DE19600009C1 - Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf eine Straßendecke - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf eine Straßendecke

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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/06Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/203Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ the marking material being applied to the surface by contact with an application tool, e.g. paint roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf eine Straßendecke.
Vor dem Aufbringen einer Markierung wie beispielsweise Mit­ telstreifen oder Seitenstreifen auf die Oberfläche einer Straßendecke ist es üblich, eine definierte Hilfslinie auf der Straßendecke anzubringen, entlang welcher die in der Re­ gel automatisierte, fahrbare Markierungsapparatur zum Auf­ bringen der eigentlichen Markierungsbahnen geführt wird. Zur Herstellung der Hilfslinie wird an der definierten Stelle der Straßenoberfläche eine Führungsschnur gespannt, die manuell durch Überstreichen mit einem Pinsel auf die Straßenoberflä­ che abgebildet wird. Das Auftragen der üblicherweise über ei­ ne größere Strecke von mehreren 100 Metern verlaufende Hilfs­ linie auf die Straßendecke erfordert einen erheblichen Zeit­ aufwand, der oftmals größer ist als der eigentliche, maschi­ nell durchgeführte Markierungsvorgang.
Aus der DE 89 15 003 U1 ist eine Vorrichtung zum Auftragen von Farben, Lacken, Lasuren, Lösungen oder ähnlichen Medien mittels eines Auftraggerätes, das über eine flexible Schlauchleitung mit einer an einen Vorratsbehälter ange­ schlossenen Speisepumpe verbunden ist, bekannt geworden, wo­ bei das Auftragsgerät als auswechselbarer mit der Schlauch­ leitung koppelbarer Farbroller, Farbpinsel oder Sprühlanze ausgebildet ist, die jeweils mit einem Griffstück versehen sind, und in das Griffstück des Farbrollers, des Farbpinsels oder der Sprühlanze ein von Hand betätigbares Dosier- und/ oder Absperrventil eingesetzt ist. Die bekannte Auftragsvor­ richtung erfordert zur Versorgung der Speisepumpe mit elek­ trischer Energie einen Netzanschluß, ist daher zur Aufbrin­ gung einer Markierung auf die Oberfläche einer Straßendecke nicht geeignet.
Aus der EP 0 140 136 A1 ist ein Auftragsgerät für Klebstoff bekannt geworden, welches ein Fahrgestell mit wenigstens ei­ ner Klebstoffbehälterhalterung zum lösbaren Befestigen von wenigstens einem Klebstoffbehälter besitzt, wobei die Kleb­ stoffbehälterhalterung einen starr am Fahrgestell anbringba­ ren Halterungsträger und einen relativ zu letzterem zwischen einer Bereitschafts- und einer Klebstoffauftragsposition ver­ schwenkbaren Klebstoffbehälterträger aufweist. Dieses Auf­ tragsgerät ist ebenfalls zur Aufbringung einer Markierung auf die Oberfläche einer Straßendecke ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf eine Straßendecke zur Verfügung zu stellen, welche bei einfachster und somit kostengünstig­ ster Ausgestaltung eine schnelle und sichere Auftragung er­ möglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 ge­ löst.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf eine Straßendecke vorgesehen, welche eine von Hand führ­ bare und tragbare Stützeinrichtung mit einem Halteelement aufweist, an welchem ein mit der Farbe benetzter bzw. getränkter Auftragskörper zum Auftragen der Farbe durch Streichberührung von Auftragskörper und Straßendecke lösbar festgelegt ist. An der Stützeinrichtung ist ein Vorratsbehälter für die Farbe gehalten, der eine Aus­ laßöffnung besitzt, aus der die Farbe durch Schwerkraftwir­ kung aus dem Vorratsbehälter austritt und in eine gleichfalls von der Stützeinrichtung gehaltene Förderleitung strömt. Das freie Ende der Förderleitung ist dem Auftragskörper derart zugeordnet, daß die aus dem freien Ende der Förderleitung un­ ter Schwerkraftwirkung austretende Farbe den Auftragskörper benetzt bzw. tränkt. An der Stützeinrichtung ist eine der