DE60222930T2 - Zonensteuerung, verfahren zur zonensteuerung und die zonensteuerung verwendende förderanlage - Google Patents

Zonensteuerung, verfahren zur zonensteuerung und die zonensteuerung verwendende förderanlage Download PDF

Info

Publication number
DE60222930T2
DE60222930T2 DE60222930T DE60222930T DE60222930T2 DE 60222930 T2 DE60222930 T2 DE 60222930T2 DE 60222930 T DE60222930 T DE 60222930T DE 60222930 T DE60222930 T DE 60222930T DE 60222930 T2 DE60222930 T2 DE 60222930T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
control
control zone
sns
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60222930T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60222930D1 (de
Inventor
T. Kasai-shi TACHIBANA
S. Kasai-shi FUROTANI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Itoh Denki Co Ltd
Original Assignee
Itoh Denki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Itoh Denki Co Ltd filed Critical Itoh Denki Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60222930D1 publication Critical patent/DE60222930D1/de
Publication of DE60222930T2 publication Critical patent/DE60222930T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
    • B65G47/31Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors by varying the relative speeds of the conveyors forming the series
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/10Sequence control of conveyors operating in combination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zonensteuerungsvorrichtung, ein Verfahren zur Zonensteuerung und eine Förderanordnung, die die Zonensteuerungsvorrichtung benutzt, nach Maßgabe des Oberbegriffs der entsprechenden Ansprüche 1, 5 und 8.
  • Ein konventionelles Rollenfördersystem, das eine Förderlinie, die in eine Mehrzahl von Steuerungszonen (Zonen zur Steuerung) unterteilt ist, wobei jede Zone eine Zonensteuerungsvorrichtung zur Steuerung der Förderung umfasst, ist zum Beispiel in der offengelegten japanischen Patentanmeldung No. Hei. 11-199030 offenbart.
  • Das konventionelle Rollenfördersystem ist mit einer motorisierten Rolle und „freilaufenden Rollen" ausgestattet, die beide der Förderung dienen, wobei die motorisierte Rolle und die freilaufenden Rollen mit Riemen, die über sie gespannt sind, verbunden sind. Jede Einheit hat einen fotoelektrischen Schalter, der die Präsenz eines Artikels erkennt, und einen „Motorantrieb", d. h. eine Steuerungsvorrichtung, um den Betrieb der motorisierten Rolle zu steuern.
  • Jede der Zonensteuerungsvorrichtungen, die elektrisch mit anderen verbunden ist, treibt an, bremst und stoppt die Rotation der Rolle abhängig von dem Präsenzsignal eines Artikels in ihrer Heimatzone (d. h. die Zone, die mit der Zonensteuerungsvorrichtung korrespondiert) und berücksichtigt die Präsenzsignale etc., die von stromaufwärts und stromabwärts befindlichen Zonen übertragen werden. So eine gemeinsame Steuerung durch Zonensteuerungsvorrichtungen erzielt die „Null-Druck-Akkumulationssteuerung", welche die Förderung eines Artikels ermöglicht, wobei eine Kollision zwischen Artikeln vermieden wird.
  • Um so eine effektive Förderung zu erreichen, ist es wichtig für eine Förderlinie, dass sie Null-Druck-Akkumulationsförderung durchführt, um Artikel mit Intervallen, die so kurz wie möglich sind, zu fördern.
  • Auf der anderen Seite ist es zum Beispiel in dem Fall, dass Untersuchungen von geförderten Artikeln an einem Arbeitsort entlang der Förderlinie durchgeführt werden sollen, notwendig, die Zeitintervalle zwischen den Ankünften von geförderten Artikeln an dem Ort zu verlängern, um so die Fördersituation der Artikel auf der Linie an die Vorgänge und ähnliches bei der Prüfung anzupassen.
  • So ein Fördermodus, der die Zeitintervalle zwischen den Ankünften der geförderten Artikel an einem bestimmen Ort unter Beibehaltung einer vorgegebenen Fördergeschwindigkeit verlängert, wurde noch nicht vollständig ausgearbeitet, allerdings können konventionelle Fördersysteme die Förderung bei einer bestimmten Zone stoppen oder die Fördergeschwindigkeit der gesamten Förderlinie variieren.
  • In dem Fall, dass es gewünscht ist, die Zeitintervalle zwischen den Ankünften von Artikeln zu verlängern, sollten entweder Zonensteuerungsvorrichtungen mit einer unterschiedlichen Spezifikation für die Steuerung bereitgestellt werden, oder die Fördermodi von Zonensteuerungsvorrichtungen geändert werden, indem eine separat angeordnete überwachende oder übergeordnete Steuerungsvorrichtung und ähnliches genutzt werden.
  • Es war schwierig die Zeitintervalle zwischen den Ankünften von Artikeln geeignet einzustellen, eingehend auf den notwendigen Ablauf in der Förderlinie, wodurch viel Zeit und Kosten nötig waren, um Systeme aufzubauen. Eine Verbesserung war gewünscht.
  • Die Erfindung, die in dieser Anmeldung offenbart ist, ist unter Berücksichtigung der oben genannten Situationen vorgeschlagen und beabsichtigt, eine Zonensteuerungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die den Wechsel der Intervalle zwischen den geförderten Artikeln erleichtert.
  • Eine Zonensteuerungsvorrichtung, ein Verfahren zur Steuerung des Betriebs eine Antriebsrolle und eine Förderanordnung der oben genannten Art sind aus der US-A-5060,785 bekannt.
  • Dieses Dokument offenbart ein Fördersystem, welches vier Steuerungszonen beinhaltet, wobei jede Steuerungszone eine vorgegebene Anzahl von Antriebsrollen, einen Präsenzsensor, um die Präsenz eines Artikels, der auf dem Förderer gefördert wird, zu erkennen, und eine Steuerungsvorrichtung zur Steuerung des Betriebs der Antriebsrollen auf der Basis von Signalen, die von den Sensoren empfangen werden, und von Steuerungssignalen, die von der Steuerungsvorrichtung einer stromaufwärts angeordneten Steuerungszone empfangen werden, umfasst.
  • Insbesondere sind die Steuerungsvorrichtungen seriell verbunden und weisen entsprechend jeweils einen Ausgang, um das Steuerungssignal der Antriebsrollen in einer bestimmten Steuerungszone an die Steuerungszone, die sich stromabwärts davon befindet, zu übertragen, und einen Eingang, um der Verbindung mit dem Ausgang der stromaufwärts befindlichen Steuerungszone herzustellen, auf.
  • Die vorhergehende Vorrichtung hat einen Massenbetriebsmodus, in dem in jeder Steuerungszone die Ausgabe des Präsenzsensors auf der einen Seite und der Eingang für die Verbindung mit der stromaufwärts befindlichen Zonensteuerungsvorrichtung über eine „ODER"-Verknüpfung verbunden sind. Als ein Ergebnis treibt die Steuerungsvorrichtung von jeder Steuerungszone ihre Antriebsrolle an, solange der Präsenzsensor der entsprechenden Steuerungszone ein Auslösesignal liefert, das anzeigt, dass kein Artikel in der Steuerungszone vorhanden ist, und/oder ein Auslösesignal an die Steuerungsvorrichtung über den Eingang übertragen wird.
  • Mit anderen Worten empfängt die erste Steuerungszone in einem normalen Betrieb ein Auslösesignal, das über die serielle Verbindung zu den anderen Steuerungszonen übertragen wird, so dass ein Auslösesignal an allen „ODER"-Verknüpfungen anliegt und entsprechend die Steuerungsvorrichtungen die Antriebsrollen in allen Steuerungszonen antreiben.
  • Wenn in dem Förderer eine Stauung vorkommt, so dass der Förderer anfangen muss zu akkumulieren, wird das Auslösesignal entweder durch den Operator oder durch eine automatische Steuerung ausgeschaltet. Dann wird Zone 1 nur ein Signal empfangen, wenn kein Artikel in Zone 1 vorhanden ist. Wenn ein Artikel in Zone 1 ankommt, wird der Sensor in Zone 1 das Senden eines Auslösesignals an seine „ODER"-Verknüpfung stoppen. Da kein Signal von dem Eingang in Zone 1 und kein Signal von dem Sensor ankommt, empfängt die „ODER"-Verknüpfung in Zone 1 kein Signal und bewirkt daher, dass die Antriebsrolle gestoppt wird.
  • Auch sendet Zone 1 kein Signal an den Eingang von Zone 2, so dass diese Zone 2 den Antrieb der Antriebsrolle nur fortsetzen wird, solange ihr Präsenzsensor das Auslösesignal liefert. Wenn jedoch der Präsenzsensor einen Artikel erkennt, dann wird die Antriebsrolle von dieser Zone 2 gestoppt.
  • Das vorherige Gerät weist auch einen Vereinzelungsmodus auf, in dem der Eingang jeder Steuerungsvorrichtung ein Signal von dem Sensor der vorhergehenden Zone empfängt, wodurch sie immer eine Zone vorausschaut, um zu entscheiden, ob sie antreibt oder stoppt. Wenn in diesem Vereinzelungsmodus das Auslösesignal in Zone 1 aus ist, wird Zone 1 angetrieben, so lange die „ODER"-Verknüpfung der Zone ein Signal von ihrem eigenen Sensor empfängt, das anzeigt, dass kein Artikel in Zone 1 vorhanden ist. Zone 2 empfängt an ihrem Eingang und an ihrer „ODER"-Verknüpfung die Ausgabe von Zone 1, wodurch Zone 2 veranlasst wird, angetrieben zu werden, egal ob ein Artikel in Zone 2 vorhanden ist oder nicht.
  • Wenn sich ein Artikel in Zone 1 befindet, dann empfängt Zone 2 kein Signal von dem Ausgang in Zone 1, da der Sensor in Zone 1 kein Signal erzeugt, das an seinen Ausgang übertragen wird. Zone 2 wird weiterhin ein Signal von ihrem eigenen Sensor empfangen und weiterhin antreiben, solange kein Artikel den Sensor von Zone 2 erreicht hat. Nun wird, wenn Zone 1 einen Artikel aufweist und Zone 2 einen Artikel empfängt, Zone 2 aufhören anzutreiben, weil sie weder ein Eingangssignal von der vorhergehenden Zone 1 noch von ihrem eigenen Sensor empfängt.
