DE2340332A1 - Vorrichtung fuer die verbindung einzelner arbeitsstationen fuer die selbsttaetige bearbeitung von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung fuer die verbindung einzelner arbeitsstationen fuer die selbsttaetige bearbeitung von werkstuecken

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DE2340332A1
DE2340332A1 DE19732340332 DE2340332A DE2340332A1 DE 2340332 A1 DE2340332 A1 DE 2340332A1 DE 19732340332 DE19732340332 DE 19732340332 DE 2340332 A DE2340332 A DE 2340332A DE 2340332 A1 DE2340332 A1 DE 2340332A1
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DE
Germany
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workpieces
station
stop lever
conveyor
switch
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DE19732340332
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Dieter Gaiser
Manfred Huber
Eugen Kamm
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BASF SE
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BASF SE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/08Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

BASF Aktieagesfc.i] schaft 23 Λ Ο 33 2
Unser Zeichen: O.Z. 30 0.42 De/Ja 6700 Ludwigshafen, 6. 8. 1973
Vorrichtung für die Verbindung einzelner Arbeitsstationen für die selbsttätige Bearbeitung von Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Verbindung einzelner Arbeitsstationen für die selbsttätige Bearbeitung von Werkstücken, wobei die Arbeitsstationen durch zumindest eine Fördereinrichtung für die Werkstücke verbunden sind.
Unter einer solchen Verbindung oder losen Verkettung einzelner Arbeitsstationen soll ein System von Arbeitsstationen verstanden wer den, die vollkommen getrennt voneinander arbeiten und deren Arbeitsrhythmus auch taktmäßig nicht aufeinander abgestimmt zu sein braucht.
Eine solche lose Verkettung wird in bekannter Weise durch die Anordnung von Lichtschranken im Transportweg der Werkstücke erreicht. Über die Lichtschranken können Zähler gesteuert sein und im Falle einzelner hintereinandergeschalteter Förderbänder, einzelne von diesen über den Zählern nachgeschaltete Schaltmittel in ihrer Fördergeschwindigkeit gesteuert oder geschaltet werden, so daß die jeder Station eigene Arbeitszeit gewährleistet und somit das Zusammenspiel aller Stationen erreicht werden kann.
Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie einen hohen Aufwand an elektronischen Einrichtungen und gegebenenfalls an Förderbändern erfordern, damit ein selbsttätiger, störungsfreier Betrieb jeder Station sichergestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzustellende und handzuhabende Vorrichtung für die lose Verkettung
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von Arbeitsstationsn bereitzustellen, die störsicher und selbsttätig arbeitet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß an jeder Arbeitsstation Mittel zur Prüfung des Staudruckes der Werkstücke und Schaltmittel für die zugehörige Arbeitsstation angeordnet sind. Auf diese Weise wird es vorteilhaft möglich, den Arbeits- bzw. Kontrollvorgang jeder Station in Abhängigkeit vom Staudruck der Werkstücke selbsttätig einzuschalten. Gleichfalls kann die Fördereinrichtung selbsttätig bei Erreichen eines vorbestimmten Staudrucks abgeschaltet werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Vorrichtung bestehen die Mittel zur Staudruckprüfung aus einem an einer ortsfesten Stütze gelenkig gelagerten Anschlaghebel der in Laufrichtung der Förderrichtung (a) der Werkstücke mit vorbestimmter Betätigungskraft auslenkbar ist und der nach Auslenkung über Rückstellmittel gegen die Förderrichtung (a) in seine Lage vor Auslenkung selbsttätig rticksteilbar ist.
In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung bestehen die Mittel zur Staudruckprüfung aus einem gelenkig gelagerten und federnd gegen eine ortsfeste Stütze abgestutzten Anschlaghebel, dessen Abstand gegenüber der Transportfläche der Fördereinrichtung mittels einer Hubvorrichtung veränderbar ist. Dadurch wird ein besonders einfacher und funktionssicherer mechanischer Aufbau der Prüfmittel erhalten.
In weiterer praktischer Ausgestaltung bestehen die Schaltmittel aus einem an der Stütze befestigten Schalter, der in einer vorbestimmten Entfernung vom Anschlaghebel angeordnet ist, so daß er in zumindest einer Stellung des Anschlaghebels von diesem betätigbar ist. Beim Auftreten eines vorbestimmten Staudruckes der Werkstücke betätigt der Anschlaghebel den Schalter und somit können die jeweilige Station und/oder die Fördereinrichtung gesteuert werden.
