DE2509871A1 - Selbsttaetige richt- und sortiereinrichtung fuer in spinnmaschinen verwendete huelsen - Google Patents

Selbsttaetige richt- und sortiereinrichtung fuer in spinnmaschinen verwendete huelsen

Info

Publication number
DE2509871A1
DE2509871A1 DE19752509871 DE2509871A DE2509871A1 DE 2509871 A1 DE2509871 A1 DE 2509871A1 DE 19752509871 DE19752509871 DE 19752509871 DE 2509871 A DE2509871 A DE 2509871A DE 2509871 A1 DE2509871 A1 DE 2509871A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeves
conveyor
sleeve
container
sensors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752509871
Other languages
English (en)
Inventor
Vincenzo Marino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2509871A1 publication Critical patent/DE2509871A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/061Orientating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/062Sorting devices for full/empty packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Selbsttätige Richt- und Sortiereinrichtung fur in Spinnmaschinen verwendete Hülsen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbsttattige Richt-und Sortiereinrichtung für Hülsen, die in Textilspinnmaschinen Verwendung finden.
  • Zur Zeit wird in der Baumwolltextilindustrie zum Spinnen von Baumwolle oder anderen Fasern, vor allem die Ringspinnmaschine verwendet. Bei dieser Maschine erfolgt das Spinnen, indem ein Baumwollfaden auf geeigneten, kegelförmigen Hulsen aus mit Bakelit überzogenem Preßkarton aufgewickelt wird.
  • Diese Hülsen besitzen eine Kegelstumpfform und ihre Abmessungen richten sich nach der Bearbeitungsart. Durchschnittlich haben sie eine Läge von 250 mm, einen Grundkreisdurchmesser von 35 mm und einen Deckkreisdurchmesser von 25 mm.
  • Sobald beim Spinnvorgang auf der Hülse eine genügende Fadenmenge aufgewickelt ist, wird die so erhaltene Spule dem nachfolgenden Arbeitsgang an der Spulenmaschine überführt, an der der Spinnfaden abgewickelt wird, wahrend die leeren Hülsen in den Spinnbereich zuruckbefördert werden0 An dieser Stelle ist es mittig, die Hosen wieder zu ordnen, da sie mit einer konstanten Anzahl in dazu vorgesehenen Behalten mit ihrer Konizität immer in die gleiche Richtung gerichtet, untereinander angereiht werden mussen, damit die Bedienungsperson die Hülsen schneller und einfacher auf die Drehspindeln der Spinnmaschine aufstecken kann.
  • Bei diesem Arbeitsgang besteht auch die Notwendigkeit, jene Hulsen zu entfernen, die am Ende der Abspulung noch auf ihnen aufgewickelte Fadenreste aufweisen, die nicht mehr verwertet werden knnen.
  • Es liegt nahe, daß zur Ausfuhrung dieser Arbeitsgantge Arbeitskrafte zur Verfugung stehen mussen, die die leeren Hülsen in die Behalter geordnet einbringen und dafür vorsehen, daß aus dem Arbeitsgang jene Hulsen entfernt werden, die nach der Abspularbeit nicht vollstandig vom Faden befreit wurden.
  • Dies erbringt klarerweise erhebliche Betriebskosten, da die Anlage aufgrund von manuellen Eingriffen Arbeitsgange aufweist, die nicht verkürzt werden konnen, so daß die Herstellung dementsprechend begrenzt ist.
  • Gerade diese Unzulanglichkeiten waren ein Grund dafur, eine Einrichtung für Textilmaschinen vorzuschlagen, die es ermoglicht, den bis jetzt von Hand aus ausgefuhrten Arbeitsgang selbsttatig zu gestalten, wobei die leeren Hulsen von der Spulenmaschine ab automatisch weggeführt und in zweckmatßiger Weise in Behaltern angeordnet werden, wobei jene Hülsen aus dem Arbeitsgang entfernt werden, die noch Fadenreste aufweisen.
  • Erfindungsgemaß wird eine Einrichtung zum Richten und Sortieren von, sich von einem zum anderen Ende verjugenden Hülsen vorgesehen, die vor allem in Spinnmaschinen Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Reihenfolge eine Stellstation, der die Hülsen durcheinander zugefügt werden und die Stellmittel aufweist, die dazu fähig sind, die Hülsen gegeneinander angereiht anzuordnen, und eine Richtstation umfaßt, die die Hulsen von der Stellstation über ein erstes Fördermittel nacheinander uberimmnt und erste Fühlmittel umfaßt, die dazu fähig sind, die Lagerichtung einer jeden Hülse festzustellen und Richtmittel anzusteuern, die dazu bestimmt sind, alle Hülsen nacheinander mit ihrer VerjVngung in die gleiche Richtung längsangeordnet einem zweiten Fördermittel abzugeben.