  • Von diesem Stand der Technik unterscheiden sich die Zonensteuerungsvorrichtung, das Verfahren und das Fördersystem gemäß der vorliegenden Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 5 und 8.
  • Durch den Aufbau nimmt die Zonensteuerungsvorrichtung für die bestimmte Steuerungszone (Heimzone), die sich im Massenbetriebsmodus befindet, den Präsenzstatus der Steuerungszonen, der den Präsenzsignalen entspricht, und den Antriebsstatus von stromabwärts, der dem Antriebsstatussignal von stromabwärts entspricht, auf.
  • Somit kann im Massenbetriebsmodus ein Artikel in der Heimzone in Übereinstimmung mit der Förderung des Artikels in der stromabwärts befindlichen Zone stromabwärts gefördert werden, indem das Antriebsstatussignal berücksichtigt wird, selbst wenn ein Artikel in der stromabwärts befindlichen Steuerungszone vorhanden ist.
  • In dem Vereinzelungsmodus werden Artikel unter Berücksichtigung der Präsenzsignale von stromaufwärts und stromabwärts befindlichen Zonen mit Intervallen stromabwärts gefördert, so dass Artikel nicht gleichzeitig in der Heimzone und in der stromabwärts befindlichen Zone vorhanden sind.
  • In dem Massenbetriebsmodus wird zum Beispiel die folgende Steuerung durchgeführt, die Präsenzsignale und ein Antriebsstatussignal berücksichtigt.
  • In dem Fall, dass das Antriebsstatussignal der stromabwärts befindlichen Steuerungszone „Halt" ist, wird das Steuerungssignal für den Antrieb der Antriebsrolle erzeugt, wenn in der Heimzone kein Artikel vorhanden ist und Artikel in den beiden direkt stromaufwärts und stromabwärts befindlichen Zonen vorhanden sind, oder wenn ein Artikel in einer von beiden aus der Heimzone und der direkt stromaufwärts befindlichen Zone oder den beiden vorhanden ist, und kein Artikel in der stromabwärts befindlichen Zone vorhanden ist.
  • In dem Fall, dass das Antriebsstatussignal der stromabwärtsbefindlichen Steuerungszone „Antreiben" ist, wird ein Steuerungssignal für den Antrieb der Antriebsrolle erzeugt, wenn ein Artikel in einer von beiden aus der Heimzone und der direkt stromaufwärts befindlichen Zone oder den beiden vorhanden ist.
  • In dem Massenbetriebsmodus wird die Antriebsrolle in dem Fall, dass das Antriebsstatussignal der stromabwärtsbefindlichen Steuerungszone „Halt" ist, angetrieben, wenn in der Heimzone kein Artikel vorhanden ist und Artikel in den beiden direkt stromaufwärts und stromabwärts befindlichen Zonen vorhanden sind, wodurch die Null-Druck-Akkumulationsförderung erreicht wird, in der Artikel in Richtung stromaufwärts dicht und ohne Kollision akkumuliert werden, wenn geförderte Artikel in Richtung stromabwärts akkumuliert werden.
  • Durch die Steuerung werden die Antriebsrollen in den Steuerungszonen, in denen die Antriebsrollen nicht angetrieben werden brauchen (d. h. die Steuerungszonen, die weder Artikel in Richtung stromabwärts fördern, noch Artikel von stromaufwärts empfangen), nicht angetrieben, wodurch die Energieverschwendung reduziert wird.
  • Auf der anderen Seite kann in dem Vereinzelungsmodus zum Beispiel die folgende Steuerung unter Berücksichtigung der Präsenzsignale durchgeführt werden.
  • Wenn ein Artikel in der stromabwärts befindlichen Zone vorhanden ist, kein Artikel in der Heimzone vorhanden ist und ein Artikel in der stromaufwärts befindlichen Zone vorhanden ist, oder wenn kein Artikel in der stromabwärts befindlichen Zone vorhanden ist und ein Artikel in einer von beiden aus der Heimzone und der stromaufwärts befindlichen Zone oder den beiden vorhanden ist, wird eine Steuerung durchgeführt, so dass ein Steuerungssignal zum Antrieb der Antriebsrolle erzeugt wird.
  • Durch die Steuerung ist es möglich, Artikel separat in Richtung stromabwärts zu fördern, wobei lediglich eine Steuerungszone, die keinen Artikel aufweist, zwischen den Zonen, welche die Artikel aufweisen, generiert wird.
  • In dem Vereinzelungsmodus wird die Antriebsrolle angetrieben, wenn kein Artikel in der stromabwärts befindlichen Zone vorhanden ist und ein Artikel in einer von beiden aus der Heimzone und der stromaufwärts befindlichen Zone oder den beiden vorhanden ist. Null-Druck-Akkumulationsförderung, in der Artikel in Richtung stromaufwärts dicht und ohne Kollision akkumuliert werden, wenn Artikel in Richtung stromabwärts akkumuliert werden, wird damit erreicht.
  • Auch werden durch die Steuerung die Antriebsrollen in den Steuerungszonen, in denen die Antriebsrollen nicht angetrieben werden müssen, nicht angetrieben, wodurch die Energieverschwendung reduziert wird.
  • In der Erfindung kann die Zonensteuerungsvorrichtung des weiteren einen stromaufwärts angeordneten Anschluss für die Verbindung mit einer Zonensteuerungsvorrichtung einer Zone, die stromaufwärts von der Zone angeordnet ist, und einen stromabwärts angeordneten Anschluss für die Verbindung mit einer Zonensteuerungsvorrichtung einer Zone, die stromabwärts der Steuerungszone angeordnet ist, beinhalten.
  • Durch diesen Aufbau werden der stromabwärts angeordnete Anschluss der Heimzone und der stromaufwärts angeordnete Anschluss der stromabwärts angeordneten Zone über Kabel verbunden und der stromaufwärts angeordneten Anschluss der Heimzone und der stromabwärts angeordneten Anschluss der stromaufwärts angeordneten Zone werden über Kabel verbunden. Mit anderen Worten werden angrenzende Paare der Zonensteuerungsvorrichtungen über Kabel seriell verbunden. Durch eine derartige Verbindung sind Signale, die Antriebsstatussignale beinhalten, in der Lage, gegenseitig zwischen den Steuerungsvorrichtungen über die Kabel übertragen zu werden.
  • Noch ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft eine Zonensteuerungsvorrichtung zur Steuerung eines ersten Antriebsmotors zur Förderung in einer ersten Fördereinheit, die eine Zone definiert, die einen Teil der Förderlinie bildet. Die Zonensteuerungsvorrichtung beinhaltet: ein Rechenteilsystem, um ein erstes Antriebsstatussignal zu erzeugen, das anzeigt, ob der erste Antriebsmotor der ersten Fördereinheit angetrieben werden soll, indem eine Berechnung, die eine Mehrzahl von Parametern benutzt, durchgeführt wird; einen Eingangsanschluss für die Eingabe eines zweiten Antriebsstatussignals, das von einem anderen Rechenteilsystem einer anderen Zonensteuerungsvorrichtung erzeugt wird, um einen zweiten Antriebsmotor zur Förderung in einer zweiten Fördereinheit zu steuern, als einen der Parameter; und eine Einstellvorrichtung, um zu entscheiden, ob das zweite Antriebsstatussignal in der Berechnung benutzt wird. Die erste Fördereinheit und die zweite Fördereinheit können den selben Aufbau aufweisen und die Zonensteuerungsvorrichtungen, die mit den Fördereinheiten zusammenhängen, können den selben Aufbau aufweisen. Das Rechenteilsystem kann aus einer Kombination von integrierten Logikschaltkreisen wie UND-Gattern und ODER-Gattern gebildet werden. Das Rechenteilsystem kann auch als ein Mikrocomputer, der mit einem logischen Rechenprogramm ausgerüstet ist, gebildet sein.
  • Die Einstellvorrichtung kann ein Schalter sein, der entlang eines Signalspfades zur Übertragung des zweiten Antriebsstatussignals, das über die Eingangsklemme eingegeben wird, an dem Rechenteilsystem zur Verfügung stellt. Die Einstellvorrichtung kann so gebildet sein, dass sie einen Bereich des Schaltkreises, der sich um das zweite Antriebsstatussignal kümmert, validiert oder annulliert. Alternativ kann die Vorrichtung so gebildet sein, dass sie den Ablauf des Berechnungsprogramms mittels eines Softwareschalters verändert.
  • Die Zonensteuerungsvorrichtung der Erfindung kann außerdem ein Motorsteuerungsteilsystem beinhalten, das elektrisch mit dem ersten Antriebsmotor verbunden ist und dazu dient, das erste Antriebsstatussignal zu empfangen. Das Motorsteuerungsteilsystem kann in der Lage sein, basierend auf dem ersten Antriebsstatussignal ein Antriebssteuerungssignal zu erzeugen, das den ersten Antriebsmotor antreibt oder anhält, und das Antriebssteuerungssignal an den ersten Antriebsmotor auszugeben. Das Antriebssteuerungssignal kann zum Beispiel ein dreiphasiges Stromsignal sein. Das Motorsteuerungsteilsystem und das Rechenteilsystem können auf einem gemeinsamen Substrat vorgesehen sein. Die Zonensteuerungsvorrichtung der Erfindung muss nicht das Motorsteuerungsteilsystem beinhalten. In diesem Fall kann ein diskretes Motorsteuerungsteilsystem zwischen der Zonensteuerungsvorrichtung und dem Motor verbunden sein.
  • Die Parameter können das zweite Antriebsstatussignal, ein erstes Präsenzsignal, das anzeigt, ob ein Artikel auf der ersten Fördereinheit vorhanden ist, ein zweites Präsenzsignal, das anzeigt, ob ein Artikel auf der zweiten Fördereinheit vorhanden ist, und ein drittes Präsenzsignal, das anzeigt, ob ein Artikel auf einer dritten Fördereinheit vorhanden ist, beinhalten. Die zweite Fördereinheit kann eine Zone definieren, die sich stromabwärts von der ersten Fördereinheit befindet, und die dritte Fördereinheit kann eine Zone definieren, die sich stromaufwärts von der ersten Fördereinheit befindet.