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Die vorbestimmte Größe des Staudruckes ist einfach einstellbar mit Hilfe von Federn oder Dämpfungszylindern. Hierzu addiert sich noch die eventuelle Betätigungskraft des Schalters.
Einzelheiten der Erfindung sind in AusfUhrungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
In Figur 1 ist eine Fördereinrichtung schematisch mit drei Arbeitsstationen dargestellt, die mit Vorrichtungen nach der Erfindung versehen sind.
In Figur 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Laufrichtung der Fördereinrichtung gesehen dargestellt.
Figur 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 2.
Eine Fördereinrichtung 1 besteht aus einem endlosen Transportband 2, das über zwei Rollen 3 und 4 antreibbar ist und wobei eine Andruckrolle 5 vorgesehen ist. Am Weg des Transportbandes sind Arbeitsstationen I, II und III angeordnet, die schematisch als strichpunktierte Bausteine gezeigt sind. Die Arbeitsstationen
I bis III können Montage-, Kontroll- oder Verpackungsstationen usw. sein. In Laufrichtung (Pfeil a) des Transportbandes 2 ist an jeder der Stationen eine gestrichelt umrandete Vorrichtung 7 angeordnet. Jede dieser Vorrichtungen besteht im v;esentlichen aus einem Anschlaghebel 8, der an einem Gelenk 9 befestigt ist. Das Gelenk steht mit dem Kolben 10 in Verbindung, der senkrecht zur Transportfläche in einem Zylinder 11 verschiebbar ist. Der Zylinder 11 ist an einer ortsfesten Stütze 6 fest angebracht. Kolben 10 und Zylinder
II bilden eine Hubvorrichtung 12 für den Anschlaghebel 8, die pneumatisch, hydraulisch; elektrisch oder auch von Hand betätigbar ist.
Durch Betätigung der Hubeinrichtung wird der Kolben 10 verschoben und gleichzeitig der Abstand des Anschlaghebels 8 gegenüber der
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Transportfläche verändert. In Station I ist der Anschlaghebel 8 in seiner obersten Lage dargestellt, in der Werkstücke oder Werkstückträger 13 nicht in Berührung mit dem Anschlaghebel kommen und somit unter der Station I unbehindert durchlaufen können. Station II zeigt den Anschlaghebel 8 in abgesenkter Stellung. Das erste der insgesamt fünf Werkstücke 13 wird den Anschlaghebel 8 im nächsten Augenblick berühren und auslenken. In Station III sperrt der bereits ausgelenkte Anschlaghebel 8 den Transport der Werkstücke 13 dadurch, daß diese festgehalten werden, während das Transportband 2 unter den Werkstücken 13 hindurchläuft. Gegenüber der Stütze 6 ist der Anschlaghebel mittels einer Rückstellfeder l4 abgestützt, deren Kraft den Anschlaghebel 8 gegen die Förderrichtung a) auslenkt (z.B. an Stationen I und II). An der Stütze β ist ein Schalter 15 so befestigt, daß er bei Auslenkung des Anschlaghebels 8 in Förderrichtung a) von diesem betätigbar ist, wodurch ein oder mehrere Schaltfunktionen auslösbar sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nachfolgend erläutert.
Es wird angenommen, daß der Anschlaghebel 8 sich vor der Station I in der in Station III gezeigten Stellung befunden hat, in der der Schalter 15 betätigt und der Arbeitsvorgang am Werkstück 13 selbsttätig abgelaufen ist. Anschließend wird der Anschlaghebel 8 durch die Hubvorrichtung aufwärts bewegt, so daß die Kraft der Feder 14 den Hebel gegen die Förderrichtung a) verschwenkt. Dieser Zustand, in der der Schalter 15 freigegeben ist, ist in Station I gezeigt. Nach einer bestimmten Zeit, die kleiner sein muß als die minimale Durchlaufzeit der Werkstücke 13, wird der Anschlaghebel 8 durch die Hubvorrichtung abgesenkt (Station II). Die weitertransportierten Werkstücke 13 verschwenken den Anschlaghebel 8, so daß durch den momentanen Staudruck der Werkstücke der Schalter 15 erneut betätigt wird. Entsteht z. B. an der Station III durch eine Störung ein Werkstückstau, so kommen die in Förderrichtung davorllegenden Stationen II und I zum Stillstand, d. h. der Schalter 15 kann nicht mehr betätigt werden, da die Werkstücke 13 nicht mehr abfließen können. Wenn die Störung an der Station III behoben ist, löst sich
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der Stau auf und di^ Stationen II und I werden duroh die Werkstücke 13 wieder in Betrieb gesetzt. Die einzelnen Stationen I, II und III können auch einzeln außer Betrieb gesetzt werden, indem der Anschlaghebel 8 in seiner obersten Lage gehalten wird. In diesem Fall können die Werkstücke 13 die Stationen ohne Behinderung passieren.
In besonders vorteilhafter Ausführung besteht der in Figur 1 schematisch dargestellte Anschlaghebel aus einem Hebel 16, der nach Betätigung des Schalters 15 infolge einer gegen die Förderrichtung (a) wirksamen Schwerpunktslagerung selbsttätig in seine Arbeitslage zurückschwenkt. Im einzelnen besteht der Hebel 16 aus einem etwa L-förmigen Fühlhebel 17 mit einer Fühlnase 17a, der an einem Lagerteil 18 befestigt ist und einem Befestigungsteil 19, das an dem Stützteil 6 fest angebracht ist. Das Lagerteil 18 ist form- und gewichtsmäßig derartig um eine Achse l8a gelagert, daß bei nicht betätigtem Fühlhebel 16 dessen unterer Teil 17 etwa in Horizontallage (Figur 3) ist, wobei infolge dieser Lagerung des Hebels 16 mit gegen die Bandlaufrichtung vorgerückter Schwerachse der Hebel 16 nach Auslenkung stets wieder in die in Figur 3 dargestellte Lage selbsttätig zurückgeführt wird. In dieser Ausführung des Anschlaghebels wird die Rückstellfeder 14 (Figur 1) einsparbar, da der Hebel 16 auch nur mit vorbestimmter Kraft auslenkbar ist und er nach Auslenkung auch ohne Feder wieder in seine Arbeitslage zurückgeführt wird. Ein Detektor 20 nimmt die Annäherung des Hebels 16 auf und gibt entsprechende Befehle an die zu steuernden Einheiten der Arbeitsstation oder -Stationen. Der Detektor 20 kann als Näherungsfühler oder -schalter induktiv oder kapazitiv arbeiten.
Die Vorrichtung hat sich in der Praxis bereits hervorragend bewährt, so daß Invest!tions- und Personalkosten eingespart wurden.
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Claims (5)

  1. - β - 0.2. 30 042
    Patentansprüche
    ι 1. !Vorrichtung für die Verbindung einzelner Arbeitsstationen für die selbsttätige Bearbeitung von Werkstücken, wobei die Arbeitsstationen durch zumindest eine Fördereinrichtung für die Werkstücke verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Arbeitsstation (I bis III) Mittel (7) zur Prüfung des Staudruckes der geförderten Werkstücke (13) und Schaltmittel (15* 20) für die zugehörige Arbeitsstation (I, II oder III) und/oder für die Fördereinrichtung (1) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Staudruckprüfung aus einem an einer ortsfesten Stütze (6) gelenkig gelagerten Anschlaghebel (8, 16) bestehen, der in Laufrichtung der Förderrichtung (a) der Werkstücke (13) mit vorbestimmter Betätigungskraft auslenkbar ist und der nach Auslenkung über Rückstellmittel (14, 18) gegen die Förderrichtung (a) in seine Lage vor Auslenkung selbsttätig rückstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (7) zur Staudruckprüfung aus einem gelenkig gelagerten und federnd an einer ortsfesten Stütze (6) abgestützten Anschlaghebel (8) bestehen, dessen Abstand zur Transportfläche der Fördereinrichtung mittels einer Hubvorrichtung (12) veränderbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus einem an der Stütze (6) befestigten Schalter (15*20) bestehen, der in einer vorbestimmten Entfernung vom Anschlaghebel (8) angeordnet ist, so daß der Schalter (15* 20) in zumindest einer Stellung des Anschlaghebels (8) von diesem auslösbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus einem induktiv oder kapazitiv arbeitenden Näherungsschalter bestehen.
    Zeichn. BASF Aktiengesellschaft
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    Leerseite
DE19732340332 1973-08-09 1973-08-09 Vorrichtung fuer die verbindung einzelner arbeitsstationen fuer die selbsttaetige bearbeitung von werkstuecken Pending DE2340332A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630438A1 (de) * 1976-07-07 1978-04-13 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zur abgabe von textilspulen aus einem schwingfoerderer
US4736830A (en) * 1985-09-09 1988-04-12 Maschinenfabrik Ag Menziken Production line system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2630438A1 (de) * 1976-07-07 1978-04-13 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zur abgabe von textilspulen aus einem schwingfoerderer
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