DE3875533T2 - Verfahren zum sortieren von huelsen. - Google Patents

Verfahren zum sortieren von huelsen.

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • Y10S209/927Cop sorter

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Hülsen mit gewickeltem Restgarn von leeren Hülsen für Textilmaschinen.
  • Die immer steigenden Anforderungen der Automatisation beim Spinnen, Wickeln und ähnlichen Verfahren in der Textilindustrie haben die Notwendigkeit zur Entwicklung einer speziellen automatischen Steuerung der unterschiedlichen Betriebsarten hervorgerufen, die sich ergeben, wenn eine Spinnmaschine an eine Wickelmaschine gekoppelt wird. Dies schließt insbesondere die Entwicklung automatischer Verfahren zum Verteilen der Garnkörper an die Wickelmaschinen, die von den Spinnmaschinen kommen, und zum Behandeln der leeren Hülsen von der Wickelmaschine, die an die Spinnmaschine zurückgeführt werden müssen, ein. Diese Hülsen von der Wickelmaschine können Garnreste enthalten.
  • Diese Reste selbst können eine unterschiedliche Anzahl von Filamenten umfassen und von unterschiedlicher Stärke und Beschaffenheit sein. Es ergibt sich daher das Problem der Identifizierung solcher Hülsen, die Garnreste enthalten, und das Problem des Abführens der Reste enthaltenden Hülsen in einen speziellen Behälter, der für diesen Zweck vorgesehen ist. Es ist bekannt, Hülsen mit oder ohne Reste per Hand zu sortieren. Dies erfordert die ununterbrochene Anwesenheit von einem oder mehreren Bedienern zum Trennen der Reste enthaltenden Hülsen von solchen ohne Reste, wobei die letzteren in die Zufuhrlinie der Spinnmaschine eingeführt werden. Es sind auch unterschiedliche Vorrichtungen bekannt zum Automatisieren bestimmter Stufen dieses Auswahlvorganges. Solche Vorrichtungen verwenden Sensoren zum Wahrnehmen des Vorhandenseins von Garn auf den Hülsen. Der Wirkungsgrad solcher Vorrichtungen ist beschränkt. Darüberhinaus sind andere bekannte Vorrichtungen von teilweise kompliziertem Aufbau umfangreich bzw. sperrig und daher teuer. Beispiele für solche Vorrichtungen sind in GB-A-593 586 und GB-A-657 831 angegeben. Das Konzept, nach dem diese Vorrichtungen ausgebildet sind, ist, daß alle Vorgänge passiv gesteuert werden, wobei die Steuerung auf Grundlage der passiven Vorgänge eines jeden Elementes bewirkt wird, wenn ein Spulenförderer sich entlang bewegt.
  • In GB-A-657 831 ist das Auswählen und Sortieren durch eine Vorrichtung, die aus einem Förderer ausgebildet ist, implementiert, umfassend Leisten einer geeigneten Form zum Unterstützen bzw. Halten der Hülsen, die von einem Ansammlungsbereich durch Zufuhreinrichtungen abgezogen werden, und zum Transportieren derselben längs des Weges des Förderbandes.
  • Das Förderband bewegt sich nach oben mit einer ausreichenden Neigung, um die quer auf dem Förderband angeordneten Hülsen zurückzuhalten. Ein federbeaufschlagter Hebel ist seitlich an einer Seite des Förderbandes angeordnet und soll die Hülsen in eine andere axiale Stellung auf den Halteleisten verschieben, wenn sie den Wirkungsbereich des Hebels erreichen.
  • Falls eine Hülse vollständig frei von Garn ist, wird sie dazu gebracht, längs der Leisten zu gleiten, aber ohne dadurch den Hebel zu bewegen, wohingegen, falls sie nicht frei von Garn ist, der Garn in Eingriff durch die Leisten bleibt, wobei in diesem Fall die Hülsen sich nicht axial bewegen, sondern der Hebel sich in die federbeaufschlagte Richtung bewegt und die Hülse in einer vorstehenden Stellung bezüglich der leeren Hülsen bleibt.