  • Die Einstellvorrichtung ist in der Lage, das Rechenteilsystem zwischen einem ersten Steuerungsmodus und einem zweiten Steuerungsmodus umzuschalten, wobei das Rechenteilsystem in dem ersten Steuerungsmodus das erste Antriebsstatussignal RUN durch eine logische Berechnung, die in der unten angegeben Formel 1 gezeigt ist, erzeugt, wohingegen das Rechenteilsystem in dem zweiten Steuerungsmodus das erste Antriebsstatussignal RUN durch eine logische Berechnung, die in der unten angegebenen Formel 2 gezeigt ist, erzeugt. Hier sind das erste Präsenzsignal, das zweite Präsenzsignal, das dritte Präsenzsignal und das zweite Antriebsstatussignal entsprechend durch S-SNS, D-SNS, U-SNS und D-RUN dargestellt. Das erste Antriebsstatussignal RUN, das das Ergebnis der Berechnung ist, ist durch RUN dargestellt. RUN = ((D-RUN)rev·D-SNS·S-SNS + (S-SNS + U-SNS)rev)rev (Formel 1) RUN = (D-SNS·S-SNS + (S-SNS + U-SNS)rev)rev (Formel 2)
  • Der erste Steuerungsmodus korrespondiert mit dem oben beschriebenen Massenförderungsmodus und der zweite Steuerungsmodus korrespondiert mit dem oben beschriebenen Vereinzelungsförderungsmodus.
  • Die Zonensteuerungsvorrichtung kann außerdem eine zweite Einstellvorrichtung beinhalten, die in der Lage ist, das Rechenteilsystem in einen dritten Steuerungsmodus umzuschalten, in dem das Rechenteilsystem das erste Antriebsstatussignal RUN durch eine logische Berechnung, die in der unten angegebenen Formel 3 gezeigt ist, erzeugt. RUN = (S-SNS + (S-SNS + U-SNS)rev)rev (Formel 3)
  • Durch das Umschalten der Zonensteuerungsvorrichtung in den dritten Steuerungsmodus über die zweite Einstellvorrichtung wird der geförderte Artikel in dem Moment gestoppt und seine Förderung in Richtung stromabwärts verboten, in dem er in die Heimzone gefördert wird, weil der Antriebsmotor der Heimzone nur angetrieben wird, wenn kein Artikel in der Heimzone vorhanden ist und ein Artikel in der stromaufwärts befindlichen Zone vorhanden ist. Damit kann der Arbeiter eine Untersuchung und andere Vorgänge mit dem gestoppten Artikel durchführen, indem die Zone, in welcher der Artikel der Untersuchung unterzogen wird, in den dritten Steuerungsmodus gesetzt wird. Nach der Vervollständigung der Untersuchung kann der Arbeiter den Artikel in die normale Förderung zurückbringen, indem er den Artikel mit seinen Händen in Richtung stromabwärts schiebt, oder indem die zweite Einstellvorrichtung umgeschaltet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht eines zonengesteuerten Fördersystems, das die Zonensteuerungsvorrichtungen, die die Erfindung verkörpern, inkorporiert;
  • 2 ist ein Schaltbild des wesentlichen Teils des in der 1 gezeigten Fördersystems;
  • 3 ist ein Diagramm, das den Aufbau und die Verschaltung der Zonensteuerungsvorrichtungen, die in dem in der 1 gezeigten Fördersystem eingesetzt sind, zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, das einen Logikschaltkreis zeigt, der ein Fördersignal einer Zonensteuerungsvorrich tung, die in der 3 gezeigt ist, erzeugt und die Tabelle von logischen Werten davon;
  • 5 ist ein Diagramm, das einen Satz von Situationen während der Förderung von Artikeln zeigt, die durch die Zonen durchgeführt wird, von denen jede einen Logikschaltkreis, der in der 4 gezeigt ist, aufweist und in einen Massenbetriebsmodus gesetzt ist;
  • 6 ist ein Diagramm, das einen anderen Satz von Situationen während der Förderung von Artikeln zeigt, die durch die Zonen durchgeführt wird, von denen jede einen Logikschaltkreis, der in der 4 gezeigt ist, aufweist und in einen Massenbetriebsmodus gesetzt ist; und
  • 7 ist ein Diagramm, das einen Satz von Situationen während der Förderung von Artikeln zeigt, die durch die Zonen, die aus Zonen, in denen Logikschaltkreise, die in der 4 gezeigt sind, in einen Massenbetriebsmodus gesetzt sind, und einer Zone, in der ein Logikschaltkreis, der in der 4 gezeigt ist, in einen Vereinzelungsmodus gesetzt ist, bestehen, durchgeführt wird.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Nun werden einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 zeigt ein Rollenfördersystem 1, das eine Förderlinie bildet, die passend aus Zonensteuerungsvorrichtungen, die die Erfindung verkörpern, gemacht ist.
  • Die Förderlinie ist in eine Mehrzahl von Steuerungszonen unterteilt, welche die Zonen A, B und C beinhalten und die entsprechenden Fördereinheiten 2a, 2b und 2c aufweisen.
  • Der Antrieb der Förderlinie ist zentral gesteuert durch eine überwachende Steuerungsvorrichtung, das bedeutet, zum Beispiel eine programmierbare Logiksteuerungsvorrichtung (P. L. C.). Die überwachende Steuerungsvorrichtung versorgt jede Linie mit Kommandosignalen (externe Eingangssignale) wie ein RUN/STOP-Signal das vorgibt, ob die gesamte Linie angetrieben oder gestoppt wird, und ein CW/CCW-Signal, das die Förderrichtung vorgibt, um so den Betrieb der gesamten Förderlinie basierend auf diesen Signalen zu steuern.
  • Jede der Steuerungszonen A, B und C bewirkt eine gemeinsame Förderung als eine verbundene Förderlinie sowie eine diskrete Steuerung der Förderung basierend auf Signalen, wie Erfassungssignalen von Sensoren, und Signalen, die von den stromaufwärts und den stromabwärts befindlichen Steuerungszonen übertragen werden.
  • Jede der Fördereinheiten 2a, 2b, 2c ist aus einer Mehrzahl von Förderrollen 4 zusammengestellt, um darauf Arti kel zu fördern, die jeweils an einem Schaft zwischen einem Paar von Seitengestellen 3, 3, die auf jeder Seite parallel positioniert sind, rotatorisch befestigt sind. Die Rollen sind in einer Reihe in Richtung der Förderung in vorgegebenen Intervallen angeordnet. Die Rollen 4 für die Förderung bestehen aus mitlaufenden Rollen 4b, die frei rotieren können, und motorisierten Rollen 4a (Antriebsrollen für die Förderung), die Antriebsmotoren inkorporieren. Antriebsriemen 5 sind über jeweils benachbarte Rollen 4 gespannt, um so die Antriebskräfte der motorisierten Rollen 4a an alle mitlaufenden Rollen 4b zu übertragen.
  • In dieser Ausführungsform ist eine motorisierte Rolle 4a in dem zentralen Bereich jeder Einheit positioniert, wobei die anderen Rollen mitlaufende Rollen 4b sind.
  • In der Steuerungszone A ist ein Präsenzsensor SA an einem Seitengestell angebracht. Ein fotoelektrischer Sensor kann als der Präsenzsensor mit einer Lichtausstrahlvorrichtung 6, wie zum Beispiel einer Licht ausstrahlenden Diode und einer Infrarotlicht ausstrahlenden Diode, die an dem gegenüberliegenden seitlichen Gestell positioniert ist, eingesetzt sein. Damit ist es möglich zu erfassen, dass ein Artikel an eine vorgegebene Position gefördert wird, weil der fotoelektrische Sensor EIN- oder AUS-schaltet, wenn das Licht von der Lichtausstrahlvorrichtung durch den geförderten Artikel unterbrochen wird. In anderen Worten wird die Ausgabe des Präsenzsensors SA als ein Präsenzsignal genutzt, das anzeigt, ob ein Artikel in der Steuerungszone A vorhanden ist.
  • Der Präsenzsensor SA, der in der Förderrichtung in der Mitte in der Steuerungszone A angeordnet ist, erfasst, ob das führende Ende eines Artikels die Mitte der Steuerungszone A in der Förderrichtung erreicht hat. Jede Fördereinheit in Zone B und Zone C ist mit einem entsprechenden Präsenzsensor SB, SC, ähnlich zu dem Präsenzsensor SA, und mit einer Lichtausstrahlvorrichtung 6 an einer Position gegenüber den Sensoren SB, SC ausgestattet. Jeder dieser Präsenzsensoren SA, SB, SC gibt „EIN"-(H-Pegel) Signal aus, wenn er einen Artikel erfasst, und gibt „AUS"-(L-Pegel) Signal aus, wenn kein Artikel vorhanden ist.
  • Wie in der 2 gezeigt ist, sind die Zonensteuerungsvorrichtungen 10a, 10b und 10c, die jeweils für die Steuerung einer motorisierten Rolle 4a sorgen, korrespondierend mit den entsprechenden Fördereinheiten 2a, 2b, 2c vorgesehen. Signalkabel 7 verbinden benachbarte Zonensteuerungsvorrichtungen 10a, 10b, 10c. Eine überwachende Steuerungsvorrichtung 50 ist mit der Zonensteuerungsvorrichtung 10b über die Signalkabel 8 verbunden.
  • Die 3 ist ein Diagramm, das die interne Struktur und Verkabelung der Zonensteuerungsvorrichtungen 10a, 10b, 10c bezogen auf die 2 mit mehr Details zeigt. Die Details der Struktur und des Betriebs der Zonensteue rungsvorrichtungen werden unter Bezug auf diese Figur beschrieben.
  • Die Zonensteuerungsvorrichtungen 10a, 10b, 10c sind von der selben Bauweise und beinhalten jeweils ein Rechenteilsystem 11, einen Eingangsbereich 12, einen Ausgangsbereich 13, Moduseinstellmittel 14 und ein Motorsteuerungsteilsystem 15. Jede der Steuerungsvorrichtungen hat außerdem einen stromaufwärts angeordneten Anschluss 16 und einen stromabwärts angeordneten Anschluss 17, jeweils für die Verbindung mit einer benachbarten Zonensteuerungsvorrichtung, und einen „überwachenden" Anschluss 18, um Signale zu und von einer überwachenden Steuerungsvorrichtung 50 zu übertragen.
  • Der Eingangsbereich 12 umfasst Verbindungsklemmen für Signale, die von einer anderen Zonensteuerungsvorrichtung über den stromaufwärts angeordneten Anschluss 16 oder den stromabwärts angeordneten Anschluss 17 eingegeben werden, wohingegen der Ausgangsbereich 13 Verbindungsklemmen für Signale, die an eine andere Zonensteuerungsvorrichtung über den stromaufwärts angeordneten Anschluss 16 oder den stromabwärts angeordneten Anschluss 17 ausgegeben werden, umfasst.
  • Der Rechenbereich 11, der ein Rechenteilsystem, das eine ZPA-Steuerungsvorrichtung ist, um eine Null-Druck-Akkumulationssteuerung (ZPA-Steuerung) durchzuführen, beinhaltet, erzeugt ein Steuerungssignal zur Steuerung der motorisierten Rolle 4a unter Berücksichtigung von einem von beiden Signalen, bestehend aus einem Signal, das über den Eingangsbereich 12 eingegeben wird, und einem Signal, das über den Ausgangsbereich 13 ausgegeben wird, oder beiden, um so das Steuerungssignal an das Motorsteuerungsteilsystem 15 auszugeben.
  • Außerdem empfängt der Rechenbereich 11 externe Ausgangssignale, z. B. ein RUN/STOP-Signal und ein CW/CCW-Signal, von der überwachenden Steuerungsvorrichtung, erzeugt ein notwendiges Steuerungssignal und gibt das Steuerungssignal an das Motorsteuerungsteilsystem 15 aus.
  • Die Moduseinstellmittel 14 stellen die Auswahl von Signalen, die in dem Rechenbereich 11 berücksichtigt werden, ein. Genauer gesagt können die Moduseinstellmittel 14 einen Massenbetriebsmodus, einen Vereinzelungsmodus und einen Förderung-verboten-Modus umschalten und setzen, und so Signale auswählen, die in dem Rechenbereich 11 in Übereinstimmung mit der Einstellung berücksichtigt werden.
  • Anstatt die Signale, die in dem Rechenbereich 11 berücksichtigt werden, in Übereinstimmung mit der Moduseinstellung durch die Moduseinstellmittel 14 umzuschalten, wie in dieser Ausführungsform, kann das Rechenteilsystem in dem Rechenbereich 11 in Übereinstimmung mit der Moduseinstellung umgeschaltet werden.
  • Wie in der 3 gezeigt ist, steuert das Motorsteuerungsteilsystem 15 den Motor M, indem es das Steuerungssignal vom dem Rechenbereich 11 und ein Erfassungssignal eines Hall-Elements (Element zur Erfassung der Führungsposition), das in einem bürstenlosen Motor M positioniert ist, der in der motorisierten Rolle 4a inkorporiert ist, empfängt.
  • Signale, die zwischen den Zonensteuerungsvorrichtungen 10 übertragen und empfangen werden sollen, können nach dem Ermessen eines Benutzers bestimmt werden.
  • In der Zonensteuerungsvorrichtung 10 der Ausführungsform werden drei Signale, d. h. ein Präsenzsignal der stromaufwärts befindlichen Zonensteuerungsvorrichtung 10a (ein drittes Präsenzsignal), ein Präsenzsignal der stromabwärts befindlichen Zonensteuerungsvorrichtung 10c (ein zweites Präsenzsignal) und ein zweites Antriebsstatussignal über den Eingangsbereich 12 des stromaufwärts angeordneten Anschlusses 16 und des stromabwärts angeordneten Anschlusses 17 übertragen, wie in der 3 gezeigt ist.
  • Auf der anderen Seite werden ein Präsenzsignal und ein Antriebsstatussignal, das von dem Rechenbereich 11 der Zonensteuerungsvorrichtung 10b ausgegeben wird, an andere Zonensteuerungsvorrichtungen 10a, 10b über den Ausgangsbereich 13 des stromaufwärts angeordneten Anschlusses 16 und des stromabwärts angeordneten Anschlusses 17 übertragen.
  • Wie oben beschrieben sind die Präsenzsignale die Erfassungssignale der Präsenzsensoren SA, SB, SC, die in den Steuerungszonen positioniert sind. Das Signal, das von dem (später beschriebenen) Logikschaltkreis ausgegeben wird, um die Antriebsrolle zu steuern, wird als das Antriebsstatussignal verwendet.
  • Jedes Paar, dass aus den Zonensteuerungsvorrichtungen 10a, 10b, 10c gewählt ist, ist leicht mittels des selben Satzes von Kabeln 7 anbringbar und trennbar, wie in der 3 gezeigt ist. Mit anderen Worten ist es einfach, mittels Sätzen von Kabeln 7 Verbindungen herzustellen, weil die Kabel 7 zwischen den Zonensteuerungsvorrichtungen 10a, 10b, 10c in Serie verbunden werden können wie auch überbrücken können. Durch die Verbindung mit den Kabeln 7 auf diese Weise kann jede Zonensteuerungsvorrichtung 10 das Antriebsstatussignal von stromabwärts und die beiden Präsenzsignale von stromaufwärts und stromabwärts berücksichtigen.
  • Die Kommandosignale (RUN/STOP-Signal und CW/CCW-Signal) von der überwachenden Steuerungsvorrichtung werden über die Signalleitungen 8 an den „überwachenden" Anschluss 18 der Zonensteuerungsvorrichtung 10b übertragen, und an alle Zonensteuerungsvorrichtungen in der Förderlinie über den stromaufwärts angeordneten Anschluss 17 und den stromabwärts angeordneten Anschluss 18 weiter übertragen.
  • Das Fördersystem 1 der Ausführungsform wird beschrieben, wobei besondere Aufmerksamkeit auf Zone B gelegt wird. Wenn das CW/CCW-Signal der überwachenden Steuerungsvorrichtung normale Rotation anzeigt, wird das Erfassungssignal des Präsenzsensors SA in der Zone A als das dritte Präsenzsignal (U-SNS) der stromaufwärts befindlichen Zone an die Zone B übertragen, wohingegen das Erfassungssignal des Präsenzsensors SC in Zone C als das zweite Präsenzsignal (D-SNS) der stromabwärts befindlichen Zone an die Zone B übertragen wird. Das Antriebsstatussignal der Zone C wird an die Zone B als das zweite Antriebsstatussignal (D-RUN) der stromabwärts befindlichen Zone übertragen.
  • Auf der anderen Seite wird, wenn das CW/CCW-Signal umgekehrte Rotation anzeigt, das Erfassungssignal des Präsenzsensors SA in Zone A als das zweite Präsenzsignal (D-SNS) der stromabwärts befindlichen Zone an die Zone B übertragen, wohingegen das Erfassungsignal des Präsenzsensors SC in Zone C als das dritte Präsenzsignal (U-SNS) der stromaufwärts befindlichen Zone an die Zone B übertragen wird. Das Antriebsstatussignal der Zone A wird an die Zone B als das zweite Antriebsstatussignal (D-RUN) der stromabwärts befindlichen Zone übertragen.
  • Kurz gesagt tauscht das CW/CCW-Signal, das von der überwachenden Steuerungsvorrichtung 10 übertragen wird, die stromaufwärts befindliche Seite und die stromabwärts befindliche Seite von jeder der Steuerungsvorrichtungen gegeneinander aus, wenn die Steuerungsvorrichtung Signale berücksichtigt. Zum Beispiel ermöglicht ein integrierter Datenauswahlschaltkreis so einen Austausch.
  • Der Rechenbereich 11 führt eine Berechnung basierend auf den Präsenzsignalen U-SNS, D-SNS, dem Präsenzsignal S-SNS der Heimzone B und dem Antriebsstatussignal D-RUN der stromabwärts befindlichen Zone durch, um so das Antriebsstatussignal zur Steuerung des Motors M zu erzeugen.
  • Die 4 zeigt einen exemplarischen Logikschaltkreis zur Berechnung in dem Rechenbereich 11 basierend auf den Signalen, zusammen mit der Tabelle von logischen Werten davon.
  • Wenn das CW/CCW-Signal normale Rotation anzeigt, erzeugt der Logikschaltkreis das Steuerungssignal (RUN-Signal) für die Steuerung einer motorisierten Rolle 4a, basierend auf dem Präsenzsignal S-SNS der Steuerungszone B, dem Präsenzsignal U-SNS der stromaufwärts befindlichen Zone, dem Präsenzsignal D-SNS der stromabwärts befindlichen Zone und dem Antriebsstatussignal D-RUN.
  • Das so erzeugte RUN-Signal wird zu dem RUN/STOP-Signal (externes Ausgabesignal), das von der überwachenden Steuerungsvorrichtung 10 übertragen wird, addiert, um die logische Summe zu liefern, die wiederum als ein Förde rungssignal S-RUN der Zone B ausgegeben wird, um so den Motor M zu steuern. Das Förderungssignal S-RUN wird an die stromaufwärts befindliche Zone ausgegeben, um als das Antriebsstatussignal D-RUN benutzt zu werden. In anderen Worten, das RUN-Signal, das von der überwachenden Steuerungsvorrichtung 10 übertragen wird, treibt die Steuerungszone obligatorisch an und, wenn das RUN-Signal nicht von der Steuerungsvorrichtung 10 übertragen wird, die Steuerung in jeder Steuerungszone wird in Übereinstimmung mit dem Steuerungssignal in der Zone durchgeführt.
  • Der Zeitmessschaltkreis in dem Logikschaltkreis in der 4 hält das Förderungssignal (RUN-Signal), das von dem Logikschaltkreis erzeugt wird, für eine vorgegebene Zeitdauer. Mit anderen Worten dient der Zeitmessschaltkreis der unbedingten Förderung des Artikels, der von stromaufwärts in seine Heimzone gefördert wird, und der unbedingten Förderung des Artikels in der Heimzone zu der stromabwärts befindlichen Zone, indem das logisch erzeugte RUN-Signal für eine vorgegebene Zeitdauer aufrecht erhalten wird. In dieser Ausführungsform ist die Zeitdauer für die Aufrechterhaltung des Zeitmessschaltkreises äquivalent zu der gesetzt, die notwendig ist, um den Artikel von im wesentlichen in der Mitte der Steuerungszone B zu im wesentlichen der Mitte der Steuerungszone C zu fördern.
  • Der Betrieb der Zonensteuerungsvorrichtung 10 in dieser Ausführungsform basierend auf dem Logikschaltkreis und den logischen Werten, die in der 4 gezeigt sind, wird unter Bezug auf die 1 und 3 beschrieben. In der Beschreibung wird angenommen, dass Zone A stromaufwärts und Zone C stromabwärts angeordnet sind.
  • Der Logikschaltkreis ist durch die Kombination von UND-Gattern, einem ODER-Gatter, NOR-Gattern und einem NICHT-Gatter aufgebaut, und hat einen Moduseinstellschalter SW1 als eine Einstellvorrichtung, um auszuwählen, ob das zweite Antriebsstatussignal D-RUN der stromabwärts befindlichen Zone in der logischen Berechnung benutzt wird. Ein Massenbetriebsmodus (ein erster Steuerungsmodus der Förderung) ist eingestellt, wenn der Moduseinstellschalter SW1 geschlossen ist, wohingegen ein Vereinzelungsmodus (ein zweiter Steuerungsmodus der Förderung) eingestellt ist, wenn der Moduseinstellschalter SW1 geöffnet ist. Der Schalter SW1 ist entlang einer Signalleitung 30 angeordnet, die das zweite Antriebsstatussignal D-RUN, das über die Eingangsklemme 17 eingegeben wird, an den Logikschaltkreis (Rechenteilsystem) überträgt, wodurch er ermöglicht zu erkennen, ob das zweite Antriebsstatussignal D-RUN in der Berechnung durch den Rechenbereich 11 benutzt werden soll.
  • Diese Ausführungsform inkorporiert außerdem einen zweiten Moduseinstellschalter SW2, um den Rechenbereich 11 in einen Förderung-verboten-Modus (einen dritten Steuerungsmodus der Förderung) zu versetzen. Die Steuerung der Förderung wird in dem Massenbetriebsmodus oder in dem Verein zelungsmodus durchgeführt, wenn SW2 geschlossen ist. Wenn SW2 geöffnet ist, werden das zweite Antriebsstatussignal D-RUN und das Präsenzsignal D-SNS der stromabwärts befindlichen Zone annulliert, so dass das Antriebsstatussignal RUN durch die logische Berechnung unter ausschließlicher Berücksichtigung des Präsenzsignals S-SNS der Heimzone und des Präsenzsignals U-SNS der stromaufwärts befindlichen Zone erzeugt wird.
  • RUN-Signale, die in der Tabelle der logischen Werte in der 4 gezeigt sind, werden als Ausgaben in dem Massenbetriebsmodus und in dem vereinzelungsmodus erhalten. Der Betrieb in jedem Modus ist wie folgt:
  • (Massenbetriebsmodus)
    • (1) Mit der motorisierten Rolle in Zone C in einem Status „Antrieb" (mit dem Antriebsstatussignal D-RUN der stromabwärts befindlichen Zone C auf H-Pegel): Die motorisierte Rolle der Heimzone B wird angetrieben, wenn ein Artikel in einer von beiden aus der Zone B und der stromaufwärts befindlichen Zone A oder beiden vorhanden ist.
    • (2) Mit der motorisierten Rolle in der stromabwärts befindlichen Zone C in einem Status „Halt" (mit dem Antriebsstatussignal D-RUN der stromabwärts befindlichen Zone C auf L-Pegel): Die motorisierte Rolle der Zone B wird angetrieben, wenn ein Artikel in den beiden, der stromaufwärts befindlichen Zone A und der stromabwärts befindlichen Zone B, und nicht in der Heimzone B vorhanden ist.
  • Wenn kein Artikel in der stromabwärts befindlichen Zone C vorhanden ist, wird die motorisierte Rolle der Heimzone B angetrieben, wenn ein Artikel in einer von beiden aus der Heimzone B und der stromaufwärts befindlichen Zone A oder in beiden davon vorhanden ist.
  • (Vereinzelungsmodus)
    • (1) Mit einem Artikel in der stromabwärts befindlichen Zone C: Die motorisierte Rolle der Heimzone B wird angetrieben, wenn kein Artikel in der Heimzone B vorhanden ist und ein Artikel in der stromaufwärts befindlichen Zone A vorhanden ist.
    • (2) Mit keinem Artikel in der stromabwärts befindlichen Zone C: Die motorisierte Rolle der Heimzone B wird angetrieben, wenn ein Artikel in eine von beiden aus der Heimzone B und der stromaufwärts befindlichen Zone A oder in beiden davon vorhanden ist.
  • (Förderung-verboten-Modus)
  • Wenn eine Zone in den Förderung-verboten-Modus gesetzt ist, wird die motorisierte Rolle der Heimzone nur angetrieben, wenn kein Artikel in der Heimzone vorhanden ist und ein Artikel in der stromaufwärts befindlichen Zone vorhanden ist, wodurch die Förderung in die stromabwärts befindliche Zone verboten wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, in dem die zweite Einstellvorrichtung durch einen Schalter SW2 gebildet wird, der das Ausgabesignal des UND-Gatters, das die logische Multiplikation des D-RUN-Signals und des D-SNS-Signals ausgibt, validiert oder annulliert. Zum Beispiel kann die Erfindung durch das obligatorische Anlegen von Signalen mit L-Pegel und H-Pegel an die entsprechenden Klemmen des Antriebsstatussignals (D-RUN) und des Präsenzsignals (D-SNS) in dem Eingangsbereich 12 des stromabwärts angeordneten Anschlusses 17 der Zonensteuerungsvorrichtung ausgeführt werden.
  • Situationen von Artikeln, die auf der Förderlinie basierend auf dem Steuerungssignal, das von dem Logikschaltkreis, der in der 4 gezeigt ist, erzeugt wird, in dem Massenbetriebsmodus und dem Vereinzelungsmodus gefördert werden, werden unter Bezug auf die 5 bis 7 beschrieben.
  • Die 5(a) bis (f) und 6(a) bis (f) sind Diagramme, die Situationen der Förderung von Artikeln auf der Förderlinie zeigen, die aus Steuerungszonen, deren Zonensteuerungsvorrichtungen 10 in den Massenbetriebsmodus gesetzt sind, zusammengestellt sind. Der linke Teil der Förderlinie ist die Richtung stromaufwärts und der rechte Teil davon ist die Richtung stromabwärts. Die Zonensteuerungsvorrichtung an dem stromabwärts befindlichen Ende ist in den Förderung-verboten-Modus gesetzt.
  • In dem Massenbetriebsmodus werden, wenn drei Artikel aus der Richtung stromaufwärts einer nach dem anderen und ohne wesentliche Intervalle kommen (d. h., keine Zone, die keinen Artikel aufweist, ist dazwischengefügt), werden die drei Artikel gefördert, wobei die Reihenfolge der Anordnung beibehalten wird, das bedeutet, die drei Artikel werden ohne wesentliche Intervalle einheitlich in Richtung stromabwärts gefördert, wie in der 5 gezeigt ist.
  • Wie in der 6 gezeigt ist, wenn Artikel aus der Richtung stromaufwärts mit wesentlichen Intervallen kommen, werden die Artikel einheitlich in Richtung stromabwärts gefördert, wobei die Intervalle beibehalten werden.
  • Jedoch ist die Förderung in Richtung stromabwärts in der Steuerungszone, die in den Förderung-verboten-Modus gesetzt ist, verboten. Selbst in dem Massenbetriebsmodus werden nach der Ankunft eines Artikels in der Steuerungs zone an dem stromabwärts befindlichen Ende der Förderlinie (im folgenden „die Endzone" genannt) die Artikel so gefördert, dass ein Artikel in der von der Endzone stromaufwärts befindlichen benachbarten Zone ohne wesentliches Intervall bereit gehalten wird.
  • Damit wird eine effiziente Förderung durch den Massenbetriebsmodus erreicht, wobei motorisierte Rollen der Steuerungszonen mit einer vorgegebenen Rotationsgeschwindigkeit angetrieben werden.
  • Der in der 4 gezeigte Logikschaltkreis wird durch das Öffnen des Moduseinstellschalters in den Vereinzelungsmodus gesetzt. Die Förderung in dem Vereinzelungsmodus wird unter Bezug auf die 7 beschrieben.
  • Die 7 zeigt eine Förderlinie, die aus Steuerungszonen einer ersten Art, die in den Massenbetriebsmodus gesetzt sind, und einer Steuerungszone einer zweiten Art, die in den Vereinzelungsmodus gesetzt ist und zwischen den Zonen der ersten Art eingefügt ist, zusammengestellt ist. Die Endzone ist in den Förderung-verboten-Modus gesetzt.
  • In der Förderlinie fördern die Zonen der ersten Art, die in den Massenbetriebsmodus gesetzt sind, Artikel, die einer nach dem anderen aus der Richtung stromaufwärts gefördert wurden, im wesentlichen ohne Intervalle in Richtung stromabwärts, wie in der 7(a) gezeigt ist. In der Zone der zweiten Art, die in den Vereinzelungsmodus gesetzt ist, werden Artikel generell in einer ähnlichen Weise zu der in dem Massenbetriebsmodus gefördert, wobei die Förderung in Richtung stromabwärts durch einige bestimmte Bedingungen beschränkt ist.
  • Genauer gesagt, wenn ein Artikel in der Heimzone (d. h. der Steuerungszone, die in den Vereinzelungsmodus gesetzt ist) vorhanden ist, und ein anderer Artikel in der stromabwärts befindlichen Zone vorhanden ist, wird der Artikel in der Heimzone nicht gefördert, bis der andere Artikel aus der stromabwärts befindlichen Zone herausgefördert ist. Damit werden Zonen, die sich stromabwärts von der Zone, die in den Vereinzelungsmodus gesetzt ist, befinden, abwechselnd zu Zonen gemacht, die Artikel tragen, und zu Zonen, die keine Artikel tragen. Die Artikel werden in Richtung stromabwärts im Massenbetriebsmodus gefördert, wobei die Reihenfolge beibehalten wird.
