzug gegeben.
.5
Die Substratzylinder aus porösem, wasserdurchlässigem bzw. wasseraufsaugendem Schlauchmaterial enthalten jeweils einen Samen oder
Zuckerrübenknäuel. Die runden oder gewölbten flächen der Zylinder sind mit wasserlöslichem, nioht schädigendem Klebstoff oder
anderen für Keimling und Wurzeln durohdringbaren Materialien verschlossen. Die Subetratzylinder werden senkrecht in den Boden
eingesteckt, wobei der Zylinder mit seinem Oberteil 1/2 bis 1 om über die Bodenoberflache ragt» ua so eine unerwünschte Obtrfläohenverkrustune und Versohlämaung durch Bodenteilohen weitgehend auszuschließen. Der Sau· wird in eine für die jeweilige
Bamenart optimale Slnbringungstieft la Substr*t«ylindtr abgelegt,
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maschinellen Zylinder aeinen unteren Abschluß finden. Bein/Einsetzen der mit
Saatgut versehenen Zylindersubstrate könnten die Zylinder ähnlich wie Maschinenv/affenpatronen auf Bändern oder in Magazinen- aufgereiht
werden.
Nach dem Auslegen auf oder in die Bodenkrume nehmen die umhüllten
w Substrate Niederschlagswasser auf. Bei Trockenheit und nach Süden
und Westen geneigten Böschungen ist bei den Matten für ein ausreichendes leuchthalten der Substrate Sorge zu tragen, um schädliche
Keimungsunterbrechungen zu vermeiden.
Die umhüllten mit Samen versehenen. Keimsubstrate sind fabrikationsnäßi&
leicht Herzustellen. Sie sind ein- bzw. aufrollbar und gut
verpackbar. Aufgrund ihrer geringen Substratfeuchte besitzen sie· ein niedriges Gewicht. Dieses bedingt mäßige Transportkosten und
eine gute Ladefähigkeit sowie Stapelbarkeit. Bei trockener Lagerung
in möglichst wasaerdampfdichter Verpackung Bind die Produkte
ohne Qualitäteeinbuße über längere Zeiträume hin lagerfähig.
Das Ausbringen der Keimaubetrate erfordert nur einen zeitlioh
geringen Arbeitsaufwand und außer Beregnung bei Trockenheit keine zuaätzliohe Wartung. Der erhebliohe Vorteil liegt darin,
daß duroh die Keimaubatrate unabhängig von Bodentrosionen,
-verkruatungen und -veraohläomungen ein gesicherter Aufgang des
Saatgutes ohne Behinderung duroh Unkrautwuohs gewährleiste!; wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von mit porösen oder siebartigen Umhüllungen umkleideten, trockenen, mit Saiden versehenen Keinsubetratmaterialien, wie besonders Torfkultursubstrate, Torf
ohne und mit Sunischungen von Perlite, Vermikulit, Kunststoffschäumen und ähnlichen Materialien, wie weiter aufgeblähter,
entbaster Vermikulit, porenreiche Kunststoffschäume, Sägemehl,
Federstaub, Textilfaserβtaub and andere künstliche und natürliche porenreiche, leiohte Abfallprodukte unter Zusatz dtr
lebensnotwendigen Pflansennährstoffe In leiohtlöelicher
und/oder schwerlöslicher Form and gegebenenfalls unter Zumisohung τοη Detergentien, keimungefordernden Wirkstoffen
und Pflanzenschutzmitteln ist dadurch gekennzeichnet, daß die
trockenen, mit Samen versehenen Keiasubaträte in Hatten-,
Band-, Schlauch- und Zylinderform durch eine für Wurzeln und Keimlinge sowie Wasser und luft gut durohdringbare dünne
Schaumstoffplatte, vorzugsweise aus Harnstoffderivaten, umschlossen werden und durch eine quer- und längsseitige bzw.
diagonale Steppvernähune; einen Zusammenhalt erfahren, wobei
die Färbung der Schaumstoffplatte bei lichtkeimenden Semen
transparent, sonst erdfarben-braun gehalten wird und die Schaumstoffplattenseitenränder vernäht, verklebt oder verschweißt werden.
2. Verfallen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
trockenen, mit Samen versehenen Keimsubstrate in Matten-, Band-, Schlauch- und Zjlinderform durch eine für Wurzeln und
Keimling sowie Wasser und Luft gut durchdringbares, sieb- .
artiges, engmaschiges Gewebe aus Kunststoff-, lletallfäden oder
dergleichen umhüllt werden and durch quer- und längsseitige
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bzw- diagonale Steppvernähung einen Zusammenhalt bekommen.
3. Verfahren nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
trockenen, mit Saaen versehenen Keimsubstrate in Hatten-, Band-, Schlauch- und Zylinderforia durch ein für Wurzeln und
Keimling sowie Wasser und Luft gut durchdringba*es, siebartiges
engmaschiges Gewebe aus nicht phytotoxischen, natürlichen und
synthetischen Pasern umhüllt werden und durch quer- und längsseitige
bzw. diagonale Steppvernähung einen Zusammenhalt bekommen, wobei Gewebe nit einem weiten Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis
in der organischen Substanz zur Vermeidung einer unzureichenden Stickstoffversorgung der Keimpflanzen gegebenenfalls
mit einer Stickstoffdüngerlösung getränkt oder besprüht
werden.
4. Verfahren nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die trockenen, mit Samen versehenen Keimsubstrate in Hatten-,
Baud-, Schlauch- und Zylinderform durch eine für Wurzeln und Keimling sowie Wasser und luft gut durchdringbare, siebartige,
durchlöcherte Tolie aus Kunststoff, Metall, Papier u.dgl. mit
geringem Lochdurchmesser umhüllt werden und durch quer- und
längeseitige bzw..diagonale Steppvernähung einen Zusammenhalt
bekommen.
5. Verfahren naoh den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten ümhUllungematerialien in Kombination
miteinander verwandt werden, wobei die Verbindungen der Materialien durch Kleben, Verschweißen oder Vernähen hergestellt
werden können.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten porösen oder siebartigen Umhüllungsmaterialien einen Schlauch von 1 bia 10 cm Durchmesser mit
oder ohne Kaut bilden, der das Keiniö'ubstrat aüÄLmtit, wobei die
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einzelnen Samen in für die jeweilige Pflanzenart günstigen Abständen innerhalb des Saatechlauches abgelegt und als vorgefertigte
Saatreihen in vorbereitete gerade und gebogene Bodenfurchen von einer dem Durchmesser des Schlauches entsprechenden
Tiefe placiert werden.
7· Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3» 4 und 5 dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten porösen oder siebartigen Umhülluncsmaterialien
einen Zylinder von 1 bis 10 cm Durchmesser mit oder ohne llaht bilden, der das Keimsubstrat aufnimmt, wobei,
die einseinen Sauen in einer für die jeweilige Pflanzenart günstigen Saattiefe in de^ senkrecht in den Boden zu placierenden
üubstratzylinder abgelegt werden und der Zylinder 1/2 bis
1 cm über der Bodenoberfläche herausragt und im unteren Teil etwa 1 bis 2 cm unter der. Saiaenablage abschließt, wobei die
runden oder gewölbten Seitenflächen des Zylinders durch wasserlösliche, keimungsphysiologisch unbedenkliche Klebstoffe oder
die genannten Umhüllungsmaterialien verschlossen werden.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3f 4, 5, 6 und 7· dadurch
gekennzeichnet, daß zur Materialersparnis die genannten Dmhüllungsmateriallen
mit großen Weiten der Poren, Maschen oder
Löcher verwendet und zur Vermeidung dea Herausfallen von
Samen und Substrat mit einem waeaerlöBlichen, keimungephyeiologisoh
nicht nachteilie wirkenden Klebstoff, wie Zellulose, Wasserglas u.dgl., verschlossen werden.
BAD ORlöiNAL
009828/0024
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN0031145 | 1967-08-29 |
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---|---|
DE1582527A1 true DE1582527A1 (de) | 1970-07-09 |
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ID=7345845
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671582527 Pending DE1582527A1 (de) | 1967-08-29 | 1967-08-29 | Verfahren zur Herstellung von mit poroesen oder siebartigen Umhuellungen umkleideten,trockenen,mit Samen versehenen Keimsubstraten in Matten-,Band-,Schlauch- und Zylinderform |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1582527A1 (de) |
Cited By (3)
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-
1967
- 1967-08-29 DE DE19671582527 patent/DE1582527A1/de active Pending
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