DE2509871A1 - Selbsttaetige richt- und sortiereinrichtung fuer in spinnmaschinen verwendete huelsen - Google Patents
Selbsttaetige richt- und sortiereinrichtung fuer in spinnmaschinen verwendete huelsenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
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Description
- Selbsttätige Richt- und Sortiereinrichtung fur in Spinnmaschinen verwendete Hülsen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbsttattige Richt-und Sortiereinrichtung für Hülsen, die in Textilspinnmaschinen Verwendung finden.
- Zur Zeit wird in der Baumwolltextilindustrie zum Spinnen von Baumwolle oder anderen Fasern, vor allem die Ringspinnmaschine verwendet. Bei dieser Maschine erfolgt das Spinnen, indem ein Baumwollfaden auf geeigneten, kegelförmigen Hulsen aus mit Bakelit überzogenem Preßkarton aufgewickelt wird.
- Diese Hülsen besitzen eine Kegelstumpfform und ihre Abmessungen richten sich nach der Bearbeitungsart. Durchschnittlich haben sie eine Läge von 250 mm, einen Grundkreisdurchmesser von 35 mm und einen Deckkreisdurchmesser von 25 mm.
- Sobald beim Spinnvorgang auf der Hülse eine genügende Fadenmenge aufgewickelt ist, wird die so erhaltene Spule dem nachfolgenden Arbeitsgang an der Spulenmaschine überführt, an der der Spinnfaden abgewickelt wird, wahrend die leeren Hülsen in den Spinnbereich zuruckbefördert werden0 An dieser Stelle ist es mittig, die Hosen wieder zu ordnen, da sie mit einer konstanten Anzahl in dazu vorgesehenen Behalten mit ihrer Konizität immer in die gleiche Richtung gerichtet, untereinander angereiht werden mussen, damit die Bedienungsperson die Hülsen schneller und einfacher auf die Drehspindeln der Spinnmaschine aufstecken kann.
- Bei diesem Arbeitsgang besteht auch die Notwendigkeit, jene Hulsen zu entfernen, die am Ende der Abspulung noch auf ihnen aufgewickelte Fadenreste aufweisen, die nicht mehr verwertet werden knnen.
- Es liegt nahe, daß zur Ausfuhrung dieser Arbeitsgantge Arbeitskrafte zur Verfugung stehen mussen, die die leeren Hülsen in die Behalter geordnet einbringen und dafür vorsehen, daß aus dem Arbeitsgang jene Hulsen entfernt werden, die nach der Abspularbeit nicht vollstandig vom Faden befreit wurden.
- Dies erbringt klarerweise erhebliche Betriebskosten, da die Anlage aufgrund von manuellen Eingriffen Arbeitsgange aufweist, die nicht verkürzt werden konnen, so daß die Herstellung dementsprechend begrenzt ist.
- Gerade diese Unzulanglichkeiten waren ein Grund dafur, eine Einrichtung für Textilmaschinen vorzuschlagen, die es ermoglicht, den bis jetzt von Hand aus ausgefuhrten Arbeitsgang selbsttatig zu gestalten, wobei die leeren Hulsen von der Spulenmaschine ab automatisch weggeführt und in zweckmatßiger Weise in Behaltern angeordnet werden, wobei jene Hülsen aus dem Arbeitsgang entfernt werden, die noch Fadenreste aufweisen.
- Erfindungsgemaß wird eine Einrichtung zum Richten und Sortieren von, sich von einem zum anderen Ende verjugenden Hülsen vorgesehen, die vor allem in Spinnmaschinen Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Reihenfolge eine Stellstation, der die Hülsen durcheinander zugefügt werden und die Stellmittel aufweist, die dazu fähig sind, die Hülsen gegeneinander angereiht anzuordnen, und eine Richtstation umfaßt, die die Hulsen von der Stellstation über ein erstes Fördermittel nacheinander uberimmnt und erste Fühlmittel umfaßt, die dazu fähig sind, die Lagerichtung einer jeden Hülse festzustellen und Richtmittel anzusteuern, die dazu bestimmt sind, alle Hülsen nacheinander mit ihrer VerjVngung in die gleiche Richtung längsangeordnet einem zweiten Fördermittel abzugeben.
- Vorteilhaft sind langes dieses zweiten Fordermittels zweite Fühlmittel vorgesehen, die dazu fahig sind, das Vorhandensein von Fäden auf den Hülsen festzustellen und die Betatigung von Ausstoßmitteln auszulesen, die dazu bestimmt sind, die Fadenreste aufweisenden Hülsen vom zweiten Fordermittel seitlich abzustoßen.