  • Stromabwärts des nachgebenden Hebels sind feste Finger an gegenüberliegenden Stellen des Förderbandes angeordnet zum jeweiligen in Eingrifftreten der Enden der Hülsen mit Garn und der Hülsen ohne Garn, um sie von dem Förderband durch Drehen derselben in Gegenrichtungen abzuziehen, wobei sie dann in jeweilige Sammelbehälter getrennt fallen.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat nur eine beschränkte Fähigkeit in der Unterscheidung zwischen Hülsen mit und Hülsen ohne Garn und kann im Fall der Auswahl zwischen leeren Hülsen und Hülsen mit einer relativ großen Menge von Garn darauf zufriedenstellend arbeiten. Hülsen mit nur einer geringen Menge von darauf gewickeltem Restgarn würden in der Tat axial durch den nachgebenden Hebel wie die vollständig leeren Hülsen beaufschlagt werden.
  • Eine Vorrichtung zum Auswählen von Hülsen mit Restgarn von Hülsen, die völlig frei von Garn sind, ist in GB-A-593 586 offenbart. In dieser Vorrichtung sind gezahnte Fühler schwenkbar an Schwenkarmen an dem oberen Ende des Förderbandes vorgesehen, die ein kompliziertes Gelenkhebelsystem einschließlich unterschiedlich geformter und angeordneter Hülsenabziehfinger bilden. Wenn Restgarn vorhanden ist, greifen die gezahnten Fühler in Eingriff mit dem Garn und verursachen eine Verschiebung des Hebelsystems, um die Hülsen auf eine Seite abzuziehen, wohingegen, wenn kein Restgarn auf den Hülsen vorhanden ist, die gezahnten Fühler einfach auf den Hülsen gleiten und keine Verschiebung des Hebelsystems verursachen, so daß die leeren Hülsen auf eine andere Seite abgezogen werden.
  • Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch sehr komplex und kann eine Auswahl nur ausführen, wenn die Restgarnwicklungen auf dem Endbereich der Hülsen vorgesehen sind, der in Berührung mit den Fühlern kommt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auswahlvorrichtung der allgemeinen Art vorzusehen, die in GB-A-657 831 offenbart ist, aber geeignet ist, um eine Auswahl zwischen Hülsen mit geringen Garnresten und garnfreien Hülsen mit einfachen und zuverlässigen Mitteln auszuführen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung erreicht, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beispielhaft mit Bezug zu den zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1A eine schematische Darstellung des sägezahnförmigen Auswahlelementes ist, auf dessen Zähne eine vom Garn freie Hülse liegt und gleitet;
  • Fig. 1B eine schematische Darstellung des sägezahnförmigen Auswahlelementes ist, auf dem eine Hülse mit Restgarn liegt und in Eingriff ist,
  • Fig. 2 eine schematische Vorderansicht eines Abschnittes des Förderbandes ist, das mit einer Hülsenhalteleiste versehen ist, die fest mit dem gezahnten Auswahlelement verbunden ist, das zwischen dem Band und der Leiste angeordnet ist,
  • Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des vorderen Bandabschnittes aus Fig. 2 ist, umfassend die Leiste, und mit dem Auswahlelement in Eingriff eine auf der Leiste vorliegende Hülse,
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung des Abschnittes des Förderbandes ist, das sich angrenzend an solche Elemente bewegt, die die Stellung, das Sortieren und das selektive Abziehen von dem Förderband der sich bewegenden Hülsen bewirken,
  • Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Teils des Förderbandabschnittes aus Fig. 4 bei der Nocke ist, die solche Hülsen mit Restgarn von dem Förderband in einen Sammelbehälter abzieht, der für diesen Zweck vorgesehen ist.
  • In den Figuren sind identische Teile oder Teile mit identischer oder äquivalenter Wirkung durch die selben Bezugszeichen bezeichnet. Ein Sortierförderband 1 ist mit Halteleisten 2 zum Transportieren bzw. Fördern von Hülsen 4 vorgesehen, die von einem Sammelbereich abgezogen werden. Die Halteleisten 2 sind fest mit dem Förderband 1 quer dazu verbunden. Die Hülsen 4 werden durch die Leiste 2 im wesentlichen mittig auf dem Förderband 1 gehalten und werden durch das Förderband 1 längs eines ansteigenden Weges in die Richtung, die durch den Pfeil F angezeigt ist, angetrieben. 4A, 4B, 4C, 4D und 4E zeigen die fortgeschrittenen Stellungen an, die eine Hülse 4 in Zusammenwirkung mit den Elementen einnimmt, die ihr Stellen, Auswählen und selektives Abziehen von dem Förderband 1 ausführen, um die Hülse mit Restgarn in einen Sammelbehälter 13 zuzuführen. Ein kammartiges sägezahnförmiges Auswahlelement 3 mit kleinen Zähnen ist fest mit der Halteleiste 2 und dem Förderband 1 zwischen der Leiste 2 und dem Band 1 verbunden. Ein festes Stellelement 5 in Form einer seitlichen Platte ist angrenzend an das Band 1 geformt und angeordnet in einer Art und Weise, daß es die Hülse 4, die von dem unten liegenden Sammelbereich abgezogen ist, dazu bringt, eine genaue axiale Auswahlstellung auf seiner Halteleiste 2 einzunehmen. Ein Hebel 6 ist stromabwärts des Stellelementes 5 an der Seite des Förderbandes 1 gegenüber dem Element 5 angeordnet und ist nachgiebig durch Drehen um ein Drehgelenk gegen die elastische Wirkung einer Feder 20. Der Hebel 6 wirkt mit dem äußeren Element 3 zusammen, um die Hülsen 4 zu sortieren, die durch den Riemen 1 angetrieben werden, indem er sie veranlaßt, eine oder eine andere axiale Stellung auf den Halteleisten 2 einzunehmen. 6A ist die Stellung, die der Hebel 6 einnimmt, wenn Restgarn auf der Hülse 4 vorhanden ist, und 10A stellt die Stellung eines Endes der Hülse 4 dar, wenn Restgarn auf der Hülse vorhanden ist. Diese Stellung ist so, daß sie mit dem Profil einer befestigten ansteigenden Nocke 12 zusammenwirkt, die in seitlich gegenüberliegender Beziehung zu dem Förderband 1 stromabwärts von dem nachgebenden Hebel und mittels seines Profils, das sich in Bewegungsrichtung des Förderbandes 1 erhebt, verursacht, daß die Hülsen 4 mit Restgarn von den Halteleisten 2 abgezogen werden, und in einen Behälter 13 fallen und sich ansammeln, der für Hülsen 4 mit Restgarn vorgesehen ist. Durch die elastische Wirkung der Feder 20, die eine Spiralfeder oder ein ähnliches elastisches Element sein kann, liegt der Hebel 6 gegen ein Stellelement 21 an.
  • Der Betrieb ist wie folgend.
  • Die Hülse 4, die von dem Sammelbereich abgezogen wird, wird auf der Halteleiste 2 positioniert und gehalten während seiner Bewegung, und wird durch das Förderband 1 in Richtung des Pfeiles F befördert.
  • Die seitliche Platte oder Nocke oder ähnliche Stellelemente 5 beaufschlagen die Hülse 4 axial in Richtung eines im wesentlichen mittigen Bereichs der Leiste 2, bis die Hülse 4 in die Auswahlstellung 4A positioniert wird, wie es klar in Fig. 4 gezeigt ist. Auf ihrem weiteren Weg wirkt die Hülse 4 mit dem Hebel 6 zusammen, der, durch eine elastische Feder beaufschlagt, dazu neigt, sich axial in die gegenüberliegende Stellung zu seiner vorhergehenden axialen Bewegung zu bewegen. Wenn die Hülse 4 Restgarn enthält, bewegt sie sich entweder nicht oder bewegt sich nur in einem geringen Ausmaß, da die Zähne der feinen Zahnung des länglichen sägezahnförmigen Auswahlelementes 3 von der Halteleiste 2 vorstehen und die Hauptanstiegsflanke auf der Seite des nachgebenden Hebels 6 haben, so daß die Zahnung in den Garnrest eingreift und die Hülse 4 axial auf der länglichen Halteleiste 2 festhält. In diesem Fall gibt der nachgebende Hebel 6, der vom Bleiben in seiner Ruhestellung abgehalten wird, die durch sein Anliegen gegen das Stellelement 21 bestimmt ist, durch Drücken der Feder 20 nach und bewegt sich in eine Stellung 6A, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Da die Hülse 4 nicht auf der Leiste 2 axial durch den Hebel 6 beim Fortfahren seiner Aufwärtsbewegung in Richtung F verschoben worden ist, erreicht sie die Stellung 4C mit seinem Ende in der vorstehenden Stellung 10A (s. Fig. 4). Beim Fortschreiten nach oben von der letzten Stellung wirkt die Hülse 4 mit der befestigten Nocke 12 zusammen, die sie dazu bringt, von dem Förderband 1 gehoben zu werden und von ihrer Halteleiste getrennt zu werden und in die Stellung 4D (s. Fig. 5) bewegt zu werden, von der sie durch die Schwerkraft in einen Sammelbehälter 13 fällt, der gegenüber des ansteigenden Abschnittes des Förderbandes 1 und der Nocke 12 angeordnet ist.
  • Falls die Hülse 4 kein Restgarn hat, wirkt sie während ihrer Aufwärtsbewegung mit dem nachgebenden Hebel 6 zusammen und wird dabei seitlich verschoben, gleitend auf der Halteleiste 2 und auf dem oberen Profil der Zähne des Auswahlelementes 3, bis sie axial in eine Stellung 4B positioniert wird (s. Fig. 4). In diesem Fall schreitet die Hülse 4 nach oben längs eines anderen Weges von dem vorher beschriebenen Weg der Hülse 4 fort, auf der Garn vorhanden ist, und wirkt nicht mit der feststehenden Nocke 12 zusammen. Die Hülse 4 schreitet daher längs des ansteigenden Weges des Förderbandes 1 in Richtung der Spinnmaschine fort.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist hierin beschrieben worden, aber Abwandlungen dazu können gemacht werden. Die Form und die Abmessungen der Halteleisten 2 kann geändert werden, wobei das fein gezahnte Auswahlelement 3 aus nicht metallischem Material hergestellt werden kann, das für die Zwecke geeignet ist, die Leiste, das sägezahnförmige Auswahlelement und das Förderband können bezüglich zueinander in einer anderen Weise angeordnet werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er nachfolgend beansprucht ist.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Trennen von Hülsen mit gewickeltem Restgarn von leeren Hülsen für Textilmaschinen, umfassend ein Sortierband (1), das längs beweglich einer ansteigenden Bahn ist und einer Halteleiste (2) zum Aufnehmen der Hülsen (4) quer und im wesentlichen mittig auf dem Förderband hat, die von einem Aufnahmebereich abgezogen sind,
ein fest angeordnetes Positionierelement (5) angrenzend an das Förderband (1) zum axialen Beaufschlagen der Hülsen (4) in eine Auswahlstellung,
ein elastisch nachgebender Hebel (6), der stromabwärts des Positionierelementes (5) und angrenzend an das Förderband (1) an der zum Positionierelement (5) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist zum in Eingriff treten mit den Hülsen (4) in der Auswahlstellung und zum wahlweisen Anordnen der Hülsen (4) in einer oder einer anderen axialen Stellung auf der Halteleiste (2) in Abhängigkeit davon, ob die Hülsen (4) mit Restgarn gewickelt sind oder ob sie leer sind, wobei die Hülsen (4) mit gewickeltem Restgarn in einer vorstehenden Stellung in Bezug zu den leeren Hülsen (4) angeordnet werden,
Einrichtungen (12) stromabwärts von dem nachgebenden Hebel zum Abziehen der Hülsen (4) mit gewickeltem Restgarn getrennt von den leeren Hülsen (4) von dem Förderband, und einen Sammelbehälter (13) für die abgezogenen Hülsen (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Halteleiste (2) ein längliches sägezahnförmiges Auswahlelement (3) zugeordnet ist, dessen Zähne von der Halteleiste (2) vorstehen und die hauptansteigende Flanke an der Seite des nachgebenden Hebels (6) haben,
daß die Abzieheinrichtung eine fest angeordnete ansteigende Nocke (12) umfaßt, die sich in seitlich gegenüberliegender Beziehung zu dem sich erhebenden Abschnitt des Förderbandes (1) an der Seite davon erstreckt, an der der nachgebende Hebel (6) angeordnet ist, wobei die Nocke (12) ein Profil hat, das sich in die Bewegungsrichtung des Förderbandes (1) erhebt, um die Hülsen (4) mit gewickeltem Restgarn von dem Förderband (1) zu heben und sie von der Halteleiste (2) zu trennen, während sie auf dem sich erhebenden Abschnitt des Förderbandes (1) fortschreiten, und
daß der Sammelbehälter (13) vor dem sich erhebenden Abschnitt des Förderbandes (1) und der Nocke (12) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sägezahnförmige Auswahlelement (3) zwischen der Halteleiste (2) und dem Förderband (1) angeordnet ist.
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