  • Auch in dieser Förderlinie ist die Förderung in Richtung stromabwärts in der Steuerungszone, die in den Förderungverboten-Modus gesetzt ist, verboten. Genauer gesagt, wenn ein Artikel die Endzone erreicht, ist die Förderung des Artikels in Richtung weiter stromabwärts verboten. Andere geförderte Artikel werden auf dem stromaufwärts benachbarten Zonen der Endzone, die in den Massenbetriebsmodus gesetzt sind, im wesentlichen ohne Intervalle bereitgehalten, wodurch die Null-Druck-Akkumulationsförderung erreicht wird.
  • Wie oben gezeigt ist, können durch das Setzen einer Zonensteuerungsvorrichtung einer bestimmten Steuerungszone in den Vereinzelungsmodus, Artikel, die im wesentlichen ohne Intervalle dazwischen oder mit Intervallen, die jeweils aus einer Zone bestehen und zufällig verteilt sind, gefördert wurden, regelmäßig gefördert werden mit alternierend angeordneten Zonen, die jeweils einen Artikel aufweisen, und Zonen, die keinen Artikel aufweisen.
  • In der obigen Beschreibung ist lediglich eine Steuerungszone, die in den Vereinzelungsmodus gesetzt ist, zwischen Steuerungszonen, die in den Massenbetriebsmodus gesetzt sind, angeordnet. Jedoch kann eine Förderung ähnlich der in der 7 gezeigten auch erreicht werden, indem eine Mehrzahl von benachbarten Steuerungszonen in den Vereinzelungsmodus gesetzt sind.
  • Wie beschrieben werden eine effiziente Massenförderung und eine Vereinzelungsförderung mit Intervallen mit Hilfe der Förderlinie, die aus den Zonensteuerungsvorrichtungen zusammengesetzt ist, welche die Erfindung verkörpern, erreicht, indem lediglich der Fördermodus in jeder Steuerungszone umgeschaltet wird, anstatt die Antriebsgeschwindigkeit der Antriebsrollen der Steuerungszone zu ändern.
  • Besonders kann, selbst in einer bestehenden Förderlinie, die äquivalente Fördergeschwindigkeit variiert werden, indem lediglich die Modi in geeigneten Steuerungszonen umgeschaltet werden, wodurch eine flexible Antwort auf die Arbeit in der Förderlinie erreicht wird.
  • Durch das Setzen des Vereinzelungsmodus wird das Timing des Antriebs der motorisierten Rollen dekonzentriert verglichen mit dem Massenbetriebsmodus, wodurch die maximale elektrische Energie, die für die Förderlinie benötigt wird, reduziert wird.
  • Obwohl die obige Ausführungsform einen Logikschaltkreis, der Logikgatter mit den Moduseinstellmitteln 14 einschließt, welche die Moduseinstellschalter SW zum Gegenstand haben, umfasst, sind die Ausführungsformen nicht auf so eine Konstruktion beschränkt.
  • Zum Beispiel kann ein Steuerungssignal äquivalent zu dem des Logikschaltkreises durch ein Programm, das von einer CPU abgearbeitet wird, erzeugt werden, wobei die Programmverarbeitung unter Einhaltung der Funktion des Moduseinstellschalters SW umgeschaltet werden kann.
  • Eine Mehrzahl von Schaltkreisen zur Erzeugung eines Steuerungssignals kann jeweils für einen Modus vorgesehen sein, und die Schaltkreise können mittels eines Moduseinstellschalters SW umgeschaltet und ausgewählt werden.
  • Wie oben beschrieben stellt die Erfindung Zonensteuerungsvorrichtungen zur Verfügung, die ein einfaches Um schalten und Setzen von Zeitintervallen für die Ankunft der Artikel lediglich durch das Setzen eines Modus in jeder Steuerungszone ermöglichen und eine flexible Änderung und Einstellung des Fördermodus in Übereinstimmung mit der Form der Förderlinie und der begleitenden Arbeit erreichen.
  • Die Erfindung stellt Zonensteuerungsvorrichtungen zur Verfügung, die ein einfaches Umschalten und Einstellen des Fördermodus durch eine einfache Konstruktion ermöglichen und eine flexible Änderung und Einstellung der Förderlinie in Übereinstimmung mit der Arbeit und ähnlichem erreichen. Zusätzlich stellt die Erfindung kostengünstige Zonensteuerungsvorrichtungen zur Verfügung, die eine einfache Herstellung ermöglichen.
  • Zonensteuerungsvorrichtungen, welche die Verbindung von elektrischen Kabeln vereinfachen, sind vorgesehen, weil Signale, die für die Steuerung notwendig sind, gegenseitig sequentiell über Kabel übertragen werden, indem lediglich Zonensteuerungsvorrichtungen in den benachbarten Zonen verbunden werden.

Claims (8)

  1. Eine Zonensteuerungsvorrichtung zur Steuerung des Betriebs einer Antriebsrolle (4a) in einer bestimmten Steuerungszone (B), die aus einer Mehrzahl von Steuerungszonen (A, B, C), in die eine Rollenförderlinie unterteilt ist, und die in einer Reihe in Richtung der Förderung angeordnet werden können, gewählt ist, wobei die Zonensteuerungsvorrichtung in der Lage ist, Präsenzsignale und ein Antriebsstatussignal zu empfangen, wobei die Präsenzsignale anzeigen, ob ein Artikel in der bestimmten Steuerungszone (B), und in einer Steuerungszone (A), die sich stromaufwärts von der bestimmten Steuerungszone (B) befindet, vorhanden ist, die Steuerungsvorrichtung Moduseinstellmittel (14) aufweist, die in der Lage sind, zwischen einem Massenbetriebsmodus und einem Vereinzelungsmodus umzuschalten, wobei in dem Massenbetriebsmodus der Betrieb der Antriebsrolle (4a) so gesteuert wird, dass Artikel in den Steuerungszonen (A, B, C) gleichmäßig in Richtung stromabwärts gefördert werden, wobei die Reihenfolge der Artikel in der Förderlinie beibehalten wird, und wobei in dem Vereinzelungsmodus der Betrieb der Antriebsrolle (4a) so gesteuert wird, dass die Artikel separat in Richtung stromabwärts gefördert werden, wobei eine vorgegebene Anzahl von Steuerungszonen, in denen kein Artikel vorhanden ist, zwischen den Steuerungszonen, in denen die Artikel vorhanden sind, bewahrt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsenzsignale außerdem anzeigen, ob ein Artikel in einer Steuerungszone (C), die sich stromabwärts von der bestimmten Steuerungszone (B) befindet, vorhanden ist, und das Antriebsstatussignal einen Antriebsstatus einer Antriebsrolle (4a) zur Förderung in der Steuerungszone (C), die sich stromabwärts von der bestimmten Steuerungszone (B) befindet, anzeigt, in dem Vereinzelungsmodus die Steuerungsvorrichtung der bestimmten Steuerungszone (B) ein Steuerungssignal zur Steuerung des Betriebs der Antriebsrolle (4a) der bestimmten Steuerungszone (B) unter Berücksichtigung der Präsenzsignale aber nicht des Antriebsstatussignals, das einen Antriebsstatus einer Antriebsrolle (4a) zur Förderung in der Steuerungszone (C), die sich stromabwärts von der bestimmten Steuerungszone (B) befindet, anzeigt, erzeugt, und die Steuerungsvorrichtung der bestimmten Zone (B) in dem Massenbetriebsmodus ein Steuerungssignal zur Steuerung des Betriebs der Antriebsrolle (4a) der bestimmten Zone (B) unter Berücksichtigung der Präsenzsignale und des Antriebsstatussignals, das einen Antriebsstatus einer Antriebsrolle (4a) zur Förderung, in der Steuerungszone (C), die sich stromabwärts der bestimmten Steuerungszone (B) befindet, anzeigt, erzeugt.
  2. Die Zonensteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, die außerdem einen stromaufwärts befindlichen Anschluss (16) zur Verbindung mit einer Zonensteuerungsvorrichtung einer Steuerungszone (A), die sich stromaufwärts von der bestimmten Steuerungszone (B) befindet, und einen stromabwärts befindlichen Anschluss (17) zur Verbindung mit einer Zonensteuerungsvorrichtung einer Steuerungszone (C), die sich stromabwärts von der bestimmten Steuerungszone (B) befindet, aufweist.
