DE3428066A1 - Spulentransportvorrichtung - Google Patents

Spulentransportvorrichtung

Info

Publication number
DE3428066A1
DE3428066A1 DE19843428066 DE3428066A DE3428066A1 DE 3428066 A1 DE3428066 A1 DE 3428066A1 DE 19843428066 DE19843428066 DE 19843428066 DE 3428066 A DE3428066 A DE 3428066A DE 3428066 A1 DE3428066 A1 DE 3428066A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
bobbin
guide
movable
transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843428066
Other languages
English (en)
Other versions
DE3428066C2 (de
Inventor
Hiroshi Oumihachiman Shiga Uchida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Machinery Ltd
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Murata Machinery Ltd filed Critical Murata Machinery Ltd
Publication of DE3428066A1 publication Critical patent/DE3428066A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3428066C2 publication Critical patent/DE3428066C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/069Removing or fixing bobbins or cores from or on the vertical peg of trays, pallets or the pegs of a belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine Spulentransportvorrichtung und insbesondere eine Spulentransportvorrichtung, mit der mit Spinnfäden bewickelte Spulen oder Leerspulen zwischen einer Feinspinnmaschine und einer Wickelmaschine hin- und hertransportiert werden.
Es ist eine Spulentransporteinrichtung bekannt, bei der mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulen aus einer Spinnmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine, nacheinander zu einer Wickelmaschine transportiert werden. Dabei sind die Spulen beispielsweise auf Befestigungszapfen aufgesteckt und werden auf einem Transportband in Längsrichtung seitlich der Feinspinnmaschine bewegt. Die Spulen werden dann von einem oberen, schräg verlaufenden Endteil des Transportbandes in einen Spulenzuführschacht gebracht.
Bei dieser Spulentransportvorrichtung bilden die freien Fall bewegungen der einzelnen Spulen aufgrund der Schwerkraft einen Teil des Spulentransportwegs. Hierzu besitzt der Trans portmechanismus einen Führungsschacht, der als Kanal dient, durch welchen die Spulen frei nach unten fallen. Die Spulen
gleiten dabei an Führungsflächen des Schachtes entlang. Hierbei entstehen Schwierigkeiten, insbesondere in Form von Abnützung und Abrieb der Oberflachen lagen des auf die Spulen aufgewickelten Fadens, was zur Zerstörung der Fadenlagen führen kann. Auch besteht die Gefahr, daß die Fadenenden durch Hängenbleiben an anderen Teilen abgezogen werden.
Darüber hinaus hat ein Mechanismus, welcher zur Zuführung der Spulen zum Schacht dient, einen hohen Raumbedarf, weil die Spulen zunächst angehoben werden müssen. Dies könnte dadurch geschehen, daß das Transportband hochgeschwenkt wird oder daß das Transportband oder der Führungsschacht schräg verlaufen. Dieser zusätzliche Platzbedarf für den geeigneten Spulentransport ergibt sich insbesondere bei einem Spulentransport sys tem, durch welches eine Feinspinnmaschine und eine Wickelmaschine miteinander verbunden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spulentransportvorrichtung zu schaffen, bei der durch einen kompakten Mechanismus ein Erfassen und Überführen der Spulen nacheinander oder gruppenweise erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkma le ge löst.
Durch die Erfindung wird eine Spulentransportvorrichtung geschaffen, bei der ein Erfassen und We iterreichen der Spulen zwischen einem Spulentransportweg an der Feinspinnmaschinenseite und einem Spulentransportweg an der einen Wickelmaschinenseite erzielt wird, wobei die Spulen nacheinander oder gruppenweise von dem einen Transportweg auf den anderen Transportweg übertragen werden. Es ist dabei nicht erforderlich, daß einer der 5pu lentransportwege selbst geschwenkt wird oder daß ein zwischengeschalteter Transportweg, beispielsweise in Form einer Rutsche oder eines Schachtes und dgl., vorhanden ist. Demzufolge ist es nicht erforderlich, einen zusätzlichen Raum für die Schwenkbewegung einer Fördereinrichtung oder die schräge Anordnung eines Führungsschachtes vorzusehen. Es wird vielmehr der Werkraum, welcher zwischen der Feinspinnmaschine und der damit verbundenen Wickelmaschine vorhanden ist, effektiv ausgenützt. Dabei werden nur Teile der Fadenaufnahmehülse der Spule erfaßt, ohne daß die Fadenlagen auf den Spulen während des Transports irgendwie beeinträchtigt werden. Demzufolge wird bei der Übertragung der Spulen vom einen Transportweg auf den anderen Transportweg eine Zerstörung der Oberflachen lagen der mit den gesponnenen Fäden bewickelten Spulen verhindert.
3A28066
Da weiterhin die Spulen daran gehindert sind, während der Übertragung von einem Transportweg auf den anderen Transportweg sich frei zu bewegen, werden unregelmäßige und ungesteuerte Fa11 bewegungen der Spulen verhindert. Die Übertragung der Spulen erfolgt daher in einer äußerst sicheren Art und We i s e.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Spinn- und Wickelmaschinenanordnung mit
einem ersten Ausführungsbeispiel in der Spulentransportvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in der Fig. 1 gezeigte Spinn- und Wickeimaschinenanordnung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Spulstelle der Wickelmaschine;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Übertragungsmechanismus im ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 eine Seitenansicht des in der Fig. 4 dargestellten Übertragungsmechanismus;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Greifereinrichtung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Greifereinrichtung der Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Übertragungsmechanismus zur Erläuterung des Übertragens der Spulen mit Hilfe der Greifereinrichtung;
Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel für den Übertragungsmechanismus in Draufsicht;
Fig. 10 eine Vorderansicht für eine Greiferfuhrungseinrichtung im Spulenübertragungsmechanismus ;
Fig. 11 ein Ze i td i agr arrm für das erste Ausführungsbeispiel und
Fig. 12 ein Ze i td i agr arrm für das zweite Ausführungsbeispiel.
-Ii-
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Feinspinn- und Wickelmaschinenanordnung, bei welcher die Erfindung zur Anwendung kommen kann. Eine Feinspinnmaschine 1 und eine Wickelmaschine 2 sind in dieser Anordnung über Spulentransportstrecken, welche im einzelnen noch beschrieben werden, verbunden. Spulen 3, welche mit gesponnenen, in der Spinnmaschine 1 hergestellten Fäden bewickelt sind, werden mit Hilfe eines bekannten Abnehmers aus der Spinnmaschine entnommen und auf Spulentransportmitteln angeordnet. Dabei werden sie an Zapfen befestigt, die auf den Transportmitteln, beispielsweise einem Transportband 4, vorhanden sind. Dabei werden die Spulen in Längsrichtung der Spinnmaschine 1 in Richtung eines Pfeiles 5 zu einer Spu1 en 1ieierposition A an einem horizontalen Ende des Transportbandes 4 gebracht.
Ferner befindet sich an einer Seite der Wickelmaschine 2 ein geschlossener Transportweg, auf welchem Spulenträger in Form von Spulentellern mit Befestigungszapfen unabhängig voneinander transportiert werden. Diese Spulenträger mit scheibenförmigen Grundkörpern werden in die Spulenstellen eingebracht und nach dem Umspu1 Vorgang aus diesem wieder herausbewegt. Die Spulenträger, welche eine mit einem gesponnenen Faden bewickelte Spule an einer Spulenempfangsposition B -erhalten haben, werden durcii eine Vorbereitungseinrichtung 7 am Spulentransportweg 6 geführt. In dieser Vorbereitungs-