  • Vorteilhaft sind langes dieses zweiten Fordermittels zweite Fühlmittel vorgesehen, die dazu fahig sind, das Vorhandensein von Fäden auf den Hülsen festzustellen und die Betatigung von Ausstoßmitteln auszulesen, die dazu bestimmt sind, die Fadenreste aufweisenden Hülsen vom zweiten Fordermittel seitlich abzustoßen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend aufgrund einer bevorzugten Ausfuhrungsform naher beschrieben. In der anliegenden Zeichnung zeigen Figur 1 die erfindungsgemäße Richtvorrichtung in Seitenansicht, Figur 2 die Ausstoßvorrichtung der zu entfernenden Hülsen in Stirnansicht, Figur 3 die Ladevorrichtung der in Behalter anzuordnenden Hülsen in Seitenansicht.
  • Unter Bezugnahme auf Fig.1 ist mit der Bezugsziffer l eine leere Hulse angegeben, die nach Beendigung des Abspulens mit Hilfe eines endlosen Bandf orderers 2 in einem trichterformigen Behälter 3 ausgeladen werden0 Die zur Wandung 4 des Behälters 3 konvergente Wandung wird durch den Trum eines Bandförderers 5 gebildet. Der Bandforderer 5 ist mit loffelformigen Schaufeln 7 versehen, die durch ihren Umlauf im Gegenuhrzeigersinn jeweils eine Hülse 1 aufnehmen und sie nach oben führen, um sie innerhalb eines Kanals 6 frei zum Fallen zu bringen. Aus der Zeichnung ist klar ersichtlich, daß die rutschartige Wandung 4 und der Bandförderer 5 die Hülsen nebeneinander anreihen und der Abstand zwischen zwei nacheinanderfolgenden Schaufeln 7 derart ist, daß ein Austritt der Hulsen 1 aus dem offenen Boden des trichterförmigen BehWlters 3 verhindert wird.
  • Während ihrer steigenden Bewegung, wird die kegelstumpfformige Hulse l zwischen zwei Paare von Mikroschaltern 8, 10 und 9, 11 hindurchgefuhrt, die jeweils an einer Seite des Bandforderers 5 angeordnet sind und von jeweiligen Fühlern in Form von Taststiften S und 1 betätigt werden können.
  • Der Abstand zwischen den F uhlern S der Mikroschalter 8 und 10 einerseits, und zwischen den Fühlern S1 der Mikroschalter 9 und 11 andererseits, ist etwas geringer als der Bodenkreisdurchmesser der Hülse.
  • Jedes der beiden Mikroschalterpaare ist uber einen Zeitschalter (nicht gezeigt) mit einem von zwei Magnetventilen 13 und 14 gebildeten Satz verbunden, die Druckluftstrahlen durch entsprechende Düsen 13t und 14' hindurch steuern.
  • Wird eine Hülse 1 zwischen in beiden Mikroschalterpaaren hindurchgefuhrt, so wird das Mikroschalterpaar betatigt, dem der Bodenkreisdurchmesser der Hulse zugewandt ist. Durch die Betatigung eines Mikroschalterpaares wird der Zeitschalter ausgelost, der seinerseits die Oeffnung des entsprechenden Magnetventils 13 bzw. 14 bewerkstelligt. Der Zeitschalter ist derart eingestellt, daß es der Hulse möglich ist, von der Stellung, in der das Mikroschalterpaar betätigt wird, in eine Stellung utberzugehen, in der sie sich auf einem Trager 15 in Wippstellung befindet, der innerhalb des Kanals 6 mittig und zum Faliweg der Hulsen 1 quer angeordnet ist. Bei dieser letzteren Stellung wird also eines der beiden Magnetventile 13 bzw. 14 erregt und zwar jenes, das vom entsprechenden Mikroschalterpaar gesteuert wird und das einen Luftstrahl durch die Dutse 13t bzw. l4r zum Ausstoßen bringt, um auf den Hülsenteil großeren Durchmessers einzuwirken und dessen freien Fall auf einen darunter liegenden Bandförderer 16 (Figuren 1 und 2) zu beschleunigen. Dieser Bandforderer 16 bewegt sich gemäß dem Pfeil 17 und die Hülse 1 wird immer mit dem Bodenkreis - oder Großtdurchmesser nach links gerichtet auf dem Bndfotrderer 16 zu liegen kommen, gleichgutltig, ob die Hulse 1 rechts oder links vom Trager 15 zum Fallen kommt, wie dies in Figur 2 klar gezeigt wird, in der mit gestrichelten Linien einige mögliche Stellungen der Hulsen 1 während ihres Falles dargestellt sind. Die Hülsen 1 werden so alle mit ihrer Konizität in gleicher Richtung ausgerichtet auf dem Bandförderer 16 angeordnet.
