DE1611344A1 - Papierbogenfalzmaschine - Google Patents
PapierbogenfalzmaschineInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
HERBERTSTURIES 1611344 56 Wuppertol-Elberfeld, den 5· 1-.
η , .
ι
-
Morlanitroße 14
Poitichedc Köln 160623
Deutsche Bank AG Wuppertal 038/2630
OAMCO (Machinery) ltd* , letchworth, Hertfordshire/England,
New Icknield ¥ay
"PapierbogenfalzmaschineB
Die Erfindung bezieht sich auf eine Papierbogenfalzmaschine
mit mindestens einem Messerfalzabschnitt, der ein Paar von parallel angeordneten, umlaufend anzutreibenden
j?alzrollen aufweist, die einen Walzenspalt oder Schlitz bilden, in welchem ein darüberliegender Papierbogen mittels
eines hin und her zu bewegenden Messerblattes gefaltet wird.
Bislang werden bei solchen Messerfalzabschnitten zum
Hin- und Herbewegen des Messerblattes in bezug auf die Palzrol
len nockengetriebe verwendet, die von einer Hauptantriebsquelle
angetrieben werden, die auch zum Antrieb anderer Maschinenteile dient, wie insbesondere weiterer Messerfalzabschnitte,
Bogentransportvorrichtungen und gegebenenfalls bei Beschickungseinrichtungen
zur vereinzelten Abnahme der Bögen von einem Bogenstapel und ihrem Transport in die Maschine.
Jede Bewegung des Messerblattes eines solchen Messerfalaabschnittes
muß in zeitlicher Übereinstimmung zu der Ankunft des Papierbogens erfolgen, der unter dem betreffenden
Messerblatt gefaltet werden soll. Das erfordert sorgfältig
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COPY
abgestimmte Antriebsverbindungen, wie z.B. Rollen-, Kettenoder
Zahnradgetriebe, zwischen den betreffenden Nockengetrieben und der Hauptantriebsquelle.
Der Zeitpunkt, zu dem jeder Papierbogen unter dem Messerblatt ankommt, bevor ef den Messerfalz erreicht, hängt
sowohl von der Größe der Bögen als auch von der Länge und der Beschaffenheit des Weges ab, auf welchem die Bögen den
betreffenden Messerfalzabschnitt erreichen, falls z.B. der Papierbogen mehrfachen aufeinanderfolgenden Falzoperationen
in einer vorgeschalteten Knickfalzeinrichtung der Maschine unterworfen wird, bevor er zum ersten Mal durch ein Messerblatt
gefaltet wird, erreicht er dieses Messerblatt erst zu einem späteren Zeitpunkt als in dem Falle, daß der Bogen
nur einer oder überhaupt keiner vorangehenden Faltung in der Knickfalzeinrichtung unterworfen wird. Entsprechend wird ein
großer Papierbogen längere Zeit als ein kleinerer Bojen benötigen, um die richtige Falzlage unter dem Messerblatt
zu erreichen. Wenn, wie es fast immer der Fall ißt, die Maschine eine Reihe von verschieden großen Papierbögen zu
bearbeiten hat, die noch dazu unterschiedlichen vorangehenden Falzoperationen bei verschiedenen Iransport- und Auslieferungsgeschwindigkeiten
unterworfen werden, müssen im Antriebsübertragungsgetriebe zwischen dem Hauptantrieb und
den Nockengetrieben der Messerblätter zeitlich abhängige Regeleinrichtungen zur gewünschten Antriebsabstimmung vorgesehen
werden. Die genaue Einstellung solcher zeitlich abhängigen Regeleinrichtungen ist schwierig und zeitraubend
und bedingt einen entsprechenden Schaltungsaufwand sowie in OUaöbU/0 117
der Regel Produktionsverluste, Insbesondere dann, wenn die Maschine öfters auf verschiedene Ealtarten und/oder Bogengrößen
umgestellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Papierbogenfalzmaschine
zu schaffen, die die vorerwähnten Mängel nicht ,ufwei£3t, vielmehr bei einfachem Aufbau auf die Verarbeitung
unterschiedlich großer Papierbögen unter verschiedenen Faltbedingungen und Förderungsgeschwindigkeiten leicht
ein- bzw. umgestellt werden kanu. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Bewegungsantriebsmittel
für das Messerblatt durch eine fotoelektrische Einrichtung gesteuert wird, die anspricht, sobald der zu faltende
Papierbogen in seine genaue Faltlage unter dem Messerblatt gelaugt. Palis mehrere Messerfalzabschuitt in der Maschine
vorgesehen sind, können ihnen jeweils eigene Druckmittel
betriebene Antriebseinrichtungen zugeordnet sein, die aber alle durch die einzige fotoelektrische Einrichtung gesteuert werden können, die an dem ersten Messerfalzabschnitt angebracht ist.
betriebene Antriebseinrichtungen zugeordnet sein, die aber alle durch die einzige fotoelektrische Einrichtung gesteuert werden können, die an dem ersten Messerfalzabschnitt angebracht ist.
Vorzugsweise wird zur Bewegung eines jeden Messerfalzblattes
ein pneumatisch beaufschlagter Zylinder verwendet.
Weitere Merkmale nach der Erfindung seien an Hand
der Zeichnung beschrieben, in der eine vorteilhafte Ausführung! fon der neuen Papierbogenfalzmaschine dargestellt ist.
der Zeichnung beschrieben, in der eine vorteilhafte Ausführung! fon der neuen Papierbogenfalzmaschine dargestellt ist.
Darin zeigt:
. 1 eine perspektivische Ansicht der Papierbogen-Falzmaschine,
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Fig. 2 einen vereinfachten vertikalen Längsschnitt
durch die Maschine,
flg. 3 einen vereinfachten Querschnitt der Maschine und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der elektrischen
und pneumatischen Steuereinrichtungen.
Die dargestellte Maschine besitzt einen Bogenbeschicker
IO zur Trennung und Lieferung der Papierbögen S, die nacheinander von der Oberfläche des Bogenstapels 11 zu einem ersten
Transportsystem 12 abgezogen werden, welches eine Vielzahl
paralleler, horizontal angebrachter und endlos angetriebener Bänder 13 umfaßt. Papierbögen S, die von diesem Transportsystem
12 gefördert werden, durchlaufen dann eine Knickfalzeinrichtung
14, durch welche jede Zahl von Querfaltungen bis hinauf zu einer Gesamtheit von vier erzielt werden kann.
Von dieser Knickfalzeinrichtung 14 laufen die Bögen dann mittels eines zweiten Sransportsystems 15» welches eine
Vielzahl von parallelen, horizontal angebrachten und kontinuierlich angetriebenen endlosen Bändern 16 umfaßt, in einen
ersten Messerfalzabschnitt 17, durch welchen eine erste Faltung unter rechtem Winkel zu' jenem oder jenen in der
Knickfalzeinrichtung 14 erteilten durchgeführt werden kann. Die Papierbögen, die von diesem ersten Messerfalzabschnitt
17 ausgeliefert werden, laufen abwärts durch ein Hollensystee
18 zu einem dritten Transportsystem 19, welches aus einer Vielzahl von parallelen, horizontal angebrachten und
endlos angetriebenen Transportbändern 20 besteht, deren
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Iransportrichtung im rechten Winkel zu jener des zweiten Transportsystems "i5 verläuft, d. h. quer zum Maschinenrahmen.
Die so angelieferten Papierbögen laufen in einen zweiten Messerfalzabschnitt 21, welcher im Betriebsfall dazu dient,
den Papierbögen eine weitere Faltung zu erteilen, welche in einem rechten Winkel zu der steht, die durch den ersten
Messerfalzabschnitt 17 erzielt wurde.
Die yon diesem zweiten Messerfalzabschnitt 21 ausgestoßenen
Papierbögen laufen abwärts über eine geneigte Führungsplatte 22 zu einem weiteren vierten Transportsystem
τ?
23, welches wiederum eine Vielzahl von prarallelen horizontal angebrachten und kontinuierlich angetriebenen, endlosen
!Transportbändern 24 umfaßt. Falls eine zweite Messerfaltung nicht erwünscht ist, kann der zweite Messerfalzabschnitt
21 außer Betrieb gesetzt werden; die Papierbögen werden dann von dem dritten Transportsystem 19 durch einen Ausschnitt
an einer der Seitenwände der Maschine ausgestoßen.
Papierbögen, die entweder von dem zweiten Transportsystem 15, dem dritten Transportsystem 19 oder dem vierten
Transportsystem 22 ausgeliefert werden, können durch eine Stapelvorrichtung 25 aufgenommen werden, welche von herkömmlicher
Form sein kann oder aber, was vorzuziehen und in Fig.1
gezeigt ist, als getrennte Einheit ausgebildet wird, die in die, entsprechende Aufnahmestellung gefahren und passend zur
Höhe eingestellt werden kann, um^iner der drei möglichen Auslief erungspoiit ionen zu arbeiten.
Die PalzBaeohine besitzt einen Hauptrahmen, der
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senkrechte Seitenplatten 35 einschließt, die in parallel aufgestelltem Abstand durch Querrahmen 36 gehalten werden.
Innerhalb des Hauptrahmens ist ein elektrischer Hauptantriebsmotor 28 eingebaut, der durch Antriebsübertragungsmittel, wie
z.B. durch Rollenketten oder Getriebe mit der Hauptantriebs- * welle 37 verbunden ist, die drehbeweglich in den Seitenplatten
35 gelagert wird. Wie weiter unten noch ausführlich beschrieben ist, steht diese Antriebswelle 37 in antreibender
Verbindung mit allen einzelnen Arbeitsabschnitten der Maschine durch AntriebsMbertragungsmittel, wie z.B. durch
Rdlenkettensysteme,Stirn- oder Kegelradgetriebe, wie sie
vereinfacht in Pig. 2 durch strichpunktierte linien 38 angedeutet sind.
Die Beschickungseinrichtung 10 besitzt eine gelöcherte Saugtrommel 26, die in den Seitenblechen 35 drehbar gelagert
und in bekannter Weise so ausgebildet ist daß sie den jeweils obersten Papierbogen von dem Stapel 11 abzuziehen vermag.
Der Stapel 11 ruht auf dem Tisch 39» der automatisch gehoben wird, um den obersten Papierbogen des Stapels jeweils
dicht am Umfang der Trommel 26 zu halten. Weiter ist ein quer angebrachtes und mit Bohrungen versehenes Blasrohr 27
vorhanden, welchee ständig mit Preßluft versorgt wird, um eine Trennung des obersten Papierbogens von dem Rest des
Stapels zu unterstützen. Die Tromnel 26 wird von der Hauptantriebswelle
37 über ein stufenlos regelbares Getriebe 40 angetrieben, um die Bogenförderung mit passender Geschwindigkeit bezüglich der Größe der Papierbögen und der gewählten
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Betriebsart der Maschine zu gestatten.
Das erste Transportsystem 12 besitzt horizontal gelagerte
Umlenkrollen, die entweder durchgehend sind oder aus gleichwertigen Gruppen von in Abstand gehaltenen Einzelrollen
41 und 42 bestehen, die in den Seltenplatten 35 drehbar gelagert sind und die endlosen Transportbänder 13 in
herkömmlicher Weise antreiben. Eine der Rollen 41 steht in antreibender Verbindung mit der Hauptantriebswelle 37 über
positive Antriebsmittel, wie durch den entsprechenden strichpunktierten Linienzug 38 angedeutet. Das Auslieferungsende
dieses ersten Transportsystems 12 grenzt an den Einlaß zu der Knickfalzeinrichtung 14.
Die Knickfalzeinrichtung 14 ist von herkömmlicher Art und schließt eine Gruppe von sechs parallelen und sich gegenseitig
berührenden Rollen 43 ein. Diese Rollen werden mit Hilfe von ineinandergreifenden, auf ihren betreffenden Wellen
angeordneten Zahnrädern In bekannter Weise angetrieben, und
zwar kontinuierlich von der Hauptantriebswelle 37 über einen entsprechenden Getriebezug 38. Eine Rolle eines jeden gegenseitig
in Eingriff stehenden Paares wird elastisch durch ledern 44 gegen die andere gedrückt. Die Rollen 43 wirken zusammen
mit herkömmlichen Paltplatten, von denen eine bei 45 gezeigt ist. Weiterhin ist eine Änderung der Anzahl der in Betrieb
zu nehmenden Paltplatten durch geeigneten Einbau von Umlenkflächen 46 möglich, falls irgendein P .ltplattenabschnitt
weggelassen werden oder anbenutzt bleiben soll. Die Knickfalzeinrichtung
H kann auch eine schlitzende, einschneidende
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oder durchlochende Vorrichtung besitzen, die in bekannter Weise konstruiert ist, beispielsweise ein weiteres Paar
das
von Rollen 47 aufweist, 44.-Φ-ebenfalls von der Hauptantriebswelle 37 über einen Getriebezug 38 angetrieben wird. Ein
weiteres Paltplattensystem kann auch an der Stelle der
Rollen 18 (s. Pig. 3) vorgesehen werden.
Das zweite Transportsystem 15 ist ähnlich dem ersten
System 12. Es besteht aus einer ortsfest gelagerten Rolle oder einer Gruppe von unterteilten Rollen 51» die auf den
Rahmenpiatteu 35 gelagert sind, und aus einer zweiten verstellbaren
Rolle oder einer äquivalenten Gruppe von unterteilten Rollen 52. letztere sind drehbar auf hin- und herbeweglichen
Hebelarmen 53 gelagert, die ihrerseits auf Querlagern 54 ruhen. Die Bandspannung der um die Rollen 51 und
52 laufenden Transportbänder 16 wird durch die Hebelarme
53 entsprechend eingestellt. Das Transportsystem 15 wird
kontinuierlich von der Hauptantriebswelle 37 über ein geeignetes
Übertragungsgetriebe 38 in Bewegung gesetzt.
Der Messerfalzabschnitt 17 besteht aus einem Walzenpaar
29, mit dessen Hilfe eine ·Faltung parallel zur Förderrichtung
der ankommenden Bögen S erfolgt. Die Walzen 29 sind drehbeweglich auf den Querträgern 48 gelagert und
werden kontinuierlich durch die Hauptantriebswelle 37 Über einen entsprechenden Getriebezug 38 angetrieben. Die ankOB-menden
Bögen S werden durch eine mit seitlichen Führungen vereehene Inschlagvorrichtung 34 in gewünschter Paltlage
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arretiert. Aa dieser Anschlagvorrichtung 34 1st die unten näher beschriebene fotoelektrische Einrichtung 35 angebracht. Die
Anschlagvorrichtung 34 ist sowohl in Längs- als auch in Querrichtung des Maschinenrahmen auf einer festen Gleitstange
49 und einer Quergleitstange 49a verstellbar.
Das Messerfalzblatt 30, das entsprechend dem zwischen den Walzen 29 befindlichen Walzenspalt ausgerichtet 1st, ist
am unteren Ende der Kolbenstange 31a des pneumatisch beaufschlagten Zylinders 31 befestigt. Letzterer sitzt starr auf
einer Querstange 50, die an einer oder beiden der Seitenplatten 35 befestigt ist.
3?ig, 4 zeigt die Steuerung der Preßluft für den Zylinder 31 durch ein entsprechend eingebautes, elektromagnetisch
betriebenes Umschaltventil 32, das ebenfalls auf dem
Maschinenrahmen befestigt ist. Die Preßluft wird von einer entsprechend ausgelegten Pumpe 58 geliefert, die durch
den Motor 28 angetrieben wird. Das Messerblatt 30 kann in
angehobener Stellung mittels eines Schwenkanschlaghebels 56 arretiert werden.
Der Strom der Magnetspule 57 des Umsehaltventils 32
wird von einer Energieversorgungseinheit 59» wie z.B. einer Umformer-GleichiKriehteranordnung, über die Kontakte 60a
mit
eines Relais 60 eingespeist, letzteres ist aa£ den Ausgangsklemmen
eines Verstärkers 61 verbunden, dessen Eingangsklemmen an die Fotozelle 62 der fotoelektrischen Steuereinrichtung
eingeschlossen sind, um die von 62 ausgehenden Signale zu verstärken.
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Die elektrische Lampe 63» deren Strahlen bei ungehindertes
Durchgang auf die Photοzelle 62 treffen, wird kontinuierlich
durch die Energieeinheit 59 gespeist.
Die photoelektrische Steuereinrichtung 33 ist den Erfordernissen entsprechend in die verstellbare Anschlagvorrichtung
34 eingebaut, wobei die Photozelle 62 über der Bogentransportbahn und die Lichtquelle 63 darunter liegt.
Befindet sich kein Papierbogen zwischen der Photozelle und der Lampe, wird das Relais nicht erregt und das Umschaltventil
32 bleibt in der in Pig. 4 gezeigten Stellung, wobei Preßluft de Kolbenunterseite des Betriebezylinders 31 beaufschlag^
um das Messerblatt in seiner höchsten Stellung zu halten. Durch Unterbrechung des Lichtstrahles zwischen der
Lampe 63 und der Photozelle 62 durch die ankommende Vorderkante des Papierbogens S wird das Relais 60 in Betrieb gesetzt.
Die Kontakte 60a werden geschlossen und der Strom erregt die Spule 57» wodurch das Ventil 32 umgeschaltet
wird. Die Preßluft beaufschlagt dann die Oberseite des Kolbens des Betriebszylinders 31» der das Messerblatt 30 rasch
abwärts bewegt, um die Papierbahn S, die auf den Walzen 29 liegt, zur faltung-in den Walzenspalt zu schieben.
Das Rollensystem 18 zwischen dem ersten und zweiten Messerfalzabschnitt besteht aus drei Rollen 64, die drehbar
auf festen Lagern 65 montiert sind und kontinuierlich von der Hauptantriebewelle 37 über einen Getriebezug 38 angetrieben
werden. Wie bereite dargelegt, kann eine weitere Knickfalzplatte an dieser Stelle angebracht werden, um durch den
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ersten Messerfalzabschuitt 17 eine Querfaltung nach der vorangegangenen
Längafaltung vorzunehmen. Wenn eine solche zusätzliche
Faltung nicht benötigt wird, iet eine Umlenkflache
66 angebracht. Führungsplatten 6? und 68 dienen zur Führung der Bögen zum Rollensystem 18 hin und von ihm fort.
Das dritte Transportsystem 19 ist ähnlich den Systemen 12 und 15 beschaffen, besitzt also ebenfalls ein
endloses Transportband 20, das über Rollen 69,70 läuft. Die Rolle 69 wird kontinuierlich angetrieben von der Antriebswelle
37 über einen Getriebezug 38. Das äußere Ende dieses Fördersystems 19 ragt durch die Öffnung 71 der anliegenden
Seitenplatte 35 hindurch.
Der zweite Messerfalzabschnitt 21 ist ähnlich dem
ersten Abschnitt 17 ausgebildet. Das Messerblatt 72 ist
•wiederum am unteren Ende der Kolbenstange eines zweiten
pneumatisch beaufschlagten Zylinders 73 befestigt, der starr an der Seitenrahmenplatte 35 gehalten ist. Das Fältwalzenpaar
74 wird ebenfalls durch die Antriebswelle 37 über einen Getriebezug 38 angetrieben. Auch hier ist eine verstellbare
Anschlagvorrichtung 75 mit seitlicher Führung vorgesehen. Der obere und untere Seil des Zylinders 73 ist
über von Hand zu betätigende Absperrventile 78, 79 mit den Rohrleitungen 76 und 77 verbunden, die zwischen dem Umschaltventil
32 und dem Betriebszylinder 31 vorhanden sind (s. Fig. 4).
Das Messerblatt 72 ist wiederum mit einer von Band zu betätigenden Arretierungsvorricbtung versehen, wodurch
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es In angehobener Stellung gehalten werden kann.
Das vierte Transportsystem 23 1st entsprechend den Transportsystemen 12, 15 und 19 beschaffen, also gleichfalls
mit um Rollen 80, 81 umlaufenden Bändern 24 versehen, die über einen weiteren Getriebezug 38 von der Hauptantriebswelle 37 angetrieben werden. Die Rollen 81 sind dabei wiederum
auf Schwenkarmen 82 angeordnet. Sie ragen etwas über den Maschinenrahmen hinaus, und zwar in ähnlicher Weise wie die
Walzen oder Rollen 52 des zweiten Transportsystems 29.
Wie bereits erläutert, ist der pneumatisch beaufschlagte Zylinder 73 des zweiten Meeserfalzabschnittes 21 so
geschaltet, um synchron mit dem Zylinder 31 des ersten Messerfalzabschnlttes 17 betrieben zu werden. Zur Einsparung eines
zweiten photoelektrischen Steuersystems und eines elektromagnetisch betriebenen Umschaltventils wird der Durchlaufweg
eines jeden Bogens von dem ersten Messerfalzabschnitt 17 zum
zweiten Messerfaleabschnitt 21 so bemessen, daß die entsprechende
Durchlaufzeit eines Bogens stets geringer 1st als die Pause zwischen den aufeinanderfolgenden Ealtoperatloneu
des ersten Messerfalzabschnittes 17* Durch die Abeperrven-$
tile 78 und 79 kann der zweite Messerfalzabschnitt 21, wenn
nötig, außer Betrieb gesetzt werden. Dann werden die gefalteten Bögen an der Seite der Maschine von de« Förderband
19 ausgestoßen, falle überhaupt keine Meeserfaleung erwüneoht
ist, werden beide Meeserfalsabachnitte 17 and 21
durch Ausschalten des photoelektlraohen Steuersystem· aufitr
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Betrieb gesetzt. Jedes außer Betrieb befindliche Messerblatt
wird in angehobener Stellung durch Haltevorrichtungen,
wie z.B. 56 arretiert. Xn einem solchen fall werden die
Bögen, die aus dem Knickfalzabschnitt 14 heraustreten, mittels des zweiten ,Fördersysteme 15 direkt zur Stapelvorrichtung
25 transportiert.
Das photoelektrische Steuersystem 33 kann auf die kurze Entfernung von z.B. 6# mm von der Torderkante des
vor den Anschlag stoßenden Bogens an nach innen wirksam werden· Bei einer derartigen Anordnung bewirkt die
Rüekzugsbewegung der den Lichtstrahl unterbrechenden Ecke des Papierbogens, sobald letzterer von dem herunterfahrenden
Messerblatt ergriffen und durch den Schlitz der entsprechend angebrachten P Itwalzen 29 bzw. 74 gedruckt wird, daß der
lichtstrahl wieder in den photoelektrischen Empfänger 62 fällt. Dadurch wird das Relais 60 stromlos und das Messerblatt
unmittelbar in seine obere Stellung in Bereitschaft zurückgefahren, um den nächsten zu faltenden Bogen zu erwarten.
Die beschriebene Papierbogenfalzmaschine kann auf mannigfache Weise bei unterschiedlichen Größen der Papierbögen
betrieben werden, ohne daß dazu die üblichen umständlichen Regeleinrichtungen der Messerfalzabschnitte
notwendig wären.
Palis keiner der Messerfalzabschnitte in Gebrauch ist,
,kann die Eintrittsgeschwindigkeit der Bogenbesehickung so eingestellt werden, daß die Bogen in einer kontinuierlichen
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glatt ineinanderübergehenden Art und Weise eingeschoben werden. Wenn eine oder mehrere Messerfalzabschnitte in Betrieb
sind, wird die Eintrittsgeschwindigkeit der Bögen so eingestellt, daß letztere jeweils in bestimmten zeitlichen und
räumlichen Abständen in die Maschine gelangen, die gerade ausreichen, um die Aufwärtsbewegung des ersten Messerblattes
erfolgen zu lassen und unterdessen den Einlauf für die Torderkante des nächfolgenden Bogens freizugeben.
Verschiedene Veränderungen sind möglich So können z.B. weitere Messerfalzabschnitte vorgesehen und durch die fotoelektrische
Steuereinrichtung des ersten Messerfalzabschnittes geregelt werden. Alternativ kann auch jeder Messerfalzabschnitt
seine eigene fotoelektrische Steuereinrichtung besitzen. Obgleich ein pneumatischer Betrieb der Messerblätter
vorzuziehen ist, sind auch andere Antriebsmittel dafür möglich. So können die Messerfalzblätter z.B. auch hydraulische
oder elektrische Antriebsmittel, wie auch durch Magnetspulen betätigt werden.
ü 0 9 8 5 0 / 0 M 7
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Papierbogenfalzmaschine mit mindestens einem Messerfalzabschnitt, der ein Paar von parallel angeordneten, umlaufend anzutreibenden Falzwalzen und ein in Richtung des zwischen letzteren befindlichen Walzenspaltes hin- und herbewegliches !.".easer blatt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsantriebsmittel für das Messerblatt (30) durch eine fotoelektrisch^ Einrichtung (33) gesteuert wird, die anspricht, sobald der zu faltende Papierbogen (S) in seine genaue Faltlage unter dem Messerblatt gelangt.2. Papierbogenfalzmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das Messerblatt (30) durch von einem Druckmittel beaufschlagte Antriebsmittel zu bewegen istc3. Papierbogenfalzmaschine nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß als Druckmittel komprimierte Luft dient und das davon beaufschlagte Antriebsmittel eine pneumatische Zylinderanordnung (31) ist.4. Papierbogenfalzmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß außer dem ersten Messerfalzabschnitt (17) noch wenigstens ein zweiter Messerfalzabschnitt (21) zur weiteren Faltung der durch den ersten Messerfalzabschnitt bereits gefalteten Papierbögen (S) vorgesehen ist, wobei jedem Messerfalzabschnitt (17,21) eine eigene druckmittelbetriebene Antriebseinrichtung zugeordnet ist, die beide durch die dem ersten Messerfalzabsohnitt Zugeordnete fotoelektriache Einrichtung (33) zu steuern sind.009850/0117/75. Papierbogenfalzmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Einrichtung (33) so angeordnet ist, daß sie bei Ankunft der Vorderkante des zu faltenden Papierbogens (S) anspricht.6. Papierbogenfalzmaschine nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daß die fotoelektrische Einrichtung (33) eine Lichtquelle (63) und eine Empfängerzelle (62) besitzt, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Papierbogen-Transportbahn angebracht und so geschaltet sind, daß der von der Lichtquelle ausgehende und normalerweise auf die Empfängerzelle treffende Lichtstrahl beim Eintreffen eines zu faltenden Papierbogens unterbrochen wird β7. Papierbogenfalzmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Einrichtung (33) auf einer verstellbaren Anschlagvorrichtung (34) montiert ist, die dazu dient, jeden Bogen(S) in ordnungsgemäßer Lage zum Palten im betreffenden Messerfalzabschnitt (17) zu arretieren.8. Papierbogenfalzmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß das Messerblatt (30) direkt an der Kolbenstange (31a) des pneumatisch zu beaufschlagenden Zylinders (31) "befestigt ist.009850/0117/7 7. 9· Papierbogenfalzmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromagnetisch betriebenes Umschaltventil (32) vorgesehen ist, daß das Druckmedium sowohl zum Senken als auch zum Anheben des Messerblattes (30) umzusteuern erlaubt.10. Papierbogenfalzmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitungen zu den Zylindern (73) des zweiten oder weiterer folgender Messerfalzabschnitte (21) abzusperren sind ο11. Papierbogenfalzmaschine nach den Ansprüchen,! bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von Hand zu betätigende Arretierungen (56) zum Peststellen des oder der Messerblätter (30,72) in angehobener Stellung vorgesehen sind»12. Papierbogenfalzmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem oder den Messerfalzabschnitten (17,21) eine Knickfalzeinrichtung (H) für mehrfache Knickfaltung vorgeschaltet ist»
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