einrichtung wird das Fadenende für den Urns pu Ivor gang in der Wickelmaschine vorbereitet. Anschließend werden die Spulen nacheinander auf dem Spulentransportweg 6 zu den einzelnen Spulstellen 2a bis 2n der Wickelmaschine gebracht. Die Leerspulen oder Spulen mit Restfaden werden aus den Spulstellen bewegt und entlang eines Spu1enrückführwegs 8 in Richtung eines Pfeiles 9 zu einer Spulensortiereinrichtung 10 gebracht. In dieser werden die Leerspulen von den Spulen mit Restfäden getrennt. Die Leerspulen werden von den Spulenträgern abgezogen und entlang einer Leerspulenübergabestrecke 11 transportiert und in einen Schacht 12 am einen Ende der Spinnmaschine 11 nach unten bewegt. Dabei werden sie auf leere Lief es t i gungszapf en des Transportbandes k nacheinander aufgesteckt. Dieses Transportband Ί befindet sich unter dem Schacht 12.
In der Spulensortiereinrichtung 10 werden die Spulen mit den äußerst geringen Res ti adenmengen, welche für einen zweiten Umspu1 vor gang nicht geeignet sind, von den Trägern entfernt und in einen Spulenbehälter 13 gebracht. Die Spulen, welche noch Rest fadenmengen in ausreichendem Umfang für einen weiteren Umspu1 vor gang besitzen, werden über den Spu1enübergabeweg 14 wieder in die Vorbereitungseinrichtung 7 gebracht.
Die leeren Träger, von denen die Leerspulen und die Spulen mit den äußerst geringen Restfadenmengen abgezogen worden sind, werden entlang des Spulenübergabewegs 14 in Richtung zur Spu1enempfangsposition gebracht. Dort werden neue mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulen auf die Träger aufges teckt.
Zwischen der Spulen1iefereinrichtung A und der Spulenempfangseinrichtung B befindet sich ein Spulenübertragungsmechanismus 15, welcher die Spulen nacheinander vom Transportband 4 auf die Träger, welche an der Wickelmaschinenseite bewegt werden, übergibt.
Die Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Spulstelle in der Wickelmaschine. Die Wickelmaschine 2 besitzt mehrere in Reihe angeordnete Spulstellen 2a bis 2n. Diese Reihe der Spulstellen liegt zwischen dem Spulentransportweg 6 und dem Leerspu1 entransportweg 8. Eine Drehscheibe dient zum Bewegen einer mit einem gesponnenen Faden bewickelten Spule in eine Umspulposition 17 und zur Abgabe der Leerspule auf den Leerspulentransportweg 8. Über der Drehscheibe 16 befinden si<^ Führungsplatten 18 und 19, welche in einem bes t irrmten Abstand voneinander angeordnet sind. Ein Spuleneingang 21 und ein Spulenausgang 22 für überflüs-
s i ge Spulen sind gebildet zwischen der Führungsp.l at te 19 und einer weiteren Führungsplatte 20. Eine Spulenbereitstellungsstrecke 23 und eine Spu1enausgabestrecke 2k werden zwischen den Führungsplatten 18 und 19 gebildet. Die Spulenbereitstellungsstrecke 23 und die Spulenausgabestrecke 2k sind miteinander über die Umspulposition 17 verbunden. Ein Hebel 25 dient zum Herausschieben der Leerspulen bzw. der Spulen mit Restfäden.
Unter der Umspu1position 17 befindet sich eine Luftblasdüse 26, welche über eine Leitung mit einer nicht näher dargestellten Druckluftquelle verbunden ist. Die Druckluft wird aus der Blasdüse 26 in das Innere der Fadenaufnahmehülse der Spule durch einen nicht näher dargestellten gebogenen Schlitz in der Drehscheibe 16 geblasen. Auch das Innere des Befestigungszapfens eines als Spulenträger dienenden Spulentellers 27 ist hohl ausgebildet, so daß ein von oben in das Innere der Fadenaufnahmehülse hängendes Fadenende nach oben aus der Hülse herausgeblasen wird. Das nach oben geblasene Fadenende wird von einem Relaisrohr 29 angesaugt, das über der umzuwickelnden Spule 28a angeordnet ist. Das Fadenende wird in einen Knoter oder in eine Spleißeinrichtung eingeführt. Dort wird das Fadenende mit dem Fadenende einer Auflaufspule 31 verbunden und der Umspu1vorgang wird fortge-
setzt. Dabei wird die Auflaufspule 31 von einer Trommel 30 anget r i eben.
Das zu knotende bzw. spleißende Ende der auf dem Spulentransportweg 6 herantransportierten Spule wurde in einer Fadenendesucheinrichtung erfaßt und für den Verbindungsvorgang vorbereitet. Die einzelnen Spulen werden auf dem Spulentransportweg 6 zur Wickelmaschine transportiert. Die Fadenenden sind dabei in die Fadenaufnahmehülsen der mit den gesponnenen Fäden bewickelten Spulen eingeschoben. Auf dem Spulentransportweg stoßen die Spulenteller 27 gegen die Führungsplatten 18 bis 20 der Spulstelle 2a. Die Spule 28 wird dabei vom Spu1 entransportweg 6 auf die Drehscheibe 16 gebracht und durch den Spuieneingang 21 in Richtung zur Umspulposition 17 entlang der Spulenbereitstellungsstrecke transportiert. Auf diese Weise werden nacheinander mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulen in die Spulenbereitstellungsstrecke 23 gebracht. Wenn eine Spulenbereitstellungsstrecke 23 mit einer bestimmten Anzahl von Spulen angefüllt ist, werden die nachfolgenden Spulen durch den Spulenausgang 22 zur nächsten Spulstelle weitertransportiert.
Auf diese Weise werden die aufeinanderfolgenden Spulstellen 2a bis 2n nacheinauoer mit Trägern, auf denen mit gesponnenen Fäden bewickeiie Spulen befestigt sind, angefüllt. Die-
ses Anfüllen beginnt an der Spulstelle, welche am nächsten zur Fadenendesucheinrichtung 7 liegt. Wenn in den Spulenbereitstellungsstrecken 23 Leerstellen auftreten, werden diese, beginnend an der Spulstelle 2a bzw. einer Spulstelle, welche der Spulstelle 2a am nächsten liegt, angefüllt.
In den Figuren k bis 8 ist ein Ausführungsbeispiel des Spu1enübertragungsmechanismus dargestellt, der zwischen der Spinnmaschine und der Wickelmaschine zur Übertragung der Spulen angeordnet ist.
Aus den Figuren k und 5 ist der allgemeine Aufbau des Spulenübertragungsmechanismus ersichtlich. Dieser besitzt einen Hubschlitten 3k, der an einer in der Mitte eines Rahmens senkrecht verlaufenden Führungsstange 33 verschiebbar befestigt ist. Der Hubschlitten 3k besitzt einen Spulengreifer 35, der um die Führungsstange 33 verschwenkbar ist. An einem unteren Teil des Rahmens 32 befindet sich ein Greiferführungsmechanismus 36 zum Verschwenken des Spulengreifers 35 zwischen zwei verschiedenen Positionen.
Für die Auf- und Abbewegung des Hubschlittens 34 ist ein L-förmiger Stab kO an einem Steuerriemen 39 befestigt. Dieser Steuerriemen ist um Steuer r iernensche i ben 37 und 38 geschlungen. Der L-förmige Stab ist an einer Stelle kl am
Hubschlitten 34 angelenkt. An einem Träger 43a ist ein Antriebsmotor 42 für den Antrieb der S teuerriemenscheibe 37 beiest i gt.
Der Greiferführungsmechanismus 36 besitzt einen feststehenden Führungsteil 43 und einen beweglichen Führungsteil 44. Der feststehende Führungsteil 43 ist halbzy1inderförmig gebogen und konzentrisch um die Führungsstange 33 angeordnet. Der obere Teil des feststehenden Führungsteils 43 ist diagonal zugeschnitten, so daß zwei schräg verlaufende Führungskanten 45 und 46, welche aufeinander zu laufen, gebildet werden. Ferner werden zwei vertikale Führungskanten 47 und 48 am feststehenden Führungsteil gebildet. Der bewegliche Führungsteil 44 ist an einer Welle 50 eines Drehmagneten 49 befestigt. Der bewegliche Führungsteil läßt sich damit zwischen zwei unterschiedlichen Stellungen um die Achse der Welle 50 hin und her schwenken. Wenn der bewegliche Führungsteil 44 in einer Stellung R der Figur 4 liegt, ist eine Führungskante 44a, welche an ihm vorgesehen ist, ausgerichtet mit der geneigten Fü.hrungskante 45 am feststehenden Führungs teil 43. Die beiden Führungskanten 44a und 45 bilden eine durchgehende Führuns1inie. Ein Abgreifer 51, der am vertikal beweglichen Spulengreifer 35 befestigt ist, wird beim Nachobenbewegen entlang der Führungskanten 47 und 45 bewegt,