  • Weist die Hülse noch Fadenreste aufgrund einer nicht einwandfreien Abspularbeit auf, so wird sie vom Bandforderer 16, wie nachstehend beschrieben, seitlich ausgestoßen. Man nehme an, daß die vom Bandforderer 16 gef-orderte Hülse 1 noch Fadenreste 34 aufweise und daher aus dem Arbeitsgang entfernt werden muß.
  • Aufgrund eines allmählichen Vorschubes der Salse 1 nach links (Fig.2), st9ßt der Fadenrest 34 auf einen kratzenbeschlagenen Fuhler 35, der von einem Steuerhebel eines Mikroschalters 36 getragen wird. Sobald die Hulse 1 in ihrer Bewegung verhindert wird, wird der Mikroschalter 36 betatigt, der ein Magnetventil (nicht gezeigt) ansteuert, um Luftblasdüsen 37 zu oeffnen, die einen Preßluftstrahl ausstoßen. Dieser Luftstrahl bewirkt eine seitliche Verschiebung oder Abrollung der Hülse 1, die somit vom Bandforderer 16 weg langes einer Schräge 38 in einen darunter angeordneten Behalter 39 abrollt.
  • Sobald die Hulse 1 ausgestoßen wurde, wird die die Magnetventile steuernde Schaltung wieder geöffnet, so daß die Blasdüsen 37 wieder wirksam werden konnen, sobald eine nachfolgende, gleichfalls Fadenreste aufweisende Hülse auf den Kratzenbeschlag 35 stößt.
  • Die leeren Hulsen 1 werden hingegen unmittelbar vom Bandforderer 16 auf einen Bandforderer 18 entladen, der mit Distansstucken 19 aus Gummi oder ähnlichem Material versehen ist. Die Hilfe 1 wird beim Uebergang vom Bandforderer 16 zum Bandförderer 18 in einen der zwischen den Distanzstücken 19 gebildeten Zwischenräumen (Fig.3) eingebracht und wird durch den Umlauf des Bandförderers 18 im Uhrzeigersinn in einen Behalter 20 zum Fallen gebracht. Die Behälter 20 werden von einem Bandförderer 21 transportiert, der schrittweise in bekannter und daher nicht naher beschriebener Weise bewegt wird. Erreicht ein Behalter 20 die in Fig.3 dargestellte Stellung, so wird ueber geeignete, an und fur sich bekannte und nicht gezeigte Wirkleitungen ein Motorgetriebe 24 angetrieben, das seinerseits eine Scheibe 25 in Drehung versetzt. Wird diese, nach Stillegung der Bandförderer 16 und 18 im Uhrzeigersinn gedreht, so werden mit Hilfe einer Kette 26 in den Behalter 20 zwei Trennwände 27 abgesenkt, die den Behalter 20 in drei Fächer 28, 29, 30 unterteilen. Nach Absenkung der Trennwände 27 wird das Motorgetriebe stillgelegt und die Bandförderer 16 und 18 werden wieder in Umlauf versetzt. Dieser letztere entladet die Hulsen 1 regelmäßig angeordnet in das erste Fach 28. Ist das erste Fach 28 gefüllt, wird ein Motorgetriebe 31 betätigt, das eine Zahnstange 32 mit Hilfe eines Antriebsritzels 33 derart verschiebt, daß der von der Zahnstange 32 getragene Bandförderer 18 die mit strichlierten Linien dargestellte Stellung 18t erreicht.
  • Das Motorgetriebe 31 wird nun angehalten, so daß das zweite Fach 29 des Behälters 20, das sich genau unterhalb des Austrittsendes des Bandförderers 18 befindet, gefullt werden kann.
  • Die oben beschriebenen Vorgange werden durch den Antrieb des Motorgetriebes 31, die Verschiebung der Zahnstange 32 und folglich des Bandforderers 18 wiederholt, der nun die in 18" angegebene Stellung einnimmt. Auf diese Weise wird auch das dritte Fach 30 des Behalters 20 gefullt.
  • Nach der Füllung des Behalters, werden die Bandförderer 16 und 18 stillgelegt. Das Motorgetriebe 24 wird im Gegenuhrzeigersinn angetrieben und hebt mit Hilfe der Scheibe 25 und der Kette 26 die Trennwand 27 an. Das Motorgetriebe 31 wird im Gegenuhrzeigersinn in Gang gesetzt und bringt die Zahnstange 32 und somit den Bandförderer 18 in die Ausgangsstellung zurück während auch der Bandförderer 21 gemaß dem Pfeil 23 bewegt wird bis ein neuer Behalter die Fultlstellung erreicht.