  3. Die Zonensteuerungsvorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Rechenteilsystem beinhaltet, wobei das Rechenteilsystem in dem Massenbetriebsmodus ein erstes Antriebsstatussignal RUN, das anzeigt, ob die Antriebsrolle (4a) in der bestimmten Steuerungszone (B) angetrieben werden soll, durch eine logische Berechnung, die in der unten spezifizierten Formel (1) angegeben ist, erzeugt, wohingegen das Rechenteilsystem in dem Vereinzelungsmodus das erste Antriebsstatussignal RUN durch eine logische Berechnung, die in der unten spezifizierten Formel (2) angegeben ist, erzeugt, wobei in den Formeln (1) und (2) S-SNS ein erstes Präsenzsignal ist, das anzeigt, ob ein Atikel in der bestimmten Steuerungszone (B) vorhanden ist, D-SNS ein zweites Präsenzsignal ist, das anzeigt, ob ein Artikel in einer Steuerungszone (C), die stromabwärts von der bestimmten Steuerungszone (B) angeordnet ist, vorhanden ist, U-SNS ein drittes Präsenzsignal ist, das anzeigt, ob ein Artikel in einer Steuerungszone (A), die sich stromaufwärts von der bestimmten Steuerungszone (B) befindet, vorhanden ist, RUN das erste Antriebsstatussignal und D-RUN ein zweites Antriebsstatussignal ist, das einen Antriebsstatus einer Antriebsrolle (4a) zur Förderung in der Steuerungszone (C), die sich stromabwärts von der bestimmten Steuerungszone (B) befindet, anzeigt. RUN = ((D-RUN)rev·D-SNS·S-SNS + (S-SNS + U-SNS)rev)rev (Formel 1) RUN = (D-SNS·S-SNS + (S-SNS + U-SNS)rev)rev (Formel 2)
  4. Die Zonensteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einen dritten Steuerungsmodus schaltbar ist, in dem das Rechenteilsystem das erste Antriebsstatussignal RUN durch eine logische Berechnung, die in der unten spezifizierten Formel (3) angegeben ist, erzeugt. RUN = (S-SNS + (S-SNS + U-SNS)rev)rev (Formel 3)
  5. Verfahren zur Steuerung des Betriebs der Antriebsrolle (4a) in einer bestimmten Steuerungszone (B), die aus einer Mehrzahl von Steuerungszonen (A, B, C), in die die Rollenförderlinie unterteilt ist und die in einer Reihe in Richtung der Förderung angeordnet werden können, gewählt ist, wobei der Betrieb der Antriebsrolle (4a) in der bestimmten Steuerungszone (B) auf der Basis von Präsenzsignalen, die anzeigen, ob ein Artikel in der bestimmten Steuerungszone (B) und in einer Steuerungszone (A), die sich stromaufwärts von der bestimmten Steuerungszone (B) befindet, vorhanden ist, durchführt, wobei in dem Massenbetriebsmodus der Betrieb der Antriebsrolle (4a) so gesteuert wird, dass Artikel in den Steuerungszonen (A, B, C) gleichmäßig in Richtung stromabwärts gefördert werden, wobei die Reihenfolge der Artikel in der Förderlinie beibehalten wird, und wobei in einem Vereinzelungsmodus der Betrieb der Antriebsrolle (4a) so gesteuert wird, dass die Artikel separat in Richtung stromabwärts gefördert werden, wobei eine vorgegebene Anzahl von Steuerungszonen, in denen kein Artikel vorhanden ist, zwischen den Steuerungszonen, in denen die Artikel vorhanden sind, bewahrt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb der Antriebsrolle (4a) in der bestimmten Zone (B) außerdem auf der Basis von Präsenzsignalen, die anzeigen, ob ein Artikel in einer Steuerungszone (C), die sich stromabwärts von der bestimmten Steuerungszone (B) befindet, vorhanden ist, und einem Antriebsstatussignal, das einen Antriebsstatus einer Antriebsrolle (4a) zur Förderung in der Steuerungszone (C), die sich stromabwärts von der bestimmten Steuerungszone (B) befindet, anzeigt, gesteuert wird, in dem Vereinzelungsmodus ein Steuerungssignal zur Steuerung des Betriebs der Antriebsrolle (4a) der bestimmten Steuerungszone (B) unter Berücksichtigung der Präsenzsignale aber nicht des Antriebsstatussignals, das einen Antriebsstatus einer Antriebsrolle (4a) zur Förderung in der Steuerungszone (C), die sich stromabwärts von der bestimmten Steuerungszone (B) befindet, anzeigt, erzeugt, und in dem Massenbetriebsmodus ein Steuerungssignal zur Steuerung des Betriebs der Antriebsrolle (4a) der bestimmten Zone (B) unter Berücksichtigung der Präsenzsignale und des Antriebsstatussignals, das einen Antriebsstatus einer Antriebsrolle (4a) zur Förderung in der Steuerungszone (C), die sich stromabwärts der bestimmten Steuerungszone (B) befindet, anzeigt, erzeugt.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Massenbetriebsmodus ein erstes Antriebsstatussignal RUN, das anzeigt, ob die Antriebsrolle (4a) in der bestimmten Steuerungszone (B) angetrieben werden soll, durch eine logische Berechnung, die in der unten spezifizierten Formel (1) angegeben ist, erzeugt wird, wohingegen in dem Vereinzelungsmodus das erste Antriebsstatussignal RUN durch eine logische Berechnung, die in der unten spezifizierten Formel (2) angegeben ist, erzeugt wird, wobei in den Formeln (1) und (2) S-SNS ein erstes Präsenzsignal ist, das anzeigt, ob ein Artikel in der bestimmten Steuerungszone (B) vorhanden ist, D-SNS ein zweites Präsenzsignal ist, das anzeigt, ob ein Artikel in einer Steuerungszone (C), die stromabwärts von der bestimmten Steuerungszone (B) angeordnet ist, vorhanden ist, U-SNS ein drittes Präsenzsignal ist, das anzeigt, ob ein Artikel in einer Steuerungszone (A), die sich stromaufwärts von der bestimmten Steuerungszone (B) befindet, vorhanden ist, RUN das erste Antriebsstatussignal ist und D-RUN ein zweites Antriebsstatussignal ist, das einen Antriebsstatus einer Antriebsrolle (4a) zur Förderung in der Steuerungszone (C), die sich stromabwärts von der bestimmten Steuerungszone (B) befindet, anzeigt. RUN = ((D-RUN)rev·D-SNS·S-SNS + (S-SNS + U-SNS)rev)rev (Formel 1) RUN = (D-SNS·S-SNS + (S-SNS + U-SNS)rev)rev (Formel 2)
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem dritten Steuerungsmodus das erste Antriebsstatussignal RUN durch eine logische Berechnung, die in der unten spezifizierten Formel (3) angegeben ist, erzeugt wird. RUN = (S-SNS + (S-SNS + U-SNS)rev)rev (Formel 3)
  8. Eine Förderanordnung, die in eine Mehrzahl von Steuerungszonen (A, B, C) unterteilt ist, von denen jede eine Fördereinheit (2a, 2b, 2c) mit einer Antriebsrolle (4a), einem Präsenzsensor (SA, SB, SC), um zu erfassen, ob ein Artikel in der entsprechenden Steuerungszone (A, B, C) vorhanden ist und eine Zonensteuerungsvorrichtung (10a, 10b, 10c), die den Betrieb der Antriebsrolle (4a) in der entsprechenden Steuerungszone (A, B, C) steuert, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonensteuerungsvorrichtung (10b) einer bestimmten Steuerungszone (B) eine in einem der Ansprüche 1 bis 4 definierten Zonensteuerungsvorrichtung darstellt.
DE60222930T 2001-06-27 2002-06-25 Zonensteuerung, verfahren zur zonensteuerung und die zonensteuerung verwendende förderanlage Expired - Lifetime DE60222930T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001194363A JP2005231745A (ja) 2001-06-27 2001-06-27 ゾーンコントローラ
JP2001194363 2001-06-27
PCT/JP2002/006372 WO2003002436A1 (fr) 2001-06-27 2002-06-25 Dispositif de commande de zone

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60222930D1 DE60222930D1 (de) 2007-11-22
DE60222930T2 true DE60222930T2 (de) 2008-07-24

Family

ID=19032512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60222930T Expired - Lifetime DE60222930T2 (de) 2001-06-27 2002-06-25 Zonensteuerung, verfahren zur zonensteuerung und die zonensteuerung verwendende förderanlage

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6843362B2 (de)
EP (1) EP1454851B1 (de)
JP (2) JP2005231745A (de)
DE (1) DE60222930T2 (de)
WO (1) WO2003002436A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010044027A1 (de) * 2010-11-17 2012-05-24 Klug Gmbh Integrierte Systeme Staufördersystem mit zwei Kommunikationssystemen

Families Citing this family (59)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6701214B1 (en) * 2000-04-27 2004-03-02 Rockwell Automation Technologies, Inc. Driver board control system for modular conveyer with address-based network for inter-conveyor communication
JP2006516520A (ja) 2003-01-24 2006-07-06 シーメンス アクチエンゲゼルシヤフト 統合型コンベヤベッド
JP3799404B2 (ja) 2003-08-25 2006-07-19 伊東電機株式会社 ゾーン制御式コンベアシステムおよびゾーンコントローラ
US20060037839A1 (en) * 2004-08-20 2006-02-23 Packaging Progressions, Inc. Alignment conveyor
JP4345665B2 (ja) * 2004-12-27 2009-10-14 株式会社ダイフク 荷合流設備
US7613542B2 (en) * 2005-03-18 2009-11-03 Siemens Energy & Automation, Inc. Reference-based automatic address assignment system and method for a material handling system
US7591366B2 (en) * 2005-06-07 2009-09-22 Hytrol Conveyor Company, Inc. Conveyor system and method for accumulating packages of varying lengths
US7243781B2 (en) * 2005-06-22 2007-07-17 Hytrol Conveyor Company, Inc. Conveyor loading zone system and method
US20070119690A1 (en) * 2005-11-15 2007-05-31 Dematic Corp. Article accumulation method and apparatus
US20070261941A1 (en) * 2006-05-10 2007-11-15 Dematic Corp. Dynamic motorized roller conveyor control
WO2008008716A2 (en) * 2006-07-10 2008-01-17 Dematic Corp. Conveyor system with dynamic gapping and method of slug building
CA2617093C (en) * 2007-01-08 2017-04-25 Dematic Corp. Dynamic singulator
US8074788B2 (en) * 2007-07-02 2011-12-13 Toshiba Mitsubishi-Electric Industrial Systems Corporation Tracking apparatus
WO2009014677A1 (en) * 2007-07-23 2009-01-29 Abb Inc. Robotic palletizing system
CH699389B1 (de) * 2008-08-18 2017-09-29 Ferag Ag Zwischenspeichervorrichtung und Stapeleinheit mit Zwischenspeichervorrichtung.