Förderleitung zugeordnete Dosiervorrichtung zum Steuern des Farbstromes durch veränderbares Verjüngen des Strömungsquer­ schnittes der Förderleitung vorgesehen. Die Erfindung ermög­ licht über eine längere Strecke hinweg die kontinuierliche Auftragung von Farbe auf eine Straßendecke, wobei die genaue Dosierung der aufzutragenden Farbe durch die an der Stützein­ richtung gehaltene und der Förderleitung zugeordnete Dosier­ vorrichtung in Abhängigkeit des gewünschten Farbauftrages und/oder der Schrittgeschwindigkeit der Bedienungsperson be­ quem von Hand eingestellt werden kann. Es erübrigt sich das beim vorbekannten Verfahren zeitaufwendige fortwährende Ein­ tauchen des Auftragskörpers, insbesondere Pinsels in einen separat mitgeführten Farbeimer und Abstreifen des Pinsels vor dem Auftragen der Farbe auf die Straßenoberfläche. Der an der Stützeinrichtung gehaltene Vorratsbehälter besitzt ein sol­ ches Volumen, daß ausreichend Farbe für einen längeren Strec­ kenabschnitt bis zu einigen Kilometern bequem mitgeführt wer­ den kann. Der Auftragskörper ist lösbar vermittels dem Hal­ teelement an der von Hand führbaren und tragbaren Stützein­ richtung festgelegt und kann - beispielsweise nach Verbrauch - ohne weitere Hilfsmittel durch einen neuen Auftragskörper ersetzt werden. Das Halteelement ist gleichzeitig so ausge­ bildet, daß eine einfache Justierung des Auftragskörpers, vorzugsweise in Längsrichtung der Stützeinrichtung vorgenom­ men werden kann.
Bei einer baulich besonders einfachen Ausgestaltung der Er­ findung stellt die mit dem Vorratsbehälter gekoppelte Förder­ leitung einen aus elastischem Material hergestellten Kunst­ stoffschlauch dar. Dieser kann nach einem Verschleiß oder Verbrauch ebenfalls auf einfachste Weise durch einen neuen Schlauch ersetzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die an der Stützeinrichtung gehaltene Dosiervor­ richtung ein entlang einer vorbestimmten, gegenüber der För­ derleitung veränderlichen Abstand aufweisenden Zwangsführung verschieblich gelagertes Klemmorgan besitzt, dessen Position den Grad der Verjüngung des Strömungsquerschnittes der För­ derleitung definiert. Das Klemmorgan kann eine Rändelscheibe sein, die bequem per Hand von dem Auftragenden bedient werden kann. Die Zwangsführung kann so ausgebildet sein, daß einer vorbestimmten Position des Klemmorganes ein voll ständiges Abklemmen und damit Unterbrechen der Förderlei­ tung zugeordnet ist.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß die Stützeinrichtung ein aus einem starren Material gefertigtes Hohlrohr besitzt, innerhalb welchem die Förderleitung geführt ist, und welches mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der Dosiervorrichtung ver­ sehen ist.
Vorzugsweise besitzt das Halteelement zur Abstützung des Auf­ tragskörpers eine Schraubklemme zur klemmenden Festlegung des Auftragskörpers. Bei einer einfachen Ausführung der Erfindung weist der Auftragskörper eine handelsübliche Bürste bzw. ei­ nen handelsüblichen Pinsel auf. Bei einer weiterhin vorteil­ haften Ausführung umfaßt der Auftragskörper zwei handelsübli­ che Flachpinsel, die vermittels dem Halteelement der Stütz­ einrichtung paarweise gegenüberliegend mit dem dazwischenlie­ gend geführten freien Ende der Förderleitung lösbar festleg­ bar sind.
In weiterhin bevorzugter Ausführung der Erfindung ist die Stützeinrichtung an ihrem dem Auftragskörper abgewandten Ende mit einer Abknickung versehen, welche in einen Handgriff mün­ det, vermittels dem die erfindungsgemäße Vorrichtung in be­ quemer Weise von Hand zu führen und zu tragen ist. Die Bauhö­ he und das Gesamtgewicht der gesamten Vorrichtung sind so ge­ wählt, daß ein ermüdungsfreies Auftragen einer Farbe zur Aus­ bildung einer Hilfslinie auf die Straßendecke auch über län­ gere Strecken gewährleistet ist. Die Stützeinrichtung und das Halteelement können aus Leichtmetall oder einem Kunststoffma­ terial geringen Gewichts hergestellt sein.
Weitere Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spieles anhand der einzigen Figur.
Das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Auftragen einer Farbe 2 auf eine Straßendecke 3 umfaßt eine von Hand führbare und tragba­ re Stützeinrichtung 4 in der Form eines aus Leichtmetall her­ gestellten Hohlrohres 5 gewünschter Bauhöhe, welches am obe­ ren, der Straßendecke 3 abgewandten Ende mit einer Abknickung 6 versehen ist, welche in einen Handgriff 7 mündet. Der Hand­ griff 7 besitzt eine aus Kunststoff gefertigte Manschette 8 zum bequemen Tragen der Stützeinrichtung 4 mit nur einer Hand der Bedienungsperson, so daß weitere stützende Maßnahmen, insbesondere Fahrhilfen oder dergleichen, die den Aufbau kom­ plizieren würden, nicht erforderlich sind. Am unteren Ende der Stützeinrichtung 4 ist ein Halteelement 9 zum lösbaren Festlegen des Auftragskörpers 10 angebracht. Das Halteelement 9 umfaßt eine Schraubklemme 11 mit jeweils zwei Flügelschrau­ ben 12, vermittels derer zwei handelsübliche Flachpinsel 13 in der in der Figur ersichtlichen Weise paarweise gegenüber­ liegend mit dem dazwischenliegend geführten freien Ende 14 einer Förderleitung 15 lösbar festgelegt sind. Zur Justierung der beiden Flachpinsel 13, insbesondere in Längsrichtung des Hohlrohres 5, können diese erforderlichenfalls mit Langloch­ bohrungen 16 versehen sein, die in den aus Holz bestehenden Stielen 17 der Flachpinsel 13 vorgesehen sein können. Das freie Ende 14 der Förderleitung 15 ist dergestalt angeordnet, daß durch Schwerkraft austretende Farbe 18 die Borsten 19 der beiden Flachpinsel 13 benetzt bzw. tränkt. Die aus einem Kunststoffschlauch bestehende Förderleitung 15 ist innerhalb des Hohlrohres 5 geführt und tritt über eine Öffnung 20 nach außen, wo sie an einen mit dem Hohlrohr 5 befestigten Vor­ ratsbehälter 21 an einer Auslaßöffnung 22 gekoppelt ist. Un­ terhalb des Vorratsbehälters 21 ist eine an der Stützeinrich­ tung 4 gehaltene und der Förderleitung 15 zugeordnete Dosier­ vorrichtung 23 zum Steuern des Farbstromes 24 durch veränder­ bares Verjüngen des Strömungsquerschnittes der Förderleitung 15 vorgesehen. Die Stützeinrichtung 4 ist hierzu mit einer Ausnehmung 25 versehen, in welcher die Dosiervorrichtung 23 eingepaßt ist. Die Dosiervorrichtung 23 besitzt eine vorbe­ stimmte, gegenüber der Förderleitung 15 veränderlichen Ab­ stand aufweisende Zwangsführung 26, in welcher ein Klemmorgan 27 entlang der Zwangsführung 26 verschieblich gelagert ist. Die jeweilige Position des Klemmorgans 27 entlang der Zwangs­ führung 26 definiert den Grad der Verjüngung des Strömungs­ querschnittes der Förderleitung 15 und damit den am freien Ende 14 der Förderleitung 15 austretenden Volumenstrom der Farbe 18. Das Klemmorgan 27 der als Schlauchklemme ausgebil­ deten Dosiervorrichtung 23 ist als Rändelscheibe ausgebildet, dessen Nabe 28 in an den beiden Seitenwänden der Dosiervor­ richtung ausgebildeten Nuten 29 der Zwangsführung 26 ein­ greift. Die Dosiervorrichtung 23 kann als eigenständiges Bau­ teil vorzugsweise aus Kunststoffmaterial gefertigt sein. Das Klemmorgan 27 ragt ein wenig aus der äußeren Begrenzungsflä­ che des Hohlrohres 5 hervor und kann auf diese Weise bequem mit dem Daumen der Bedienungsperson bei Bedarf betätigt werden. Die Zwangsführung 26 besitzt einen Abschnitt 30, bei welcher Position des Klemmorgans 27 die Förderleitung 15 vollständig geschlossen werden kann. Im üb­ rigen ist die Zwangsführung 26 derart ausgebildet, daß der Strömungsquerschnitt der Förderleitung 15 innerhalb gewünsch­ ter Grenzen kontinuierlich oder in Schritten verjüngt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Farbe
3 Straßendecke
4 Stützeinrichtung
5 Hohlrohr
