DE60123866T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Überwachen einer Förderstrecke in einer Rollenbahn - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Überwachen einer Förderstrecke in einer Rollenbahn Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zonensteuerverfahren in einem Rollenförderer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Zonensteuereinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 11.
  • Ein Beispiel für herkömmliche Rollenfördersysteme ist in der JP-A-11-199030 offenbart und so aufgebaut, dass eine Förderlinie in eine Mehrzahl von Steuerzonen unterteilt ist, und eine Zonensteuereinheit ist für jede der Steuerzonen vorgesehen ist, um eine Förderung der Nulldruckakkumulationsart (ZPA) durch die Zonensteuereinheit vorzunehmen.
  • In dem herkömmlichen Fördersystem sind für jede Zone eine fördernde Motorrolle und eine freie Rolle vorgesehen, wobei die Motorrolle und die freie Rolle miteinander durch ein hängendes Band verbunden sind, welches um sie gewunden ist, und sind ein fotoelektrischer Schalter zur Erfassung des Vorhandenseins einer Last und eine Zonensteuereinheit (eine Antriebsschaltung) zum Antreiben der Motorrolle für die Zone vorgesehen. Jede der Zonensteuereinheiten ist dafür ausgelegt, die Motorrolle in Reaktion auf ein Signal, das das Vorhandensein einer Last andeutet und von einem fotoelektrischen Schalter detektiert wird, einem Antriebs-Befehlssignal von der Antriebsschaltung in der stromaufwärtigen Zone, und ein Förderstatus-Signal von der Zonensteuereinheit in der stromabwärtigen Zone zu drehen und anzuhalten.
  • Um die Motorrolle anzuhalten, wird allgemein eine Kurzschlussbremse verwendet.
  • Wenn die Motorrolle durch die Kurzschlussbremse abgebremst wird, ist jedoch ein Bremsmoment etwa konstant. Entsprechend variiert die Anzahl von Drehungen der Motorrolle, bis die Rolle vollständig angehalten ist, und die Position, wo der geförderte Artikel angehalten ist, die anschließend als die „aktuelle Anhalteposition" bezeichnet wird, wird nicht in Abhängigkeit von der Größe einer Trägheitskraft aufgrund der Differenz in dem Gewicht des Artikels bestimmt. Weiterhin ist das Maß des Rutschens des Artikels in Bezug auf die Rolle in einem Fall, wo die Rolle angehalten wird, um so größer, je größer das Gewicht des geförderten Artikels ist. Dies macht es schwierig, die Position zu steuern, wo die Rolle angehalten wird.
  • Die 8 ist ein Pulsformdiagramm, welches ein Rotationspulssignal durch einen Motor, der in einer Motorrolle enthalten ist, in einem Fall zeigt, wo nur eine Box, welche kein Produkt enthält, gefördert und durch eine Kurzschlussbremse angehalten wird. Die 9 ist ein Pulswellenformdiagramm, welches ein Rotationspulssignal in einem Fall zeigt, wo ein Produkt, das ein Gewicht von 30 kg hat, in der Box enthalten ist und die Box gefördert wird und durch die Kurzschlussbremse angehalten wird. Das Rotationspulssignal ist eines, in welchem zwei Pulse jedes Mal erzeugt werden, wenn sich der Motor einmal ge dreht hat, und es wird aus einem Ausgangssignal eines Magnetpol-Positionsdetektors wie beispielsweise einem Hall-Element des Motors erzeugt. Die Motorrolle enthält eine Verzögerungseinrichtung mit einem Verzögerungsverhältnis von 1 bis 11 und ist so aufgebaut, dass sie sich einmal dreht, wenn sich der Motor elf Mal dreht. 22 Pulse werden in dem Pulssignal jedes Mal erzeugt, wenn sich die Motorrolle einmal dreht. Es wird angenommen, dass die Umfangslänge der Motorrolle etwa 120 mm beträgt. Wenn kein Rutschen auftritt, wird die Box um (120/22 =) 5,45 mm für jeden der Pulse, welche das Rotationspulssignal bilden, gefördert.
  • Wie in der 8 gezeigt ist, wird in dem Fall, wenn nur die Box gefördert wird, diese nach dem Ablauf von drei Pulsen, nachdem die Kurzschlussbremse gestartet worden ist, angehalten. Die Position, wo die Box angehalten wird, ist von der Position, wo die Kurzschlussbremsung begonnen wurde, 136 mm beabstandet. Das Rutschmaß ist (136 – 3 × 5,45 =) 120 mm. Wenn andererseits das Produkt, welches ein Gewicht von 30 kg hat, gefördert wird, wie es in der 9 gezeigt ist, wird die Box nach einem Ablauf von 16 Pulsen nach dem Beginn der Kurzschlussbremsung angehalten. Die Position, wo die Box angehalten wird, ist von der Position, wo die Kurzschlussbremsung begonnen wurde, 1110 mm beabstandet. Das Rutschmaß beträgt (237 – 16 × 5,45 =) 150 mm.
  • In einem Fall, wo die Position, an welcher die Box angehalten wird, so von dem Gewicht des geförderten Artikels abhängt, wird, wenn die Motorrolle wieder gestartet wird, um die Förderung zu beginnen, eine Zeitdauer, welche abgelaufen ist, bis der geförderte Artikel zu der nachfolgenden Zone bewegt wird, unterschiedlich sein. Entsprechend wird eine Förderung der Nulldruckakkumulationsart gestört. Daher kann eine weiche Förderung nicht durchgeführt werden. Weiterhin können die geförderten Artikel miteinander kollidieren, sofern nicht ein Abstand zwischen den Artikeln vorhanden ist.
  • Eine Zonensteuereinheit der eingangs genannten Art ist aus der US-A-5,318,167 bekannt. Das vorbekannte Steuersystem umfasst eine lokale Steuereinheit, um den Betrieb von einer oder mehreren Förderzonen über ferngesteuerte Befehlssignale zu steuern, wobei jeder Förderzone eine entsprechende Zonensteuereinheit zur Steuerung des Betriebs der Förderzone in Reaktion auf die ferngesteuerten Befehlssignale, und erste und zweite Sensoren, welche mit jeder Zonensteuereinheit gekoppelt sind, um unterschiedliche Lastpositionen entlang der Förderzone zu detektieren, zugeordnet sind. Der erste Sensor erfasst eine Last, wodurch bewirkt wird, dass die Zonensteuereinheit linear den Motor und damit notwendigerweise die Last von einer Geschwindigkeit auf eine zweite Geschwindigkeit abbremst. Der zweite Sensor, welcher stromabwärts von dem ersten Sensor plaziert ist, erfasst die Last, wodurch bewirkt wird, dass die Zonensteuereinheit den Motor über ein DC- Einspritzbremssignal anhält. Auf diese Weise wird die Last an dem vorbestimmten Anhaltepunkt angehalten, wenn sie die zweite Geschwindigkeit erreicht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, es möglich zu machen, in einem Rollenfördersystem zur Ausführung einer Zonensteuerung einen geförderten Artikel an einer etwa konstanten Position anzuhalten, ohne dass die Position, wo der Artikel in einer gewünschten Steuerzone angehalten wird, variiert, selbst wenn das Gewicht des Artikels variiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 11 gelöst.
  • Eine solche Anhaltesteuerung wird so ausgeführt, dass der geförderte Artikel mit hoher Präzision an einer vorbestimmten Anhalteposition angehalten wird, indem ein Motor in einer Vielzahl von Bremssystemen verzögert und angehalten wird. Entsprechend ist es möglich, einen stabilen Nulldruckakkumulations-Betrieb durchzuführen und die Artikel zu separieren. Entsprechend ist eine sehr präzise Positionierung unabhängig von dem Gewicht des Artikels möglich. Daher ist es leicht, die Artikel zu lesen und zu klassifizieren.
  • Vorzugsweise ist ein Lastanwesenheitssensor in der Förderrichtung in der Mitte der Steuerzone vorgesehen, wo durch es möglich wird, die Anhaltesteuerung unabhängig davon, ob die Förderrichtung die Vorwärtsrichtung oder eine Rückwärtsrichtung ist, auszuführen. Weiterhin ist es möglich, die Anhalteposition auf der Basis der Anzahl der Pulse, welche ein Rotationspulssignal bilden, das proportional zu der Anzahl der Drehungen des Motors ist, festzulegen. Selbst dann, wenn die Anhaltesteuerung von einem bestimmten Punkt in einer bestimmten Entfernung zu der festgelegten Anhalteposition gestartet wird, kann daher der geförderte Artikel genau an der festgelegten Anhalteposition mit relativ hoher Genauigkeit angehalten werden. Weiterhin kann die Präzision der Anhalteposition weiter verbessert werden, während gleichzeitig die Anzahl der Sensoren verringert werden kann.
  • Ein Motor ist eine elektrische Einrichtung, um elektrische Energie (elektrische Kraft) in mechanische Energie (mechanische Kraft) umzuwandeln, und ein solcher Zustand ist ein elektrisch angetriebener Zustand. Allerdings wird der Motor in Abhängigkeit von der Art seiner Verwendung in seinem verbundenen Zustand zu einem Generator oder einer Bremse. Ein Elektrizität erzeugender Zustand, ein elektrisch angetriebener Zustand und ein Bremszustand werden im allgemeinen die drei Zustände des Motors genannt.
  • In einem eigenerregten Antriebsmotor mit einem festgelegten hauptmagnetischen Fluss, z.B. einem DC-Motor oder einem bürstenlosen Motor, sind die drei Zustände des Motors wie folgt definiert. Der Elektrizität erzeugende Zustand ist ein Zustand, wo mechanische Kraft in elektrische Kraft an der Stromversorgung umgewandelt wird (dies ist ein Zustand, wo, wenn ein Rotor mit einer Geschwindigkeit von nicht weniger als der Nichtbeladungs-Winkelgeschwindigkeit (allgemein 0) durch eine äußere Kraft gedreht wird, wobei ein Teil der mechanischen Kraft, welche dem Rotor zugeführt wird, als elektrische Energie abgegeben wird). Der elektrisch angetriebene Zustand ist ein Zustand, wo elektrische Kraft in mechanische Kraft umgewandelt wird und die mechanische Kraft auf eine Last angewendet wird (dies ist ein Zustand, wo, wenn eine positive konstante Drehmomentlast, welche nicht größer als ein Ausgangsdrehmoment ist, mit einem Rotor verbunden ist, wobei ein Teil der dem Motor zugeführten elektrischen Kraft der Last als mechanische Kraft zugeführt wird). Der Bremszustand ist ein Zustand, in dem eine Bremsfunktion in einem Rotor durch Verbrauchen von mechanischer Kraft und elektrischer Kraft erzeugt wird (dies ist ein Zustand, wo, wenn ein Rotor in die umgekehrte Richtung durch eine äußere Kraft gedreht wird, sowohl mechanische Kraft, die auf den Rotor wirkt, als auch elektrische Kraft, welche von der Stromversorgung zugeführt wird, von einem Widerstand eines Motorankerschaltkreises verbraucht und in Wärme umgewandelt wird).
  • Ein Motorbremssystem kann durch Schalten des Zustandes des Motors geschaltet werden. In dem Fall des elektrisch angetriebenen Zustands wird mechanische Kraft auf eine Last ausgeübt (einen beförderten Artikel). Allerdings kann ein Teil des Schaltens des Bremssystems bei der vorliegenden Erfindung einen elektrisch angetriebenen Zustand beinhalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist als ein Zonensteuerverfahren bei einem Rollenförderer, der in eine Mehrzahl von Steuerzonen unterteilt ist, die in der Richtung der Förderung angeordnet sind und der Förderantriebsrollen aufweist, die von einem Motor, der in der jeweiligen Steuerzone vorgesehen ist, angetrieben werden, ausgeführt. Der Motor kann in der Förderantriebsrolle enthalten sein, d.h. eine Motorrolle kann als die Antriebsrolle verwendet werden. Alternativ können der Motor und die Antriebsrolle einzeln bereit gestellt werden und ein Abtriebswelle des Motors und die Antriebsrolle können über einen geeigneten Rotationsübertragungsmechanismus miteinander verzahnt werden. Jede der Steuerzonen kann von unabhängigen Fördereinheiten gebildet werden. Ein Rollenförderer kann konstruiert werden, indem eine Mehrzahl von Fördereinheiten miteinander verbunden werden. Alternativ kann eine der Fördereinheiten in eine Mehrzahl von Steuerzonen aufgeteilt werden. Es ist bevorzugt, dass jede der Steuerzonen mit einer Zonensteuereinheit zur Steuerung des Motors versehen ist. Allerdings kann jede der Zonen auch von einer zentralen Steuereinheit, welche eine Mehrzahl von Steuersignalausgabeterminals aufweist, z.B. einer programmierbaren Steuereinheit (P.L.C.), gesteuert werden. Wenn jede der Steuerzonen mit der Steuereinheit versehen ist, ist es bevorzugt, dass die Steuereinheit in der bestimmten Steuerzone so konstruiert ist, dass verschiedene Typen von Signalen zwischen der Zonensteuereinheit auf deren stromaufwärtigen Seite und der Zonensteuereinheit auf deren stromabwärtigen Seite übermittelt und empfangen werden können. Beispielsweise wird ein Detektionssignal eines Lastanwesenheitssensors, welcher in jeder der Zonen bereitgestellt wird, zwischen den Zonensteuereinheiten übermittelt und empfangen, wodurch jeder der Zonensteuereinheiten ermöglicht wird zu beurteilen, ob der Motor der Zone angetrieben werden sollte oder nicht. Demzufolge ist es möglich, zumindest eine Förderung der Nulldruckakkumulationsart selbst dann durchzuführen, wenn keine Hoststeuereinheit vorhanden ist.
  • Das Zonensteuerverfahren umfasst die Schritte des Steuerns des Anhaltens des Motors, wenn festgelegte Anhaltesteuerungs-Startbedingungen während des Förderbetriebs der Förderantriebsrolle, die in der festgelegten Steuerzone vorgesehen ist, erfüllt werden. Die Anhaltesteuerung ist dafür vorgesehen, eine Bremskraft des Motors in Abhängigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit des Motors zu schalten. Eine derartige Anhaltesteuerung kann in allen Steuerzonen durchgeführt werden. Wenn die Steuerzone, wo ein transportierter Artikel angehalten werden kann, vorher festgelegt worden ist, kann die Anhaltesteuerung ebenfalls in einer oder in einigen der Steuerzonen durchgeführt werden. Wenn verschiedene Operationsmodi wie z.B. ein Hochgeschwindigkeits-Operationsmodus, ein normaler Operationsmodus, ein Operationsmodus mit geringer Geschwindigkeit und ein diskontinuierlicher Operationsmodus als ein Fördermodus der Antriebsrolle existieren, kann die Anhaltesteuerung durchgeführt werden, wenn der Artikel aus einem Beförderungszustand in irgendeinem der Operationsmodi angehalten wird. Alternativ kann die Anhaltesteuerung nur in einem oder in einigen der Operationsmodi durchgeführt werden. weiterhin wird eine Bremskraft in verschiedenen Weisen während der Anhaltesteuerung geschaltet. Beispielsweise ist es möglich, nicht nur irgendeine starke Bremskraft, eine schwache Bremskraft und eine Nullbremskraft zu schalten, sondern es ist ebenso möglich, den Zustand in einen Zustand zu schalten, wo eine negative Bremskraft, das heißt ein festgelegtes Antriebsdrehmoment, von dem Motor erzeugt wird. Die Rotationsgeschwindigkeit des Motors kann auf Grundlage des Rotorpositionssignals des Motors beurteilt werden. Wenn der Motor ein bürstenloser DC-Motor ist, welcher ein Hall-Element enthält, wird ein Rotationspulssignal aus einem Ausgangssignal des Hall-Elements erzeugt. Auf der Basis des Rotationspulssignals ist es möglich, die Rotationsgeschwindigkeit des Motors zu beurteilen.
  • Gemäß dem Zonensteuerverfahren der vorliegenden Erfindung wird, wenn die Reduktionsrate der Rotationsgeschwindigkeit des Motors nach dem Starten der Anhaltesteuerung relativ niedrig ist und die Antriebsrolle infolge der Schwerkraft des Artikels gedreht wird, die Bremskraft des Motors erhöht, indem ein solcher Zustand auf Grundlage der Rotationsgeschwindigkeit des Motors beurteilt wird, wodurch es ermöglicht wird, die Entfernung zwischen der Position, wo die Anhaltesteuerung gestartet wurde zu der tatsächlichen Anhalteposition in einem Fall, wo das Gewicht des Artikels relativ schwer ist, zu verkürzen, um die Variationen der Anhalteposition zu verringern.
  • Die Anhaltesteuerung umfasst den Schritt, den Motor einer relativ schwachen Bremsung zu unterwerfen und den Schritt, den Motor einer relativ starken Bremsung zu unterwerfen, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Motors durch eine Rotationskraft erhöht wird, welche von der Trägheit eines Artikels, der auf dem Förderer gefördert wird, herrührt, nachdem die Rotationsgeschwindigkeit des Motors einmal reduziert worden ist. Die oben geschilderten Umstände treten auf, wenn der Artikel mit Bezug auf die Antriebsrolle durch die relativ schwache Bremsung rutscht. Das heißt die Rotationsgeschwindigkeit wird temporär reduziert, weil die Antriebsrolle mit Bezug auf den Artikel rutscht. Danach wird, wenn der Artikel durch dynamische Reibung zwischen dem Artikel und der Rolle verlangsamt wird, so dass eine Trägheitskraft geschwächt wird, die Haftung der Rolle an dem Artikel wieder hergestellt. Die Rotation der Rolle wird durch die Trägheitskraft des Artikels beschleunigt, so dass die Rotationsgeschwindigkeit des Motors wieder erhöht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Bremskraft des Motors verstärkt, wodurch es ermöglicht wird, den Artikel effektiv zu verlangsamen und die Abweichung der aktuellen Anhaltepositi on aufgrund des Unterschieds in dem Gewicht zu reduzieren. Weiterhin wird, wenn die starke Bremsung von Beginn an durchgeführt wird, die Menge des Rutschens des geförderten Artikels weiter erhöht. Allerdings wird die starke Bremsung durchgeführt, nachdem die Haftung der Rolle an dem Artikel wieder hergestellt wurde, wodurch es ermöglicht wird, die Abweichung in der Entfernung von der Position, wo die Anhaltesteuerung gestartet worden ist, zu der aktuellen Halteposition zu verringern, indem die Menge des Rutschens so klein wie möglich gemacht wird. Die Menge des Rutschens wird reduziert, wodurch es ermöglicht wird, ebenfalls die Präzision der Anhaltepositionssteuerung, welche auf der Anzahl der Pulse basiert, wie dies später beschrieben wird, zu verbessern. Selbst dann, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Motors unmittelbar nach dem Start der Anhaltesteuerung relativ hoch ist, kann der Schritt des Unterwerfens des Motors unter eine relativ starke Bremsung ebenfalls temporär durchgeführt werden.
  • Die Anhaltesteuerung kann den Schritt des Bremsens des Motors und den Schritt des Betreibens des Motors bei geringer Geschwindigkeit umfassen. Zeit wird dem Schritt des Bremsens des Motors zugeordnet, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Motors relativ hoch ist, wohingegen sie dem Schritt des Betreibens des Motors bei geringer Geschwindigkeit zugewiesen wird, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Motors relativ gering ist. Selbst in dem Fall, bei dem ein relativ schwerer Artikel befördert wird, kann daher selbst dann, wenn die Rotationsgeschwin digkeit des Motors auf eine so geringe Geschwindigkeit reduziert wird, dass er unmittelbar durch eine Kurzschlussbremsung angehalten werden kann, der Artikel zu einer gewünschten Anhalteposition durch Betreiben des Motors bei einer geringen Geschwindigkeit (durch Anwenden einer negativen Bremskraft) befördert werden, und ein sehr leicht zu transportierender Artikel kann ebenfalls zu einer festgelegten Anhalteposition bewegt werden, so dass die Abweichung in der tatsächlichen Anhalteposition, welche von dem Unterschied in dem Gewicht abhängt, wesentlich reduziert werden kann. Ein Lastanwesenheitssensor ist in einer Position bereit gestellt, wo es wünschenswert ist, angehalten zu werden, oder das Rotationspulssignal wird gezählt, wodurch es möglich gemacht wird zu detektieren, dass der Artikel zu der Anhalteposition transportiert worden ist und den Artikel unmittelbar anzuhalten, welcher mit einer geringen Geschwindigkeit zu der Position bewegt wird. Die Zeit kann jedem der Schritte in jeder beliebigen Weise zugewiesen werden. Beispielsweise kann sie durch Messen einer festgelegten Zeitperiode von der Zeit, wenn das Rotationspulssignal ansteigt oder der Zeit, wenn es fällt und dem Schalten der Bremsung des Motors und dessen Betreiben bei geringer Geschwindigkeit in Abhängigkeit davon, ob das Rotationspulssignal nach Ablauf der festgelegten Zeitperiode umgekehrt wird oder nicht, zugewiesen werden.
  • Die schwache Bremsung kann durchgeführt werden, indem der Motor einer Kurzschlussbremsung unterworfen wird, und die starke Bremsung kann durchgeführt werden, indem der Motor einer Gegenstrombremsung unterworfen wird.
  • Ein AC-Motor kann bei der vorliegenden Erfindung als der Motor verwendet werden. Allerdings kann vorzugsweise ein DC-Motor und besonders bevorzugt ein bürstenloser DC-Motor verwendet werden. Es ist möglich, ein Rotationspulssignal aus einem Ausgangssignal eines magnetischen Poldetektors des Motors zu erzeugen und die Rotationsgeschwindigkeit des Motors auf der Basis des Rotationspulssignales zu beurteilen. Ein Beispiel des magnetischen Poldetektors ist ein Hall-Element, welches für den bürstenlosen DC-Motor verwendet wird. Die Beurteilung der Rotationsgeschwindigkeit des Motors, welche auf dem Rotationspulssignal basiert, kann mit Hilfe eines geeigneten Verfahrens erfolgen. Beispielsweise ist es möglich, den Abstand zwischen den Pulsen, welche das Rotationspulssignal bilden, und die Dauer der Pulse unter Verwendung eines Hochfrequenz-Oszillationsschaltkreises und eines Zählers zu messen und die Rotationsgeschwindigkeit ausgehend von den Ergebnissen der Messung zu beurteilen. Es ist ebenfalls möglich, die Rotationsgeschwindigkeit unter Verwendung eines Mikrocomputers zu beurteilen. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Beurteilung der Rotationsgeschwindigkeit keine, welche benötigt wird, um die Rotationsgeschwindigkeit durch eine Operation zu bestimmen, sondern eine, welche ebenfalls die indirekte Beurteilung aus der Anzahl der Drehung pro Zeiteinheit, der Pulsbreite pro Zeiteinheit oder ähnlichem beinhaltet.
  • Es ist bevorzugt, dass der Operationsstatus des Motors für jeden der Pulse, welche das Rotationspulssignal bilden, während der Anhaltesteuerung aktualisiert wird. Dies ermöglicht es, die Präzision der tatsächlichen Anhalteposition zu verbessern. Das Timing der Aktualisierung des Operationsstatus innerhalb eines Pulses ist nicht auf ein festgelegtes Timing in Fällen wie z.B. einem Fall, wo der Puls ansteigt oder einem Fall, wo der Puls fällt, begrenzt. Der Operationsstatus kann bei geeignetem Timing innerhalb eines Pulses aktualisiert werden.
  • Es ist bevorzugt, dass die Anhaltesteuerung durchgeführt wird, bis das Rotationspulssignal eine festgelegte Anzahl von Pulsen von dem Zeitpunkt, wenn die Anhaltesteuerung gestartet wurde, beträgt, und sie den Motor durch eine Kurzschlussbremsung vollständig stoppt, nachdem die Anhaltesteuerung beendet worden ist. Demzufolge ist es selbst dann möglich, den Artikel mit großer Position an einer festgelegten Position auf der stromabwärtigen Seite der Steuerzone (einem Auslass) durch Drehen des Motors und der Antriebsrolle, bis eine festgelegte Anzahl von Pulsen gezählt worden ist, zu stoppen, wenn das Gewicht des Artikels relativ schwer oder relativ leicht ist.
  • Weiterhin ist es ebenfalls möglich, den Motor bei einer geringen Geschwindigkeit zu betreiben, bis der Artikel bis zu einer festgelegten Position in der Richtung der Förderung in einer festgelegten Steuerzone transportiert worden ist, wo die Anhaltesteuerung durchgeführt wird, nachdem die Anhaltesteuerung beendet worden ist, und dann der Motor vollständig durch die Kurzschlussbremsung gestoppt wird. Dies macht es möglich, selbst schwere Artikel auf einen Zustand geringer Geschwindigkeit in einer relativ kurzen Entfernung abzubremsen, da die oben genannte Anhaltesteuerung durchgeführt wird, bevor der Artikel mit einer geringen Geschwindigkeit zu einer festgelegten Anhalteposition befördert wird. Danach wird der Artikel mit einer geringen Geschwindigkeit zu einer festgelegten Position transportiert und durch die Kurzschlussbremsung angehalten, wodurch die Präzision der tatsächlichen Anhalteposition weiter verbessert wird.
  • Es ist bevorzugt, dass die festgelegte Anzahl der Pulse größer als die Anzahl der Pulse ist, welche das Rotationspulssignal von dem Zeitpunkt, wenn die Kurzschlussbremsung gestartet wird, bis zu dem Zeitpunkt, wenn sie vollständig gestoppt worden ist, in einem Fall, wo ein Artikel, welcher ein festgelegtes Gewicht hat und auf dem Transporter transportiert wird, vollständig durch die Kurzschlussbremsung angehalten wird, bilden. Besonders bevorzugt ist die Anzahl der Pulse, welche das Rotationspulssignal von der Zeit, wenn die Kurzschlussbremsung gestartet wird, um einen Artikel zu stoppen, bis zu dem Zeitpunkt, wenn der Artikel vollständig angehalten worden ist, in einem Fall, wo der Artikel das maximale Gewicht hat, von dem angenommen wird, dass es auf dem Transporter transportiert wird, zuvor in einem Test gemessen worden, und die Anzahl der Pulse wird als eine festgelegte Anzahl von Pulsen verwendet. Demzufolge ist es möglich zu verhindern, dass der Artikel hinter der festgelegten Anhalteposition positioniert ist, indem die festgelegte Anzahl von Pulsen gezählt wird.
  • Das Zonenanhaltesteuerverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann den Schritt des Umkehrens der Transportantriebsrolle beinhalten, wobei als eine Voraussetzung die Bedingung berücksichtigt wird, dass der Artikel hinter der festgelegten Position in der Richtung der Förderung in der festgelegten Steuerzone, wo die Anhaltesteuerung durchgeführt wird, angeordnet ist. Ein derartiger Schritt kann in die Anhaltesteuerung eingefügt sein oder er kann ein Schritt sein, der unabhängig von der Anhaltesteuerung ist. Demzufolge kann der Artikel in einigen Fällen hinter der festgelegten Position angeordnet sein, wobei dies solche Fälle sind, wo die Menge des Rutschens des Artikels mit Bezug auf die Rolle groß ist. Allerdings wird die transportierende Antriebsrolle umgekehrt, wenn derartige Umstände festgestellt werden, um den Artikel in die umgekehrte Richtung zu transportieren, wodurch es ermöglicht wird, den Artikel an einer festgelegten Anhalteposition anzuhalten.
  • Vorzugsweise wird zumindest die Tatsache, dass der Zustandsübergang eines Ladungsanwesenheitssignals, welches anzeigt, ob der Artikel in der Mitte in der Richtung der Förderung der festgelegten Steuerzone, wo die Anhalte steuerung ausgeführt wird, vorhanden ist, wird als festgelegte Anhaltesteuerungs-Startbedingung mit aufgenommen. Demzufolge wird die Bremsung gestartet, wenn der Artikel zu der Mitte in der Richtung der Förderung transportiert worden ist. Dadurch kann eine Entfernung zum Durchführen der Anhaltesteuerung sichergestellt werden, bis der Artikel zu der festgelegten Anhalteposition auf der stromabwärtigen Seite gelangt. Demzufolge kann die tatsächliche Anhalteposition mit großer Präzision gesteuert werden, ohne dass exzessives Bremsen durchgeführt werden muss. weiterhin kann die gleiche Anhaltesteuerung durch Veränderung der Einstellung der Steuereinheit ohne Umbau der gesamten Linie durchgeführt werden, wenn die Richtung, in welche der Artikel auf der Transportlinie gefördert werden soll, umgekehrt wird.
  • Das oben genannte Zonensteuerverfahren kann mit verschiedenen Einrichtungen und Systemen durchgeführt werden. Allerdings kann es geeigneter Weise unter Verwendung einer unten beschriebenen Zonensteuereinheit eingesetzt werden. Ein geeignetes Beispiel der Schaltkreisstruktur der Zonensteuereinheit ist in der 2 gezeigt. Die detaillierte Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform wird später beschrieben.
  • Eine Zonensteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Zonensteuereinheit in einer festgelegten Steuerzone einer Rollenfördererbahn, die in eine Mehrzahl von Steuerzonen unterteilt ist, welche in der Förderrichtung angeordnet sind, zum Ausführen der Antriebs- und Bremssteuerung eines DC-Motors, um eine Förderantriebsrolle, die in der festgelegten Steuerzone bereit gestellt wird, zu drehen. Der DC-Motor beinhaltet bevorzugt einen bürstenlosen DC-Motor oder irgendeinen der verschiedenen Typen von DC-Motoren. Die Zonensteuereinheit kann eine solche sein, welche ein Eingabeterminal für ein Förderstartkommandosignal (P.L.C. Start/Stop) für die gesamte Bahn von einer Managementsteuereinheit und für ein Förderrichtungssignal (CW/CCW) oder ähnliches aufweist. Weiterhin kann die Zonensteuereinheit so konstruiert werden, dass die Nulldruckkumulationsartförderung durchgeführt werden kann, indem eine geteilte Steuerung durchgeführt wird, welche selbst dann unabhängig für jede Steuerzone ist, wenn die Managementsteuereinheit nicht existiert.
  • Die Zonensteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Steuerschaltkreis; einen Antriebsschaltkreis zur Ausgabe einer Steuerspannung an den Motor auf der Basis eines Steuersignals von dem Steuerschaltkreis; einen ersten Detektionssignal-Eingabeterminal zur Eingabe eines Detektionssignals eines ersten Sensors zur Detektion, ob ein Artikel zu einer ersten Position in der Richtung der Förderung in die festgelegte Steuerzone transportiert worden ist; und einen magnetischen Polpositionssignal-Eingabeterminal zur Eingabe eines Ausgabesignals eines magnetischen Poldetektors des Motors. Der Steuerschaltkreis kann von einem digitalen Schaltkreis, welcher einen CMOS (Complementary Metal-Oxid Semiconductor) IC, einen Differenzierschaltkreis, einen Integrationsschaltkreis oder ähnlichem verwendet, gebildet werden, oder er kann einer zur Ausführung einer Mikrocomputersteuerung sein. Weiterhin führt der Antriebsschaltkreis die Feedback-Steuerung auf der Basis eines magnetischen Polpositionsdetektionssignals des Motors durch, wodurch es ermöglicht wird, eine Steuerspannung zu erzeugen, um einen Motorrotator einer Rotation mit konstanter Geschwindigkeit, konstanter Drehmomentrotation oder ähnlichem zu unterwerfen und eine Steuerspannung zu erzeugen, um das Bremsen durch Gegenstrombremsen oder Kurzschlussbremsen durchzuführen. Der oben genannte Sensor kann entweder ein Sensor in der Form Kontakttyp oder ein Sensor Form Nichtkontakttyp wie z.B. ein fotoelektrischer Sensor sein. Die Position, wo der Sensor bereit gestellt wird, kann geeigneter Weise eine Position wie jedes der rechten und linken Enden der Breitenrichtung eine Rolle oder in einem Zwischenraum zwischen den Rollen sein. Weiterhin kann ein Sensor vom Beladungsdetektionstyp in der Rolle selbst bereit gestellt sein. Ein Hall-Element kann geeigneter Weise als ein magnetischer Poldetektor des Motors verwendet werden. weiterhin ist es bevorzugt, dass jeder der Eingabeterminals von einem Verbindungsterminal gebildet wird, an dem oder von dem Verdrahtung anbringbar oder abnehmbar ist. Allerdings kann es ein solcher sein, an welchem die Verdrahtung des Sensors, des Motors oder ähnlichem fest befestigt ist. Verschiedene Arten von Steuerspannungen an dem Motor können als eine Steuerspannung verwendet werden. In dem Fall, dass der Motor eine 3-phasengewundene Antriebsspule aufweist, können drei Ausgabesignalleitungen bereit gestellt werden, um eine Spannung zu erzeugen, die eine AC-Wellenform hat, welche mit einem gewünschten Operationsstatus des Motors mit jeder der Signalleitungen korrespondiert.
  • Der Steuerschaltkreis umfasst eine gestartete Anhaltesteuerungseinrichtung, welche als Voraussetzung die Bedingung berücksichtigt, dass der Zustandsübergang des Detektionssignals des ersten Sensors auftritt, und die Anhaltesteuerungseinrichtung kann so konstruiert werden, dass sie das Steuersignal so erzeugt, dass eine Bremskraft des Motors auf der Basis eines Rotationspulssignals, welches von einem magnetischen Polpositionssignal, das ist ein Ausgabesignal eines magnetischen Poldetektors, erzeugt wird, geschaltet wird. Das Detektionssignal des ersten Sensors kann ein solches sein, welches auf ein H-Niveau zum Zeitpunkt der Detektion des Artikels gebracht wird, wobei es zum Zeitpunkt der Nichtdetektion des Artikels auf ein L-Niveau gebracht wird, oder es kann ein solches sein, welches zum Zeitpunkt der Detektion des Artikels auf ein L-Niveau gebracht wird, wohingegen es zum Zeitpunkt der Nichtdetektion des Artikels auf ein H-Niveau gebracht wird. Die Anhaltesteuereinrichtung kann eine solche sein, welche von einem logischen Schaltkreis gebildet wird. In diesem Fall kann beispielsweise die Anhaltesteuereinrichtung gestartet werden, indem eine Q-Ausgabe eines D-Flip-Flops geschaltet wird. Wenn der Steuerschaltkreis hauptsächlich von einem Mikrocomputer gebildet wird, kann die Anhaltesteuereinrichtung von einem Programm gebildet werden, welches von dem Computer verarbeitet wird. In diesem Fall kann die Anhaltesteuereinrichtung durch den Start der Ausführung des Programms gestartet werden. Das Rotationspulssignal kann erzeugt werden, indem irgendeins der Ausgabesignale eines magnetischen Polpositionsdetektors, wie z.B. eines Hall-Elementes, herausgezogen wird. In diesem Fall kann in dem Fall eines vierpoligen Motors ein Zweipuls-Rechtecksignal zu jedem Zeitpunkt, wo sich der Motor einmal dreht, erzeugt werden. In dem Fall eines achtpoligen Motors kann ein Vierpuls-Rechtecksignal zu jedem Zeitpunkt, wo sich der Motor ein Mal dreht, erzeugt werden. Die Bremskraft des Motors kann durch Änderung des Inhalts des Steuersignals geschaltet werden. Das Steuersignal kann normalerweise nicht von einem einzelnen Signal, sondern von einer Kombination einer Mehrzahl von Signalen, wie z.B. einem Startsignal (ein Fördersignal), einem CW/CCW-Signal (ein Vorwärts/Rückwärts-Signal) und einem Fördergeschwindigkeitskommandosignal gebildet werden. wenn die Antriebssteuerung in dem Antriebsschaltkreis hauptsächlich von einem Mikrocomputer gebildet wird, kann ein Kommandosignal, welches von einer Mehrzahl von Bits gebildet wird, natürlich auch als ein Steuersignal verwendet werden. In diesem Fall kann gesagt werden, dass jedes der Bits, welche das Kommandosignal bilden, mit jeweils einem der Signale korrespondiert.
  • Gemäß der Zonensteuereinheit der vorliegenden Erfindung kann die Anhaltesteuerung in solchen Fällen gestartet werden wie in dem Fall, wo detektiert wird, dass der Artikel zu einer festgelegten Position in der Richtung der Förderung der Steuerzone befördert worden ist und beispielsweise ein weiterer Artikel in einer stromabwärtigen Steuerzone vorhanden ist. Bei der Anhaltesteuerung kann die Bremskraft in Abhängigkeit von der Reduktion der Rotationsgeschwindigkeit des Motors geschaltet werden, um die Abweichung der Anhalteposition zu begrenzen.
  • Bei der oben genannten Zonensteuereinheit kann ein Fördersignal und ein Vorwärts/Rückwärts-Signal Steuersignalen, welche von dem Steuerschaltkreis dem Antriebsschaltkreis zugeführt werden, hinzugefügt werden. Weiterhin kann der Antriebsschaltkreis dafür konstruiert sein, an den Motor die Steuerspannung zum Bremsen des Motors durch eine Kurzschlussbremsung auszugeben, wenn das Fördersignal aus ist, wobei er an den Motor die Steuerspannung zum Antreiben des Motors in eine Richtung, welche durch das Vorwärts/Rückwärts-Signal angegeben wird, abgibt, wenn das Fördersignal an ist. Das Fördersignal kann an sein, wenn es auf einem H-Niveau ist, und es kann aus sein, wenn es auf einem L-Niveau ist. Die Anhaltesteuereinrichtung umfasst eine Kurzschlussbremssignal-Erzeugungseinrichtung zum Ausschalten des Fördersignals, eine Gegenstrombremssignal-Erzeugungseinrichtung zum Einschalten des Fördersignals und um das Vorwärts/Rückwärts-Signal in den umgekehrten Zustand zu bringen, und sie kann so konstruiert werden, dass die Erzeugung des Steuersignals durch die Gegenstrombremssignal-Erzeugungseinrichtung der Erzeugung des Steuersignals durch die Kurzschlussbremsungssignal-Erzeugungseinrichtung vorausgeht. Wenn die Kurzschlussbremsungssignal-Erzeugungseinrichtung und die Gegenstrombremsungssignal-Erzeugungseinrichtung von logischen Schaltkreisen gebildet werden, wird die oben genannte Vorrangkonstruktion erhalten, indem eine Logik so ausgebildet wird, dass ein Ausgabesignal der Gegenstrombremsungssignal-Erzeugungseinrichtung als ein Steuersignal unter Vernachlässigung eines Ausgabesignals der Kurzschlussbremssignal-Erzeugungseinrichtung verwendet wird. Wenn jede der Erzeugungseinrichtungen von einem Programm gebildet wird, welches von einem Mikrocomputer ausgeführt wird, ist eine derartige Programmierung möglich, dass den Gegenstrombremsungssignal-Erzeugungsbedingungen Priorität gegenüber der Erzeugung eines Gegenstrombremsungssignals eingeräumt wird.
  • Bei einer solchen Zonensteuereinheit werden die Gegenstrombremsungssignal-Erzeugungseinrichtung und die Kurzschlussbremsungssignal-Erzeugungseinrichtung einzeln konstruiert, um dem Gegenstrombremsungssignal Priorität einzuräumen, wobei gleichzeitig das Design und die Struktur von jeder Erzeugungseinrichtung vereinfacht wird, wodurch es ermöglicht wird, Gegenstrombremsen genau und schnell ohne Verändern des Timings, bei dem der Motor, welcher durch die Schwerkraft des Artikels gedreht wird, einer starken Bremsung unterworfen wird.
  • Bei der oben genannten Zonensteuereinheit können ein Fördersignal und ein Fördergeschwindigkeitssignal in die Steuersignale, welche von dem Steuerschaltkreis zu dem Antriebsschaltkreis geliefert werden, eingefügt werden. Der Antriebsschaltkreis kann konstruiert werden, um an den Motor die Steuerspannung zum Bremsen des Motors durch eine Kurzschlussbremsung auszugeben, wenn das Fördersignal aus ist, wobei er an den Motor die Steuerspannung zum Antreiben des Motors mit einer Rotationsgeschwindigkeit, welche mit dem Fördergeschwindigkeitssignal korrespondiert, ausgibt, wenn das Fördersignal an ist. Die Anhaltesteuereinrichtung kann eine Niedriggeschwindigkeits-Schaltungseinrichtung zum Schalten des Fördergeschwindigkeitssignals auf einen niedrigen Geschwindigkeitszustand, wenn es gestartet wird, und eine Kurzschlussbremsungssignal-Erzeugungseinrichtung zum Ein- und Ausschalten des Fördersignals auf der Basis der Pulswellenform des Rotationspulssignals aufweisen. Die Niedriggeschwindigkeits-Schaltungseinrichtung kann beispielsweise von einem RS-Flipflop gebildet werden. Alternativ kann es in dem Fall einer Mikrocomputersteuerung von einem Kennzeichnungsbereich gebildet werden, welcher in einem RAM gesichert ist und wobei dessen Einstellen das Programm verändert.
  • Bei der oben beschriebenen Zonensteuereinheit sind ein Fördersignal, ein Fördergeschwindigkeitssignal und ein Vorwärts/Rückwärts-Signal in die Steuersignale, welche von dem Steuerschaltkreis an den Antriebsschaltkreis ge liefert werden, enthalten. Der Antriebsschaltkreis ist konstruiert, um an den Motor die Steuerspannung zum Bremsen des Motors durch eine Kurzschlussbremsung auszugeben, wenn das Fördersignal aus ist, wobei er den Motor mit einer Rotationsgeschwindigkeit, welche mit dem Fördergeschwindigkeitssignal korrespondiert, antreibt und an den Motor die Steuerspannung zum Antreiben des Motors in eine durch das Vorwärts/Rückwärts-Signal angezeigte Richtung ausgibt, wenn das Fördersignal an ist. Die Anhaltesteuereinrichtung umfasst eine geringe Geschwindigkeitsschaltungseinrichtung zum Schalten des Fördersignals auf einen geringen Geschwindigkeitszustand, wenn sie gestartet wird, eine Kurzschlussbremsungssignal-Erzeugungseinrichtung, um das Fördersignal auf der Basis der Pulswellenform des Rotationspulssignales an- und auszuschalten, und eine Gegenstrombremsungssignal-Erzeugungseinrichtung, um das Fördersignal anzuschalten und das Vorwärts/Rückwärts-Signal in einen umgekehrten Zustand zu bringen, und sie kann so konstruiert werden, dass die Erzeugung des Steuersignals durch die Gegenstrombremsungssignal-Erzeugungseinrichtung der Erzeugung des Steuersignals durch die Kurzschlussbremsungssignal-Erzeugungseinrichtung vorausgeht.
  • Vorzugsweise kann ein bürstenloser DC-Motor als der Motor verwendet werden. Ein Signal, welches die Rotationsgeschwindigkeit des Motors darstellt, kann ein Rotationspulssignal sein, welches von einem Ausgang eines Hall-Elements des Motors erzeugt wird.
  • Die Anhaltesteuereinrichtung kann konstruiert sein, um ein Steuersignal zur Ausgabe an den Antriebsschaltkreis für jeden der Pulse, welche das Rotationspulssignal bilden, zu aktualisieren. Eine derartige Konstruktion ist möglich, um die Pulsbreite z.B. unter Verwendung eines Zählerresets durch den Übergangszustand des Pulses und ein Hochfrequenz-Oszillationsschaltkreis zu messen und das Steuersignal bei Bedarf in Abhängigkeit von der Pulsbreite anzupassen.
  • Die Steuereinrichtung kann konstruiert werden, um ein Steuersignal zum Bremsen des Motors durch die Kurzschlussbremsung zu erzeugen, wenn das Rotationspulssignal eine festgelegte Anzahl von Pulsen von der Zeit, wenn es gestartet worden ist, beträgt.
  • Es ist bevorzugt, dass die Zonensteuereinheit ein zweites Detektionssignal-Eingabeterminal für die Eingabe eines Detektionssignals eines zweiten Sensors zur Detektion, ob der Artikel zu einer zweiten Position in der Richtung der Förderung in der festgelegten Steuerzone gefördert worden ist, aufweist, und sie ist so konstruiert, dass die zweite Position auf der stromabwärtigen Seite der ersten Position in der Richtung der Förderung ist, und der Motor wird nicht durch die Kurzschlussbremsung gebremst, bis das Detektionssignal, welches zeigt, dass der Artikel zu der zweiten Position gefördert worden ist, von dem zwei ten Sensor ausgegeben worden ist, nachdem die festgelegte Anzahl von Pulsen gezählt wurde.
  • Die festgelegte Anzahl von Pulsen kann auf eine Anzahl größer als die Anzahl der Pulse festgelegt werden, welche das Rotationspulssignal von der Zeit, wenn die Kurzschlussbremsung gestartet wird, bis zu der Zeit, wenn ein Artikel, welcher ein festgelegtes Gewicht hat und der auf dem Förderer gefördert wird, vollständig durch die Kurzschlussbremsung angehalten wird.
  • Die Zonensteuereinrichtung umfasst weiterhin ein drittes Detektionssignal-Eingabeterminal für die Eingabe eines Detektionssignals eines dritten Sensors zur Detektion, ob der Artikel zu einer dritten Position in der Richtung der Förderung in der festgelegten Steuerzone gefördert worden ist, und sie kann so konstruiert werden, dass die dritte Position auf der stromabwärtigen Seite der ersten Position in der Richtung der Förderung ist, und der Steuerschaltkreis erzeugt ein Steuersignal, um den Motor umzukehren, wobei als Voraussetzung die Bedingung berücksichtigt wird, dass der Artikel hinter der dritten Position ist. Es ist bevorzugt, dass die dritte Position auf der stromabwärtigen Seite der zweiten Position in der Richtung der Förderung ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die Zonensteuereinheit weiterhin ein stromaufwärtiges Verbindungsterminal zu einer weiteren Zonensteuereinheit auf der stromaufwärtigen Seite, ein stromabwärtiges Verbindungsterminal zu einer weiteren Zonensteuereinheit auf der stromabwärtigen Seite und ein Verbindungsterminal zu einem Hostcontroller aufweist, und sie so konstruiert ist, dass das stromaufwärtige Verbindungsterminal zumindest ein Ausgabeterminal des Detektionssignal des ersten Sensors und ein Eingabeterminal des Detektionssignals des ersten Sensors in einer stromaufwärtigen Steuerzone aufweist, wobei das stromabwärtige Verbindungsterminal zumindest ein Ausgabeterminal des Detektionssignals des ersten Sensors und ein Eingabeterminal des Detektionssignals des ersten Sensors in einer stromabwärtigen Steuerzone aufweist, und wobei der Steuerschaltkreis eine Förderstartsignal-Erzeugungseinrichtung für die Erzeugung eines Förderstartsignals aus dem Detektionssignal des ersten Sensors und den Detektionssignalen der ersten Sensoren in den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Steuerzonen aufweist, und wobei die Förderung der Förderantriebsrollen durch den Zustandsübergang des Förderstartsignals gestartet wird. Demzufolge kann die Nulldruckförderungssteuerung und die oben genannte Anhaltesteuerung nur durch eine Sensorlogik durchgeführt werden, was es sowohl möglich macht, die Flexibilität des gesamten Rollenfördersystems zu erhöhen als auch die Einrichtungskosten des gesamten Systems zu reduzieren.
  • Die zuvor genannten und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorlie genden Erfindung offensichtlicher, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Zonensteuereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 illustriert ein Beispiel eines Schaltdiagramms der Zonensteuereinheit;
  • 3 ist eine Zeittafel von Hauptsignalen in einem Anhaltesteuerschaltkreis während der Anhaltesteuerung durch die Zonensteuereinheit und ein Bremszustand, welcher durch die Signale erhalten wird;
  • 4 ist eine Aufsicht der Gesamtheit eines Rollenförderers, welcher die Zonensteuereinheit verwendet;
  • 5 ist eine schematische Ansicht der Verdrahtung des Rollenförderers;
  • 6 ist eine schematische Ansicht einer Konfiguration, welche den Strom der Signale in dem Rollenförderer zeigt;
  • 7 illustriert einen logischen Schaltkreis einer Förderstartsignal-Erzeugungseinrichtung in der Zonensteuereinrichtung und eine Tabelle, welche seine logischen Werte zeigt;
  • 8 ist eine Zeittafel eines Rotationspulssignales, in einem Fall, wo Bremsen durch eine Kurschlussbremsung zu dem Zeitpunkt der Beförderung nur einer Kiste durch eine konventionelle Fördersteuereinheit durchgeführt wird; und
  • 9 ist eine Zeittafel eines Rotationspulssignales in einem Fall, wo Bremsen durch eine Kurzschlussbremsung zu dem Zeitpunkt der Beförderung eines Artikels, welcher ein Gewicht von 30 kg hat, durch eine konventionelle Fördersteuereinheit durchgeführt wird.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird auf der Basis der Zeichnungen beschrieben.
  • Die 4 illustriert ein Beispiel eines Rollenförderersystems 1, bei dem ein Zonensteuerverfahren und eine Zonensteuereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet werden, das zwei Förderbahnen aufweist, die rechtwinklig zueinander sind. Die erste Förderbahn ist in eine Mehrzahl von Steuerzonen aufgeteilt, die eine Zone A, eine Zone B und eine Zone C beinhalten, und die Steuerzonen A, B und C weisen jeweils Fördereinheiten 2a, 2b und 2c auf. Die zweite Förderbahn umfasst eine Fördereinheit 2d, welche mit der Fördereinheit 2c an einem stromabwärtigen Ende der ersten Förderbahn verbunden ist. Die Fördereinheit 2c an dem stromabwärtigen Ende umfasst einen Queraufbringer, welcher in der JP-A-6-312382 des Anmelders der vorliegenden Erfindung offenbart ist, und einen Schrägaufbringer, welcher identisch mit einem Queraufbringer ist, der in der japanischen Patentanmeldung Nr. 10-356904 (korrespondierend zu WO-A-00/32504) ist. Der Schrägaufbringer ermöglicht es, einen Artikel von der ersten Förderbahn zu der zweiten Förderbahn zu bringen. Ein Betriebsstatus an jeder der Bahnen wird von einem Hostcontroller, wie z.B. P.L.C. (nicht gezeigt) überwacht. Von dem Hostcontroller werden jeder der Bahnensteuersignale wie z.B. ein Start/Stop-Signal, welches anzeigt, ob die Bahn betrieben oder angehalten ist, und ein CW/CCW-Signal, welches die Richtung der Förderung anzeigt, zugeführt. Der Betrieb der Gesamtheit von jeder der Bahnen wird auf der Basis der Steuersignale gesteuert. In den Steuerzonen werden die Betriebszustände individuell auf der Basis der Steuersignale von verschiedenen Typen der Sensoren, Signale von den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Zonen usw., gesteuert, um die Nulldruckansammlung umzusetzen.
  • Jeder der Fördereinheiten 2a, 2b und 2d, mit Ausnahme der Fördereinheit 2c, welche an einer Verbindungsstelle zwischen den zwei Bahnen ist, ist eine solche in der eine Mehrzahl von Förderrollen 4 zur Förderung des Artikels drehbar mit festgelegtem Abstand in der Richtung der Förderung zwischen einem Paar von rechten und linken Seitenrahmen 3, welche parallel zueinander angeordnet sind, gelagert sind. Die Transportrollen 4 beinhalten eine Mitläuferolle 4b, welche sich frei dreht, und eine Motorrol le 4a (eine fördernde Transportrolle), welche einen Motor enthält. Die benachbarten transportierenden Rollen 4 sind durch einen Tragungsriemen 5 verzahnt, um an die Mitläuferrolle 4b eine Rotationskraft der Motorrolle 4a zu übertragen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Motorrolle 4a in der Mitte der Einheit angeordnet und die anderen werden als Mitläuferrollen 4b ausgeführt.
  • Außerhalb der Steuerzonen, welche die erste Förderbahn bilden, wird die Anhaltesteuerung in der Zone B bei der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt. Es ist selbstverständlich, dass dieselbe Anhaltesteuerung in allen Steuerzonen durchgeführt wird.
  • In der Anhaltezone B, wo die Anhaltesteuerung durchgeführt wird, sind ein erster Lastsanwesenheitssensor SB, zweite Lastanwesenheitssensoren SLS und SRS und dritte Ladungsanwesenheitssensoren SLL und SRL auf dem Seitenrahmen 3 bereit gestellt. Ein fotoelektrischer Sensor kann als die Sensoren verwendet werden. Licht-emittierende Vorrichtungen 7, wie z.B. Licht-emittierende Dioden und eine Infrarotdiode sind auf dem Seitenrahmen 3 auf der gegenüber liegenden Seite bereit gestellt. Wenn der Artikel befördert wird, wird daher Licht von der Licht-emittierenden Vorrichtung 7 abgefangen, so dass der fotoelektrische Sensor an- oder ausgeschaltet wird, wodurch es ermöglicht wird, zu detektieren, ob der Artikel zu einer festgelegten Position gefördert worden ist.
  • Der erste Sensor SB wird in einer Position (einer ersten Position) in der Mitte der Richtung der Förderung der Steuerzone B bereit gestellt, um zu detektieren, ob das vordere Ende des Artikels die Position in der Mitte der Richtung der Förderung der Steuerzone B erreicht hat. Die Steuereinheiten 2a und 2c in den Zonen A und C sind jeweils mit Lastanwesenheitssensoren SA und SC versehen, welche dieselben wie der erste Sensor SB sind. Der erste Sensor SB gibt ein AN (hohes Niveau) Signal aus, die Anwesenheit des Artikels detektiert wird, wohingegen ein AUS (niedriges Niveau) Signal ausgibt, wenn sie nicht detektiert wird.
  • Obwohl die zweiten Sensoren SLS und SRS und die dritten Sensoren SLL und SRL jeweils auf den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seiten der Fördereinheit 2b angeordnet sind, werden beide der zweiten Sensoren und beide der dritten Sensoren in Abhängigkeit von der Richtung der Förderung verwendet. Obwohl wie dargestellt die Förderrichtung so eingestellt ist, dass der Artikel von links nach rechts gefördert wird, werden die Detektionssignale des zweiten Sensors SRS auf der rechten Seite und des dritten Sensors SRL auf der rechten Seite verwendet. Auf der anderen Seite werden, wenn die Förderrichtung umgekehrt wird, die Detektionssignale des zweiten Sensors SLS auf der linken Seite und des dritten Sensors SLL auf der linken Seite verwendet.
  • Die zweiten Sensoren SLS und SAS detektieren, ob das vordere Ende des Artikels durch einen mittleren Bereich in Richtung der Förderung der Steuerzone B gelangt ist, um zu detektieren, dass der Artikel zu einer zweiten Position auf der stromabwärtigen Seite der ersten Position in der Richtung der Förderung gelangt ist. wenn die Detektionssignale der zweiten Sensoren SLS und SAS verwendet werden, ist es möglich, die Steuerung so auszuführen, dass das vordere Ende des Artikels unabhängig von der Größe des Artikels zwischen dem zweiten Sensor und dem dritten Sensor angeordnet ist. Die dritten Sensoren SLL und SRL detektieren, ob das vordere Ende des Artikels zu dem stromabwärtigen Ende in der Richtung der Förderung der Steuerzone B führt, um zu detektieren, ob der Artikel zu einer dritten Position auf der stromabwärtigen Seite der ersten Position und der zweiten Position in der Richtung der Förderung gefördert worden ist.
  • Die Fördereinheiten 2a, 2b und 2c umfassen jeweils, wie dies in der 5 dargestellt ist, Zonensteuereinheiten 6a, 6b und 6c zur Durchführung der Antriebssteuerung der Motorrollen 4a. Die Zonensteuereinheiten 6 sind derart miteinander verbunden, dass jede der Zonensteuereinheiten jede Art von Signal von oder an die stromaufwärtigen und stromabwärtigen Zonensteuereinheiten senden und empfangen kann. Obwohl das Signal, welches gesendet und empfangen werden kann, ein Soll-Signal sein kann, kann das Steuersignal (das Start/Stop-Signal und das CW/CCW-Signal) von dem Hostcontroller (P.L.C.) und das Detektionssignal des ersten Sensors in jeder der Zonen, wie dies ebenfalls in der 6 illustriert ist, von der Zonensteuereinheit in der anderen Zone gesendet und empfangen werden. Wenn der Hostcontroller mit der Zonensteuereinheit 6 in irgendeiner der Fördereinheiten, welche die erste Förderbahn bilden, verbunden ist, wird das Steuersignal von dem Hostcontroller ebenfalls an die andere Zonensteuereinheit 6, welche zu dieser Bahn gehört, übertragen. Obwohl die Zonensteuereinheiten 6 jeweils unterschiedliche Konfigurationen haben können, können ebenfalls Steuereinheiten verwendet werden, die dieselbe Konfiguration haben.
  • Die Konfiguration der Zonensteuereinheit 6b in der Steuerzone B, wo die Anhaltesteuerung durchgeführt wird, ist im Detail in den 1 und 2 dargestellt. Die Zonensteuereinheit 6b umfasst im wesentlichen einen Steuerschaltkreis 10, welcher hauptsächlich von einem logischen Schaltkreis, einem Antriebsschaltkreis zur Ausgabe einer Steuerspannung an den Motor, der in der Motorrolle 4a enthalten ist, auf der Basis der Steuersignale von dem Steuerschaltkreis 10 gebildet wird, und ein Eingabe/Ausgabe-Signal Interface 12 für verschiedene Sensorsignale, das Steuersignal von dem Hostcontroller usw. Die Steuersignale beinhalten ein Fördersignal, dessen Zustandsübergang zwischen einem H-Niveau (AN) und einem L-Niveau (AUS) auftritt, ein Fördergeschwindigkeitssignal, dessen Zustandsübergang zwischen ungefähr 5V (einer normalen Fördergeschwindigkeit) und ungefähr 0,8V (einer geringen Betriebstemperatur) auftritt, und ein Vor wärts/Rückwärts-Signal (CW/CCW), dessen Zustandsübergang zwischen einem H-Niveau (Rückwärtsrotation) und einem L-Niveau (Vorwärtsrotation) auftritt.
  • Der Antriebsschaltkreis 11 schaltet einen Transistor TR1 aus, wenn das Fördersignal aus ist, um gleichzeitig alle Antriebsspulen des Motors kurzzuschalten, wodurch der Motor durch eine Kurzschlussbremsung gebremst wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform soll eine „Ausgabesteuerspannung an den Motor" eine Art einer Spannung zum Durchführen der Bremsung durch eine Kurzschlussbremsung beinhalten. Wenn das Fördersignal an ist, wird ein Motor M mit einer Rotationsgeschwindigkeit angetrieben, welche mit dem Fördergeschwindigkeitssignal korrespondiert, und eine Steuerspannung für den Antrieb des Motors M in eine Richtung, welche durch das Vorwärts/Rückwärts-Signal angegeben wird, wird an dem Motor M ausgegeben. Der Motor ist ein dreiphasiger bürstenloser DC-Motor, und ein Detektionssignal seines Hall-Elements (magnetischer Polpositionsdetektor) wird an den Antriebsschaltkreis ausgegeben, um die Feedback-Steuerung durchzuführen. Es gibt drei Eingabesignalleitungen, und ein Rotationspulssignal wird aus einer der drei Eingabesignalleitungen gezogen. Das Rotationspulssignal ist ein solches, bei dem jedes Mal, wenn sich der Motor einmal dreht, zwei Pulse erzeugt werden. Das Rotationspulssignal wird in den Steuerschaltkreis 10 eingegeben. Der Antriebsschaltkreis 11 umfasst, wie in der 2 gezeigt, einen Fördergeschwindigkeitsschaltkreis und schaltet die Rotationsgeschwindigkeit des Motors, indem er ebenfalls eine Ausgabespannung Vaus von ungefähr 0V schaltet, wenn das Fördergeschwindigkeitssignal einen Zustand geringer Geschwindigkeit anzeigt (wenn es ungefähr 0V beträgt) und er schaltet die Ausgabespannung Vaus von ungefähr 12V, wenn das Fördergeschwindigkeitssignal ungefähr 5V beträgt. Die Einzelheiten der Schaltkreiskonfiguration des Antriebschaltkreises 11 sind ungefähr dieselben wie bei der konventionell bekannten Schaltkreiskonfiguration, und daher wird auf die 2 Bezug genommen, um die detaillierte Beschreibung wegzulassen.
  • Weiterhin weist die Zonensteuereinheit 6b als Eingabe/Ausgabeterminal ein erstes Detektionssignal Eingabeterminal 13 für die Eingabe des Detektionssignals des ersten Sensors SB, zweite Detektionssignal-Eingabeterminals 14L und 14R für die Eingabe der Detektionssignale der zweiten Sensoren SLS und SAS, dritte Detektionssignal-Eingabeterminals 15L und 15R zur Eingabe der Detektionssignale der dritten Sensoren SLL und SRL, benachbarte Zonensensoren-Eingabeterminals 16 und 17 für die Eingabe der Detektionssignale der ersten Sensoren SA und SC in die Zonensteuereinheiten 6a und 6c in den benachbarten Steuerzonen A und C, ein Bahnbetriebssignal-Eingabeterminal 18 für die Eingabe des Start/Stop-Signals von der P.L.C., ein Bahnförderrichtungssignal-Eingabeterminal 19 für die Eingabe des CW/CCW-Signals von der P.L.C., ein erster Detektionssignal-Ausgabeterminal 20 für die Ausgabe des Detektionssignals des ersten Sen sors SB an die P.L.C. und an die anderen Zonensteuereinheiten, ein Motorsteuerspannungs-Ausgabeterminal 21 zur Ausgabe der Steuerspannung an den Motor M und ein magnetisches Polpositionssignal-Eingabeterminal 22 für die Eingabe des Detektionssignals (Ausgabe) des Hall-Elements (magnetischer Polpositionsdetektor) von dem Motor. Jedes der Eingabe/Ausgabe-Terminals kann in einem Stecker oder ähnlichem unter Berücksichtigung der Einfachheit der Verdrahtung bereit gestellt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein L-Niveausignal in das zweite Detektionssignal-Eingabeterminal 14L oder 14R eingegeben, wenn der korrespondierende zweite Sensor SLS oder SRS die Anwesenheit des Artikels detektiert, wohingegen ein H-Niveausignal eingegeben wird, wenn er nicht die Anwesenheit des Artikels detektiert.
  • Der Steuerschaltkreis 10 umfasst hauptsächlich einen Sensorschaltkreis 23 in der Richtung der Förderung, einen Förderstartsignal erzeugenden logischen Schaltkreis 24, einen Fördersignalhalteschaltkreis (Fördersignalschaltkreis) 25, einen Pulszähler 26, einen Vorwärts/Rückwärts-Signal erzeugenden logischen Schaltkreis (Vorwärts/Rückwärtssignal-Schaltkreis) 27 und einen Anhaltesteuerungsschaltkreis 30 (Anhaltesteuerungseinrichtung).
  • Der Sensorschaltkreis 23 wird hauptsächlich von einem schaltenden IC (IC1, IC2) zur Auswahl, welches der rechten und linken Sensorsignale als ein Signal auf der stromaufwärtigen Seite oder ein Signal auf der stromabwärtigen Seite auf der Basis des CW/CCW-Signals verwendet wird. Wenn das CW/CCW-Signal die Vorwärtsrotation anzeigt, wird das Detektionssignal des ersten Sensors SA in der Zone A als ein Lastanwesenheitssignal SUP in der stromaufwärtigen Zone ausgegeben, das Detektionssignal des ersten Sensors SC in der Zone C wird als ein Lastanwesenheitssignal S-Down in der stromabwärtigen Zone ausgegeben und das Detektionssignal des zweiten Sensors SLS auf der rechten Seite und das Detektionssignal des dritten Sensors SRL auf de rrechten Seite, werden jeweils, wie in der 5 gezeigt, als ein Anhaltepositionsstromaufwärtiges Endsignal SS und ein Anhaltepositionsstromabwärtiges Endsignal SL ausgegeben. Auf der anderen Seite wird, wenn das CW/CCW-Signal die umgekehrte Rotation anzeigt, das Detektionssignal des ersten Sensors SA in der Zone A als ein Lastanwesenheitssignal Sdown in der stromabwärtigen Zone ausgegeben, das Detektionssignal des ersten Sensors SC in der Zone C als ein Lastanwesenheitssignal Sup in der stromaufwärtigen Zone ausgegeben, und das Detektionssignal des zweiten Sensors SLS auf der linken Seite und das Detektionssignal des dritten Sensors SLL auf der linken Seite jeweils wie in der 5 gezeigt, als ein Anhaltepositions-stromaufwärtiges Endsignal SS und ein Anhaltepositions-stromaufwärtiges Endsignal SL ausgegeben. Das CW/CCW-Signal von der P.L.C. wird dem Antriebsschaltkreis 11 durch den Vorwärts/Rückwärts-Signal erzeugenden logischen Schaltkreis 27 zugeführt.
  • Der logische Schaltkreis 24 zur Erzeugung eines Förderstartsignals ist im Detail in der 7 dargestellt. Der logische Schaltkreis 27 erzeugt ein Startsignal durch eine Sensorlogik auf der Basis des Detektionssignals des Lastanwesenheitssensors SB in der Steuerzone B, des Lastanwesenheitssignals Sup in der stromaufwärtigen Zone und des Lastanwesenheitssignals Sdown in der stromabwärtigen Zone.
  • Weiterhin wird das logische ODER zwischen dem Startsignal und dem Start/Stop-Signal von der P.L.C. (normalerweise ein Pulssignal) durchgeführt, und es wird als ein Startsignal (ein Förderstartsignal) an den Förderstartsignalhaltenden Schaltkreis 25 ausgegeben. Der haltende Schaltkreis 25 wird hauptsächlich von einem D-Flipflop (IC3A) gebildet, und durch den Anstieg der Pulse, welche das Startsignal bilden, wird eine Q-Ausgabe auf ein H-Niveau gesetzt und gehalten, bis ein Reset-Signal eingegeben. Die Q-Ausgabe wird an den Antriebsschaltkreis 11 als ein Fördersignal geliefert.
  • Das von dem logischen Schaltkreis 24 erzeugte Startsignal gelangt durch den Integrationsschaltkreis und den Differenzierungsschaltkreis, um ein Startpulssignal zu erzeugen, welches mit Bezug auf die Zeit, wenn die Pulse, die das Startsignal bilden, ansteigen, leicht verzögert ist. Der Pulszähler 26 wird durch das Pulssignal zurückgesetzt. Ein Rotationspulssignal wird in einen CLK-Eingang des Pulszählers 26 eingegeben, um die Anzahl der Pulse, welche das Rotationspulssignal bilden, von dem Zeitpunkt, wenn das Startsignal erzeugt wird, zu zählen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn 80 Pulse von dem Zeitpunkt, wenn das Startsignal durch den Durchgang des Artikels durch den ersten Sensor SB geschaltet worden ist, gezählt wurden, der Halteschaltkreis 25 zurückgesetzt, um das Fördersignal auszuschalten, wodurch der Motor durch die Kurzschlussbremsung angehalten wird. Die Anzahl der Pulse ist auf eine Anzahl festgesetzt, welche notwendig und ausreichend ist, um den Artikel in die stromabwärtige Steuerzone C zu fördern. In diesem Fall ist der Artikel bereits in die stromabwärtige Steuerzone geliefert worden, so dass eine genaue Anhaltepositionssteuerung nicht notwendig ist. Demzufolge wird bei der vorliegenden Erfindung die Anhaltesteuerung nicht durchgeführt. Eine Aufgabe der vorliegenden Ausführungsform ist es, die Nulldruckansammlung effizient durchzuführen. Die Anhaltesteuerung wird benötigt, wenn ein Versuch unternommen wird, den Artikel in einer Position an einem stromabwärtigen Ende der Zone B anzuhalten, weil ein weiterer Artikel in der stromabwärtigen Steuerzone C vorhanden ist.
  • Der Anhaltesteuerungsschaltkreis 30 umfasst eine Anhaltesteuerungs-Ein/Aus-Einrichtung 31, eine Pulszähleinrichtung (Pulszähler) 32, um die Distanz zwischen der Position zu der zeit, wenn die Anhaltesteuerung gestartet wird, zu der Anhalteposition konstant zu halten, eine Fördergeschwindigkeitssignal-Schalteinrichtung (Schaltkreis) 33, um die Motorförderantriebsgeschwindigkeit zu dem Zeitpunkt der Anhaltesteuerung auf eine geringe Geschwindigkeit zu schalten, eine Motorrotationsgeschwindigkeits-Beurteilungseinrichtung 34, um eine Bremskraft in Abhängigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit des Motors zu dem Zeitpunkt der Anhaltesteuerung zu schalten, und einen Positionsanpassungsschaltkreis 35, um die tatsächliche Anhalteposition des Artikels fein zu justieren.
  • Die Einzelheiten des Anhaltesteuerungsschaltkreises 30 werden mit Bezug auf die 2 beschrieben. Der Anhaltesteuerungs-AN/AUS-Schaltkreis 31 wird hauptsächlich von einem D-Flipflop (FF) (IC3B) gebildet. Das Detektionssignal des ersten Sesnors SC in der stromabwärtigen Steuerzone C wird in einen Eingang D des FF gegeben. Weiterhin wird das Detektionssignal des ersten Sensors SB in der Zone B in einem CLK-Eingang des FF gegeben. Wenn ein Artikel zu einer Position in der Mitte der Steuerzone B gefördert wird, während ein weiterer Artikel der stromabwärtigen Steuerzone C vorhanden ist, wird ein Q-Ausgang auf ein H-Niveau gesetzt (auf der anderen Seite wird ein Q-Ausgang auf ein L-Niveau gesetzt), und die Anhaltesteuerung wird von dem Zeitpunkt, wenn der Q-Ausgang steigt, gestartet.
  • Wenn die Anhaltesteuerung gestartet wird, wird ein Rotationspulssignal in den Motorrotationsgeschwindigkeits-Beurteilungsschaltkreis angenommen. Der Beurteilungsschaltkreis 34 umfasst einen Zähler (IC6) zur Messung der Zeitdauer zwischen den Pulsen, welche das Rotationspulssignal bilden, und einen Hochfrequenz-Oszillationsschaltkreis, um einen Hochfrequenzpuls, welcher eine Frequenz von 3,1 KHz hat, an einen CLK-Eingang des Zählers zu liefern. Ein Resetpuls wird in einen RST-Eingang des Zählers (IC6) eingegeben, wenn das Rotationspulssignal fällt. Durch eine derartige Konstruktion erscheint die Zeitdauer zwischen den Pulsen in einem Ausgang des Zählers (IC6), wodurch es ermöglicht wird, indirekt die Rotationsgeschwindigkeit des Motors auf der Basis der Zeitdauer zwischen den Pulsen zu beurteilen. Das bedeutet, dass angezeigt wird, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Motors niedrig ist, wenn die Pulsbreite des Rotationspulssignales groß ist, und es wird gezeigt, dass die Rotationsgeschwindigkeit hoch ist, wenn die Pulsbreite schmal ist.
  • Der Beurteilungsschaltkreis 34 umfasst einen Gegenstrombremssignal-Generator 36 (IC7A) und einen Kurzschlussbremssignal-Generator 37 (IC7B). Jeder der Generatoren 36 und 37 wird hauptsächlich von einem D-Flipflop (D-FF) und einem logischen Schaltkreis zur Beurteilung, ob eine festgelegte Anzahl von Pulsen aus einem festgelegten Ausgabesignal des Zählers (IC6) gezählt worden ist.
  • Ein H-Niveausignal wird von dem Zeitpunkt, wenn der Zähler (IC6) 80 Pulse zählt bis zu der Zeit, wenn er 95 Pulse zählt (von dem Zeitpunkt, wenn ungefähr 25,8 msek. vergangen sind, seit das Rotationspulssignal gefallen ist bis zu der Zeit, wenn ungefähr 31 msek. Vergangen sind, seit das Rotationspulssignal gefallen ist), wird ein H-Niveausignal in einen D-Eingang des D-FF in dem Kurzschlussbremssignal-Generator 37 eingegeben. Das Rotationspulssignal wird in einen CLK-Eingang des D-FF in dem Signalgenerator 37 eingegeben. Wenn der Zähler (IC6) 160 Pulse gezählt hat (wenn ungefähr 51,6 msek. von dem Zeitpunkt, wenn das Rotationssignal gefallen ist, vergangen sind), wird ein Signal, welches von einem L-Niveau auf ein A-Niveau ansteigt, in einen S-Eingang des Signalgenerators 37 eingegeben. Ein Q-Ausgang des D-FF dem Signalgenerator 37 schaltet das Fördersignal aus, wenn es auf einem H-Niveau ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform schaltet der Q-Ausgang einen Transistor, welcher mit einer Q-Ausgabesignalleitung des Fördersignalhalteschaltkreises 25 verbunden ist, an oder aus. Der Q-Ausgang erdet die Q-Ausgabesignalleitung, indem er den Transistor anschaltet, wenn er auf einem H-Niveau ist, um das Fördersignal auszuschalten, so dass der Motor durch den Antriebsschaltkreis 11 einer Kurzschlussbremsung unterworfen wird.
  • Ein Umkehrsignal des Rotationspulssignals wird in einen D-Eingang des D-FF in dem Gegenstrombremssignal-Generator 36 eingegeben. Weiterhin wird ein Signal, welches auf ein H-Niveau ansteigt, wenn der Zähler (IC6) 96 Pulse zählt (wenn ungefähr 31 Sekunden vergangen sind seit das Rotationspulssignal angestiegen war) und das auf ein L-Niveau sinkt, wenn 128 Pulse gezählt werden (wenn ungefähr 41 msek vergangen sind, seit das Rotationspulssignal gefallen ist), wird in einen CLK-Eingang des D-FF in dem Signalgenerator 36 eingegeben. Wenn ein Q-Ausgang des Signalgenerators 36 auf ein H-Niveau ansteigt, wird ein kurzzeitiges Gegenstrombrems-Pulssignal durch den Differenzierungsschaltkreis erzeugt, das Gegenstrombrems-Pulssignal erhöht gezwungenermaßen das umgekehrte Signal und das Fördersignal, welche dem Antriebsschaltkreis 11 zugeführt werden, auf ein N-Niveau, so dass der Motor kurzfristig einer Gegenstrombremsung unterworfen wird.
  • Eine Zeittafel der Hauptsignale zu dem Zeitpunkt einer derartigen Anhaltesteuerung ist in der 3 dargestellt. Wenn die Anhaltesteuerung gestartet wird, wird der Zähler (IC6) zum Messen der Pulsbreite in einer kurzen Zeit zurückgesetzt, da die Anzahl der Rotationen des Motors relativ groß ist. Demzufolge wird das Signal, welches jedem der Signalgeneratoren 36 und 37 von dem Zähler zugeführt wird, auf einem L-Niveau gehalten. Demzufolge erreicht der Q-Ausgang des Kurzschlussbremssignal-Generators 37 ein H-Niveau, so dass der Motor durch die Kurzschlussbremsung gebremst wird. Es ist bevorzugt, dass die Gegenstrombremsung nicht derart durchgeführt wird, bis der Motor in einem gewissen Maße von der Zeit, wenn die Anhaltesteuerung gestartet worden ist, abgebremst worden ist.
  • Wenn die Pulsdauer größer als 31 msek. ist, und eine Zeitdauer zwischen der Zeit, wenn das Rotationspulssignal fällt und der Zeit, wenn es wieder ansteigt, kleiner als 31 msek. ist, gelangt ein CLK-Eingang des FF für die Gegenstrombremsung (IC7A) ein H-Niveau, so dass ein Q-Ausgang des FF ansteigt. Demzufolge wird ein Gegenstrombrems-Pulssignal erzeugt, so dass Gegenstrombremsen zeitweilig durchgeführt wird.
  • Wenn der Motor weiter abgebremst ist und wenn die Zeitdauer zwischen der Zeit, wenn das Rotationspulssignal fällt und der Zeit, wenn es wieder ansteigt, im Bereich von 25,8 bis 31 msek. ist, wird ein Q-Ausgang des FF für das Kurzschlussbremsen (IC7B) ausgeschaltet und das Fördersignal, welches an den Antriebsschaltkreis ausgegeben wird, wird angeschaltet. Demzufolge wird der Motor mit geringer Geschwindigkeit betrieben.
  • Wenn der Motor auf einen Zustand geringer Geschwindigkeit gebremst ist und die Zeitdauer zwischen der zeit, wenn das Rotationspulssignal fällt und der Zeit, wenn es wieder ansteigt, 31 msek übersteigt, wird der Q-Ausgang des FF für das Kurzschlussbremsen (IC7B) kurzfristig angeschaltet, wenn das Rotationspulssignal steigt. Wenn ungefähr 51,6 msek von dem Zeitpunkt, wenn das Rotationspulssignal fällt vergangen sind, wird Q-Ausgang dazu gezwungen, auf ein L-Niveau zu sinken, um den Motor bei geringer Geschwindigkeit zu betreiben.
  • Wenn die Haftung zwischen dem Artikel und der Antriebsrolle 4a, welche beim Start der Bremsung relativ zueinan der gerutscht sind, wiederhergestellt ist und die Rotationsgeschwindigkeit des Motors wiederum durch eine Rotationskraft der Antriebsrolle 4a, welche von der Trägheit des Artikels herrührt, erhöht worden ist, werden, wie in der 3 gezeigt ist, Kurzschlussbremsen und Gegenstrombremsen geeigneterweise durchgeführt, und viel Zeit wird dem Schritt der Durchführung einer derartigen Bremsung zugewiesen, um eine effiziente Bremsung durchzuführen, wobei es einfach gemacht wird, die Haftung zurückzugewinnen, wodurch es ermöglichst wird, die Anhalterotationssteuerung mit großer Genauigkeit durchzuführen.
  • Wenn das Rotationspulssignal 18 Pulse von dem Zeitpunkt, wenn die Anhaltesteuerung gestartet worden ist, beträgt, steigt das Ausgabesignal an den Anhaltepositionsanpassungs-Schaltkreis 35 von der Pulszähleinrichtung 32 auf ein H-Niveau. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn das Detektionssignal des zweiten Sensors SS an ist (wenn der Artikel durch die zweite Position gelangt), ein Stoppuls in einen Reseteingang des Fördersignalhaltungs-Schaltkreis 25 eingegeben, um das Fördersignal auszuschalten. Das bedeutet, dass die Anhaltesteuerung fortgeführt wird, bis der Artikel durch die zweite Position gelangt ist, um nicht die endgültige Bremsung durch Kurzschlussbremsen durchzuführen, wodurch der Artikel mit geringer Geschwindigkeit zu einer festgelegten Anhalteposition gefördert wird.
  • Wenn das Detektionssignal des dritten Sensors SL in den Anhaltepositions-Anpassungsschaltkreis 35 eingegeben wird und das Detektionssignal auf einem H-Niveau ist (der Artikel ist hinter die dritte Position gefördert worden), wird das Vorwärts/Rückwärts-Signal dazu gezwungen, in den umgekehrten Zustand (einem H-Niveau) überzugehen, und das Fördersignal wird eingeschaltet, um die Antriebsrolle umzukehren, bis der Artikel kurz vor der dritten Position angeordnet wird. Die Antriebsrolle wird nur dann umgekehrt, wenn das Lastanwesenheitssignal Sdown in der stromabwärtigen Zone auf einem H-Niveau ist, d.h. ein Artikel in der stromabwärtigen Zone C vorhanden ist. Gemäß der Zonensteuereinheit der vorliegenden Ausführungsform kann der Motor M einer Anhaltesteuerung unterworfen werden, wobei als Anhlatesteuerungs-Startbedingungen die Bedingung, dass das Lastanwesenheitssignal Sdown in der stromaufwärtigen Steuerzone auf einem H-Niveau ist und die Bedingung, dass das Detektionssignal des ersten Lastanweesnheitssensor SB in der Zone B auf ein H-Niveau während der Förderungsoperation der fördernden Antriebsrolle 4a steigt. Die Anhaltesteuerung ermöglicht es, die Menge des Rutschens zu reduzieren, ein verlässliches Bremsen in einer kurzen Entfernung durchzuführen und die Genauigkeit der Anhaltepositionssteuerung durch Schalten des Motors in drei Zustände, das ist Kurzschlussbremsen, Gegenstrombremsen und Betreiben mit geringer Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit des Motors bei Bedarf, um die Bremskraft des Motors dynamisch anzupassen.
  • Der Artikel wird von dem Zeitpunkt, wenn die Anhaltesteuerung gestartet wird, gefördert, bis das Rotationspulssignal eine festgelegte Anzahl von Pulsen beträgt, wodurch es ermöglicht wird, den Artikel mit einer großen Genauigkeit an einer festgelegten Anhalteposition auf der stromabwärtigen Seite der Zone B anzuhalten. Weiterhin kann die Anhalteposition genau angepasst werden, wodurch es ermöglicht wird, die Genauigkeit der endgültigen Anhalteposition signifikant zu erhöhen und daher die Nulldruckansammlung umzusetzen, bei der der Abstand zwischen den geförderten Artikeln eng ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die Anhaltepositionssteuerung mit signifikant hoher Genauigkeit bei einem Rollenförderer zur Durchführung der Zonensteuerung durchzuführen und es ist einfach, zum Zeitpunkt des Bremsens einer Antriebsrolle einen geförderten Artikel aus einem rutschenden Zustand in einen Haftungszustand zurückzuführen. Demzufolge wird die Menge an Rutschen reduziert, wodurch es ermöglicht wird, die Genauigkeit der Anhaltesteuerung, welche auf der Anzahl der Rotationen der Antriebsrolle oder eines Motors zum Antrieb der Antriebsrolle basiert, zu verbessern.
  • Wenn ein Lastanwesenheitssensor zum Starten der Anhaltesteuerung in einer Position in der Mitte in der Richtung der Förderung einer Steuerzone bereit gestellt ist, ist es möglich, in einfacher Weise mit dem Fall umzugehen, wo die Richtung der Förderung umgekehrt wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und illustriert wurde, ist es selbstverständlich, dass dies lediglich im Sinne der Illustration und als Beispiel dient und nicht zur Einschränkung, wobei der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nur durch die Formulierung der angefügten Ansprüche begrenzt wird.

Claims (20)

  1. Zonensteuerverfahren bei einem Rollenförderer (1), der in eine Mehrzahl von Steuerzonen (A, B, C) unterteilt ist, die in der Richtung der Förderung angeordnet sind, und der Förderantriebsrollen (4a) aufweist, die von einem Motor (M), der in der jeweiligen Steuerzone (A, B, C) vorgesehen ist, angetrieben werden, welches die Schritte umfaßt, daß der Stop des Motors (M) durchgeführt wird, wenn festgelegte Anhaltesteuerung-Startbedingungen während der Förderbetriebs der Förderantriebsrolle (4a), die in der festgelegten Steuerzone vorgesehen ist, erfüllt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhaltesteuerung eine Bremskraft des Motors (M) abhängig von der Rotationsgeschwindigkeit des Motors (M) schaltet, und die Schritte umfasst, dass der Motor (M) wird einer relativ schwachen Bremsung unterworfen wird, und der Motor (M) einer relativ starken Bremsung unterworfen wird, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Motors (M) durch eine Rotationskraft erhöht wird, welche von der Trägheit eines Artikels, der auf dem Förderer gefördert wird herrührt, nachdem die Rotationsgeschwindigkeit des Motors (M) einmal reduziert worden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Anhaltesteuerung die Schritte umfasst, dass der Motor (M) gebremst wird, und der Motor (M) bei geringer Geschwindigkeit betrieben wird, wobei dem Schritt des Bremsens des Motors Zeit zugeteilt wird, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Motors (M) relativ hoch ist, wohingegen sie dem Schritt des Betreibens des Motors (M) bei geringer Geschwindigkeit zugeteilt wird, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Motors (M) relativ gering ist.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die schwache Bremsung durchgeführt wird, indem der Motor (M) unter Kurzschlussbremsung unterworfen wird, und die starke Bremsung durchgeführt wird, indem der Motor (M) einer Gegenstrombremsung unterworfen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Motor (M) ein bürstenloser Gleichstrommotor ist, ein Pulssignal aus einem Ausgangssignal eines magnetischen Poldetektors des Motors (M) erzeugt wird, und die Rotationsgeschwindigkeit des Motors (M) auf Basis des Pulssignals beurteilt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Operationsstatus des Motors (M) für jeden der Pulse, die das Pulssignal während der Anhaltesteuerung bilden, aktualisiert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die Anhaltesteuerung durchgeführt wird, bis das Pulssignal eine festgelegte Anzahl von Pulsen von dem Zeitpunkt zählt, zu dem die Anhaltesteuerung gestartet wird, und wobei sie den Motor (M) durch eine Kurzschlussbremsung vollständig anhält, nachdem die Anhaltesteuerung beendet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Motor (M) mit einer geringen Geschwindigkeit betrieben wird, bis der Artikel in der Förderrichtung zu einer festgelegten Position in einer festgelegten Steuerzone (B) ge fördert worden ist, wo die Anhaltesteuerung ausgeführt wird, nachdem die Anhaltesteuerung beendet worden ist, und wobei er dann vollständig durch die Kurzschlussbremse angehalten wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die festgelegte Anzahl von Pulsen größer als die Anzahl der Pulse ist, die das Pulssignal von dem Zeitpunkt, wenn die Kurzschlussbreme gestartet wird, bis zu dem Zeitpunkt, wenn ein Artikel, der ein festgelegtes Gewicht hat und der auf dem Förderer gefördert wird, vollständig durch die Kurzschlussbremse angehalten wird. bilden.
  9. verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin den Schritt umfasst, dass die Förderantriebsrolle (4a) in umgekehrter Richtung angetrieben wird, wobei als Voraussetzung die Bedingung berücksichtigt wird, dass der Artikel jenseits der festgelegten Position in der Förderrichtung in der festgelegten Steuerzone (B), wo die Anhaltesteuerung ausgeführt wird, positioniert ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zumindest die Tatsache, dass ein Zustandsübergang eines Beladungssignals aufgetreten ist, das anzeigt, ob der Artikel in der Mitte in der Förderrichtung in der festgelegten Steuerzone (B), in der die Anhaltesteuerung ausgeführt wird, vorhanden ist oder nicht, als festgelegte Anhaltesteuerung Start-Bedingung aufgenommen ist.
  11. Zonensteuereinheit für eine festgelegte Steuerzone einer Rollenfördererbahn, die in eine Mehrzahl von Steuerzonen (A, B, C) unterteilt ist, die in der Förderrichtung angeordnet sind, zum Ausführen der Antriebs- und der Bremssteuerung eines Gleichstrommotors (M), um eine Fördererantriebsrolle (4a), die in der festgelegten Steuerzone (A, B, C) bereitgestellt wird, zu drehen, umfassend einen Steuerschaltkreis (10); einen Antriebsschaltkreis (11), um einen Steuerstrom auf der Basis eines Steuersignals von dem Steuerschaltkreis (10) an den Motor (M) abzugeben; ein erstes Detektionssignal-Eingabeterminal (13), um ein Detektionssignal eines ersten Sensors (SB), zur Detektion, ob ein Artikel zu einer ersten Position in der Förderrichtung in der festgelegten Steuerzone (B) gefördert ist, einzugeben; und ein magnetisches Polpositionssignal-Eingabeterminal (22) für die Eingabe eines Ausgabesignals eines magnetischen Poldetektors des Motors (M), wobei der Antriebsschaltkreis (11) eine Anhaltesteuerungseinrichtung (30) aufweist, die gestartet wird, wenn ein Zustandsübergang des Detektionssignals des ersten Sensors (SB) auftritt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhaltesteuerungseinrichtung (30) das Steuersignal so erzeugt, dass eine Bremskraft des Motors (M) auf der Basis eines Pulssignals, das von dem Ausgangssignal des magnetischen Poldetektors erzeugt wird, geschaltet wird.
  12. Zonensteuereinheit gemäß Anspruch 11, bei dem ein Fördersignal und ein Vorwärts/Rückwärts-Signal als Steuersignale vorhanden sind, die von dem Steuerschaltkreis (10) an den Antriebsschaltkreis (11) geliefert werden, der Antriebsschaltkreis (11) an den Motor den Steuerstrom zum Bremsen des Motors (M) durch Kurzschlussbremsung abgibt, wenn das Fördersignal ausgeschaltet ist, während er an den Motor (M) die Steuerspannung zum Betreiben des Motors (M) in eine Richtung, die durch das Vorwärts/Rückwärts-Signal angegeben wird, abgibt, wenn das Fördersignal eingeschaltet ist, und die Anhaltesteuerungseinrichtung (30) eine Kurzschlussbremsungssignal-Erzeugungseinrichtung für das Ausschalten des Fördersignals, eine Gegenstrombremsungssignal-Erzeugungseinrichtung für das Einschalten des Fördersignals und für das Stellen des Vorwärts/Rückwärts-Signals in den umgekehrten Zustand aufweist, wobei die Erzeugung des Steuersignals durch die Gegenstrombremsungssignal-Erzeugungseinrichtung (36) der Erzeugung des Steuersignals durch die Gegenstrombremsungssignal-Erzeugungseinrichtung vorausgeht.
  13. Zonensteuereinheit gemäß Anspruch 11 oder 12, bei dem ein Fördersignal und ein Fördergeschwindigkeitssignal in den Steuersignalen enthalten sind, die von dem Steuerschaltkreis an den Antriebsschaltkreis geliefert werden, der Antriebsschaltkreis (11) an den Motor (M) die Steuerspannung zum Bremsen des Motors durch Kurzschlussbremsung liefert, wenn das Fördersignal ausgeschaltet ist, wohingegen er an den Motor (M) die Steuerspannung zum Antreiben des Motors (M) mit einer Rotationsgeschwindigkeit, die dem Fördergeschwindigkeitssignal entspricht, abgibt, wenn das Fördersignal eingeschaltet ist, und die Anhaltesteuerungseinrichtung (30) eine geringe Geschwindigkeit Schaltungseinrichtung zum Schalten des Fördergeschwindigkeitssignals auf einen geringen Geschwindigkeitszustand, wenn es gestartet wird, und eine Kurzschlussbremsungssignal-Erzeugungseinrichtung zum Ein- und Ausschalten des Fördersignals auf der Basis der Pulswellenform des Pulssignals aufweist.
  14. Zonensteuereiheit nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem der Motor (M) ein bürstenloser Gleichstrommotor ist, und ein Signal, das die Rotationsgeschwindigkeit des Motors (M) angibt, ein Pulssignal ist, das von einem Ausgang eines Hallelements des Motors (M) erzeugt wird.
  15. Zonensteuereinheit gemäß Anspruch 14, bei dem die Anhaltesteurungseinrichtung (30) ein Steuersignal, das an den Antriebsschaltkreis (11) ausgegeben wird, für jeden der Pulse, die das Pulssignal bilden, aktualisiert.
  16. Zonensteuereinheit gemäß Anspruch 14 oder 15, bei dem die Anhaltesteuerungseinrichtung (30) ein Steuersignal zum Bremsen des Motors (M) durch Kurzschlussbremsung erzeugt, wenn das Pulssignal eine festgelegte Anzahl von Pulsen von der Zeit, wenn sie gestartet worden ist, zählt.
  17. Zonensteuereinheit gemäß Anspruch 16, die ein zweites Detektionssignal-Eingabeterminal für die Eingabe eines Detektionssignals eines zweiten Sensors (SLS, SRS) zur Erfassung, ob der Artikel zu einer zweiten Position in der Förderrichtung in der festgelegten Steuerzone (B) gefördert worden ist, aufweist, wobei die zweite Position auf der stromabwärts gelegenen Seite der ersten Position in der Förderrichtung liegt, und wobei der Motor nicht durch die Kurzschlussbremse gebremst wird, bis das Detektionssignal, das anzeigt, dass der Artikel zu der zweiten Position gefördert worden ist, von dem zweiten Sensor (SLS, SRS) ausgegeben worden ist, nachdem die festgelegte Anzahl von Pulsen gezählt worden ist.
  18. Zonensteuereinheit gemäß Anspruch 16 oder 17, bei dem die festgelegte Anzahl von Pulsen auf eine Zahl festgelegt ist, die größer ist als die Zahl der Pulse, die das Pulssignal von der Zeit, zu der die Kurzschlussbremsung gestartet wird, bis zu der Zeit, wenn der Artikel, der ein festgelegtes Gewicht hat und der auf dem Förderer gefördert wird, vollständig durch die Kurzschlussbremse angehalten wird, bildet.
  19. Zonensteuereinheit gemäß einem der Ansprüche 11 bis 18, die weiterhin aufweist ein drittes Detektionssignal-Eingabeterminal für die Eingabe eines Detektionssignal eines dritten Sensors (SLL, SRL) zum Erfassen, ob der Artikel zu einer dritten Position in der Richtung der Förderung in die festgelegte Steuerzone befördert wird, wobei die dritte Position auf der stromabwärtigen Seite der ersten Position in Richtung der Förderung liegt, und wobei der Steuerschaltkreis ein Steuersignal für die Umkehr des Motors erzeugt, wobei als Voraussetzung die Bedingung berücksichtigt wird, dass der Artikel jenseits der dritten Position ist.
  20. Zonensteuereinheit gemäß einem der Ansprüche 11 bis 19, die weiterhin aufweist ein stromaufwärtiges Verbindungsterminal zu einer weiteren Zonensteuereinheit auf der stromaufwärtigen Seite, ein stromabwärtiges Verbindungsterminal zu einer weiteren Zonensteuereinheit auf der stromabwärtigen Seite, und ein Verbindungsterminal zu einem Hostkontroller, wobei das stromaufwärtige Verbindungsterminal zumindest ein Ausgabeterminal (20) für das Detektionssignal des ersten Sensors (SB) und ein Eingabeterminal (19) für das Detektionssignal des ersten Sensors (SA) in einer stromaufwärtigen Steuerzone (A) aufweist, und wobei das stromabwärtige Verbindungsterminal zumindest ein Ausgabeterminal (20) für das Detektionssignal des ersten Sensors (SB) und ein Eingabeterminal (19) für das Detektionssignal des ersten Sensors (SC) in einer stromabwärtigen Steuerzone aufweist, und wobei der Steuerschaltkreis (10) eine Förder-Start-Signal-Erzeugungseinrichtung für die Erzeugung eines Förderstartsignals aus dem Detektionssignal des ersten Sensors (SB) und aus den Detektionssignalen der ersten Sensoren (SA, SC) in den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Steuerzonen (A, B) aufweist, wobei die Förderung der Förderantriebsrollen (4a) durch den Zustandsübergang des Förderstartsignals gestartet wird.
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