  • Auf diese Weise wird eine konstruktiv einfache Einrichtung geschaffen, die es ermöglicht einen Arbeitsgang selbsttattig zu gestalten, ohne daß -irgendein manueller Eingriff notwendig ware.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschrankt ist. Eine Vielzahl von Varianten sind erdenkbar ohne aus dem Schutzbereich der Erfindung zu treten.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1) Einrichtung zum Richten und Sortieren von sich von einem zum anderen Ende verjungenden Hulsen, die vor allem in Spinnmaschinen Verwendung finden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß sie in Reihenfolge eine Stellstation, der die Hülsen durcheinander zugefuurt werden und die Stellmittel aufweist, die dazu fähig sind, die Hülsen gegeneinander angereiht anzuordnen, und eine Richtstation umfaßt, die die Hulsen von der Stellstation über ein erstes Fördermittel nacheinander übernimmt und erste Fühlmittel umfaßt, die dazu fähig sind, die Lagerichtung einer jeden Hülse festzustellen und Richtmittel anzusteuern, die dazu bestimmt sind, alle Hulsen nacheinander mit ihrer Verjüngung in die gleiche Richtung längs angeordnet einem zweiten Forderer abzugeben.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß langes dieses zweiten Fordermittels zweite Fühlmittel vorgesehen sind> die dazu fähig sind, das Vorhandensein von Faden auf den Hülsen festzustellen und die Betattigung von Ausstoßmitteln auszulösen, die dazu bestimmt sind, die Fadenreste aufweisenden Halt sein vom zweiten Fordermittel seitlich abzustoßen.
3) Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Stellmittel einen trichterfotrmigen Behälter aufweisen, dem die Halt sen ungeordnet zugeführt werden, wobei dieser Behalter zwei konvergente Wandungen aufweist, von denen eine vom ersten Fördermittel gebildet ist, das eine Vielzahl von untereinander versetzten Schaufeln aufweist, die dazu fahtig sind, jeweils eine sich im Bereich des Bodens des Behälters befindlichen Hülse aufzunehmen.
4) Einrichtung nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die ersten Fulmittel aus zwei untereinander versetzten Paaren von zueinander gegenuberliegenden Taststiften bestehen, wobei jedes Paar dazu fähig ist, die Lagerichtung des Bodenkreisdurchmessers jeder Hulse festzustellen.
5) Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Richtmittel einen Kanal in den die Hulsen vom ersten FQrdermittel frei fallend eingebracht werden, einen Trager, der im Kanal mittig und zum Fallweg der Hulsen quer angeordnet ist, und Blasdusen umfassen, die dazu fahtig sind, Preßluftstrahlen alternativ auf das eine oder das andere Hülsenende einer jeden Hulse zu blasen.
6) Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die zweiten Fuimtittel einen kratzenbeschlageflen Taster umfassen.
7) Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Ausstoßmittel Luftblasdutsen umfassen.
8) Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß dem zweiten Fördermittel ein zum letzteren querliegendes Fotrdermittel folgt, das mit Distanzstucken aus Gummi oder Zhnlichem Material versehen ist, die untereinander versetzt derart quer angeordnet sind, daß zwischen ihnen jeweils eine Halse aufgenommen werden kann, wobei dieser dritte Bandforderer von einer Zahnstange getragen wird, die mit Hilfe eines Motorgetriebes gesteuert wird.
9) Einrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß am Austrittsende des dritten Fördermittels ein Hülsensammelbehälter vorgesehen ist, der mit Hilfe von Trennwerden in eine Mehrzahl von Fächern unterteilt werden kann.
Leerseite
DE19752509871 1974-03-15 1975-03-06 Selbsttaetige richt- und sortiereinrichtung fuer in spinnmaschinen verwendete huelsen Pending DE2509871A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT6778074A IT1011590B (it) 1974-03-15 1974-03-15 Perfezionamento nelle macchine di filatura