wenn er aus einer mittleren Stellung von der Führungskante weggebewegt wird.
Die Figur 6 zeigt im einzelnen den am Hubschiitten 34 befestigten Spulengreifer 35. Ein Greifer be tatigungsmechanismus 52 dient zum Öffnen und Schließen des Greifers. Dieser Betätigungsmechanismus ist an einem ortsfesten Rahmen befestigt. Ein zylindrischer Körper 54 ist drehbar am Umfang des Hubschlittens 34 gelagert. Der Hubschlitten ist an der Führungsstange 33 mittels eines Axiallagers 53 gelagert. Zwei Wellen 55 und 56 sind am zylindrischen Körper 54 befestigt und stehen von diesem in entgegengesetzten Richtungen radial ab. Der Abgreiier 51 wird drehbar an der einen Welle 55 und der Greifermechanismnus 57 wird mittels einer Platte 58 an der anderen Welle 56 gelagert.
Der Greifermechanismus besitzt einen feststehenden Greiferbacken 59 und einen beweglichen Greifer backen 61, der um eine horizontale Welle 60 schwenkbar ist. Der Greifermechanismus kann das obere Ende der Fadenaufnahmehülse der Spule 28 erfassen, wobei das obere Ende der Fadenaufnahmehülse zwischen einer gekrümmten Fläche 62 des beweglichen Greiferbackens und einer Innenfläche 63 des festen Greiίeibackens 59 erfaßt wird. Diese Flächen der Greiierbacken 59 und 61 sind gekrümmt
ausgebildet und besitzen im wesentlichen den gleichen Krümmungsradius wie der Umfang der Fadenaufnahmehü1 se.
In einer gegenüber dem Greifermechanismus 57 vorstehenden Stellung liegt ein im wesentlichen T-förmiger Betätigungshebel 65, der an der Welle 60 befestigt ist, um welche der bewegliche Greiferbacken 61 schwenkbar ist. Federn 66 sind zwischen den festen Greifer backen 59 und dem Betätigungshebel 65 gespannt. Auf diese Weise wird die Lage des beweglichen Greifer backens 61 durch Schnappwirkung der Federn 66 bes t inrrnt.
Gegen einen beweglichen Anschlag 67 kann der Betätigungshebel zum Offnen und Schließen des beweglichen Greifer backens 61 in Anlage gebracht werden. Der bewegliche Anschlag 67 ist an einer Welle eines Drehmagneten 68 befestigt. Der Anschlag ist gabelförmig ausgebildet und besitzt Anschlagarme 67a und 67b. Der Anschlag 67 kann durch den Drehmagneten 68 in eine Stellung gebracht werden, in welcher einer der Anschlagarme 67a bzw. 67b gegen den Betätigungshebel 65 anliegt. Bei der in der Fig. 6 dargestellten Stellung liegt der Anschlagarm 67a gegen den linken Schenkel des T-förmigen Betätigungshebels 65 an, so daß beim Abwärtsbewegen des Greifermechanismus 57 der Hebe.! 65 um die Welle 60 im Uhrzeigersinn ver-
schwenkt wird. Dabei wird der bewegliche Greiferbacken 61 in die Schließstellung gebracht, indem er um die Welle 60 verschwenkt wird. Dabei ergreift er die Spule 28. Der bewegliche Greiferbacken liegt unter der Spannung der Feder 66 gegen den Umfang der Fadenhülse an. Die Wirklinie der Federkraft liegt dabei rechts von der Achse der Welle 60. Die mit dem Faden bewickelte Spule 28 kann dann aufgrund der entsprechenden Schwenkstellung des Anschlags 67 erfaßt werden und auf einen leeren Träger übertragen werden. Falls erforderlich, genügt hierzu der Anschlagarm 67a allein.
Der gleiche Vorgang spielt sich am anderen beweglichen Anschlag 69 ab, der bezüglich der Führungsstange 33 entgegengesetzt zum beweglichen Anschlag 67 angeordnet ist. Wenn ein Anschlagarm 69a in einer Stellung sich befindet, in welcher er gegen den Betätigungshebel 65, insbesondere gegen einen Hebelarm 65b des Betätigungshebels, anschlägt, wird der Greifermechanismus 57, welcher eine Spule erfaßt hat, geöffnet. Dabei wird durch den Anschlagarm 69a der bewegliche Greiferbacken 61 geöffnet.
Die Feder 66 schnappt dann bezüglich der Achse der Welle auf die andere Seite.
Eine Torsionsfeder 70 ist um den Hübsch 1itten 34 gewunden. Die entgegengesetzt liegenden Enden der Torsionsfeder 70 sind mit GreiferrückschwenkhebeIn 71 und 72 verbunden. Diese Rückschwenkhebel sind schwenkbar um den Hubschlitten 34 gelagert, wie es aus Fig. 7 zu ersehen ist. Die Rückschwenkhebel 71 und 72 liegen gegen einen Zwischenanschlag 73 an. Ein ortsfester Stift 74 erstreckt sich von der Trägerwelle 56 für den Greifermechanismus 57 und befindet sich in einer Stellung zwischen den beiden GreiferrückschwenkhebeIn 71 und 72. Wenn der Greifermechanismus 57 in Richtung eines Pfeiles 75 aus seiner neutralen, mit durchgezogenen Linien dargestellten Stellung in eine Stellung 57a, welche in der Fig. 7 strichpunktiert dargestellt ist, verschwenkt wird, schlägt der Stift 74 gegen den Greiferrückschwenkhebe1 71 an und verschwenkt letzteren entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen die Kraft der Torsionsfeder 70. Der andere Greiferrückschwenkhi:!"e 1 72 ist jedoch dabei gegen den Zwischenanschlag 73 angelegt. Wenn der Abgreifer 51 außer Eingriff mit dem Führungskörper korrmt, kann der Greifermechanismus 57 durch die Wirkung der Torsionsfeder 70 wieder in seine neutrale Stellung zurückgebracht werden. Der Hubschlitten 34 ist in axialer Richtung der Welle 33 bewegbar, jedoch gegenüber dieser nicht drehbar.
Der Betrieb des im vorstehenden beschriebenen Spulenübertragungsmechanismus läuft wie folgt ab:
Durch die intermittierende Bewegung des Transportbandes k in Richtung eines Pfeiles 5 werden die Spulen 28, welche an Befestigungszapfen 77 auf dem Transportband k sich befinden, nacheinander in die Spu lenübergabepositon A gebracht. Diese Bewegung kann durch Spulendetektormi tte 1 , wie beispielsweise Begrenzungsschalter und dgl., gesteuert werden.
Leere Träger 27, von denen die Leerspulen bzw. die mit geringen Fadenrestmengen behafteten Spulen entfernt worden sind, werden von der Wickelmaschinenseite entlang der Überführungsstrecke 14 mit Hilfe eines Transportbandes oder dgl. herangeführt. Die Spulenträger 27 in Form von mit Zapfen versehenen Spulentellern werden nacheinander in die Spulenaufnahmeposition B gebracht. Wenn eine Spule mit einer umspulbaren Fadenmenge geliefert wird, wird diese durch einen Sensor festgestellt, und die Spule wird durch die Spulenempfangsposition hindurchtransportiert. Demzufolge befindet sich in der Spulenempfangsposition ein Detektor, der feststellt, ob ein Spulenträger vorhanden ist sowie ein Sensor, welcher feststellt, ob eine Spule mit einer umspulbaren Fadenrnenge vorhanden ist und ein Sensor,.der feststellt, ob eine Leer-
spule oder eine solche mit nur einer geringen Fadenmenge auf dem Träger vorhanden ist.
Die Spulen1ieferposition A und die Spulenempfangsposition B sind im gleichen Abstand von der Führungswelle 33, welche die Schwenkachse des Greifermechanismus bildet, entfernt. Wie aus Fig. 11 zu ersehen ist, besteht ein Spulenübertragungsvorgang aus einer ersten Stufe (I), in welcher der Greifermechanismus aus einer Bereitschaftsstellung abgesenkt wird, aus einer zweiten Stufe II, in welcher eine Spule auf dem Transportband erfaßt wird, aus einer dritten Stufe (III), in welcher der Greifermechanismus, der die Spule erfaßt hat, angehoben wird, aus einer vierten Stufe (IV), in welcher der Greifermechanismus mit der eingespannten Spule abgesenkt wird, aus einer fünften Stufe (V), in welcher die Spule auf einem leeren Spulenträger befestigt wird und aus einer sechsten Stufe (VI), in welcher der leere Greifermechanismus in seine neutrale Stellung zurückgebracht wird. Die Stufen I bis VI finden kontinuierlich während der beiden vertikalen Hin- und Her bewegungen des Hubschlittens 34 statt.