- Die vorliegende Erfindung wird nachstehend aufgrund einer bevorzugten Ausfuhrungsform naher beschrieben. In der anliegenden Zeichnung zeigen Figur 1 die erfindungsgemäße Richtvorrichtung in Seitenansicht, Figur 2 die Ausstoßvorrichtung der zu entfernenden Hülsen in Stirnansicht, Figur 3 die Ladevorrichtung der in Behalter anzuordnenden Hülsen in Seitenansicht.
- Unter Bezugnahme auf Fig.1 ist mit der Bezugsziffer l eine leere Hulse angegeben, die nach Beendigung des Abspulens mit Hilfe eines endlosen Bandf orderers 2 in einem trichterformigen Behälter 3 ausgeladen werden0 Die zur Wandung 4 des Behälters 3 konvergente Wandung wird durch den Trum eines Bandförderers 5 gebildet. Der Bandforderer 5 ist mit loffelformigen Schaufeln 7 versehen, die durch ihren Umlauf im Gegenuhrzeigersinn jeweils eine Hülse 1 aufnehmen und sie nach oben führen, um sie innerhalb eines Kanals 6 frei zum Fallen zu bringen. Aus der Zeichnung ist klar ersichtlich, daß die rutschartige Wandung 4 und der Bandförderer 5 die Hülsen nebeneinander anreihen und der Abstand zwischen zwei nacheinanderfolgenden Schaufeln 7 derart ist, daß ein Austritt der Hulsen 1 aus dem offenen Boden des trichterförmigen BehWlters 3 verhindert wird.
- Während ihrer steigenden Bewegung, wird die kegelstumpfformige Hulse l zwischen zwei Paare von Mikroschaltern 8, 10 und 9, 11 hindurchgefuhrt, die jeweils an einer Seite des Bandforderers 5 angeordnet sind und von jeweiligen Fühlern in Form von Taststiften S und 1 betätigt werden können.
- Der Abstand zwischen den F uhlern S der Mikroschalter 8 und 10 einerseits, und zwischen den Fühlern S1 der Mikroschalter 9 und 11 andererseits, ist etwas geringer als der Bodenkreisdurchmesser der Hülse.
- Jedes der beiden Mikroschalterpaare ist uber einen Zeitschalter (nicht gezeigt) mit einem von zwei Magnetventilen 13 und 14 gebildeten Satz verbunden, die Druckluftstrahlen durch entsprechende Düsen 13t und 14' hindurch steuern.
- Wird eine Hülse 1 zwischen in beiden Mikroschalterpaaren hindurchgefuhrt, so wird das Mikroschalterpaar betatigt, dem der Bodenkreisdurchmesser der Hulse zugewandt ist. Durch die Betatigung eines Mikroschalterpaares wird der Zeitschalter ausgelost, der seinerseits die Oeffnung des entsprechenden Magnetventils 13 bzw. 14 bewerkstelligt. Der Zeitschalter ist derart eingestellt, daß es der Hulse möglich ist, von der Stellung, in der das Mikroschalterpaar betätigt wird, in eine Stellung utberzugehen, in der sie sich auf einem Trager 15 in Wippstellung befindet, der innerhalb des Kanals 6 mittig und zum Faliweg der Hulsen 1 quer angeordnet ist. Bei dieser letzteren Stellung wird also eines der beiden Magnetventile 13 bzw. 14 erregt und zwar jenes, das vom entsprechenden Mikroschalterpaar gesteuert wird und das einen Luftstrahl durch die Dutse 13t bzw. l4r zum Ausstoßen bringt, um auf den Hülsenteil großeren Durchmessers einzuwirken und dessen freien Fall auf einen darunter liegenden Bandförderer 16 (Figuren 1 und 2) zu beschleunigen. Dieser Bandforderer 16 bewegt sich gemäß dem Pfeil 17 und die Hülse 1 wird immer mit dem Bodenkreis - oder Großtdurchmesser nach links gerichtet auf dem Bndfotrderer 16 zu liegen kommen, gleichgutltig, ob die Hulse 1 rechts oder links vom Trager 15 zum Fallen kommt, wie dies in Figur 2 klar gezeigt wird, in der mit gestrichelten Linien einige mögliche Stellungen der Hulsen 1 während ihres Falles dargestellt sind. Die Hülsen 1 werden so alle mit ihrer Konizität in gleicher Richtung ausgerichtet auf dem Bandförderer 16 angeordnet.
- Weist die Hülse noch Fadenreste aufgrund einer nicht einwandfreien Abspularbeit auf, so wird sie vom Bandforderer 16, wie nachstehend beschrieben, seitlich ausgestoßen. Man nehme an, daß die vom Bandforderer 16 gef-orderte Hülse 1 noch Fadenreste 34 aufweise und daher aus dem Arbeitsgang entfernt werden muß.
- Aufgrund eines allmählichen Vorschubes der Salse 1 nach links (Fig.2), st9ßt der Fadenrest 34 auf einen kratzenbeschlagenen Fuhler 35, der von einem Steuerhebel eines Mikroschalters 36 getragen wird. Sobald die Hulse 1 in ihrer Bewegung verhindert wird, wird der Mikroschalter 36 betatigt, der ein Magnetventil (nicht gezeigt) ansteuert, um Luftblasdüsen 37 zu oeffnen, die einen Preßluftstrahl ausstoßen. Dieser Luftstrahl bewirkt eine seitliche Verschiebung oder Abrollung der Hülse 1, die somit vom Bandforderer 16 weg langes einer Schräge 38 in einen darunter angeordneten Behalter 39 abrollt.
- Sobald die Hulse 1 ausgestoßen wurde, wird die die Magnetventile steuernde Schaltung wieder geöffnet, so daß die Blasdüsen 37 wieder wirksam werden konnen, sobald eine nachfolgende, gleichfalls Fadenreste aufweisende Hülse auf den Kratzenbeschlag 35 stößt.
- Die leeren Hulsen 1 werden hingegen unmittelbar vom Bandforderer 16 auf einen Bandforderer 18 entladen, der mit Distansstucken 19 aus Gummi oder ähnlichem Material versehen ist. Die Hilfe 1 wird beim Uebergang vom Bandforderer 16 zum Bandförderer 18 in einen der zwischen den Distanzstücken 19 gebildeten Zwischenräumen (Fig.3) eingebracht und wird durch den Umlauf des Bandförderers 18 im Uhrzeigersinn in einen Behalter 20 zum Fallen gebracht. Die Behälter 20 werden von einem Bandförderer 21 transportiert, der schrittweise in bekannter und daher nicht naher beschriebener Weise bewegt wird. Erreicht ein Behalter 20 die in Fig.3 dargestellte Stellung, so wird ueber geeignete, an und fur sich bekannte und nicht gezeigte Wirkleitungen ein Motorgetriebe 24 angetrieben, das seinerseits eine Scheibe 25 in Drehung versetzt. Wird diese, nach Stillegung der Bandförderer 16 und 18 im Uhrzeigersinn gedreht, so werden mit Hilfe einer Kette 26 in den Behalter 20 zwei Trennwände 27 abgesenkt, die den Behalter 20 in drei Fächer 28, 29, 30 unterteilen. Nach Absenkung der Trennwände 27 wird das Motorgetriebe stillgelegt und die Bandförderer 16 und 18 werden wieder in Umlauf versetzt. Dieser letztere entladet die Hulsen 1 regelmäßig angeordnet in das erste Fach 28. Ist das erste Fach 28 gefüllt, wird ein Motorgetriebe 31 betätigt, das eine Zahnstange 32 mit Hilfe eines Antriebsritzels 33 derart verschiebt, daß der von der Zahnstange 32 getragene Bandförderer 18 die mit strichlierten Linien dargestellte Stellung 18t erreicht.
- Das Motorgetriebe 31 wird nun angehalten, so daß das zweite Fach 29 des Behälters 20, das sich genau unterhalb des Austrittsendes des Bandförderers 18 befindet, gefullt werden kann.
- Die oben beschriebenen Vorgange werden durch den Antrieb des Motorgetriebes 31, die Verschiebung der Zahnstange 32 und folglich des Bandforderers 18 wiederholt, der nun die in 18" angegebene Stellung einnimmt. Auf diese Weise wird auch das dritte Fach 30 des Behalters 20 gefullt.
- Nach der Füllung des Behalters, werden die Bandförderer 16 und 18 stillgelegt. Das Motorgetriebe 24 wird im Gegenuhrzeigersinn angetrieben und hebt mit Hilfe der Scheibe 25 und der Kette 26 die Trennwand 27 an. Das Motorgetriebe 31 wird im Gegenuhrzeigersinn in Gang gesetzt und bringt die Zahnstange 32 und somit den Bandförderer 18 in die Ausgangsstellung zurück während auch der Bandförderer 21 gemaß dem Pfeil 23 bewegt wird bis ein neuer Behalter die Fultlstellung erreicht.
- Auf diese Weise wird eine konstruktiv einfache Einrichtung geschaffen, die es ermöglicht einen Arbeitsgang selbsttattig zu gestalten, ohne daß -irgendein manueller Eingriff notwendig ware.
- Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschrankt ist. Eine Vielzahl von Varianten sind erdenkbar ohne aus dem Schutzbereich der Erfindung zu treten.
Claims (9)
1) Einrichtung zum Richten und Sortieren von sich von einem zum anderen
Ende verjungenden Hulsen, die vor allem in Spinnmaschinen Verwendung finden, d a
d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß sie in Reihenfolge eine Stellstation, der
die Hülsen durcheinander zugefuurt werden und die Stellmittel aufweist, die dazu
fähig sind, die Hülsen gegeneinander angereiht anzuordnen, und eine Richtstation
umfaßt, die die Hulsen von der Stellstation über ein erstes Fördermittel nacheinander
übernimmt und erste Fühlmittel umfaßt, die dazu fähig sind, die Lagerichtung einer
jeden Hülse festzustellen und Richtmittel anzusteuern, die dazu bestimmt sind, alle
Hulsen nacheinander mit ihrer Verjüngung in die gleiche Richtung längs angeordnet
einem zweiten Forderer abzugeben.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c
h n e t, daß langes dieses zweiten Fordermittels zweite Fühlmittel vorgesehen sind>
die dazu fähig sind, das Vorhandensein von Faden auf den Hülsen festzustellen und
die Betattigung von Ausstoßmitteln auszulösen, die dazu bestimmt sind, die Fadenreste
aufweisenden Halt sein vom zweiten Fordermittel seitlich abzustoßen.
3) Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c
h n e t, daß die Stellmittel einen trichterfotrmigen Behälter aufweisen, dem die
Halt sen ungeordnet zugeführt werden, wobei dieser Behalter zwei konvergente Wandungen
aufweist, von denen eine vom ersten Fördermittel gebildet ist, das eine Vielzahl
von untereinander versetzten Schaufeln aufweist, die dazu fahtig sind, jeweils eine
sich im Bereich des Bodens des Behälters befindlichen Hülse aufzunehmen.
4) Einrichtung nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n nz e i c h
n e t, daß die ersten Fulmittel aus zwei untereinander versetzten Paaren von zueinander
gegenuberliegenden Taststiften bestehen, wobei jedes Paar dazu fähig ist, die Lagerichtung
des Bodenkreisdurchmessers jeder Hulse festzustellen.
5) Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c
h n e t, daß die Richtmittel einen Kanal in den die Hulsen vom ersten FQrdermittel
frei fallend eingebracht werden, einen Trager, der im Kanal mittig und zum Fallweg
der Hulsen quer angeordnet ist, und Blasdusen umfassen, die dazu fahtig sind, Preßluftstrahlen
alternativ auf das eine oder das andere Hülsenende einer jeden Hulse zu blasen.
6) Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c
h n e t, daß die zweiten Fuimtittel einen kratzenbeschlageflen Taster umfassen.
7) Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c
h n e t, daß die Ausstoßmittel Luftblasdutsen umfassen.
8) Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c
h n e t, daß dem zweiten Fördermittel ein zum letzteren querliegendes Fotrdermittel
folgt, das mit Distanzstucken aus Gummi oder Zhnlichem Material versehen ist, die
untereinander versetzt derart quer angeordnet sind, daß zwischen ihnen jeweils eine
Halse aufgenommen werden kann, wobei dieser dritte Bandforderer von einer Zahnstange
getragen wird, die mit Hilfe eines Motorgetriebes gesteuert wird.
9) Einrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c
h n e t, daß am Austrittsende des dritten Fördermittels ein Hülsensammelbehälter
vorgesehen ist, der mit Hilfe von Trennwerden in eine Mehrzahl von Fächern unterteilt
werden kann.
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6778074A IT1011590B (it) | 1974-03-15 | 1974-03-15 | Perfezionamento nelle macchine di filatura |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2509871A1 true DE2509871A1 (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=11305237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752509871 Pending DE2509871A1 (de) | 1974-03-15 | 1975-03-06 | Selbsttaetige richt- und sortiereinrichtung fuer in spinnmaschinen verwendete huelsen |
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DE (1) | DE2509871A1 (de) |
ES (1) | ES435648A1 (de) |
IT (1) | IT1011590B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4518136A (en) * | 1982-06-24 | 1985-05-21 | W. Schlafhorst & Co. | Device for collecting spools |
CN112499357A (zh) * | 2020-11-10 | 2021-03-16 | 昆山展亮电子材料有限公司 | 一种载带专用顶升型分割器传动机组 |
-
1974
- 1974-03-15 IT IT6778074A patent/IT1011590B/it active
-
1975
- 1975-03-06 DE DE19752509871 patent/DE2509871A1/de active Pending
- 1975-03-14 ES ES435648A patent/ES435648A1/es not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4518136A (en) * | 1982-06-24 | 1985-05-21 | W. Schlafhorst & Co. | Device for collecting spools |
CN112499357A (zh) * | 2020-11-10 | 2021-03-16 | 昆山展亮电子材料有限公司 | 一种载带专用顶升型分割器传动机组 |
CN112499357B (zh) * | 2020-11-10 | 2024-03-05 | 昆山展亮电子材料有限公司 | 一种载带专用顶升型分割器传动机组 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES435648A1 (es) | 1977-01-16 |
IT1011590B (it) | 1977-02-10 |
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Legal Events
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