6 Abknickung
7 Handgriff
8 Manschette
9 Halteelement
10 Auftragskörper
11 Schraubklemme
12 Flügelschrauben
13 Flachpinsel
14 freies Ende
15 Förderleitung
16 Langlochbohrungen
17 Stiele
18 Farbe
19 Borsten
20 Öffnung
21 Vorratsbehälter
22 Auslaßöffnung
23 Dosiervorrichtung
24 Farbstrom
25 Ausnehmung
26 Zwangsführung
27 Klemmorgan
28 Nabe
29 Nuten
30 Abschnitt

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf eine Straßendecke (3), welche aufweist:
  • - eine von Hand führbare und tragbare Stützeinrichtung (4) mit einem Halteelement (9), an welchem ein mit der Farbe be­ netzter bzw. getränkter Auftragskörper (10) zum Auftragen der Farbe durch Streichberührung von Auftragskörper (10) und Straßendecke (3) lösbar festgelegt ist,
  • - ein an der Stützeinrichtung (4) gehaltener Vorratsbehälter (21) für die Farbe mit einer Auslaßöffnung (22), aus der die Farbe durch Schwerkraftwirkung aus dem Vorratsbehälter (21) austritt und in eine Förderleitung (15) strömt, deren freies Ende dem Auftragskörper (10) derart zugeordnet ist, daß die aus dem freien Ende der Förderleitung (15) unter Schwerkraft­ wirkung austretende Farbe den Auftragskörper (10) benetzt bzw. tränkt, und
  • - eine an der Stützeinrichtung (4) gehaltene und der Förder­ leitung (15) zugeordnete Dosiervorrichtung (23) zum Steuern des Flüssigkeitsstromes (24) der Farbe durch veränderbares Verjüngen des Strömungsquerschnittes der Förderleitung (15)
  • 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Vorratsbehälter (21) gekoppelte Förderleitung (15) einen aus elastischem Material hergestellten Kunststoff­ schlauch darstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die an der Stützeinrichtung (4) gehaltene Dosiervor­ richtung (23) ein entlang einer vorbestimmten, gegenüber der Förderleitung (15) veränderlichen Abstand aufweisenden Zwangsführung (26) verschieblich gelagertes Klemmorgan (27) besitzt, dessen Position den Grad der Verjüngung des Strö­ mungsquerschnittes der Förderleitung (15) definiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (9) zur Abstützung des Auftragskörpers (10) eine Schraubklemme (11). zur klemmenden Festlegung des Auftragskörpers (10) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragskörper (10) wenigstens eine handelsübliche Bürste oder wenigstens einen handelsüblichen Pinsel aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragskörper (10) zwei handelsübliche Flachpinsel (13) aufweist, die vermittels dem Halteelement (9) der Stützein­ richtung (4) paarweise gegenüberliegend mit dem dazwischen liegend geführten freien Ende der Förderleitung (15) lösbar festgelegt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (4) ein aus einem starren Material gefertigtes Hohlrohr (5) besitzt, innerhalb welche die För­ derleitung (15) geführt ist, und welches mit einer Ausnehmung (25) zur Aufnahme der Dosiervorrichtung (23) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (4) an ihrem dem Auftragskörper (10) abgewandten Ende mit einer Abknickung (6) versehen ist, wel­ che in einen Handgriff (7) mündet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19911131C1 (de) * 1999-03-12 2001-01-18 Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg Rucksack-Auftragegerät
DE102009015098A1 (de) * 2009-03-31 2010-10-07 Gerriets Gmbh Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebebandes auf eine Oberfläche

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0140136A1 (de) * 1983-10-18 1985-05-08 Georg Börner Chemisches Werk für Dach- und Bautenschutz GmbH & Co. KG Auftragsgerät für Klebstoff
DE8915003U1 (de) * 1989-12-21 1990-03-01 J. Wagner Gmbh, 7990 Friedrichshafen Auftragsvorrichtung

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