Wenn der Hubschlitten 34 aus seiner oberen Bereitschaftsstellung, die in Fig. 4 dargestellt ist, abgesenkt wird, wird der bewegliche Führungsteil 44 in die Position R geschwenkt, wie es mit durchgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellt ist. Beim Absenken des Hubschlittens 34 wird demzufolge der Abgreiier 51 entlang der Führungskante 44a des beweglichen Führungsteils 44 und dann entlang der schrägen Führungskante 45 am feststehenden Führungsteil bzw. Führungskörper 43 und schließlich an der vertikalen Führungskante 47 am feststehenden Führungskörper 43 bewegt. Dabei
wird der Greifermechanismus 57 um 180 aus der Bereitschaf tsste 11ung C, die in Fig. 8 dargestellt ist, geschwenkt und auf eine Spule abgesenkt, die in der Spu lenzu 1 ieferste 1-lung A sich befindet. Die Absenkbewegung erfolgt so lange, bis das obere Ende der Fadenaufnahmehülse der Spule vom Greifermechanismus 57 erfaßt wird, wie es im einzelnen in den Figuren 4 und 6 dargestellt ist. Wenn der bewegliche Anschlagarm 67a gegen den Betätigungshebel 65 anschlägt, wird der bewegliche Greifer backen 61 im Uhrzeigersinn um die Welle 60 verschwenkt, so daß die Spule zwischen den gekrümmten Oberflächen 62 und 63 des beweglichen Greiferbackens 61 und des festen Greifer backens 59 erfaßt wird.
Bei der anschließenden Hubbewegung des Hubschlittens 34 nach oben wird die Spule vom Befestigungszapfen 77 am Transport-
band 4 abgehoben und erreicht die oberste Stellung bzw. oberste Totpunktlage (VIl) (Fig. 11). Diese kann durch einen Sensor oder dgl. (nicht näher dargestellt) festgestellt werden. Der bewegliche Führungsteil 44 wird dann in eine Stellung L verschwenkt, die in der Fig. 4 strichpunktiert dargestellt ist. Beim Absenken des Hubschlittens 34 bewegt sich der Abgreifer 51 über die Führungskante 44b des beweglichen Führungstei1s 44, die schräg verlaufende Führungskante 46 am feststehenden Führungskörper 43 und entlang der senkrechten Führungskante 48. Dabei wird auch der Greifermechanismus 57 abgesenkt in Richtung auf den Spulenträger 27 au! der Zuführstrecke 14, welcher in der Spulenempfangsposition B sich befindet. Der Hubschlitten 34 erreicht dabei seine untere Totpunktstellung (Fig. 11 (II). In dieser Stellung wird die Spule 2S auf dem Befestigungszapfen 27a des Spulenträgers 27 befestigt. Der Anschlagarm 69a, der in Fig. 6 gezeigt ist, schlägt dabei gegen den Hebelarm 65b des Betätigungshebels im Greifermechanismus 57 an. Der bewegliche Greifer backen 61 wird dadurch in die geöffnete Stellung geschwenkt und durch die Kraft der mi tverschwenkten Feder 66 in dieser geöffneten Stellung gehalten. Der Hubschlitten 34 wird wieder in Richtung zum oberen Totpunkt hin bzw. in seine neutrale Stellung C angehoben. Dabei gibt der Greifermechanismus die auf dem Träger aufgesetzte Spule frei. Damit ist ein Kreislauf bzw«
ein Bewegungsablauf bei der Spulenübertragung abgeschlossen .
Für die schrittweise Bewegung des Transportbandes genügt es, das Transportband um eine Schrittlänge während eines Übergabevorgangs, den der Greiίermechanismus 57 durchführt, weiterzubewegen, nachdem die Spule aus der Lieferposition A entnommen ist. Dies kann beispielsweise durch Betätigung eines Motors geschehen, der das band um eine Schrittlänge weiterbewegt, wenn der Greifermechanismus 57 mit der erfaßten Spule die obere Totpunkt 1 age (Fig. 11 (VII) erreicht hat. Dabei kann das Signal ausgenützt werden, welches erzeugt wird, um den beweglichen Führungsteil 44 zu verschwenken.
Ein Träger, welcher in der Spulenempfangsposition B eine Spule aufgenommen hat, kann dann weiterbewegt werden, wenn der Hubschlitten 34 seine obere Totpunktlage bzw. Bereitschaf tsste I 1ung erreicht hat, nachdem die Spule auf dem Träger befestigt wurde. Diese Vorwärtsbewegung kann ebenfalls ausgelöst werden durch das Befehlssignal, mit welchem der bewegliche Führungsteil 44 in die mit ausgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellte Position R verschwenkt wird. Diese Verschwenkung kann ausgelöst werden durch einen Detektor, der feststellt, daß in der Bereitse haftsste11ung keine Spule vorhanden ist.
In der Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spulenübertragungseinrichtung dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in Längsrichtung der Feinspinnmaschine und parallel zueinander zwei Transportbänder 80 und 81 vorgesehen. Das erste Transportband 80 bewegt sich in Richtung eines Pfeiles 82 in Richtung auf den Spulenübertragungsmechanismus 83 zu. Dabei werden Spulen 28, weiche in der Spinnmaschine mit gesponnenen Fäden bewickelt worden sind, zum Spulenübertragungsmechanismus 83 transportiert. Das zweite Transportband 81 bewegt sich in Richtung eines Pfeiles %k und empfängt Leerspulen von der Wickelmaschine und transportiert diese zur Feinspinnmaschine.
An der wickelmaschinenseite des Spulenübertragungsmechanismus 83 transportieren Spulenträger 27 Leerspulen 85 von der Wickelmaschine her entlang des Übergabewegs I^ in Richtung eines Pfeiles 86. In einer Spulenaustauschposition B werden die Leerspulen auf einem in dieser Position befindlichen Spulenträger 27B abgezogen und durch eine neue mit einem gesponnenen Faden bewickelte Spule ersetzt. Die Träger 27, welche mit den mit gesponnenen Fäden bewickelten Spulen 28a bestückt sind, werden über die Fadenendesuchvorrichtung zur Wickelmaschine transportiert.
Der Aufbau des Spulenübertragungsmechanismus 83 ist im wesentlichen der gleiche wie der beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, wobei jedoch der Spulengreifer 35 drei verschiedene Positionen während der Auf- und Abbewegung des Hubschlittens durchführen kann. Hierzu ist ein Führungskörper 87 vorgesehen mit ersten und zweiten Fuhrungsorganen, welche zur Positionierung des Greifermechanismus 57 dienen. Wie aus den Figuren 9 und 10 zu ersehen ist, besitzt der Führungskörper 87 erste bis dritte vertikale, stationär angeordnete Führungskanten 88 bis 90. Ferner besitzt er zwei bewegliche Führungsteile 91 und 92. Der erste bewegliche Führungsteil 91 steuert die Bewegung des Abgreifers 51 so, daß dieser entweder entlang der ersten ,Führungskante 88 oder entlang der zweiten und dritten Führungskanten 89 und 90 sich bewegt. Der zweite bewegliche Führungsteil 92 steuert die Bewegung des Abgreifers 51 so, daß dieser sich entweder entlan der zweiten Führungskante 89 oder entlang der dritten Führungskante 90 bewegt.
Der erste bewegliche Führungsteil 91 ist in der Mitte am oberen Ende des ortsfesten Führungstei1s 93 angeordnet und kann in eine von zwei Positionen mittels eines Drehrnagneten ^k bewegt werden. Der zweite bewegliche Führungsteil 92 ist zwi-
sehen den oberen Enden der zweiten und dritten Führungskante 89 und 90 angeordnet und besteht aus einem Stück mit einem Hebel 96, der drehbar an einer ortsfesten Welle 95 gelagert ist. Ein Ende des Hebels 96 liegt zwischen zwei Zapfen 99 und 100 eines Hebels 98, der zwischen zwei Stellungen schwenkbar ist mit Hilfe eines Drehmagneten 97.
Wenn der erste bewegliche Führungsteil 91 die in ausgezogenen Linien in der Fig. 10 dargestellte Position L einnimmt, wird der Greifermechanismus 57 der Fig. 9 in die Greiiposition B gebracht, in welcher die Leerspule erfaßt wird, \venn der bewegliche ^ührungstei1 91 in der in Fig. 10 strichliert dargestellten Position R sich befindet und der zweite bewegliche Führungsteil 92 die in der Fig. 10 mit augezogenen Linien dargestellte Position 92 einnimmt, befindet sich der Greifermechanismus 57 in der Freigabeposition D, in welcher der Greifermechanismus die Leerspule freigibt. Wenn der erste Führungsteil 91 die in Fig. 10 mit strichpunktierten Linien dargestellte Position R einnimmt und der zweite bewegliche Führungsteil 92 die in der Fig. 10 strichpunktiert dargestellte Position 92a einnirrmt, wird der Greifermechanismus 57 in die Greifposition A gesteuert, in welcher der Greiiermechanismus die mit einem gesponnenen Faden bewickelte Spule -■greift. Wenn der erste bewegliche Führungsteil 91 die in der
Fig. 10 in durchgezogenen Linien dargestellte Position L einnimmt, befindet sich der Greifermechanismus wieder in der Position B, in welcher er die mit einem gesponnenen Faden bewickelte Spule freigibt. Es ist dann ein Bewegungsablauf des Greifermechanismus beendet.
Für den ersten und zweiten beweglichen Führungsteil 91 und 92 ist eine bestirrmte Ze i tab 1 au f s teuer ung vorgesehen. Dabei werden Scha 11vorgänge ausgelöst, wenn der Hubschlitten 34 oder seine untere Totpunktste 11ung einnirmnt. Ferner wird durch Sensoren, welche photoelektrische Sensoren, mechanische Berührungssensoren und dgl. sein können, festgestellt, ob der Grei-ί e rrnechan i smus eine mit einem gesponnenen Faden bewickelte Spule, eine Leerspule oder keine Spule erfaßt. Es ergeben sich zwei Fälle, bei denen vom Greifermechanismus keine Spule erfaßt ist, wenn der Hubschlitten 3k in seiner oberen Totpunktlage sich befindet. Diese beiden Betriebszustände sind vorhanden, wenn der Greifermechanismus sich in der Bereitschaftste 1-lung unmittelbar vor Beginn eines Auswechsel- bzw. Übergabekreislaufs zum Auswechse1 η bzw. Übergeben einer Spule befindet und wenn der Greifermechanismus angehoben wird nach Übergabe einer Leerspule von einem Spulenträger 27 auf das Transportband 81. Diese beiden Betriebszustände können durch eine UND-Schaltung unter Verwendung eines Sensors bestirrmt werden, der feststeilen kann, ob eine Leerspule aui einem Träger 28B
in der Spulenempfangsstellung B vorhanden ist oder nicht. Wenn der Schlitten 34 in der oberen Totpunktlage sich befindet und ein Sensor in dieser Position feststellt, daß keine Leerspule vorhanden ist und ein Sensor feststellt, daß in der Position B feststellt, daß auf dem Träger 27B eine Leerspule vorhanden ist, befindet sich der Greifermechanisrnus im Bereitschaftsszustand, und demgemäß wird der erste bewegliche Führungsteil 91 in die mit ausgezogenen Linien in Fig. 10 dargestellte Position L geschwenkt. Wenn in der oberen Totpunktste 11ung im Greifermechanismus keine Spule vorhanden ist und in der Position B auf dem Spulenträger 27B keine Leerspule festgestellt wird, befindet sich der Greifermechanismus in einem Betriebszustand, welcher auf die Übertragung einer Leerspule auf das zweite Transportband folgt. Der erste und der zweite bewegliche Führungsteil und 92 sind in die mit strichpunktierten Linien in Fig. gezeigten Stellungen geschwenkt zur Vorbereitung des nächsten Übertragungsvorgangs bzw. Auswechse1 vor gangs. Hierbei wird zunächst der Schritt durchgeführt, daß eine auf dem ersten Transportband 80 in der Position A befindliche Spule erfaßt wird. In den Figuren 11 und 12 bedeuten FB und EB die Betriebsphasen, in welchen eine mit einem gesponnenen Faden bewickelte Spule und eine Leerspule übertragen werden.
Zur Betätigung des beweglichen Greiferbackens in den drei verschiedenen Positionen A, B und D sind bewegliche Anschläge 67, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind, an den drei Positionen A, B und D vorgesehen. Der Anschlag in der Position D der Fig. 9 befindet sich ortsfest an einer bestimmten Stelle, so daß in der Position D die Leerspule vom Greifermechanismus freigegeben wird. Ferner befindet sich der Anschlag für die Position A ebenfalls in einer bestimmten ortsfesten Position, so daß die Spule in der Position A vom Greifermechanismus erfaßt wird. Der Anschlag für die Position B befindet sich ebenfalls an einer vor best irrmten ortsfesten Stelle, so daß der Greifermechanismus entsprechend betätigt wird, so daß er in dieser Stellung entweder Leerspulen erfaßt oder mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulen freigibt. Der Greifermechanismus wird hierzu in geeigneter Weise angesteuert. Die Stellung des beweglichen Anschlags wird gesteuert in Abhängigkeit davon, ob die entsprechenden Detektormittel das Vorhandensein oder das NichtVorhandensein einer Leerspule in der Position B auf dem Spulenträger 27B feststellen. Die entsprechende Einstellung erfolgt dann wie beim ersten und zweiten beweglichen Führungsteil 91 und 92.
Ein Bewegungsablauf bei der Spulenübertragung im vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel ist im Zeitdiagramm der Fig. 12 dargestellt. Wie zu ersehen ist, wird wäh-
rend der vier Auf- und Abbewegungen des Hubschlittens der Greifermechanismus durch die beweglichen Führungstei1e 91 und 92 und den festen Führungsteil 93 in die entsprechenden Positionen gesteuert. Dabei wird eine in aufrechter Stellung sich befindende Leerspule 85 auf einem Träger 27B auf das Leer spu lent ransportband 81 an der Spinnrnaschinense i te übergeben, und eine mit einem gesponnenen Faden bewickelte Spule wird vom ersten Transportband 80 an der Spinnmaschinenseite auf den geleerten Spulenträger aufgesetzt. Der Spulenträger, welcher die Spule mit dem gesponnenen Faden trägt, wird dann zur Wickelmaschine transportiert. In der Fig. 12 befindet sich zu den Zeitpunkten E, F, G, H der Hubschlitten 3^ in den unteren Totpunkt 1 agen. Der Greifermechanismus nirrmt dabei eine Position ein, in welcher er eine Leerspule erfaßt, eine Leerspuie freigibt, eine mit gesponnenen Fäden bewickelte Spule erfaßt und eine mit einem gesponnenen Faden bewickelte SpuIe freigibt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Leerspule gegen eine mit einem gesponnenen Faden bewickelte Spule ausgetauscht. Dies erfolgt an der Spulenübergabeposition, so daß eine Leerspulenhubeinrichtung und Übertragungseinrichtung 11 sowie ein Schacht 12 am Ende der Feinspinnmaschine und ein Spulensortierer 10, welche in der Fig. 1 dargestellt sind, in
3428086
Fortfall korrmen können.
Beim Führungskörper 87 der Fig. 10 kann ferner an der Führungskante 101 ein dritter beweglicher Führungsteil vorgesehen sein ähnlich dem zweiten beweglichen Führungsteil 92. Es wird hierdurch eine vierte Führungskante geschaffen, durch die es möglich ist, den Greiίermechanismus in vier unterschiedlichen Positionen um die Welle 33 der Fig. 9 zu bringen. Dabei können unterschiedliche Arten von Spulen von mehreren Transportwegen auf der Spinnmaschinenseite auf Träger mehrerer Transportwege auf der Wickelmaschinenseite für jede Spulenart übergeben werden. Auf diese Weise können unterschiedliche Arten von Spulen ohne Verwechslungsgefahr übertragen werden, wobei lediglich entsprechende Sensoren und dgl. vorgesehen sein müssen, welche die Arten der Spulen feststellen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die Spulen nacheinander übertragen. Es ist jedoch auch möglich, mehrere Greifermechanismen gleichzeitig zu steuern, welche gemeinsam als Gruppe in Abständen, welche den Abständen der Spulen auf den Transportbändern entsprechen, vorgesehen sind. Es können dann in den entsprechenden Stellungen die erforderlichen Anschläge zur Beteiligung der Greifermechasesmen vorhanden sein, so daß Spulen von der Spinnmaschinen-
seite auf Träger an der Wickelmaschinenseite übergegeben werden können, die in den gleichen Abständen voneinander auf den Transportbändern vorgesehen sind. Auf diese Weise können die Spulen gruppenweise übergeben werden.
- Leerseite

Claims (10)

Patentanwälte Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208 TELEFAX: GR.3 89/2716063 · GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 ■ GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481 11038 - N/Li MURATA KIKAI KABUSHIKI KAISHA Patentansprüche:
1. Spulentransportvorrichtung, gekennze ichnet durch einen zwischen einer spinnmaschinenseitigen Spulentransportstrecke {k) und einer wi ckelmaschinenseitigen Spulentransportstrecke (6, 8 bzw. \k) angeordneten Spulenübertragungsmechanismus (15), der Spulen (28) von Transportmitteln der einen Transportstrecke auf Transportmittel
der anderen Transport st recke überträgt.
2. Spulentransportvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel auf der spinnmaschjnenseitigen Transportst recke Befest igungszapfen (77) sind, die am Transportband (^) vorgesehen sind und daß die Transportmittel auf der wickelmaschinenseitigen Transportst recke tellerförmige Träger (27) sind mit in der Mitte angeordneten Befestigungszapfen (85), die in einer geschlossenen Schleife auf der Transportst recke umlaufen.
3. Spulentransportvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenübergabemechanismus (15) eine an einem Rahmen (32) vorgesehene vertikale Führungswelle (33) aufweist, an der ein Hubschlitten (3T) auf und ab bewegbar ist, daß ein am Hubschlitten (3^) befestigter Spulengreifer (35) um die Führungswelle (33) schwenkbar ist und daß ein Greifer führungsmechanismus (36) am unteren Teil des Rahmens (32) befestigt ist zur Verschwenkung des Spulengreifers (35) in verschiedene Positionen .
4. Spulentransportvorrichtung nach Anspruch 3, d a -durch gekennzeichnet, daß der Spulengreifer (35) einen zylindrischen Körper (54) aufweist, der .dreh-
bar am Umfang des Hubschlittens (34) gelagert ist, daß radial vom zylindrischen Körper (54) in unterschiedlichen Richtungen Wellen (55 und 56) abstehen, von denen die eine Welle (55) einen Abgreifer (51), der entlang von Führungskanten (44a, 44b, 45, 46, 47, 48) des Greiferführungsmechanismus (36) geführt wird, trägt und von denen die andere Welle (56) den Spulengreifer (35) trägt.
5. Spulentransportvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a durch gekennzeichnet, daß der Spulengreifer (35J einen Greifermechanismus (57) aufweist mit einem festen Greiferbacken (59) und einem beweglichen Greifer backen (61), der um eine horizontale Welle (60) schwenkbar ist, so daß das obere Ende einer Fadenaufnahmehülse einer Spule (28) bei Betätigung des Greifermechanismus (57) zwischen die beiden Gre i f er backen (59 und 61) klerrmbar und aus diesen Backen wi eder lösbar ist.
6. Spulentransportvorrichtung nach einem der Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Greifermechanismus (57) mit dem beweglichen Greiferbacken (61) ein Betätigungshebel (65) verbunden ist, der unter der Spannung einer Feder (66) steht, die zwischen den Betätigungshebel (65) und den festen Greiferbacken
(59) gespannt ist, und daß ein beweglicher Anschlag (67 bzw.
69) gegen den Betätigungshebel (65) zum Öffnen und Schließen
des Gre i f errnechan i smus (57) in Anlage bringbar ist.
7. Spu1 entransportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennze ichnet , daß der bewegliche Anschlag (67 bzw. 69) gegabelt ausgebildet ist und zwei Anschlagarme (67a, 67b bzw. 69a, 69b) aufweist und auf einer Welle eines Drehantriebs (68) gelagert ist.
8. Spu1 entransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Greifer führungsmechanismus (36) einen ortsfesten Führungsteil (43) aufweist, der halbzy1inderförmig gebogen ist und konzentrisch um die Führungswelle (33) angeordnet ist, daß der
feststehende Führungsteil (43) am oberen Ende schräg aufeinander zulaufende Führungskanten (45, 46) und vertikal verlaufende Führungskanten (47, 48) aufweist, und daß ein schwenkbarer Führunsteil (44) mit den Führungskanten (44a, 44b) derart angeordnet ist, daß diese Führungskanten mit den schräg
verlaufenden Führungskanten (45 und 46) des feststehenden
Führungsteils (43) beim Verschwenken ausgerichtet werden können .
9. Spulentransportvorrichtung nach einem der Ansprüche
3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grei f er f üi./'ingsmechani smus zwei feststehende Führungsteile (90 und 93) aufweist, welche im wesent1ichen eine halbzylindrische Querschnittsform besitzen und konzentrisch um die Führung.swe 1 Ie (33) angeordnet sind, daß die festen Führungsteile eine schräg verlaufende Führungskante (IOD aufweisen sowie erste bis dritte vertikal verlaufende Führungskanten (88 bis 90), daß ein erster beweglicher Führungsteil (91) in der Mitte am oberen Ende des einen festen Führungsteils (93) und daß ein zweiter beweglicher Führungsteil (92) zwischen den oberen Enden der beiden festen Führungsteile (90 und 93) angeordnet ist.
10. Spulentransportvorrichtung nach Anspruch 9, d a durch gekennzeichnet, daß der erste bewegliche Führungsteil (91) zur Steuerung des Abgreifers (51) dient derart, daß dieser entlang der ersten bzw. zweiten und dritten Steuerkanten bewegbar ist und daß der zweite bewegliche Führungsteil (92) zur Steuerung des Abgreifers dient derart, daß dieser entlang der zweiten und der dritten Führungskante bewegbar ist, so daß der Spulengreifer (35) in drei verschiedene Positionen schwenkbar ist.
DE19843428066 1983-07-30 1984-07-30 Spulentransportvorrichtung Granted DE3428066A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58140202A JPS6031478A (ja) 1983-07-30 1983-07-30 ボビン搬送システム

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3428066A1 true DE3428066A1 (de) 1985-02-14
DE3428066C2 DE3428066C2 (de) 1988-12-29

Family

ID=15263290

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3448249A Expired - Lifetime DE3448249C2 (de) 1983-07-30 1984-07-30
DE19843428066 Granted DE3428066A1 (de) 1983-07-30 1984-07-30 Spulentransportvorrichtung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3448249A Expired - Lifetime DE3448249C2 (de) 1983-07-30 1984-07-30

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4650062A (de)
JP (1) JPS6031478A (de)
CH (1) CH666879A5 (de)
DE (2) DE3448249C2 (de)
FR (1) FR2549861B1 (de)
IT (1) IT1177941B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4651865A (en) * 1984-12-11 1987-03-24 W. Schlafhorst & Co. Device for unloading a coil conveyor
DE3802900A1 (de) * 1987-01-30 1988-08-11 Murata Machinery Ltd Vorrichtung zum verbinden eines spulautomaten mit einer doppeldrahtzwirnmaschine
DE3919525A1 (de) * 1989-06-15 1990-12-20 Schlafhorst & Co W Maschinenverbund zwischen spinn- und spulmaschinen
DE4030623A1 (de) * 1989-09-28 1991-04-11 Murata Machinery Ltd Fadenzufuehrvorrichtung fuer einen spulautomaten
DE19727135A1 (de) * 1997-06-26 1999-01-07 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zum Abziehen von Kopsen und Kopshülsen vom Aufsteckdorn tellerförmiger Paletten
EP0978471A3 (de) * 1998-08-03 2000-11-15 SAVIO MACCHINE TESSILI S.p.A. Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Spulen, zum Transport und zur Positionierung der Spulen in Textilmaschinen

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4924999A (en) * 1987-07-21 1990-05-15 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Package transfer system
DE3734298A1 (de) * 1987-10-09 1989-04-20 Zinser Textilmaschinen Gmbh Transportsystem fuer vorgarnspulen zwischen spinnereimaschinen
JPH01110480A (ja) * 1987-10-26 1989-04-27 Murata Mach Ltd ボビン移載装置
CS270736B1 (en) * 1988-07-04 1990-07-12 Zdenka Ing Pacakova Device for bobbins orientation with yarn winding
JPH0696429B2 (ja) * 1988-09-06 1994-11-30 日空工業株式会社 連続ボビンセツター用積替え装置
US5205397A (en) * 1989-09-28 1993-04-27 Kabushiki Kaisha Murao And Company Remained roving bobbin exchanging device
JPH0411027A (ja) * 1990-04-28 1992-01-16 Murao & Co Ltd 粗糸ボビン送給システム
DE4216342A1 (de) * 1992-05-16 1993-11-18 Schlafhorst & Co W Vorbereitungsaggregat für Kopse für das nachfolgende Abspulen
DE4229112C2 (de) * 1992-09-01 1995-06-14 Rieter Ingolstadt Spinnerei Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren von Spulen
JPH0673039U (ja) * 1993-03-20 1994-10-11 村上機械株式会社 ボビン給排設備における芯管回収装置
US6874654B2 (en) * 2000-07-07 2005-04-05 Intier Automotive Inc. Apparatus for exchanging bobbins
CN114318596B (zh) * 2021-12-28 2022-12-02 安徽翰联色纺股份有限公司 一种捻线机用自动定心的纱线定位装置

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280107B (de) * 1963-07-04 1968-10-10 Deutscher Spinnereimaschb Ingo Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Abziehen von Spulen an Ringspinn- undZwirnmaschinen
DE2352729A1 (de) 1973-10-20 1975-04-30 Zinser Textilmaschinen Gmbh Greiforgan zum ergreifen von spulenhuelsen
DE2531282B1 (de) * 1975-07-03 1976-06-10 Schweiter Ag Maschf Einrichtung zum pneumatischen Entfernen der Unterwindwicklung von Spinnkopsen an einer automatischen Spulmaschine
DE2249840B2 (de) * 1971-10-11 1976-07-29 Kanebo Ltd Vorrichtung zum auswechseln von kops oder hülsen an spindeln
DE2062535B2 (de) * 1969-12-18 1979-02-01 Maschinenfabrik Rieter Ag, Winterthur (Schweiz) Vorrichtung zum gemeinsamen Abziehen u nd Aufsetzen einer Mehrzahl von auf Spindeln aufgesetzten Kopsen bzw. Hülsen auf Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen
US4181228A (en) * 1977-04-15 1980-01-01 Kuraray Co., Ltd. Apparatus for conveying cops and bobbins for directly connecting ring frame with winder
EP0061432A1 (de) * 1981-03-25 1982-09-29 Officine Savio S.p.A. Kopsfördervorrichtung
DE3235442A1 (de) 1981-09-25 1983-04-14 Murata Kikai K.K., Kyoto Vorrichtung zum zuliefern von kopsen
DE3337119A1 (de) * 1982-10-12 1984-04-12 Murata Kikai K.K., Kyoto Spulenverteileinrichtung

