DE3431790A1 - Vorrichtung zum transport und behandeln von unterschiedlichen arten von gegenstaenden, insbesondere von mit gesponnenen faeden unterschiedlicher art bewickelten spulen bzw. deren spulentraeger - Google Patents

Vorrichtung zum transport und behandeln von unterschiedlichen arten von gegenstaenden, insbesondere von mit gesponnenen faeden unterschiedlicher art bewickelten spulen bzw. deren spulentraeger

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DE3431790A1
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carriers
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Isamu Kyoto Matsui
Hiroshi Oumihachiman Shiga Uchida
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Murata Machinery Ltd
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und Behandein von Gegens täncicn, insbesondere von unterschiedlichen Arten von mit gesponnenen Fäden bewickelten Kopsen bzw. Spulen.
Wenn bespie 1sweise verschiedene Fadenarten, die sich z.B. durch ihre Fadennumner unterscheiden oder andere Unterschieds· merkmale aufweisen, in einer automatischen Wickelmaschine umgespult werden sollen, ist diese Wickelmaschine unterteilt in mehrere Spulabschnitte mit mehreren Spulstellen, und die mit den gesponnenen Fäden bewickelten Spulen der gleichen Art werden jeweils zu dem zugeordneten Spulabschnitt transportiert. Die Zuführung der unterschiedlichen Arten von mit gesponnenen Fäden bewickelten Spulen zu den entsprechenden Spulabschnitten der Wickelmaschine muß dabei ohne Behinderung und ohne die Gefahr einer Verwechslung automatisch erfolgen.
Für den Transport von mit gesponnenen Fäden bewickelten Spulen sind scheibenförmige Spulenträger bekannt, die einen Zapfen aufweisen, der von der Mitte einer Träger seheibe nach
oben ragt. Auf diesen Aufsteckzapien kann eine mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulein aufrechter Stellung aufgesteckt werden.
Um die mit gesponnenen unter schied1ichen Fadenarten bewickelten Spulen zu den einzelnen SpuIabschnitten ohne Verwechslung zu transportieren, werden die mit dem Aufsteckzapfen versehenen Spulenträger au! entsprechenden Träger bahnen, die in Form einer gesch1ossenen Sch 1eife zwischen den Spulsteilen zum Befestigen der mit den gesponnenen Fäden bewickelten Spulen auf den Spulenträgern und zum Zuführen der Spulen den Spu1abschnitten vorgesehen sind, bewegt. Bei dieser Anordnung lassen sich Spulen, die mit unterschiedlichen Arten von Fäden bewickelt sind, zu den entsprechenden Spulstellen bzw. Spulabschnitten der Wickelmaschine bringen. Der Platzbedarf für die Bahnen, auf denen die Spulenträger bewegt werden, ist jedoch erheblich, insbesondere wenn viele Fadenarten der Wickelmaschine züge- führt werden. Der Platzbedarf für die Spulenzuführbahnen kann dann größer sein als der Platzbedarf für die automatische Wickelmaschine selbst.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Transportvorrichtung zu schaffen, mit der Spulen, die mit unterschiedlichen Arten
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von gesponnenen Fäden bewickelt sind, auf einer gerne ins amen Zufuhrstrecke den Spulabschnitten der automatichen Wickelmaschine ohne Verwechslung zugeführt werden, wobei die für die einzelnen mit den unterschiedlichen Fadenarten bewickelten Spulen ohne Verzögerung auf der gemeinsamen Zuführstrecke der Wickelmaschine zugeführt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Erfindung.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Zuführung und Handhabung von Gegenständen unterschiedlicher Art, insbesondere von mit unterschiedlichen Fadenarten bewickelten Spulen geschaffen, bei der eine gemeinsame Hauptzuführungsstrecke für die mi t'unterschiedlichen Fäden bewickelten Spulen vorgesehen ist, von der abgezweigte Zubringerstrecken für die jeweiligen unterschiedliche Fadenarten tragenden Spulen abgezweigt sind und welche wiederum auf die Hauptzuführungsstrecke zurückgeführt sind, und bei der in der Mitte der abgezweigten Zubringerst recken Stationen vorhanden sind zur Behandlung der mit den unterschiedlichen Fäden
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bewickelten Spulen.
Die Figuren dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.~Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Spulstelle in der Wickelmaschine;
Fig. 4a-e verschiedene den unterschiedlichen Fadenarten zugeordnete Spulenträger;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Auswähleinrichtung für die Spulenträger;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in der Fig. 5 gezeigten Anordnung;
Fig. 7 eine Vorderansicht der in der Fig. 5 gezeigten Anordnung;
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Fig. 8 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels für eine Spulenzubringereinrichtung;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Spuiendetektoreinrichtung;
Fig. 10 eine vergrößerte Draufsicht auf eine abgezweigte Zubringerstrecke;
Fig. 11 eine Anordnung eines anderen Ausführungsbeispiels;
Fig. 12 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels für eine Fadenbehandlungseinrichtung;
Fig. 13 eine Seitenansicht der in der Fig. 12 gezeigten Vorrichtung und
Fig. 14 eine Vorderansicht einer Führungseinrichtung.
Zur Erläuterung der Erfindung dient die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren, wobei bei den dargestellten Ausführungsbeispielen mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulen unterschiedlicher Art einer Wickelmaschine zugeführt werden.
In den Fig. 1 und 2 besteht eine automatische Wickelmaschine W aus mehreren Spulstellen la bis In, welche nebeneinander angeordnet sind. Die_einzelnen Spulstellen sind aufgeteilt auf fünf Spulabschnitte SCl bis SO.
Die Zuführung der mit gesponnenen Fäden bewickelten Spulen zur automatischen Wickelmaschine W und das Wegführen der Leerspulen von der Wickelmaschine erfolgt über eine Haupttransportstrecke 2 in Form einer geschlossenen Schleife. Die Haupttransportstrecke 2 besitzt eine Leerspulenrückführstrecke 3 und eine Spu1enzufuhrstrecke 4 für die mit gesponnenen Fäden bewickelten Spulen, welche zu beiden Seiten der Wickelmaschine W angeordnet sind. Eine Spulenbehandlungs- ; zone 5, eine Spulenzubringerzone 6 und eine Fadenendesucheinrichtung 7 sind entlang der Haupttransportstrecke 2 in Bewegungsrichtung der Spulenträger vorgesehen.
, In der Spulenbehandlungszone 5 werden die von der Wickelmaschine kommenden Leerspulen und solche Spulen, die noch Restfäden aufweisen und nicht mehr zur Wickelmaschine zurückgebracht werden, von den Spulenträgern abgezogen, so daß sie getrennt voneinander behandelt und weitertransportiert werden können. In dieser Zone befinden sich die Spulenbehandlungseinrichtungen R12, R34 und R5. Wie die
Fig. 2 zeigt, befindet sich die Spulenbehandlungszone etwa in der fviitte der Haupttransportstrecke 2. In der Spulenbehandlungseinrichtung R12 werden Leerspulen und solche Spulen, die nur eine geringe Restiadenmenge aufweisen, behandelt. In der Spulenbehandlungseinrichtung R34 werden andere Spulenarten behandelt. In der Spu 1 enbehand 1 ungsc i nr ichtung ΐΐϊ ve r dc η Leerspuien und solche mit geringen Restfadenmengcü der verbleibenden einen Spu'lenart behandelt.
Von den Spulen, weiche aus den Spulstellen auf die Leerspul enrückf uhr s trecke 3 abgegeben werden, sind auch solche enthalten, die eine größere Fadenrnenge aufweisen, so daß diese wieder zu den Spulstellen zurückgebracht werden können. Diese Spulen werden in der Spulenbehandiungszone 5 von ihren Spu1 en träger η nicht abgezogen und gelangen in die Spulenzubringerzone 6.
Die Spulenzubringerzone 6 besitzt eine Anzahl von Abzweigstrecken 8a bis 8e. Diese sind abgezweigt von dem einen Schleifenteil der Haupttransportstrecke 2 und zum anderen . Schleifenteil der Haup11ransportst recke 2 wieder hingeführt. Die Anzahl dieser Abzweigstrecken entspricht der Anzahl der zu transportierenden unterschiedlichen Arten von mit Spinnfäden bewickelten Spulen. Beim dargestellten Ausführungs-
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beispiel handelt es sich um fünf unterschiedliche Spulenarten. In der Mitte der Abzweigstrecken 8a bis Se befinden
sich Spulenzubringerstationen Pl bis P5. Eine mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulenart a wird in der Spuienzubringerstation Pl aui den dafür vorgesehenen Spulenträgern befestigt. Eine mit gesponnenen Fäden bewickelte i.yu 1 cnar \ L wird in der Spuienzubringerstation PZ auf den claiur vorgesehenen Spulenträgern beiestigt. Eine mit gesponncMicn i-kuen bewickelte Spulenart c wird in der Spulenzubringerstat j on P3 auf den dafür vorgesehenen Spulenträgern befestigt. Eine mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulenart d wird in eier Spuienzubringerstation P^ auf den dafür vorgesehenen Spulenträgern befestigt und eine mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulenart e wird in der Spuienzubringerstation P5 auf den dafür
vorgesehenen Trägern befestigt.
Die Spulenträger, auf denen in der Spu lenzubringerzone 6
aufgesetzte Spulen vorhanden sind, und Spulenträger
mit noch Restfäden aufweisenden Spulen, die durch die Spulen· Zubringerzone geführt wurden, werden auf der Haupttransportstrecke 2 in Richtung eines Pfeiles 9 zu der Fadenendesucheinrichtung 7 transportiert. In dieser Fadenendesucheinrichtung werden die Fadenenden angesaugt und für den Umspuivorgang vorbereitet. Die Spulenträger n,it den darauf befina-
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lichen verschiedenen Spulenarten werden dann ohne Einhaltung einer bestürmten Reihenfolge auf der Haupttransportstrecke der Wickelmaschine V. zugeführt.
In der Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Spulstelle 1 in der Wi cke lrnascli i nc dargestellt. Die einzelnen Spulstellen la bis In sind nebeneinander in der Wickelmaschine W angeordnet. Sie befinden sich zwischen einer Spulenverteilerstrecke 10 für mit gesponnenen Fäden bewickelten Spulen und der Leerspulenrückführstrecke 3. Eine Drehscheibe 11 dient zum Zuführen der Spuie in die Umspu1ste 1 lung und zur Abgabe der Leerspule an die Leerspu1enrückführst recke 3. Die Spule wird dabei von der Spu lenvertei1 erstrecke'10 zu der Umspulstelle 12 gebracht, über der Drehscheibe 11 sind Führungsplatten 13 und 14 vorgesehen, die einen bestimmten Abstand voneinander aufweisen. Ein Spuleneinlaß 16 und ein Spulenauslaß 17 für überschüssige Spulen werden gebi1det·zwisehen der Führungsplatte 14 und einer weiteren Führungsplatte 15. Eine Spulenbereithaitestrecke 18 und eine Spulenausgabestrecke 19 werden zwischen den beiden Führungsplatten 13 und 14 gebildet. Zwischen der Spulenbereithaitestrecke 18 und der Spu lenausgabestrecke 19 befindet sich die Umspulstelle Ein Hebel 20 dient zum Heraus 11 utispor t i eren der Leerspulen bzw. der mit Rest fäden bewickeIlen Spulen aus der Umspu1-stelle zur Leerspu1enrückführstrecke.
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Unter dem in der Abwicke1ste 1ie 12 befindlichen Träger ist eine· Druck 1 ui t düse 21 vorgesehen, die über eine Druckleitung mit einer nicht näher dargestellten Druck 1uftque11e verbunden ist. Die Druckluft wird von der Düse in das Innere eines in der rtowicke1ste 11e befindlichen Trägers 22 durch einen nicht näh«.·* carguste 11 ten Schlitz in der Drehscheibe 11 geblasen. Sie gelangt dabei in das Innere der Spulenaufnähmehü 1 se, wobei das in die Spulenhülse von oben hängende Fadenende nach ober; aus der Spu lenauf nahmehü 1 se herausgeb lasen wird. Über eine Zwisehen 1citung 2k, weiche über der in der Abwickelsteile 12 befindlichen Spule 23 angeordnet ist, wird das Fadenende angesaugt und in eine Fadenendeverbindungseinrichtung gebracht, so daß das Fadenende mit einem anderen von einer Auslaufspule 26 kommenden Fadenende verbunden werden kann. Eine Antriebswalze 25'dient zum Antrieb der Auflaufspule 26.
Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, sind die Spulstellen, welche den in der Fig. 3 gezeigten Aufbau der Spulstelle 1 aufweisen, nebeneinander angeordnet. Die Spulenverteilerstrecke 10 bildet einen Teil jeweiliger geschlossener Verteilerschleifen 10a bis 1Oe, die an jedem Spulabschnitt SCi bis SC5 vorgesehen sind, »ii t der Spu lenzuf uhr st recke k sind die jeweiligen Verte ι juischieifen iüa bis 1Oe über Abzweigzuiuhrstrecken 27a bit ITc verbunden. Eine weiter unten noch näher
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beschriebene Spu1enauswähIeinrichtung befindet sich an der Eingangsseite einer jeden Abzweigzufuhr st recke, so daß die jeweiligen mit gesponnenen Fäden unterschiedlicher Art bewickelten Spulen zu den zugeordneten Spu1abschnitten ohne Verwechslung zugeführt werden. Die Spulenart a wird auf diese Weise zur Ver te i i er sch 1 e i f e l'Ja des Spu 1 abschn i tt s SCl über die Abzwe i gzufüiir s t recke 27a gebracht. In gleicher Weise werden die Spulenarten b bis e zu den Verteiier sch 1eifen 1Od bis lüe der Spulenabschnitte SC2 bis SC4 über die Abzweigzuführstrecken 27b bis 27e zugeführt.
In jedem Spu1abschnitt wird in jeder Spulstelle, wie das in Fig. 3 gezeigt ist, die mit dem gesponnenen Faden bewickelte Spule 23 von der Spulenvertei1 erstrecke 10 auf die Drehscheibe 11 gebracht. Dies geschieht dann, wenn der Spulenträger 22 gegen die Führungsplatten 13, 14 und 15 der Spulstelle 1 bewegt wird. Der Spulenträger gelangt dann durch den Spuleneinlaß 16 in die Spulenbereithaltestrecke 18 und erreicht schließlich die Abwicke1ste 11e 12. Nachfolgende Spulen gelangen in die Spulenbereithaltestrecke 18, bis diese mit einer vorbestimmten Spulenanzahl angefüllt ist. Nachfolgende Spulen können dann nicht mehr in die Spulenbereithaltestrecke eingeführt werden, so daß sie durch den Spulenauslaß 17 zur nächst folgenden Spulstelle üelangen. Auf diese
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Weise werden die Spulstellen nacheinander beginnend von der Spulstelle la, die am nähesten zur Fadenendesucheinrichtung 7 liegt und nachfolgend die Spulstellen Ib bis In aufgefüllt. Wenn die jeweilige Spulenbereitha1 test recke 18 leer ist, werden die Spulstellen, die näher zur Spulstelle la sich befinden, nacheinander gefüllt.
Die zur Anwendung k on mc.· nc cn Spulenträger werden im einzelnen anhand der Figuren 4a bis 4e erläutert.
Da beim dargestellten Ausfuhrungsbeispie 1 fünf unterschiedliche Spulenarten behandelt werden, werden fünf verschiedene Trägerarten Ta bis Te verwendet. In der Fig. 4a ist die Trägerart Ta für die Spulenart a dargestellt. Diese besitzt eine umlaufende Di skriminatornut 30a in einem Abstand hl von einer Bezugsfläche 29 eines zylindrischen Grundkörpers 28 des Spulenträgers. Der zylindrische Grundkörper 28 besitzt in seiner Mitte einen Befestigungszapfen 31. An diesem Befestigungszapfen kann eine Spule befestigt werden. Der Spulenträger besitzt einen Innenraum 32 mit einem Luftauslaß 33 im oberen spitz zulaufenden Zapfenende.
Die Fig. 4b zeigt einen Spulenträger der Trägerart Tb für die Spulenart b. Der Aufbau dieb·-·.. Trägers .ist der gleiche wie
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der der Trägerart Ta, ausgenorrmen, daß e i.ne Diskriminatornut 30b mit einem Abstand von h2 von der Bezugsilache 29 umlaufend am Grundkürper des Trägers vorgesehen ist. Die Trägerarten Tc, Td, Te in den Fig. 4-c bis 4e sind für die Spulenarten c, d und e bestimmt. Sie besitzen ebenfalls umlaufende Di skr irni nato muten 30c, 3Od und 3Oe an den zy 1 indr i sciicii urunokür pein . Diese umlaufenden Di skr iini natornu ten bes i ι /.cn entsprechende Abstände h3, h^ und h5 von der jeweiligen Bezugsfläche 29. Die Di skriminatornut 30a besitzt bezüglich eier Urnfangs f 1 äche des zylindrischen Grundkörpers 28 eine gleichbleibende Tiefe und sie erstreckt sich parallel zu den Stirnflächen des zylindrischen Grundkörpers 28. Diese parallele Anordnung ist auch bei den anderen Diskriminatornuten 30b bis 3Oe vor;.ariden. Als Bezugsfläche 29 wird bevorzugt die obere Oberfläche des Grundkörpers 28 gewählt. Die untere Oberfläche bzw. Stirnfläche des zylindrischen Grundkörpers liegt auf der Förderbandoberfläche auf. Hier besteht die Gefahr, daß durch das Anhaften von Staub, Schmutz und dgl. und durch die Unebenheit der Bandoberfläche ein ständig gleichbleibender vorbes t irrmter Abstand zwischen der Diskriminatornut und der Förderbandoberfläche nicht beibehalten werden kann.
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Die Spulenauswähleinrichtung zum Auswählen der den einzelnen Spulenarten zugeordneten Spu1 enträgern für den Weitertransport zu den entsprechenden Spulenabschnitten v.'i rd anhand der Fig. 5 bis 7 noch näher erläutert. Die Haupttransportstrecke 2 besitzt ein Förderband 35 und stationär angeordnete Leitplatten 36 und 36a.
Eine Spu 1 enauswähl e i nr i chtung 3i>a an einer AL;..:·.· c: i &s te 1 J c , beispielsweise an einer Einlafiseite einer Abzweigstelle der Abzweigstrecke 8a der Fig. 1 und 2 wird im folgenden als Beispiel erläutert. An der Abzweigstelle sind, wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, aufeinanderfolgend die Führungsplatte 36a, ein Träger se 1ektiertei1 39, ein Selektierführungstei1 zur Aufteilung der Transportrichtung der Träger in zwei Richtungen vorgesehen. Der Träger selektier tei 1 39 besitzt eine Bezugsplatte 43, welche lose an Stiften 42 und 42 befestigt ist. Diese Stifte sind an einem stationären Haltebacken 41 befestigt. Die Bezugsplatte 43 kann daher entlang der Stifte 42 in vertikaler Richtung sich frei bewegen, wobei auch eine Schwenkbewegung innerhalb eines Winkelbereichs θ möglich ist. Eine Auswählplatine 44 ist im Abstand von hl unterhalb der Bezugsplatte 43 und parallel zur Bezugsplatte angeordnet.
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Die eine Seitenkante der Bezugsplatte 43 besitzt einen
Kantenteil 4.5. der parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbandes verlauit. Hin abgeschrägter sich an den Kantenteil 45
anschließender Kantenteil 46 erstreckt sich in Richtung zur
S^u 1 cnzubr i v,-t,c r s tat i on . Die Bezugsplatte 43 besitzt an beiden linden Erweiterungen 47 und 47, die so aufwärtsgerichtet sind, daü keine Schwierigkeiten be im Eintri11 und beim Weitertransport del Spulenträger in den Abzweigleitungen auftreten. Die untere Oberfläche 43a der Bezugsplatte, welche sich
zwischen den Erweiterungen 47 und 47 erstreckt, bildet eine
Bezugsflache, welche gegen die obere Oberfläche 29 des
zylindrischen Grundkörpers 28 der Trägerart Ta anliegen kann.
Die im vorstehenden erwähnte Auswahl ρ 1 atine 44 besteht bevorzugt aus Blech und besitzt, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, einen Befestigungsteii 47a und einen Auswählteil 49, der von
einem senkrecht verlaufenden Zwischenstück 48 in horizontaler Richtung absteht. Der Auswählteil 49 besteht aus Blech und
seine Dicke t ist geringer als die Breite S der Diskriminatornut 30a der Trägerart Ta. Die Auswählplatine 44 ist mit
Hilfe von Schrauben oder durch Schweißung parallel zur
Bezugsfläche 43a der Bezugsplatte 43 angeordnet. Die
Führungskante der Auswäh1 ρlatine 44 besitzt zwei abgeschrägte Kantenteile 50 und 51 un.u einen zur Bewegungsrichtung des
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Förderbandes parallel verlaufenden Kantenteil 52 zwischen den beiden abgeschrägten Kantenteilen 50 und 51.
Die Leitplatte 36, welche dem Trägerse lektier tei 1 3y gegenüberliegt, besitzt einen abgeschrägten Kantenteil 53, welcher den Spulenträger in Richtung zur Auswüh 1 ρ 1 at i ne 44 '..Ir., drückt einen zur bewegungsrichtung des Förderuandes parallelen Kantenteil 54, einen abgeschrägten Kantenteil 'j'j, welcher c«. ermöglicht, daß der Spulenträger an der Abzweigstrecke sich vorbeibewegt, einen parallelen Kantenteil 56, der es ermöglicht, daß der Spulenträger geradlinig gegen den Selektierführungstei 1 40 bewegt wird, einen abgeschrägten oder gebogenen Kantenteil 57, welcher sich an den parallelen Kantenteil 56 anschließt und welcher es ermöglicht, daß die Spulenträger, die durch den Selektierführungstei1 40 in Richtung der Haupttransportstrecke 2 geleitet worden sind, sich in dieser Richtung weiterbewegen können und einen Kantenteil 58 parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbandes.
Der Selektierführungstei1 40 besitzt eine scharfe Führungsspitze 59. Diese liegt etwa in der Mitte des Förderbandes 35. Die eine von der Führungsspitze wegführende Führungskante 60 bildet eine seitliche Streckenbegrenzung zur Führung des Spulenträgers in die Abzweigstrecke 8a. Sie wirkt dabei mit
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dem abgeschrägten Kantenteil k(> an der Bezugsplatte 43 zusammen, welche an der anderen Seite eine Streckenbegrenzung bildet. Die von der Führungsspitze 59 wegführende andere Führungskante 61 bildet an der Haupttransportst recke 2 die eine seitliche liegrenzkante und verläuft parallel zum Kantenteil 58 an der Leitplatte 3i> an der anderen Seite der Kciupttranspor t st recke . Die Führungsspitze 59 ues Se 1 ekt i er ι u'urungsteile 4ü ist so angeordnet, daß die Auswahl ρ i at ι nc· η'τ in die Di skriminatornut 30a des Spulenträgers eingreift und der Spulenträger dabei in die Abzweigstrecke 8a abgeleitet wird. Für den in die Abzweigleitung 8a abgeleiteten Spulenträger mit der Trägerart Ta liegt der Mittelpunkt bzw. die Mittelachse des Trägers bei Oa. Diese Stelle ist um einen Abstand 1 in Richtung zur Abzweigstrecke 8a hin gegenüber einer
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Anschlagstelle des Spulenträgers an der Führungsspitze 59 versetzt. Wenn Spulenträger von den Spu lent rager ar ten Tt bis Te, deren Di skriminatornuten anders liegen als die Diskriminatornut 30a, so daß in diese Di skriminatornuten die Auswahl ρ 1 atine kk nicht eingreift, gegen die Führungsspitze 59 anschlägt, sowerden die Spulenträger der Trägerarten Tb bis Te um einen Abstand 1 gegenüber der Anschlagstelle Xb
an der Führungsspitze seitlich in Richtung zur Haupttransportstrecke 2 hin versetzt. Diese seitliche Versetzung um den
Abstand 1 erfolgt dadurch, daß der Spulenträger mit der 2
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Umfangsflache seines zylindrischen Grundteiis 28 an dem abgeschrägten Kantenteil 50 und dem zur bewegungsrichtung des Förderbandes paralIe1 ver1 auf enden Kantenteil 52 der Auswählplatine kk entlang geführt wird. Diese Kantenteile können nicht in die an den Spulenträgern der Trägcrc.rten Tb bis Tc eingreifen, wodurch die seitliche Versetzung ir. Richtung r.'.: r Haupttransportst recke 2 hin erreicht wird.
Entsprechend ausgebildete Spulenauswähieinrichtungen 3&a bis 3&e befinden sich an den Eingangsseiten der einzelnen Abzweigstrecken 8a bis Se in der Spulenzubringerzone 6. Die einzelnen Spulenauswähleinrichtungen 38a bis 38e unterscneiden sich voneinander lediglich dadurch, daß ihre Auswählplatinen kk in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind bezüglich den Referenzoberflächen 29 an den jeweiligen Spulenträgern und zwar in solchen Höhenlagen bzw. in solchen Abständen von diesen Referenzoberflächen, daß sie in entsprechende Di skriminatornuten 30a bis 30e an den Spulenträgern eingreifen können, wodurch dann, wie im vorstehenden gezeigt, die Zuleitung der entsprechenden Spulenträgerart in die entsprechenden Abzweigstrecken erfolgt. Die Auswählplatine Wb für die Trägerart Tb ist so angeordnet, daß der in der Fig.6 gezeigte Abstand h zwischen der Auswahl ρ 1 atine kh und ύ·τ liezugsf lache 43a gleich dem Abstand h2 ist, den die Oi :...;■ j -
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minatornut 30b an der Trägerart Tb der Fig. 4b von der Bezugsfläche 29 am Spulenträger aufweist. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Spulenträger der Trägerart Tb in die Abzweigstrecke 8b abgeleitet werden. Das gleiche gilt für die Abstände h3, h4 und h5 für die Trägerarten Tc bis Te und die Positionen der für diese Trägerarten vorgesehenen Ausv.cihlplatincn 44 an den Eingängen der entsprechenden Abzweigstrecken Sc bis &e.
Im Folgenden werden die Spulenzubringerstationen Pl bis P>, welche in der Mitte der Abzweigstrecken Sa bis 8e angeordnet sind, im einzelnen erläutert. Da die Spulenzubringerstationen Pl bis P5 sich lediglich im Hinblick auf die Spulenarten voneinander unterscheiden, jedoch den gleichen Zubringermechanismus aufweisen, wird im Folgenden die Spulenzubringerstation Pl beschrieben, wobei diese Beschreibung auch auf die übrigen Zubringerstat ionen zutrifft.
Die einzelnen Spulenzubringerstationen sind so aufgebaut, wie es für die Spu1enzubringerstation Pl in der Fig.l gezeigt ist. Ein Spulenzubringer 62 enthält mehrere Spulen in ungeordneter Anordnung und leitet diese unter Anwendung hochfrequenter Sciiwi ngungen bzw. Ru t te 1 bewegungen nacheinander in eine Spulene i nze 1 f uhr ung weiter, liine Spu 1 enaui se t ze i nr i chtung 63
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setzt die Spulen, welche vom Spulenzubringer 62 kommen, au! leere Träger, die unter der Spu 1 enaufsetzeinrichtung angeordnet sind, auf, wie dies in den Fig. S u.9 dargestellt ist. Beim Nachuntenfa 11 en der Spulen werden diese von einem Spulenrichtungsgeber 64 so geführt, daß sie senkrecht nach unten in Richtung auf den leeren Träger zu fallen.
Wie aus der Fig.8 zu erkennen ist, wird eine mit einem gesponnenen Faden bewickelte Spule K auf ein Förderband 66, aas sich an die Ausgangsseite 65 des Spulenzubringers 62 anschließt, aufgelegt. Die Spule K korrmt in Berührung mit einem Spulenendedetektor 67, durch den ein Motor 68 für den Antrieb des Förderbandes 66 angehalten wird. Die Spule K befindet sich dann in der in ausgezogenen Linien dargestellten Position. Durch Betätigung eines Drehmagneten 69 wird wie in Fig.9 dargestellt ist, ein Schubarm 70 um einen Schwenkzapfen 71 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Dabei wird die Spule vom Förderband 66 in Richtung auf eine Führungsplatte 72 gerollt, so daß die Spule mit überstehenden Enden KX und KY der Aufnahmehülse auf der Trägerplatte aufliegt. Die Spule fällt dann in einen Schacht 73. Über der Führungsplatte 72, welche zur Auflage und Führung der beiden überstehenden Enden KX, KY der Aufnahmehülse an beiden Enden der Spule dient, befindet sich ein Di skr iminator fühler 7k. Dieser" wird in Abhängigkeit vom Durchmesser der Enden der unter ihm hindurchgeführten
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Spule bzw. Au 1 nahmehii i se betätigt. Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, wird der Ui skr irni na tor f üh 1 er 7k nicht betätigt, wenn uas eine überstehende Ende KX der Aufnahmespule, welches den geringeren Durchmesser aufweist und welches bei aui dem Spulenträger auigesetzer Spule üL.<_ii liegt, uiiicr d-:.. Ci s!-:r iminator f ühl er 7k hindurchgeiührt wird. Der üi skr irni nator iühler 7k wird jedoch uns einen Scnwcnkzaplen Ib in eine Position 74a, welche strichpunktiert dargestellt ist, verschwenkt, wenn das untere überstehende Ende KY der Aufnahmehülse, das einen größeren Durchmesser aufweist, unter dem Di skrimi natorfühler hindurchgeführt wird. Dabei wird ein insbesondere berührungslos arbeitender Sensor 76 betätigt.
Wenn die mit dem gesponnenen Faden bewickelte Spule K auf dem Förderband 66 eine solche Lage einnimmt, wie sie ih der Fig. 8 dargestellt ist, d.h., wenn das obere vorstehende den geringeren Durchmesser aufweisende Ende KX der Aufnahmehülse unter dem Di skrimi natoriühler 7k auf der Führungsplatte 72 mittels des Schubarmes in Richtung auf den Förderschacht hindurchgeführt wird, erfolgt keine Verschwenkung des Diskriminator füh iers 7k. Das bedeutet, daß dann Richtungsgeberstiite 77 und 7S ihre Stellungen beibehalten, die mit ausgezogenen Linien in den Ti^. ο und 9 dargestellt sind. Diese
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Richtungsgeberstiite 77 und 7S erstrecken sich durch Schlitze 7y und 8U im Förderschacht 73. Innerhalb dieser Schlitze können die ueio'en Ri ciitungsgebe r s t i ί te jeweils zwei Positionen irr; Förderschacht 73 einnehmen. Der Abstand der Richtungsgeberstiίte voneinander und ihre jeweiligen Stellungen sinu z-^ tz::.zzzcr. ur;c' so eingestellt, daß entweder das obere oder uas untere hnde der Spule beim Nachuntenfa 11 en gegen einen oer biiiie anschlägt und das jeweilige andere Ende am anderen Stift sich vorbei bewegen kann, derart, daiJ immer das überstehende Ende der Aufnahmehülse mit dem größeren Durchmesser beim Aufsetzen auf den Spulenträger unten liegt. Je nachdem, welches der beiden überstehenden Enden der Aufnahmehülse unter dem Di skrimi natorfühler hindurchgeführt wird, schlägt das überstehende Ende KX mit dem geringeren Durchmesser gegen den Richtungsgeber stift 77 oder den Richtungsgeberstiίt 7S, wie das aus der Fig.S zu ersehen ist. Zum Verschwenken der Richtungsgeber stifte 77 und 78 in ihre jeweiligen Positionen, befinden sich diese an den vorderen Enden zweier Schwenkhebe 1 83 und &b, die an Wellen 81 und 82 befestigt sind. Die beiden Schwenkhebel 83 und 84 sind mittels einer Schubstange 85 verbunden und können auf diese Weise durch einen Drchiuagneten 86 gemeinsam hin- und herverschwenkt werden. Dabei werden die Richtungsgeberstiite 77 und 7'6 parallel in der gleichen Richtung innerhalb der Schlitze
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79 und 80 in ihre jeweiligen Stellungen gebracht.
Wenn die Spule K, wie in Fig. 9 gezeigt ist, über die Führungsplatte 72 in den Förderschacht 73 gebracht wird und das oDere überstehende Ende KX der Aufnahmehü1 se mit dem geringeren ijurchmesser unter dem Di skriminatorfühler lh hindurchgei'üiirt wird, schlägt dieses Ende KX gegen den Richtungsgeberi*iί 1 77 beim Fallen der Spule in den Förderschacht 73, wie das in Fig.Ü dargestellt ist. Aus dem Förderschacht 73 gelangt die Spule mit dem unteren überstehenden Ende KY der Aufnahmehülse untenliegend in einen aus Führungsbacken S7 und 88 bestehenden Führungsschacht. In diesem Führungsschacht wird die Spule mit dem untenliegenden überstehenden Ende KY der Auinahivichü 1 se auf den Spulenträger der Trägerart Ta aufgesetzt. Wenn andererseits die mit dem gesponnenen Faden bewickelte Spule auf dem Förderband 66 so angeordnet ist, daß das untere überstehende Ende KY an der Seite des Spulenendedetektors 67 liegt, wird beim Aufschieben der Spule mittels des Schubarmes 70 auf die Führungsplatte 72 der Diskriminatorfühler 74 durch das dickere überstehende Ende KY der Aufnahmehülse in die strichpunktierte Positionen 7^a der Fig.9 verschwenkt. Hierdurch werden mittels des Drehmagneten 86 die Richtungsgeberstifte 77 und 78 in die mit strichpunktierten Linien c: r ;;es te 1 1 ten Positionen 77a und 78a in der Fig.S
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geschwenkt. LSe im Nachuntcnf al 1 en in den Förderschacht 73 scniägt die Spule K mit ihrem oberen Ende KX gegen den in der i'uoitiuii 7Ca befindlichen Richtungsgeber st i ft 7& an. Hierdurch wird gewährleistet, daß das untere überstehende Ende KY der Sp'jlc nach unten verschwenkt wird und es wird gewährleistet, Ί:-' irrmer das untere den größeren Durchmesser aufweisende u ,·.; r s tehcnae rinde KY der Auf nahmehü 1 se auf den Spulenträger i.jjt;i.si;t2i \virc.
!•ic· Führungsbacken 77 und 78 erstrecken sich vom Förderschacht 73 nach unten und sind an Schwenkzapfen 89 und 90 gegeneinander schwenkbar gelagert. Die Führungsbacken 87 und 88 nehmen ihre Schließstellung nur dann ein, wenn die Spule auf aen Spulenträger aufgesetzt wird. Die Führungsbacken 87 und 88 sind mittels Schrauben 93 und 94 an Schwenkarmen 91 und 92 befestigt. Die Schwenkarme können um die stationären Schwenkzapfen 89 und 90 schwenken. Wenn die Führungsbacken S7 und 88 die in der Fig. 8 dargestellte Schließstellung einnehmen, wird die aus dem Förderschacht 73 kommende Spule K von den Führungsbacken 87 und 88 umgeben, wobei die Führungsbacken 87 und 88 in eine solche Stellung gebracht sind, daß die Spule K auf den darunter befindlichen Spulenträger der Trägersrt Ta aufgesetzt wird. An.Zwischenste 11 en der Schwenkarm ; ι und 92 sind Betätigungshebel 93 und 96 mit
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ihren einen Enden ängelenkt. Ein anderes Ende 97 des Betätigungshebels 95 ist mit einem Antriebshebe1 100 verbunden, der an einer Welle 99 des Drehmagneten 98 befestigt ist. Ein anderes Ende 101 des Betätigungshebels 96 ist an ein Ende eines hin- und her beweg 1ichen Hebels 103 angelenkt, der um einen Schwenkzapfen 102 hin- und her schwenkbar ist. Eine Verbindungsstange 104 verbindet den Ant r i ebsiiebe 1 100 mit dem hin- und her beweg 1ichen Hebel 103. Wenn der Antriebshebel aus der in der Fig.8 dargestellten Stellung im Uhrzeigersinn um einen bes t irrmten Winkel geschwenkt wird, werden die Schwenkarme 91 und 92 voneinander weg bewegt, so daß die Führungsbacken 87 und 88 ihre geöffnete Stellung einnehmen.
In den Fig.l2und 13 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Spulenbehandlungseinrichtung gezeigt. Die Leerspulen b, von denen die Fäden in der Wickelmaschine abgewickelt worden sind, werden aus der Wickelmaschine entfernt und sind dabei auf den Befestigungszapfen 31 der scheibenförmigen Spulenträger 22 befestigt. Die Leerspulen werden in aufrechter Stellung auf der Leerspulenrückfuhr st recke 3, beispielsweise mit Hilfe eines Bandförderers, transportiert.
Die einzelnen Leerspulen werden auf Spulenträgern 22 gefördert, die fünf unterschiedliche Arten in Anpassung an die
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vorstehend erwähnten Fadenarten haben. Die Arten der Spulenträger δδ sina bezeichnet durch Di skriminatortei1e an den Umfangen der Spulenträger oder durch Farbkennzeichnungen oder durch die Gestalt der Spulenträger, so daß die einzelnen Arien der Spulenträger wie noch erläutert wird, durch Sensori ir.r iclitungen festgestellt werden können. Die in den Fig.12 ojs 14 dargestellt Behandlungseinrichtung besitzt eine lieur- z-j i 1 ungse i nr i chtung 120 in der Nähe der Lee r spu 1 enr ückf uhr strecke 3, welche beurteilt, ob die auf der Leerspulenrückiührstrecke 3 vorhandenen Träger 22 und Leerspulen b weitergeführt werden oder nicht. Eine Spulengreiiereinrichtung 121 dient zum Erfassen des oberen Endes einer Leerspule b, wenn diese von der Beurteilungseinrichtung 120 angehalten wird. Eine Hubeinrichtung 122 dient für die Auf- und Abbewegung der Spulengreifereinrichtung 121. Eine Führungseinrichtung 123 dient zur Führung der Bewegung der Spulengreifereinrichtung.
Die Führungseinrichtung 122 ist, wie aus den Fig.12 bis 14 zu ersehen ist, in einem Rahmen angeordnet und besitzt drei Führungsplatten 126, 127 und 128 sowie verschiedene Schalter und einen Trägerrahmen 129. Die Führungsplatten weisen eine mittlere Führungsp1 at te 126 auf, die Führungskanten 126a und 126 an beK!<_n Seiten besitzt. Zu beiden Seiten der mittleren Führ ungsp i c -. te 126 sind rechts und links die Führungsp 1 at ten
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127 und 12Ü angeordnet. Diese besitzen Führungskanten 127a und 12Sa an ihren Außenseiten. Die Führungsplatten sind.am Träger rahmen 129 zusarrrnen mit einer Anschlagplatte, welche Anschläge 130a, 130b, 130c und 13Od trägt, gelagert. Von Leiden Seiten des Trägerrahmens 129 erstrecken sich Arme 132a UnJ 132b. An deren äußeren Enden sind Schwenkzapfen 133a und 133b gelagert. An diesen Schwenkzapfen sind Betätigungshebe1 13-TU und 134b sowie Füh rungs hebel 135a und 135b befestigt. Die Führungshebel 135a und 135b besitzen Führungsflächen an ihren Außenkanten, wobei diese Führungsflachen Fortsetzungen der Führungskanten an den Führungsplatten 127 und 128 bei entsprechender Verschwenkung der Führungshebel bilden. Torsions federn 140a und 140b sind an Schwenkzapfen 133 a und 133b gelagert, so daß die Führungshebel 135a und 136b in ihre Ausgangsste 11ungen zurückgebracht werden können. An der Rückseite der mittleren Führungsplatte 126 sind zwei Drehmagnete 141 und 142 befestigt. An deren Weilen sind Schaltteile 143 und 144 gelagert. Der untere Schaltteil ist in einer Ausnehmung 145 am unteren Ende der mittleren Führungsplatte 126 gelagert. Der zweite Schaltteil 144 besitzt zwei Betätigungsstifte 146a und 146b. Der erste Schalttcil i'i3 besitzt zwei aufeinander zulaufende Führungskanten 143ti uii'J 143b an seinen beiden Seiten und kann in Richtung der i'. . i i e 147a und 147b durch den ersten Drehmagne ten 141
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geschwenkt werden. Der zweite SchaltteiJ 144 kann durch den zweiten Drehmagneten 142 in Richtung der Pfeile 148a und 14Sb verscliwenkt werden. Dabei schlagen die Betätigungsstifte 146a und 146b abwechselnd gegen die Betätigungshebel 134a und 134b. Auf diese Weise können die Führungshebel 135a und 13ib eine Verbindung der Führungsf1ächen zwischen der mittleren Führungsplatte 126 und den beiden äußeren Führungsplatten 127 und 128 herstellen.
Im Folgenden wird die Betriebsweise der Spulenbehandlungseinrichtung im einzelnen erläutert.
Sobald die Spulenträger 22 mit den Leerspulen b sich auf der Leerspulenrückfuhr st recke 3 befinden, stellt ein erster Sensor Sl die Art des Spulenträgers 22 mit Hilfe der am Spulenträger befindlichen Di skriminatormarkierung fest. Der erste Drehmagnet 141 wird gespeist, so daß der erste Schaltteil 143 die in der Fig. 14 dargestellte Position einnimmt. Der zweite Sensor S2 stellt fest, ob auf der Spule noch ein Restfaden vorhanden ist oder nur eine äußerst geringe Fadenmenge oder ob die Spule leer ist. Wenn die Spule leer ist oder nur eine geringe Fadenmenge aufweist, hält eine in der Fig.13 gezeigte Halteeinrichtung den Spulenträger 22 in einer bestimmten Position an. Ein Hubglied 156, das in seiner obersten
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Stellung in Bereitschaft gehalten wird, wird von einem Motor M angetrieoen, wenn der Spulenträger 22 angehalten wird. Durch aen Motor M wird ein Riemen 157 in Umlauf versetzt, an welchem über ein L-förrniges Bei es t i gungs te i 1 158 das Hubglied 156 befestigt ist. Wenn das Hubglied sich in seiner untersten Position befindet, schlägt ein Greifer 159 mit seinem Zapfen ίου gegen einen Anschlag 161 an, wobei ein Nocken am Greifer ve r sciiweiiK t wird. Dabei wird das obere Ende der Leerspuie b, weiche von der Halteeinrichtung 155 angehalten wird, in den Greifer 15^ eingeschoben und durch den Nocken wird bewirkt, daß das obere Ende der Leerspule b vom Greifer 159 erfaßt wird. Das Hubglied 156 wird dann angehoben, wobei die Leerspule b vom Spulenträger 22 abgehoben wird. Danach wird die Halteeinrichtung 155 geöffnet, so daß aufgrund einer nicht näher dargestellten Taktgebereinrichtung der leere Spulenträger 22 freigegeben wird.
Wenn der Greifer angehoben wird, wird für den Fall, daß die vom Greiler 159 erfaßte Spule leer ist, ein Detektor 154 in der Fig. 13 nicht verschoben. Der Schaltteil 144 in der Fig.14 verbleibt dann in der mit den durchgezogenen Linien dargestellten Position. Wenn der erste Sensor Sl den Spulenträger erlaßt, hebt der zweite Schaltteil 144 mit dem daran befestigten betätigungsstift 146a den Betätigungshebel 134a
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durch den Betrieb dus Drehmagiieten 142 an. Der Führungshebel 135a befindet sich dann zusammen mit dem betätigungshebel 134a in der in der Fig.14 dargesic 11 ten Stellung.
Beim Anheben des Greifers 159 kcmrnt ein Nockenfühler 162 des Hubgliedes 156 in Anlage gegen c::n ersten Schaltteil 143 und bewegt sich entlang aer linken !-uhr ungskante ]43a des ersten Schaltteiis 143, über die inittKrc führungsplatte 126 unu den linken Führungshebel 135a auf eic Führungskante 127a der linken Führungsplatte 127. Bei dieser Hubbewegung der Spuien-
o greifereinrichtung 121 wird diese um 90 gedreht. Diese Drehung erfolgt gegen die Vorspannung einer Torsionsfeder 163. Die Spu1engreifereinrichtung 121 kommt dabei in ihre obere in der Fig. 12 dargestellte Position. In dieser Position wird von einem vierten Sensor S4 ein an der Spulengreifereinrichtung vorgesehener Vorsprung 164 erfaßt. Der Antrieb des Motors M wird dann durch den Sensor S4 angehalten. Der Zapfen 160 des Greifers 159 wird von dem Anschlag 130a nach unten gedrückt, so aaß die Leerspule b freigegeben wird. Sie fällt dann in einen Schacht 166, der am Rahmen 165 befestigt ist.
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\venn auf der von dein Greifer erfaßten Leerspule noch eine Restfadenmenge vorhanden ist und diese Restfadenmenge beim An lieben des Gi ei fers 159 von einem Detektor 167 festgestellt wird, wird über einen Sensor veranlaßt, daß der zweite Schaltteil 14'; in Richtung eines Pfeiles Hüb, der in Fig. Ik dargestellt ιοί, verschwenkt. Der Führungshebel 133a wird aus seiner berührung mit der mittleren Führungsplatte 126 gelöst, wie das in c.ir r :i g. 14 für den Führungshebel 135b gezeigt ist. Der Noc!:cni ühler 162, v/elcher an der Spu1engreifereinrichtung 121 befestigt ist, wird beim Anheben der Spulengreifereinrichtung entlang der Führungskante 143a zur Führungskante 126a bis in die Anschlagstellung 13Oc in der obersten Stellung der Spu1engreiiereinrichtung gebracht. Die Restfadenmenge wird in dieser Position von der Aufnahmehülse gelöst. Anschließend wird dann die Leerhülse in einen Vorratshalter über eine entsprechende Rutsche gebracht oder auf die Leerspulenrückführ st recke zurückgebracht.
Wenn der Spulenträger aüi der Leerspulenrückführstrecke 3 eine Spule mit mehr Restfaden aufweist, wird der erste Schaltteil iy durch die wirkung des Sensors Sl in Richtung des Pfeiles 147b verschwenkt. Der Nockenfühler 162 wird dann an der rechten Führungskanic 126b des ersten Schaltteils 143 nach oben bewegt und je rocn Stellung des Führungshebels 135b entlang der Fühnungskar- *. ]/.bb oder entlang der Führungskante
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12Sa L/i s zu den entsprechenden Anschlägen 13Oa bzw. 13Ob nach oben bewegt.
Der betrieb der Gesamtanordnung, in der die im vorstehenden beschriebenen einzelnen Vorrichtungen vorhanden sind, ist f ο J gent'T :
Verschiedene Arten von Leerspulen, welche vollständig leere Spulen sein können oder Spulen mit geringen Restίadenmengen oder Spulen bei denen nur teilweise der Faden in der Wickelmaschine abgewickelt worden ist, werden wahllos von den einzelnen Spu1abschnitten SCl - SC5 der automatischen Wickelmaschine W auf die Leerspulenrückfuhr st recke 3 aufgebracht. Auf dieser werden sie zur Haupttransportst recke 2 transportiert. Auf der Haupt transportstrecke 2 werden zunächst die Leerspulen und die Spulen, auf denen noch geringe Restfadenmengen vorhanden sind, von ihren Spulenträgern in der Spulenbehandlungszone 5 abgezogen. In der Spulenbehandlungseinrichtung R12 werden die beiden Trägerarten Ta und Tb so behandelt, daß die Spulen mit geringen Rest fadenmengen mit der Fadenart al von der Trägerart Ta abgezogen werden und in einen zugehörigen Behälter Bl geworfen werden. Die. Leer spulen auf der Trägerart Ta wird zur entsprechenden Spinnmaschine zurückgebracht oder über eine nicht näher dargestellte Trägerstrecke, in eini-i! nehälter für Leerspulen abgelegt. Eine
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derartige Leerspulenstrecke kann beispielsweise an der Decke geiührt sein. In der bpulenbehand1ungseinrichtung K3<f werden die Spuien aui aen beiden Trägerarten Tc und Td behandelt. Die Spulen auf der Trägerart Te werden in der Spulenbehand-1 ungscinrichtung R5 behandelt.
Durch die Spulenbehandlungszone 5 gelangen Träger, auf denen Leerspuicn vorhanden sind oder Träger mit Spulen, die nur zum Teil in der Wickelmaschine abgewickelt wurden.
Wenn diese Spulen anschließend die Spulenzubringerzone 6 erreichen, durchlaufen diese Spulen zunächst die Spulenauswähleinrichtungen 38a bis 38e, von denen in den Fig. 5-7 die Spulenauswähleinrichtung 38a dargestellt ist. Die Spulenauswähle i nr i chtungen 3Sa - 38e liegen an den Einlaßseiten der Abzweigstrecken 8a - Se. In den Fig. 5-7 ist die Eingangseite an der Abzweigstrecke 8a für die in der Fig. k dargestellte Trägerart Ta dargestellt. Die Abzweigleitung 8a führt zur Spulenzubringerstation Pl. Wenn der Spulenträger eine bestimmte Stellung in der Spulenzubringerstation erreicht, wird in der Spulenzubringerstation Pl der Spulenträger der Trägerart Ta durch einen nicht näher dargestellten Anschlag angehalten. Durch einen Sensor wird festgestellt, daß ein Spulenträger in dieser >-.cJiung vorhanden ist, und daß auf dem Spulenträger keine i'v-snule vorhanden ist. Eine in den Fig. 8
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und 9 dargestellte Spu1enzubringereinrichtung führt einen Arbeitszyklus durch, so daß eine neue mit einem gesponnenen Faden bewickelte Spule K auf das Förderband 66 aufgelegt wird und auf den leeren Spulenträger Ta aufgesetzt wird. Nach dem Aufsetzen der Spule stellt der Sensor, der das Nicht vorhandensein einer Spule auf den-. Trüger zunächst festgestellt hat, fest, dali aul dem Träger eine Spule vorhanden ist, und bewirkt, dali der Anschlag gelöst wire. Der Spulenträger Ta wird dann mit der auf ihm befestigten Spule entlang der Abzweigstrecke Sa in Richtung eines Pfeiles 106 (Fig. 2\ der Haupttransportstrecke 2 weiterbewegt. Auf der Haupttransportstrecke 2 wird dann der Träger mit der darauf befindlichen Spule in die Fadenendesucheinrichtung 7 transportiert. Wenn in die Spuienzubringerstation Fl ein Träger gelangt, auf welchem eine Spule vorhanden ist, von der der Faden nur zum Tei1 abgewicke1t ist, wird dieser Trüger ohne Beschickung durch eine Spule durch die Spuienzubringerstation hindurchbewegt und zur Fadensucheinrichtung weitergeleitet.
Die Spulenträger von der Trägerart Tb (Fig.4b) auf der Haupttransportstrecke 2, welche die Leerspulen b bzw. die teilweise abgewickelten Spulen tragen, gelangen, ohne daß sie in die Abzweigstrecke Sa abgezweigt werden zur Eingangsseite der Abzweigstrecke üb. Dorx werden sie von der Spulenauswähle i nr i chtung 38b erfaßt. Dr> >n der Spulenauswählein-
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richtung 38b die Auswähl ρ 1 at ine kk (Fig. 6) mit einem Abstand tu (rig. 4b> von der Bezugsoberfläche 43a angeordnet ist, \veiden nur Spulenträger der Spu lent rager ar t Tb, deren Di skriminatornut 30b einen Abstand von h2 von der Bezugsililchc 29 am Träger haben, in die Abzweigstrecke 8b abge- ::·..-igt.
aiii die gleiche weise werden auch die Spulenträger der Spulenträger ar ten Tc, Tb und Te mechanisch ausgewählt und in die entsprechenden Abzweigstrecken 8c, 8c und 8e geleitet. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß Spulen, welche mit bestirrrnten Fadenarten bewickelt sind, auf die entsprechenden Träger durch die Spulenzuführeinrichtung 105, wie im Vorstehenden schon beschrieben, aufgesetzt werden.
Die jeweiligen Abzweigstrecken 8a - 8e sind, wie es in Fig.10 dargestellt ist, ausgebildet. Wenn eine Bereithaltestrecke SaI zwischen der Spulenzuführposition M und dem Einlaß N für die Spulenträger Ta mit Spulenträgern (dem dargestellten Ausführungsbeispiel 3 Spulenträger» angefüllt ist, wird ein darauffolgender Spulenträger TX auf der Haupt transportstrecke 2 weitergelcitet. Es spielt dabei keine Rolle, ob dieser Spulenträger von der gleichen Art wie die in der Bereithaltestrecke vor lu. iioenen Spulenträger Ta ist oder nicht. Wenn die Bereithai Iv1recke SaI der Abzweigstrecke 8a angefüllt ist,
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sciilägt der zylindrische Grundkörper 28X des nachfolgenden spulenträger TX gegen den zylindrischen Grundkörper des letzten Spulenträgers Ta3 in der Bereithaltestrecke 8al an. Hierdurch wird die Mittelachse OX des Fußpunktes 37X des Spulenträgers TX gegenüber der Führungsspitze 59 des Zllekticriührungstei Is 40 in Richtung auf die Haupt transportstrecke 2 hin versetzt. Diese seitliche Versetzung ist in der iri&. j durch die strichpunktierte Stellung Tb des Spulenträgers dargestel1t.
Wenn die bereithai test recken in einer oder mehreren der Abzweigstrecken ?a - 8e durch Spulenträger angefüllt sind, werden die nachfolgenden Spulenträger entlang der Haupttransportstrecke 2 in Richtung eines Pfeiles 107 ohne Verzögerung an der Einlaßseite der Abzweigstrecken weitertransportiert. Sie werden dann zur Fadenendesucheinrichtung 7 weitertransportiert oder an der Eingangsseite der Fadenendesucheinrichtung 7 zwischen der Spulenbehandlungszone 5 und der Spulenzubringerzone 6 auf die Haupttransport st recke 2 zurückgebracht. Hierdurch wird verhindert, daß leere Spulenträger und mit Spulen bestückte Spulenträger in unregelmäßiger Aufeinanderfolge der Wickelmaschine zugeführt werden.
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Die auf der Haupttransportst recke 2 befindlichen und mit Spulen bestückten Spulenträger werden in die Fadenendesucheinrichtung 7 eingebracht. In dieser werden die Fadenenden angesaugt und in eine Stellung gebracht, in welcher sie vom oberen Ende der Fadenau ί nahme.r>pu 1 e in das Innere der Fadenau ί nahincspu 1 e nach unten hängen. Die Spulenträger mit den darauf befindlichen Spulen werden dann in die V/icke Imaschi ne W transportiert, in der Wicke !·π?< sen i ne Konnten die verschiedenen Trägerarten mit den unterschiedlichen Spulenarten in unregelmäßiger Folge auf der Haupttransportst recke 2 (Fig. 2) an. Dort werden sie über die Abzweigzufuhr st recken 27a — 27e zu Verteilerschleifen 10a - 10e gebracht. Diese Verteilerschleifen befinden sich an den entsprechenden Spu1abschnitten SCl - SC5. An den Eingangsseiten der Abzweigzufuhr st recken 27a - 27e sind Auswähleinrichtungen angeordnet, die den gleichen Aufbau aufweisen, wie die Spulenauswäh1einrichtungen in den Fig. 5-7. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß bestimmte Spulenträger mit den darauf befindlichen zugeordneten Spulenarten automatisch sortiert und zu den entsprechenden Spulabschnitten gebracht werden. Dabei laufen die gleichen Vorgänge ab wie im Vorstehenden beschrieben.
Die Fig. 11 zeigt ein weiteres Aus führ ur. j;nbe i spi e 1 , bei dem die Zuordnung zwischen der Haupt t ranspor ί. j ι recke 2 und Abzwe i gs t recken 108a und 108b in der Spu ι en:.uLi r i nger zone 6
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dargestellt ist. Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Abzweigstrecken Sa - Sb im wesent1ichen im rechten Winkel zur Haupt transports trecke 2 durch die Spulenzubringerzone 6. Be im Ausführungsbeispie1 der Fig. 11 hingegen sind die Abzweigstrecken lOSa und IQSb im wesentlichen parallel zur Haupttransportst recke 2 angeordnet, Bei d iesern Ausführ ungsbe i spie 1 ist die au tomat i sehe Wickelmaschine W, die Spulenbehandlungseinrichtung R unc: die Fadenendesuche i nr i chtung 7 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ebenfalls jeweils eine bestinrmte Trägerart durch die Spulenträgerauswähleinrichtung 3Sa und 38b von der Haupttransportstrecke 2 in die entsprechende Spulenzubringerstation Pl und P2 abgezweigt. Der Abzweigvorgang ist der gleiche wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Überschüssige Spulenträger werden auf der Haupttransportstrecke 2 weitergeleitet, wenn die Bereithaltestrecken der Abzweigstrecken mit einer bestimmten Anzahl von Spulenträgern angefüllt sind.
Die zu wählende Anordnung- der Abzweigstrecken gegenüber der Haupttransport st recke oder die Wahl der Anzahl der Abzweigstrecken und der Spulenzubrihgerstat ionen in den Abzweigstrecken kann je nach Bedarf in Abhängigkeit von den Fadenarten, die in der Wickelmaschine umgespult werden sollen, gewählt werden. Der Spulenzubringer 62 kann in Fortfall
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komnen und es kann eine direkte Verbindung mit der jeweiligen Spinnmaschine hergestellt werden. Es ist auch möglich, die Spu1enbehand!ungszone 5 in der Fig. 1 und 2 mit Abzweigstrekken zu versehen, die aen gleichen Aufbau besitzen, wie die vorstehend beschriebenen Abzweigstrecken. Die Spu1enbehand-1 ungsc i nr i clit ung kann Cl π u in der Mitte zwischen diesen Abzwe igstrecken angeordnet sein.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Spulenträger mit Beiestigungszapien ausgestattet. Es können hierzu jedoch auch entsprechende Behälter für Gegenstände oder Paletten vorgesehen sein, wenn Gegenstände mit geringen Abmessungen, wie beispielsweise Schrauben, Kugeln oder dergleichen transportiert werden sollen. Es können dabei Förderbänder oder Förderrollen auf den Transportstrecken verwendet werden. Die Markierungen, welche die Arten der Gegenstände angeben, können an den Überflächen der Behälter, Paletten und dergleichen vorgesehen sein. Ferner können Druckmittel vorhanden sein, um die Gegenstände in die entsprechenden Abzweigleitungen zu führen. Diese arbeiten in Abhängigkeit von Beieh 1ssigna1 en von Sensoren, die die Markierungen erkennen. Diese Sensoren können an den Innenseiten der Abzwe i gs t recken vorgesehen sein, dan.i ΐ ein leichteres Lesen der Markierungen erreicht wird. Auf die:·to Weise werden die entsprechenden TrJger ausgewählt.
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Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist die iiuuptiransportstrecke vorgesehen, auf welcher die Gegens tande insuesondere mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulen unterschiedlicher Art transportiert werden. Abzweigstrecken sind von der Haupttransportst recke abgezweigt und werden zu dieser wieder zurückgeführt. An Stationen, die aii Zwi schcns t ·'.·_;.c-n dieser Abzweigstrecken vorhanden sind, dienen zur Hanouduunj; der Gegenstände unterschiedlicher Art. Diese Gegenstände können in unregelmäßiger Reihenfolge auf der Haupttransportsχ recke transportiert werden und über die einzelnen Abzweigleitungen abgezweigt werden, so daß sie an den Zwischenstücken der Abzweigleitungen entsprechend behandelt werden. Auf diese weise lassen sich die Gegenstände unterschiedlicher Art ungehinaert und glatt ohne Verzögerung auf der Haupttransportstrecke bewegen. Die speziellen Gegenstände können auf der Haupttransportstrecke zu ihren entsprechenden Abzweigstrecken hingeführt werden, während auf den anderen Abzweigstrecken die zugeordneten Gegenstände transportiert werden.
In den entsprechenden Behandlungsstationen werden nur die Gegenstände behandelt, welche auf den entsprechenden Abzweigstrecken abgezweigt werden. An den Eingangsseiten der Abzweigs t recken werden nur die für die entsprechenden Abzweigstrecken bestimmten Gegenstände abgezweigt, so daß an der.
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Behänd 1ungsposilionen der Abzweigstrecken nur die entsprechenden Gegenstände behandelt werden. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen behänd 1ungssehritte wirkungsvoll durchführen.
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Claims (8)

Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 ■ Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208 TELEFAX: GR.3 89/2716063 · GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 · GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481 11 06* - N/R MURATA KIKAI KABUSHIKI KAISHA 3, Minami Ochiai-cho, Kisshoin, Minami-ku, Kyoto-shi, Japan Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transport und Behandeln von unterschiedlichen Arten von Gegenständen, insbesondere von mit ge sponnenenFäden unterschiedlicher Art bewickelten Spulen bzw. deren Spulenträger, mit einer Haupttransportstrecke und Abzweigstrecken zum Transport der Gegenstände bzw. Spulen und
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Spulenträger, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Haupttransportstrecke (2) abgezweigten Abzweigstrecken (8a bis Se) wieder zur Haupttransportstrecke (2) zurückgeführt sind und daß an den Zwischenstücken der Abzweigstrecken (8a bis Se) Behandlungsstationen (Pl bis P5) zur Behandlung der Gegenstände angeordnet s i nd.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Transport und Behandeln von mit gesponnenen Fäden unterschiedlicher Art bewickelten Spulen bzw. deren Spulenträger mit einer Haupttransport strecke, auf der die mit gesponnenen Fäden unterschiedlicher Art bewickelten Spulen auf Spulenträgern einer Wickelmaschine zugeführt werden und mit einer Leerspulenrückfuhr strecke, über welche Leerspulen von der Wickelmaschine weggeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupttransportst recke (2) in Form einer geschlossenen Schleife ausgebildet ist und an die Leerspulenrückfuhrstrecke (3) angeschlossen ist und daß eine Spulenbehandlungszone (5), eine Spulenzubringerzone (6) und eine Fadenendesucheinrichtung (7) in Transportrichtung der Spulenträger entlang der Haupttransportstrecke (2) angeordnet sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Spulenbehand1ungszone (51 der Anzahl der zu behandelnden Spulenarten entsprechende Behänd 1ungseinrichtungen (R12, R34, R5) in einem mittleren liereich der Haupt t ranspor t st recke (2) aufweist, wobei die Spulenbehandlungseinrichtungen (R12, R34 und R5ι Leerspulen und solche Spulen, welche eine nur geringe Rest-ίaoenmerige aufweisen, von den Spulenträgern abziehen, während solche Spulen, auf denen noch eine größere Restfadenmenge vorhanden ist, die für einen erneuten Abwicke1 Vorgang in der Wickelmaschine (W) ausreicht, durch die Spulenbehandlungszone (5) ohne Abziehen von den Spulenträgern hindurchgeführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulehzubringerzone (6) die Abzweigstrecken (8a bis 8e) aufweist, welche von der riaupttransportstrecke (2) abgezweigt und zu dieser wieder zurückgeführt sind, und daß die Spulenzubringerstationen (Pl bis P5), in denen mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulen auf den Spulenträgern befestigt werden, in der Mitte der Abzweigstrecken (8a bis 8e) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch
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g e k ennzeichnet, daß jede Spulenzubringerstation (Pl bis P5/ einen Spulenzubringer (62) aufweist zur
bereithaltung einer Anzahl von mit gesponnenen Fäden
bewickelten Spulen in unregelmäßiger Anordnung, weiche nacheinander unter Verwendung hochfrequenter Rutte 1 bewegungen aus dem Spulenzubringer (62) einer Spu1enaufsetzeinrichtung (63), in welcher die Spulen (K) auf leere Spulenträger aufgesetzt
werden, zugeführt sind und daß in der Spu1enaufsetzeinrichtung (63) Spulenrichtungsgeber (64) für die in die Spulenauf setzeinrichtung (63) nach unten fallenden Spulen (K) vorhanden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn ζ e Ic h η e t , daß an einer Ausgangsseite (65) des Spulenzubringers (62) ein Förderband (66) angeordnet ist, an dessen zur Ausgangsseite des Spulenzubringers entgegengesetzt liegendem Ende ein Spulenendedetektor (67) angeordnet ist, daß parallel zum Förderband (66) eine Führungsplatte
(72) angeordnet ist, über welche ein Diskriminatorfühler (74) angeordnet ist, der zur Erfassung des jeweiligen Durchmessers eines der beiden überstehenden Enden (KX, KY) der Aufnehmerhülse der Spule (K) dient, und daß ein Schubarm (70) zum Aufschieben der Spule (K) auf die Führungsplatte (72), von der
die Spule (K) in einen Förderschacht (73) über der Spulenauf-
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Setzeinrichtung (63; füllt, schwenkbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche k bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenrichtungsgeber ^ 6^f) zwei Ri chtungsgeberstifte (77 und 78) aufweist, die parallel zueinander in der gleichen Richtung innerhalb des i-ur der Schachtes (73) in Abhängigkeit von dem Di skr irninator i uhier (74 ι bewegbar sind, so daß die nach unten fallende Spule (K) so in die Spulenaufsetzeinrichtung (63) eingeführt wird, daß das auf den Spulenträger aufzusetzende Ende (KYJ der Spule (K) unten liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der mit gesponnenen Faden bewickelten Spule (K) unter dem ortsfesten Förderschacht (73) zur Bildung eines Führungs· sc+iachtes Führungsbacken (87, 88 ), die aufeinander zu (Schließstellung) und voneinander weg (Offenstellung) schwenkbar sind, angeordnet sind, wobei in der Schließstellung der Führungsbacken (87, 88) die Spule (K) auf den unter den Führungsbacken (87,88) befindlichen Spulenträger aufgesetzt ist und in der Offenstellung der Führungsbacken (87, 88) der Spulenträger weg bewegt wird.
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