JP5222689B2 (ja) * 2008-10-24 2013-06-26 伊東電機株式会社 コンベア装置、並びに、コンベア制御装置
CN101811326B (zh) * 2009-02-25 2012-08-15 北新集团建材股份有限公司 一种板材产品转向运行的控制方法及系统
DE102009019462A1 (de) * 2009-03-10 2010-09-16 Hochland Natec Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen formatierter Gesamtpacken
US8763788B2 (en) * 2009-03-19 2014-07-01 Intelligrated Headquarters Llc Zoned accumulation conveyor
JP5404734B2 (ja) * 2011-03-21 2014-02-05 伊東電機株式会社 コンベア装置、集合型ゾーンコントローラ、並びにゾーンコントローラ
CN102249080B (zh) * 2011-04-08 2013-06-12 奇瑞汽车股份有限公司 一种imc链与滚床转挂检测装置及其检测方法
US8757363B2 (en) 2011-05-09 2014-06-24 Insight Automation, Inc. Conveyor controllers
EP2634117B1 (de) 2012-03-01 2017-04-19 Caljan Rite-Hite ApS Verlängerbarer Förderer mit modularer Stirnseite
EP2634120B1 (de) * 2012-03-01 2015-02-18 Caljan Rite-Hite ApS Erweiterbare Förderanlage mit Beleuchtung
EP2634116B1 (de) 2012-03-01 2017-06-21 Caljan Rite-Hite ApS Multiverbinder für erweiterbare Förderanlage
USD737536S1 (en) 2012-03-01 2015-08-25 Caljan Rite-Hite Aps Conveyor
US9446907B2 (en) 2012-03-19 2016-09-20 Itoh Denki Co., Ltd. Zone controller and conveyor device
JP2013199359A (ja) * 2012-03-26 2013-10-03 Ito Denki Kk コンベア装置、並びに、ゾーンコントローラ
JP5107472B1 (ja) * 2012-05-15 2012-12-26 村田機械株式会社 コンベヤシステム
CA2920806C (en) * 2012-11-30 2017-05-16 Intelligrated Headquarters Llc Accumulation control
US8983651B2 (en) * 2013-03-14 2015-03-17 Insight Automation, Inc. Zone controller for modular conveyor system
CH707879A1 (de) 2013-04-11 2014-10-15 Ferag Ag Regelung von Antrieben von Förderabschnitten eines Fördersystems.
WO2015187723A1 (en) * 2014-06-03 2015-12-10 Usnr, Llc Lumber kiln conveyor system
FR3025397B1 (fr) * 2014-08-28 2019-06-07 Europlacer Industries Machine de report de composants electronique sur cartes et electroniques avec capteurs le long du convoyeur
DE102014222171A1 (de) 2014-10-30 2016-05-04 Interroll Holding Ag Fördereinrichtung für Förderanlagen, modulares System und Verfahren zum Herstellen einer solchen Fördereinrichtung
EP3222564B1 (de) 2014-11-18 2021-01-06 Itoh Denki Co., Ltd. Fördervorrichtung und verfahren zur herstellung einer fördervorrichtung
DE102015106034A1 (de) 2015-04-20 2016-10-20 Interroll Holding Ag Installationsverfahren zum Einrichten von Fördervorrichtungen
DE102015106024B4 (de) 2015-04-20 2023-06-07 Interroll Holding Ag Fördervorrichtung mit Konfigurationsänderung
DE102015106026B3 (de) * 2015-04-20 2016-08-25 Interroll Holding Ag Verfahren zum Austausch einer Steuerungseinheit in einer Fördervorrichtung
DE102015107167A1 (de) 2015-05-07 2016-11-10 Interroll Holding Ag Steuerungseinheit für eine Fördervorrichtung mit Hardware-Erkennung
US10341135B2 (en) * 2015-12-30 2019-07-02 Nova-Tron Controls Corp. Zone control system for conveyor system
CN205274562U (zh) * 2016-01-04 2016-06-01 合肥鑫晟光电科技有限公司 一种传送装置
EP3235764B1 (de) * 2016-04-18 2022-06-29 BEUMER Group GmbH & Co. KG Verfahren und vorrichtung zum synchronisierten einschleusen von stückgutteilen auf einen sortierförderer
DE102016112036A1 (de) 2016-06-30 2018-01-04 Interroll Holding Ag Antriebseinheit für einen Trommelmotor, Trommelmotor, Hinterflansch und Herstellungsverfahren
DE102016112051B4 (de) 2016-06-30 2024-01-04 Interroll Holding Ag Modulsystem für motorbetriebene Förderrollen
DE102016112054B4 (de) 2016-06-30 2021-08-12 Interroll Holding Ag Trommelmotor mit alternativer Getriebeaufnahme
DE102016114524B4 (de) 2016-08-05 2020-09-03 Interroll Holding Ag Trommelmotor mit Frequenzumrichter und optionalem Bandspannungssensor
DE102016114672A1 (de) 2016-08-08 2018-02-08 Interroll Holding Ag Elektrische Steckverbindung für Motorrollen
EP3373232B1 (de) 2017-03-09 2020-12-09 Interroll Holding AG Intralogistische anordnung
JP6410332B1 (ja) * 2017-08-09 2018-10-24 オークラ輸送機株式会社 制御装置、コントローラ及びコンベヤ
US10523673B1 (en) 2018-10-08 2019-12-31 Quest Automated Services, LLC Automation system controller
US10326732B1 (en) 2018-10-08 2019-06-18 Quest Automated Services, LLC Automation system with address generation
US10534351B1 (en) 2018-10-08 2020-01-14 Quest Automated Services, LLC Automation system network
DE102018128348A1 (de) * 2018-11-13 2020-05-14 Saeta Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Transportieren von Produktionserzeugnissen
WO2021256505A1 (ja) 2020-06-19 2021-12-23 伊東電機株式会社 搬送装置の動作確認装置及びコンピュータプログラム
JP2022063692A (ja) 2020-10-12 2022-04-22 伊東電機株式会社 搬送装置の製造方法
EP4234454A1 (de) 2020-10-26 2023-08-30 Itoh Denki Co., Ltd. Fördervorrichtung
CN114572644B (zh) * 2022-03-11 2024-01-05 博众精工科技股份有限公司 一种电池包传输控制方法及系统
JP7513334B1 (ja) 2023-06-13 2024-07-09 株式会社協和製作所 コンベアシステム

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3716129A (en) * 1971-04-22 1973-02-13 A Sadler Accumulating live roller conveyor
US5042644A (en) * 1982-01-27 1991-08-27 Ermanco Incorporated Zero pressure accumulation conveyor and trigger assembly
US4819788A (en) * 1982-01-27 1989-04-11 Ermanco Incorporated Zero pressure accumulation conveyor and brake assembly
US5060785A (en) * 1990-06-01 1991-10-29 The Interlake Companies, Inc. Electrically-powered control system for accumulating conveyor
US5228558A (en) * 1991-12-23 1993-07-20 Interroll Holding A.G. Control system for an accumulating conveyor
US5285887A (en) * 1992-11-23 1994-02-15 Interroll Holding A. G. Accumulating conveyor and control system
US5318167A (en) * 1993-03-12 1994-06-07 Newcor, Inc. Control system for power driven conveyor line
JPH0723730U (ja) * 1993-09-30 1995-05-02 伊東電機株式会社 コンベアの制御装置
JPH07172549A (ja) * 1993-12-17 1995-07-11 Daifuku Co Ltd コンベヤ装置
US5862907A (en) * 1996-11-27 1999-01-26 Hytrol Conveyor Company, Inc. Control system and module for an accumulation conveyor
JP3378462B2 (ja) * 1997-03-31 2003-02-17 伊東電機株式会社 コンベアシステム及びその制御方法
US6047812A (en) * 1997-09-05 2000-04-11 Middlesex General Industries, Inc. Asynchronous soft conveyor system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010044027A1 (de) * 2010-11-17 2012-05-24 Klug Gmbh Integrierte Systeme Staufördersystem mit zwei Kommunikationssystemen
DE102010044027A8 (de) * 2010-11-17 2012-08-02 Klug Gmbh Integrierte Systeme Staufördersystem mit zwei Kommunikationssystemen

Also Published As

Publication number Publication date
DE60222930D1 (de) 2007-11-22
EP1454851A4 (de) 2006-02-08
US20040003982A1 (en) 2004-01-08
JPWO2003002436A1 (ja) 2004-10-14
JP2005231745A (ja) 2005-09-02
EP1454851B1 (de) 2007-10-10
EP1454851A1 (de) 2004-09-08
JP4122392B2 (ja) 2008-07-23
WO2003002436A1 (fr) 2003-01-09
US6843362B2 (en) 2005-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60222930T2 (de) Zonensteuerung, verfahren zur zonensteuerung und die zonensteuerung verwendende förderanlage
DE102004038135B4 (de) Zonengesteuertes Fördersystem und eine Zonensteuerung zur Verwendung darin
DE69004997T2 (de) Gerät für Verpackungsmaschinen zum Gruppenbilden und Synchronisieren von Gegenständen.
DE60221412T2 (de) Zonensteuerung
DE60123866T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Überwachen einer Förderstrecke in einer Rollenbahn
DE60302699T2 (de) Fördergerät
DE69107169T2 (de) Elektrisch betätigtes steuersystem für stauförderer.
EP0824231B2 (de) Fertigungsanlage
DE2740175C2 (de) Einrichtung zur Steuerung der Drehzahl einer Verpackungsmaschine
DE3732450C2 (de)
EP2455310B1 (de) Staufördersystem mit zwei Kommunikationssystemen
DE102009050328A1 (de) Förderer und Fördersteuerung
DE602005003432T2 (de) Zonenkontrollierte Rollenförderer
DE2340785A1 (de) Ladeband mit stetig bewegtem uebergabeband
DE3005213A1 (de) Bandfoerderanlage und verfahren zur steuerung derselben
DE60106988T2 (de) Fördersystem
DE19524805A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regulieren der Vorwärtsbewegung von Artikeln, beispielsweise bei Einrichtungen zur automatischen Verpackung von Nahrungsmitteln
DE3839079A1 (de) Rechnergesteuerter leichtkontakt-aufgeber mit unabhaengig angetriebenen foerderern
DE2118587A1 (de) Einrichtung zur Anpassung der Geschwindigkeit eines mit Greifern versehenen Transportbandes an die Geschwindigkeit eines ihm vorgeschalteten Förderbandes
DE60127828T2 (de) Kommunikationssystem für eine elektrische einschienenbahn
DE4340225A1 (de) Einhalten einer Perforationssynchronisierung
EP2483184A1 (de) Fördereinrichtung und verfahren zum betrieb einer fördereinrichtung
EP3313737A1 (de) Verpackungsanlage sowie verfahren zum betreiben einer verpackungsanlage
WO2003104115A1 (de) Vorrichtung zum fördern und bearbeiten von vereinzeltem stückgut
DE3526136A1 (de) Einrichtung zur zusammenstellung und zur weitergabe von formularblattsaetzen, die aus zu einem satz gehoerigen, aufeinandergelegten formularblaettern gebildet sind

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition