DD204022A5 - Naehrstoff- und/oder pflanzenschutz-pfloecke fuer eine verzoegerte nutzung von wirkstoffen fuer pflanzen mit verholzendem stamm - Google Patents

Naehrstoff- und/oder pflanzenschutz-pfloecke fuer eine verzoegerte nutzung von wirkstoffen fuer pflanzen mit verholzendem stamm Download PDF

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DD204022A5
DD204022A5 DD82243178A DD24317882A DD204022A5 DD 204022 A5 DD204022 A5 DD 204022A5 DD 82243178 A DD82243178 A DD 82243178A DD 24317882 A DD24317882 A DD 24317882A DD 204022 A5 DD204022 A5 DD 204022A5
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Laszlo Papp
Imre Nyeki
Gabriella Toth
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Koezponti Valto Hitelbank
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
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    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Naehrstoff- und/oder Schutzpfloecke fuer eine verzoegerte Nutzung von Wirkstoffen, insbesondere fuer Pflanzen mit verholzendem Stamm. Die erfindungsgemaessen Pfloecke zeichnen sich dadurch aus, dass sie aus einem aus cellulosehaltigem Stoff gepressten, aussen und gegebenenfalls innen mit Paraffin bezogenen bzw. gegebenenfalls impraegnierten, hohlen Koerper und im Innerern des hohlen Koerpers befindlichen,gegebenenfalls durch einen Bindestoff verstaerkten Naehrstoff oder mehreren Naehrstoffen und/oder Schutzstoff und/oder Pflanzenschutzmitteln bestehen. Die erfindungsgemaessen Pfloecke koennen vorteilhaft zur Behandlung von Stadtparks, Baeumen und Straeuchern neben Strassen, vorteilhaft Strassen mit Betondecke, des Bodens von Baeumen von Plaetzen mit geringer freier Oberflaeche, bei verschiedenen Obstbaeumen sowie bei Weinstoecken eingesetzt werden, wo das Einbringen auch maschinell einfach geloest werden kann. Von grosser Bedeutung ist die Anwendung der Pfloecke bei Aufforstungen, wo die Mineralduengung der Setzlinge ueberhaupt nicht, die Unkraut- bzw. Unterholzbekaempfung jedoch nur mit Schaedigung geloest werden kann.

Description

a J Ü
Berlin, 24. 1· 1983 _>/- '61 363 18
Nährstoff- und/oder Pflanzenschutz-Pflöcke für eine verzögerte Nutzung von Wirkstoffen für Pflanzen mit verholzendem Stamm"
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Nährstoff- und/oder Schutspflöcke für eine verzögerte Nutzung von Wirkstoffen, insbesondere für Pflanzen mit verholzendem Stamm*
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Der Nährstoffnachschub (Mineraldüngung) bzw. der Pflanzenschutz von Pflanzen mit verholzendem Stamm (Bäume, Sträucher) ist in vieler Hinsicht nicht gelöst. Die im allgemeinen eingesetzten Kunstdünger, Pflanzenschutzmittel bzw. Schutzstoffe (Antidotuin, "safener") unterschiedlicher Zusammensetzung und Form (Pulver, Granulat usw*) werden auf die Oberfläche gestreut» Die Zuführung ist in dieser Form in vielen Fällen nachteilig, da sie - in erster Linie in fester Form - ungleichmäßig ist, d„ iu zu niedrige oder zu hohe Mengen zugesetzt werden. Die Diffusion des Wirkstoffes durch den Boden bis zum aufnehmenden Wurzelwerk hängt in bedeutendem MaS von dem gegebenen Bodentyp, dessen jeweiligen Zustand some vom Wetter ab (Niederschlag, Temperatur, Wind usw»)* So kann ihn z, B. Wind in einer trockenen Periode verstreuen, bei einem plötzlichen starken Niederschlag wird er aus- oder abgewaschen, bei Kunstdünger bzw. kombinierten Pflanzenschutzmitteln (Wirkstoff + Antidotuin) gelangt er in unterschiedliche Tiefe* Alle diese Faktoren können durch die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Bodens räumlich und zeitlich noch weiter geändert werden·
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Dementsprechend üben die Kunstdünger in vielen Fällen nicht die gewünschte Wirkung aus und auch die Pflanzenschutzmittel sind nicht wirksam bzw· kann gegebenenfalls sogar die Pflanze beschädigt werden« Die wirkungslose oder schwach wirkende Uutzung der ausgestreuten Chemikalien bedeutet nicht nur wirtschaftlichen Schaden, sondern führt in vielen Fällen zu einer Schädigung der Pflanzen und Umweltverschmutzung·
Besonders wichtig ist der Umweltschutz von Naturschutzgebieten, z. B· stehenden Gewässern, bei der Mineraldüngung, wo die Mineraldüngung an der Oberfläche überhaupt nicht empfohlen bzw· sogar verboten ist·
Die obigen Probleme versuchte man früher so zu lösen, daß die Kunstdünger, Schutzstoffe usw· direkt in den Boden eingebracht wurden, z· B* durch Graben, Pflügen oder das Einbringen in Gräben· Diese Lösung bewährte sich jedoch nicht, manchmal ergaben sich sogar noch schlechtere Ergebnisse, außerdem ist sie arbeitsaufwendig.
Ziel der Erfindung
Durch die Anwendung der erfindungsgeraäßen Pflöcke können so ein bedeutender Umweltschutz und außerdem eine erhebliche Wirkstoffeinsparung erreicht werden, deren Y/ert mindestens 50 bis 60 % betragen kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hährstoff- und/ oder Pflanzenschutz-Pflöcke zur Verfügung zu stellen, die die Versorgung der Pflanzen mit Nährstoffen und Schutzmitteln geregelt sichert.
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Die erfindungsgemäßen Bähratoff- und/oder Schutzpflöcke bestellen aus einem mit Paraffin imprägnierten, aus Karton oder irgendeiner anderen, auf Cellulose basierenden Faser gepreßten starken, hohlen Körper, in dessen Innerem sich der Wirkatoff befindet· Die so hergestellten Pfl'dcke können fest und einfach in den Boden geschlagen werden, gegebenenfalls nachdem vorher ein Loch gebohrt wurde. Die äußere und gegebenenfalls die innere Oberfläche der Pflöcke ist mit Paraffin bezogen. Die Länge und der Durchmesser der Pflöcke stellen keinen kritischen Faktor dar und hängen immer von der Wirksamkeit des angewendeten Wirkstoffes und der zu behandelnden Pflanzenart ab· Im allgemeinen beträgt die Länge vorteilhaft 10 bis 30 cm, der Durchmesser vorteilhaft 1 bis 3 cm· Bei einer zweckmäßigen Ausführung ist das untere Ende der Pflöcke spitz, damit sie leicht in den Boden geschlagen werden können. Bei stark bindendem oder steinigem Boden wird das Bohren eines LöcBes ^empfohlen.
Der Wirkstoff oder die Wirkstoffe befinden sich im Inneren des hohlen Körpers zweckmäßig in unverpackter, fester Form, Zur Festigung des Wirkstoffes kann aber auch jeder an sich bekannte haftfördernde, landwirtschaftlich einsetzbare 3indestoff verwendet werden·
Unter einem Wirkstoff wird in der vorliegenden Erfindung in erster Eeihe ein Kunstdünger verstanden, es können aber auch jedes andere, in der Agrochemie allgemein eingesetzte Schutzmittel (Antidotum) sowie gegebenenfalls auch ein Pflanzenschutzmittel angewendet werden, das seine Wirkung durch das Wurzelwerk nach oben ausübt· Die Anwendung von Schutzmittel enthaltenden Pflöcken ist besonders vorteilhaft, wenn bei der Pflanzenzucht mehrfaches Sprühen erforderlich ist.
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Nach, einer besonders vorteilhaften Lösung ist der hohle Körper ein aus Abfallpapier hergestelltea, aus Papierbrei gepreßtes Rohr, in dem sich in losem Zustand Kunstdünger mit der Nährstoff zusammensetzung U :I>2Oj-:Κ2<3 = 20:10:10 befindet· Palis notwendig, kann der obige Kunstdünger auch mit einem anderen Nährelement bzw· Mikroelement vermischt werden·
Ein wesentliches Element der Pflöcke ist die Paraffinimprägnierung· Dadurch wird gesichert, daß durch die nur durch den Zerfall der Mikroorganismen im Boden entstehenden Poren das Ausströmen des Wirkstoffes beginnt, der dann mit dem sich im Boden bewegenden V/asser weiter bis zu dem aufnehmenden Wurzelwerk gelangt.
Ausfuhrungsbeispiel
Nach dem Einbringen in den Boden löst sich infolge der erwähnten Perforation die sich im Rohr befindende Schmelze auf und geht in einen flüssigen Zustand über, dadurch wird für die Pflanze ein Nährstoff- bzw. Wirkstoffnest gesichert und sie werden zeitlich verschoben abgegeben, je nach der Temperatur, dem Feuchtigkeitsgehalt, weiterhin der mikrobielien Aktivität des Bodens· Da die Pflöcke keinen Kunststoff und anderen nicht-as3imilierenden Stoff enthalten und ihre Wirkung etwa β bis 12 Monate anhält, wird nach der Abgabe des Wirkstoffvorrats auch der Gerüststoff selbst-zu Kompost, dadurch wächst der Humusgehalt des Bodens· Gleichzeitig ist dieser Prozeß - da kein Rückstand übrigbleibt - umwelt~ freundlich.
Die Einbringung in den Boden erfolgt zweckmäßig unter den Laubrand des Baumes oder Strauches (z. 3· Weinstöcke), d. h· auf dein Gebiet der am aktivsten aufnehmen-
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den Kapillarwurzelscne, und 3ein Ende reicht, zweckmäßig etwa 3O bis 35 cm in den Boden.
Bei der Verwendung von Pflöcken bleibt die behandelte Pflanze unbeschädigt, während durch das Mineraldüngen auf traditionelle Weise bei einer zu großen Menge Kunstdünger oder solchem mit plötzlicher Wirkung die Wurzel leicht "verbrennen" kann» Der langsam wirkende Nährstoff bzw· Wirkatoff und die anderen Strukturteile können die chemische Reaktion und die Struktur des Bodens nicht ändern,.
Die erfindungsgeina.ßen Pflöcke können vorteilhaft zur Behandlung von Stadtparks, Bäumen und Sträuchern neben Straßen, vorteilhaft Straßen mit Betondecke, des Bodens von Bäumen von Plätzen mit geringer- freier Oberfläche, bei verschiedenen Obstbäumen sowie bei Weinstöcken eingesetzt werden, wo das Einbringen auch maschinell einfach gelöst.werden kann. Von großer Bedeutung ist die Anwendung der Pflöcke bei Aufforstungen, wo die Mineraldüngung der Setzlings überhaupt nicht, die Unkrautbzw. Unterholzbekanpfixng jedoch mar mit Schädigung gelöst werden kann.

Claims (1)

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    Erfindungsanspruch
    Nährstoff- und/oder Pflanzenschutz-Pflöcke für eine verzögerte Nutzung von Wirkstoffen, zweckmäßig für Pflanzen mit verholzendem Stamm, gekennzeichnet dadurch, daß sie aus einem aus cellulosehaltigern Stoff gepreßten, außen und gegebenenfalls innen mit Paraffin bezogenen "bzw, ge-, gebenenfalls imprägnierten, hohlen Körper und im Innern des hohlen Körpers befindliehen, gegebenenfalls durch einen Bindestoff verstärkten Nährstoff oder mehreren Nährstoffen und/oder Schutzstoff und/oder Pflanzenschutzmittel bestehen·
DD82243178A 1981-09-11 1982-09-10 Naehrstoff- und/oder pflanzenschutz-pfloecke fuer eine verzoegerte nutzung von wirkstoffen fuer pflanzen mit verholzendem stamm DD204022A5 (de)

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