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3024887A (en) * 1958-11-28 1962-03-13 Deering Milliken Res Corp Bobbin transfer arrangement
US3698536A (en) * 1971-06-22 1972-10-17 Maremont Corp Bobbin tube delivery means
JPS52286A (en) * 1975-05-27 1977-01-05 Kyorin Pharmaceut Co Ltd Method of preparing 1-(3-phenylpropyl)-4-acylpiperazine derivatives
CH588403A5 (de) * 1975-07-03 1977-05-31 Schweiter Ag Maschf
JPS5424587A (en) * 1977-07-27 1979-02-23 Toshiba Corp X-ray unit
US4274532A (en) * 1979-07-26 1981-06-23 Johnson Fred I Can handling system
EP0047838B1 (de) * 1980-09-15 1984-05-02 Maschinenfabrik Rieter Ag Hülsenauswechselvorrichtung an einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine
US4463909A (en) * 1981-04-10 1984-08-07 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Cop supplying system in automatic winder
US4576341A (en) * 1982-03-08 1986-03-18 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Cop transporting systems for an automatic winder

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280107B (de) * 1963-07-04 1968-10-10 Deutscher Spinnereimaschb Ingo Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Abziehen von Spulen an Ringspinn- undZwirnmaschinen
DE2062535B2 (de) * 1969-12-18 1979-02-01 Maschinenfabrik Rieter Ag, Winterthur (Schweiz) Vorrichtung zum gemeinsamen Abziehen u nd Aufsetzen einer Mehrzahl von auf Spindeln aufgesetzten Kopsen bzw. Hülsen auf Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen
DE2249840B2 (de) * 1971-10-11 1976-07-29 Kanebo Ltd Vorrichtung zum auswechseln von kops oder hülsen an spindeln
DE2352729A1 (de) 1973-10-20 1975-04-30 Zinser Textilmaschinen Gmbh Greiforgan zum ergreifen von spulenhuelsen
DE2531282B1 (de) * 1975-07-03 1976-06-10 Schweiter Ag Maschf Einrichtung zum pneumatischen Entfernen der Unterwindwicklung von Spinnkopsen an einer automatischen Spulmaschine
US4181228A (en) * 1977-04-15 1980-01-01 Kuraray Co., Ltd. Apparatus for conveying cops and bobbins for directly connecting ring frame with winder
EP0061432A1 (de) * 1981-03-25 1982-09-29 Officine Savio S.p.A. Kopsfördervorrichtung
DE3235442A1 (de) 1981-09-25 1983-04-14 Murata Kikai K.K., Kyoto Vorrichtung zum zuliefern von kopsen
DE3337119A1 (de) * 1982-10-12 1984-04-12 Murata Kikai K.K., Kyoto Spulenverteileinrichtung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4651865A (en) * 1984-12-11 1987-03-24 W. Schlafhorst & Co. Device for unloading a coil conveyor
DE3802900A1 (de) * 1987-01-30 1988-08-11 Murata Machinery Ltd Vorrichtung zum verbinden eines spulautomaten mit einer doppeldrahtzwirnmaschine
DE3919525A1 (de) * 1989-06-15 1990-12-20 Schlafhorst & Co W Maschinenverbund zwischen spinn- und spulmaschinen
DE3919525C2 (de) * 1989-06-15 1998-01-29 Schlafhorst & Co W Maschinenverbund zwischen Spinn- und Spulmaschinen
DE4030623A1 (de) * 1989-09-28 1991-04-11 Murata Machinery Ltd Fadenzufuehrvorrichtung fuer einen spulautomaten
DE19727135A1 (de) * 1997-06-26 1999-01-07 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zum Abziehen von Kopsen und Kopshülsen vom Aufsteckdorn tellerförmiger Paletten
EP0978471A3 (de) * 1998-08-03 2000-11-15 SAVIO MACCHINE TESSILI S.p.A. Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Spulen, zum Transport und zur Positionierung der Spulen in Textilmaschinen
US6244533B1 (en) 1998-08-03 2001-06-12 Savio Macchine Tessili S.P.A. Device for loading spools onto a support plate, for transport and positioning of the spools in textile machines

Also Published As

Publication number Publication date
IT1177941B (it) 1987-08-26
DE3448249C2 (de) 1991-05-29
DE3428066C2 (de) 1988-12-29
FR2549861B1 (fr) 1988-05-20
CH666879A5 (de) 1988-08-31
FR2549861A1 (fr) 1985-02-01
JPS6031478A (ja) 1985-02-18
US4650062A (en) 1987-03-17
IT8448665A0 (it) 1984-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3428066A1 (de) Spulentransportvorrichtung
DE2402744C2 (de) Automatische arbeitende Übergabe- und Transportvorrichtung für von einem Förderband angelieferte volle Garnspulen
DE3431790C2 (de)
DE3802900C2 (de)
DE3824998C2 (de) Bedienungsläufer für eine Doppeldrahtzwirnmaschine
DE3326000A1 (de) Transporteinrichtung fuer verschiedene kopsarten
DE2138926B2 (de) Einrichtung zum selbsttätigen gruppenweisen Transportieren und Speichern von Kopsen
CH668990A5 (de) Traeger fuer von einer spinn- zu einer spulmaschine zu befoerdernde garnkoerper und fuer von dort zur spinnmaschine zurueckzufuehrende leerspulen, und transportsystem fuer solche traeger.
DE2429098C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten und Fördern von vollen zylindrischen Spulen von einer Textilmaschine zu einer Transportvorrichtung
DE4324039A1 (de) Transportsystem an einer Topfspinnmaschine
CH663627A5 (de) Spinnmaschine mit einer abzieheinrichtung fuer garnspulen.
DD299664A5 (de) Betriebsverfahren und vorrichtung zum automatisierten auswechseln von auflaufspulen, insbesondere zwirnkreuzspulen, gegen leere aufwickelhuelsen
DE19816188A1 (de) Spulstelle eines Kreuzspulautomaten
DE2833273A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bedienen einer automatischen wickelmaschine insbesondere zum auswechseln von kopsen
DE3742220C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtransportieren fertiggewickelter Kreuzspulen
DE2758064B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen einer Unregelmäßigkeit im Faden an einer Spinnstelle einer Offen-End-Spinnvorrichtung
DE3604372A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von garnkoerpern zu einer automatischen wickelvorrichtung
DE2230801A1 (de) Automatische spulmaschine
DE3919670A1 (de) Vorrichtung zur orientierung von aufgewickelten spulen
DE3736191A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bearbeiten eines fadens einer fadenspule
EP0493669A2 (de) Zwischen einer Spülmaschine und einer Kopslieferstelle angeordnete Vorrichtung zum Abziehen von auf Einzelträger aufgesteckten Spulenhülsen
DE2050039A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur auto manschen Spulenbeschickung einer auto matischen Spulmaschine
DE19524946B4 (de) Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE4106608A1 (de) Vorrichtung zum uebertragen von spulen
DE3832249C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8172 Supplementary division/partition in:

Ref document number: 3448249

Country of ref document: DE

Q171 Divided out to:

Ref document number: 3448249

Country of ref document: DE

AH Division in

Ref document number: 3448249

Country of ref document: DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref document number: 3448249

Country of ref document: DE

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HANSMANN, VOGESER, DR. BOECKER, ALBER, DR. STRYCH, LIEDL, 81369 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HANSMANN & VOGESER, 81369 MUENCHEN