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2509871A1 true DE2509871A1 (de) 1975-09-18

Family

ID=11305237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752509871 Pending DE2509871A1 (de) 1974-03-15 1975-03-06 Selbsttaetige richt- und sortiereinrichtung fuer in spinnmaschinen verwendete huelsen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2509871A1 (de)
ES (1) ES435648A1 (de)
IT (1) IT1011590B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4518136A (en) * 1982-06-24 1985-05-21 W. Schlafhorst & Co. Device for collecting spools
CN112499357A (zh) * 2020-11-10 2021-03-16 昆山展亮电子材料有限公司 一种载带专用顶升型分割器传动机组

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4518136A (en) * 1982-06-24 1985-05-21 W. Schlafhorst & Co. Device for collecting spools
CN112499357A (zh) * 2020-11-10 2021-03-16 昆山展亮电子材料有限公司 一种载带专用顶升型分割器传动机组
CN112499357B (zh) * 2020-11-10 2024-03-05 昆山展亮电子材料有限公司 一种载带专用顶升型分割器传动机组

Also Published As

Publication number Publication date
ES435648A1 (es) 1977-01-16
IT1011590B (it) 1977-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3326000C2 (de)
DE3308171C2 (de)
DE3344473C2 (de) Vorrichtung zum Auswählen verschiedenartiger Kopse in einem Transportsystem für eine automatische Spulmaschine
DE3244925A1 (de) Spulentransportvorrichtung
CH669374A5 (de)
EP0396960A2 (de) Verfahren und Anlage zum Umordnen von sortenweise palettierten Gegenständen zu Gruppen bestimmter Sortenzusammenstellung
DE3431790A1 (de) Vorrichtung zum transport und behandeln von unterschiedlichen arten von gegenstaenden, insbesondere von mit gesponnenen faeden unterschiedlicher art bewickelten spulen bzw. deren spulentraeger
DE2111306A1 (de) Vorrichtung zur Speisung eines Apparats zum Abziehen der Spulen mit leeren Spulen fuer Textilmaschinen mit Spindelbaenken
DE3922799C2 (de) Vorrichtung zum Austausch von Spulen bzw. Hülsen
CH662332A5 (de) Automatische spulmaschine mit mehreren spulstationen.
DE2630438C2 (de)
CH666879A5 (de) Spulentransportanordnung.
DE3503714A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum handhaben von gegenstaenden in einem lagersystem
DE3629983A1 (de) Spinn- und spulautomat
DE2713662C3 (de) Auswerfer für Zigaretten
DE3326537A1 (de) Kopstransporteinrichtung
DE1178755B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden
DE19640667A1 (de) Vorrichtung zur Ablieferung aufgewickelter Spulen von einer Textilmaschine
DE19529593A1 (de) Verfahren zur Beförderung von Hülsen an einer Textilmaschine und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3815831A1 (de) Spulentransportsystem
DE3433875A1 (de) Vorrichtung zum sortieren und transportieren verschiedener gegenstaende
DE2509871A1 (de) Selbsttaetige richt- und sortiereinrichtung fuer in spinnmaschinen verwendete huelsen
DE3422134C2 (de)
CH676861A5 (de)
DE2219911A1 (de) Verfahren zur Entnahme und Vorbereitung willkürlich gesammelter Kopse oder Kopshülsen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee